Der 15 Hochzeitstag (fm:Dreier, 2170 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Falco73 | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 4650 / 4098 [88%] | Bewertung Teil: 9.34 (38 Stimmen) |
Der 15 Hochzeitstag: Wir machten eine Reise und lernten im Hotel einen Mann kennen, mit dem es dann zu sexuellen Handlungen kam.. |
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Wir hatten einen schönen Tisch am Fenster und waren froh reserviert zu haben, da die ganzen Wanderer nun hungrig das Restaurant in Beschlag nahmen, alle eher so 60 plus.
Wir tranken ein Glas Sekt zur Feier des Tages und liessen uns anschliessend ein 3 Gang Menü schmecken, tranken Weisswein und unterhielten uns angeregt, nebenbei streichte Marina ab und an mit ihrem nackten Fuss mein Bein, was mir eine Gänsehaut bereitet hat.
Das Lokal leerte sich nach dem Essen schnell, da die Wandergruppen anscheinend müde von dem Tag waren.
Also gingen wir in die Hotelbar/ Lounge, wo wenige Gäste waren, jedoch lief Musik und wir konnten ein wenig bei einem Cocktail unseren Tag feiern.
Wir bestellten zwei Sex on the Beach und kuschelten uns auf eine Sofaecke aneinander.
Mit der Zeit wurde die Stimmung bei uns ausgelassener, obwohl immer weniger Gäste dort waren.
Nach knapp einer Stunde waren wir nur noch zu dritt in der Bar, ein Mann sass allein an der Bar und trank einen Cocktail.
Als die Musik passte tanzten wir und der Mann sag uns interessiert zu.
Also wir eine neue Runde bestellen wollten kamen wir mir dem Mann ins Gespräch und erfuhren das er Robert hiess und aus München kam. Da er ganz alleine dort sass, baten wir ihn an unseren Tisch und plauderten über Gott und die Welt.
Als Robert erfuhr, dass wir Hochzeitstag haben, bestellte er eine Flasche Champagner und lud uns ein.
Wir erfuhren das er seit 2 Jahren geschieden ist und zwei Kinder im ungefähren Alter unseres Sohnes hat.
Seine Ehe zerbrach nach 14 Jahren, weil seine Frau an Depressionen litt und durch eine Selbsthilfegruppe sich einer religiösen Gemeinschaft anschloss, wodurch sie sich stark veränderte. Plötzlich war Sex unwichtig, obwohl er sich ihr zu liebe hat nach dem zweiten Kind unterbinden lassen, Musikgeschmack änderte sich und ihre politischen Ansichten waren plötzlich auch konträr zu Robert seiner Weltanschauung.
Marina fragte, nachdem die Stimmung ausgelassener wurde, ob er denn nicht sich danach austobte, denn Robert sah gut aus, gross und sportlich.
Er lachte und verneinte, meinte seit 2.5 Jahren ohne Sex zu leben, weil er die Zeit erstmal verarbeiten musste.
Als die Musik wieder lustiger wurde, tanzten wir zu dritt, jeder für sich, und bei ein paar Takten jeder mal mit Marina.
Wir verstanden und super und es war sehr lustig.
Beim Tanzen haben wir ab und an meine Frau auch mal enger an und gezogen, was irgendwie normal wirkte in der Stimmung an dem Abend.
Als die Flasche leer war, orderte Robert auf seine Kosten eine neue, sagte lachend, man muss die Feste feiern, wie sie fallen.
Als er auf die Toilette ging, sagte Marina mir lachend, dass Robert beim letzten Tanz eine leichte Erektion hatte, was ich natürlich verstehen konnte bei diesem Anblick.
Das es meiner Frau anscheinend gefiel, konnte ich an ihren leicht abstehenden Brustwarzen erkennen.
Nun wurde ich dadurch auch ein wenig geil, hatten wir das doch früher ja gerne mal ausgelebt.
Als Robert mit der neuen Flasche am Tisch erschien und sie gekonnt öffnete und auf drei Gläser verteilte, kam ich auf die Idee Brüderschaft zu trinken.
Robert wirkte verdutzt, schränkte sein Glas aber bei mir ein und nahm mich ib den Arm. Als er dasselbe bei Marina machte, meinte ich aber das bei einer Frau ja ein Kuss dazu gehört.
Beide lachten verdutzt, schnell gab er meiner Frau aber einen Schmatzer.
Mich ritt der Teufel und ich meinte das sollten wir bei der nächsten Runde mal üben.
Als ich auf die Toilette musste, bat ich Robert mit Marina zu tanzen, da gerade ihr Lieblingslied gespielt wurde.
Als ich zurückkam sah ich den Beiden zu, drehte Robert meine Frau doch gekonnt zur Musik, zog sie auch immer mal wieder enger an sich heran.
Das blieb nicht ohne Folgen, als sie zum Tisch zurückkamen, sah ich deutlich eine Erektion bei Robert und steinharte Nippel bei meiner Frau, beide waren sehr aufgeheizt, unübersehbar.
