| Konsequenzen! Zwei Frauen ziehen die Reißleine. (fm:Dominante Frau, 722 Wörter) | ||
| Autor: Lamda74 | ||
| Veröffentlicht: Aug 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 2040 / 0 [0%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (20 Stimmen) | 
| Eva und Gabi üben Selbstkritik. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Zunächst drei kleine Anmerkungen zum Kommentar eines treuen, von mir geschätzten Bloggers:  
 
1.	Pseudologie ist ein Konzept, welches das Verhalten von Personen beschreibt, die wiederholt oder sogar zwanghaft lügen. Das bedeutet:  Pseudologie könnte die Kriterien einer eigenständigen psychischen  Störung erfüllen. UND diese komplette Dominanz-Szene ist in vieler  Hinsicht psychisch gestört!  ;-)  
 
2.	In der Traumdeutung ist das Traumsymbol "blind" ein Sinnbild für Realitätsverweigerung und der Aufbau einer Lebenslüge. UND auch über  Lebenslügen kann man reflektiert diskutieren. ;-)  
 
3.	Zum einen gibt es den Gender-Data-Gap, somit sind Pauschalaussagen wie "... das das weibliche Geschlecht dem männlichen grundsätzlich  intellektuell überlegen ist." fragwürdig.  
 
Zum anderen beeinflussen Sexualhormone die Gehirnstruktur. Das bedeutet, es gibt Mechanismen die führen zu geschlechtsspezifischen Unterschieden  in der Gehirnstruktur sowie zu hormonbedingter Plastizität im Gehirn.  Ob das trotz unterschiedlicher Hormone zur Überlegenheit der weiblichen  Gehirne führt, ist nirgends beschrieben.  ;-)  
 
Nach dem abrupten Ende auf den Nach-Hause-Weg dachten alle über das Gesagte nach. Besonders Eva war sehr nachdenklich. Denn die  Ausführungen von Doris beunruhigten sie sehr. Was ist ihr Mann, ihr  Ben, noch für sie? Plötzlich wurde ihr bewusst der Name Ben ist im  gesamten  Gespräch nie gefallen. Gibt es diesen Ben, den Ben in den sie  sich verliebt hat, den Ben den sie geheiratet hat, für sie noch? Nein,  für sie nicht, aber für andere schon: Z.B. für Doris! Schlagartig  realisierte sie die totale Fehlentwicklung ihrer Ehe. Sie erkannte,  dass ihr etwas fehlte, nämlich die präsente Persönlichkeit Ben! Den  Sklaven Ben verachtet sie tief im Inneren, so sehr er ihr bei  oberflächlicher Betrachtung auch gefiel. Diese Ambivalenz musste sie  auflösen: Aber wie?  
 
Spontan kam ihr eine Analyse des Istzustandes ihrer Ehe in den Sinn. Ihre Ehe hatte z.Z. zwei Ebenen: 1. Das Alltägliche. 2. Das Sexuelle.  Das Alltägliche war total unbefriedigend. Da es ihr einfacher erschien,  begann sie mit dem Sexuellen. Der Sex war in Ansätzen befriedigend,  aber es fehlte etwas. Sie lies sich von Fremden begatten und ihr Sklave   musste zugucken. DAS war fast immer animalisch, sie wurde zwar als  Fickfleisch benutzt, aber es war total geil. Ihr Sklave hatte außer  gefesselt zugucken keine  weiteren Aufgaben. Sie hätte es zwar gern,  dass er in Richtung Chuckold geht, aber da hätte er sich widersetzt.  Ihr fehlt allerdings die Zärtlichkeit und ein einfühlsames Danach. Ihr  "verschwundener" Ben war immer zärtlich, aber bei ihm fehlt ihr das  Animalische. Bei diesen Überlegungen fiel ihr unvermittelt der  IC-Muskel (der Muskel der die Standfestigkeit des Penis gewährleistet)  ein. Den hatte Ben schon sehr lange nicht genutzt, somit ist der völlig  untrainiert. Steht "er" überhaupt noch? Ok, das ist zunächst  zweitranging, erstmal weiter mit der Analyse.  
 
Jetzt musste sie ermitteln, was sie am Sexualleben verändern will/kann/muss, damit ihre Ehe wieder ähnlich wie früher wird. Das  müsste sie mit Ben, nicht mit ihrem Sklaven, besprechen. Bleibt die  Frage: Kann sie auf Dominanz, auf die Fremdficker und die  Unterwürfigkeit ihres Sklaven verzichten? Eine schwierige Frage, die  sie nicht mal eben so beantworten kann. Also stellte sie die Frage  anders: Was wären die Konsequenzen bei: 1. Nichtstun. 2. Mir ihm  abgestimmtes Handeln?  
 
Nichtstun, weiter wie bisher, würde zum Ende ihrer Ehe führen. Abgestimmtes Handeln bedeutet: Es würde sich vieles Ändern, besonders  für sie. Fremdficken gibt es nicht mehr, Herrin-Sein nur noch als  gespielte Sexvariante. Sie wären wieder vollkommen gleichberechtig. Die  Kosten-Nutzen-Bewertung der zwei Varianten ist sehr übersichtlich: Bei  Variante 1 würde sie alles verlieren, bei Variante zwei würde sich ihr  Sexleben verändern, sie müsste verzichten. Somit bedeuten beide  Varianten für sie Verzicht. Was würde sie gewinnen? Vielleicht ihren  "früheren Ben", eine in Grenzen harmonische Zweisamkeit, ein buntes  nicht nur auf Sex ausgerichtetes  Leben. Bei der Bilanzierung der  Varianten war sofort klar: Keine Variante 1! Variante 2 benötigte viel  Gespräche und viele gute Vorsätze. Vor allem benötigte sie Liebe und  Vertrauen. Liebe und Vertrauen mussten bei beiden neu aufgebaut und  gefestigt werden. Ob das gelingt und ob Ben verzeihen kann, ist  zumindest nicht ganz sicher. Eva muss verzichten, ob sie das einfach so  kann, ist auch nicht gesichert. Somit liegt sehr viel Beziehungsarbeit  vor ihnen.  
 
Bei Gabi erfolgte noch am selben Abend die Aufarbeitung ihrer Beziehung. UND sie hatte es sehr einfach. Ihr Mann war sofort mit einem Neuanfang  einverstanden. UND so schlossen sie einen neuen Pakt: Absolute  Gleichberechtigung auf allen Gebieten und Dominanz nur noch als  gespielte Sexvariante mit vorher festgelegten Regeln. Diesen Pakt  besiegelten sie mit einer wilden Sexnacht. 
 
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