Die Dusche (fm:Dominanter Mann, 930 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: Aug 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 62 / 36 [58%] | Bewertung Teil: 0.00 (0 Stimmen) |
Ich flüchte mich ins Badezimmer für einen Moment intimer Ruhe... |
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Oben angekommen kämpfte ich mich ins Bad, ließ mich auf die Toilette fallen und entleerte geräuschvoll meinen Darm. Es fühlte sich an als würde alles gleichzeitig "herausfallen". Mein Schließmuskel leistete nicht den geringsten Widerstand und es war sehr schnell vorbei. Ich spülte, und als ich mich zum Toilettenpapier drehte, kam er schon auf mich zu.
Er griff nach meinem Kinn und gab mir einen zärtlichen Kuss bevor er sich erhob und mir seinen, mit Scheiße, beschmierten Schwanz hinhielt. Ohne weitere Anweisung nahm ich ihn in den Mund, lutschte seine Kuppe, glitt mit der Zunge die gesamte Länge des Schaftes ab und reinigte ihn sehr gründlich während meine andere Hand, blind, nach Toilettenpapier griff und mich reinigte.
Dieser bittere und beißende Geschmack, normalerweise nur in kleinen Dosen vorhanden, war diesmal sehr präsent und ich musste den einen oder anderen Würgreflex unterdrücken. Darin war ich mittlerweile geübt. Von diesem Anblick begann sein Ding zu pulsieren. Ich hoffte, er würde kommen. Ich sah die Dusche und sehnte mich nach ihr.
Außerdem brauchte ich echt eine Pause. So oft und so lange waren wir noch nie am Werk gewesen. Abrupt unterbrach er mich, zeigte auf die Dusche und sagte mir, ich solle mich säubern. Ich schleppte mich zur Kabine, drehte das Wasser heiß auf, genoss das prickelt auf meinem Körper und seifte rasch meine Haare und Körper ein. Ich wusste nicht, wann er zurückkommt und was er vorhat.
Er kam mit einer Art Plastikkanüle zurück, legte sie auf die Duschablage und gesellte sich zu mir unter die Dusche. Er rieb großzügig meinen Körper mit Shampoo ein, küsste mich und meine Hand versuchte sich an seinem, immer noch steinharten, Penis. Dann nahm er die Handdusche, schraubte die Brause ab und die Plastikkanüle rauf.
Ich verstand nicht, was das war. Er drückte mich mit der Vorderseite zur Glasscheibe und zog meinen Po raus. So langsam dämmerte es mir. Er ließ Wasser aus der Kanüle laufen bis ihm die Temperatur passte und schob sie mir, mit viel Seife und einem festen Ruck in meinen Darm. Er war nur ein kurzer Ruck, kein Schmerz, kein Druck.
Nichts im Vergleich zu dem, was er mir die letzten Stunden angetan hatte. Das warme Wasser füllte mich und nach einer Weile zog er es raus. Nicht wissend, was er vorhatte, spante ich meinen Schließmuskel an. "Drück!" Befahl er mir und mit einem Geräusch, bei dem ich lieber alleine gewesen wär, schoss eine Fontäne aus meinem Po.
Er tat dies noch zweimal, bevor er mir den Kopf der Shampooflasche einführte und ich das kalte Zeug spürte. Danach wieder die Kanüle und wiederholte das dreimal. Dann umarmte er mich von hinten, schloss seine starken Arme um mich, streichelte meinen Körper, meinen Busen meine Scham und flüsterte mir zu wie stolz er auf mich sei.
Er fuhr mit den Fingern durch meine Poritze, ich streckte ihn raus und spreizte ihn. Meinen Oberkörper gegen die Scheibe lehnend, griff ich nach hinten, platzierte meine Hände möglichst mittig, ich spürte meine Rosette an meinen Fingerspitzen und zog sie so weit auseinander, das es schmerzte. Ohne Vorspiel, ohne fummeln, ohne Spucke stieß er mir seien Schwanz rein und er schien zum ersten Mal zu passen.
Den Schließmuskel passierend, streifte er kurz die schmerzhafte Stelle und kam irgendwo in Brusthöhe zum Stehen. Er zog ihn ein ganzes Stück raus, und jeder Zentimeter fühlte sich wie scheißen an, und rammte ihn wieder rein. Ein kurzer Schmerz beim Streifen der empfindlichen Stelle ließ mich ein quikendes Geräusch von mir geben.
Meine Beine zitterten vor Erschöpfung und ich konnte mich nirgendwo festhalten. Eine gefühlte Ewigkeit rammte er mir seinen Schwanz in mein Arschloch und als ich es kaum noch aushielt, fragte ich mich, was er mit mir anstellen würde, wenn ich jetzt zusammenbreche. Dann stöhnte er laut auf und ich spürte den heißen Strahl in mir.
Der erste war so hart und lang, dass ich kurzzeitig dachte er würde wieder pinkeln, aber er nahm ab und der nächste folgte. Bei jedem Stöhnen folgte ein weiterer Strahl, füllte meinen Darm, verteilte sich in meinem Körper. Das sanfte eindringen schien meinen Darm zu schmieren und die Lust in mir wuchs, weiter zu machen.
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