Bei der nächsten Getränkerunde erinnerte ich an das erneute Brüderschafttrinken und so bekam ich meine Umarmung und Marina diesmal einen längeren Kuss, diesmal sah ich das sich ihre Zungenspitzen kurz trafen, was bei den Beiden die Erregung erheblich steigerte.
Die Stimmung knisterte fast fühlbar bei uns dreien.
Marina hatte Gänsehaut, stark abstehende Nippel, Robert und ich eine steinharte Erektion, das war für alle sichtbar.
So ging es noch eine halbe Stunde weiter, flirten, tanzen, Champagner trinken.
Bevor wir zu tief ins Glas schauen konnten, schlug ich vor die halbe Flasche in unserer Suite zu leeren.
Beide nickten und wir zogen zu dritt auf unser Zimmer, wir alle im unklaren wie es weitergeht.
Im Zimmer machte ich Musik an und wir tanzten wieder zu dritt.
Zwischendurch zog ich meine Frau an mich und gab ihr einen Zungenkuss, drehte sie danach zu Robert und plötzlich küssten sie sich, intensiv, lang mit der Zunge.
Beide stöhnten dabei und ich rieb mich von hinten an den Po meiner Frau.
Als sie sich voneinander lösten, meinte Robert, er wäre fast dabei gekommen, so erregend empfunden hat er diese Situation.
Ich drehte meine Frau zu mir, küsste sie intensiv und öffnete dabei den Reissverschluss ihres Kleides, nahm Robert seine Hände und führte sie zu Marinas Schultern, wo er langsam das Kleid herunter streifte.
Es fiel zu Boden und sie stand nur noch in ihrer durchsichtigen Spitzenunterwäsche zwischen uns, ihre Brustwarzen steinhart abstehend und es zeichnete sich in ihrem Schoss ein nasser Fleck im Höschen ab.
Ich drehte die wieder zu Robert und sofort hatte sie seine Zunge in ihrem Mund, ihr Unterkörper sich an ihn drückend.
Da Beide noch eher zurückhaltend waren, musste ich die Führung übernehmen und dirigierte Marinas Hände an seinen Hosenbund, wo sie dann selbstständig diese öffnete und sich sein Schwanz halb aus der Boxershorts herausdrückte.
Derweil öffnete ich ihren BH und streifte diesen ab.
Sofort beugte sich Robert nach unten und begann an ihren Nippeln zu saugen und knabbern was Marina mit einem stöhnen quittierte.
Robert stieg aus seiner Hose, mittlerweile mutiger geworden und dirigierte meine Frau zum Bett, so hatte auch ich Zeit mich bis auf die Shorts auszuziehen.
Wir legten Marina in die Mitte und streichelten ihren ganzen Körper, ihre Hände wanderten an unsere Shorts und sie zog uns Beiden die Hosen aus, sodass wir nun splitternackt waren und fing an unsere Schwänze zu wichsen.
Robert sein Schwanz war dick und knapp 19 cm lang wie meiner ungefähr.
Er hatte eine Vorhaut, im Gegensatz zu mir, und seine Eichel lugte schon weit heraus.
Beide an ihren Brustwarzen knabbernd, wanderten unsere Hände fast gleichzeitig zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig weit öffnete.
Wir zogen ihren Slip aus, der schon klatschnass war und konnten nun ihre stark geschwollene Schamlippen und den erregten Kitzler sehen und fühlen.
Ich überliess Robert ihre Muschi und er fing an sie zu fingern, dabei drückte ich sanft den Kopf meiner Frau in Roberts Schoss, wo sie sofort anfing mit ihrem Mund seine Vorhaut nach hinten zu schieben und ihn intensiv zu blasen, ich hörte das Schmatzen von Roberts Fingern und ihre Geräusche beim blasen.
Robert stoppte alsbald das Blaskonzert, weil er sonst kommen würde, nach der langen Enthaltsamkeit, wie er meinte.
Er kroch zwischen die Beine meiner Frau und leckte und saugte den Kitzler meiner Frau wie ein Besessener, zu lange hat er keine Möse mehr geleckt.
Kurz bevor meine Frau explodierte, stoppte er, kniete sich zwischen die Schenkel meiner Frau und führte zwei Finger in die Möse meiner Frau ein, begann sie gekonnt zu Fingern, besodners ihren G Punkt.
Nach wenigen Miinuten, Marina wichste und blies mich immer zwischendurch, zitterte ihr ganzer Körper und dann passierte es, was noch nie vorher je passierte und sie kam in mehreren Wellen, es spritzte förmlich aus ihr heraus, klatschte auf Roberts Schwanz, seine Beine und Bauch.... Marina squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben...
Wir waren hoch erregt und dann ging es ganz schnell, Robert zog Marina zu sich und drang mit einem Ruck tief in sie ein.
Plötzlich dachte ich fuck, weder haben wir ein Kondom, noch verhütet meine Frau, dann fiel mir ein das er ja auch unterbunden ist und ich war etwas beruhigter, trotzdem war es eine Premiere ohne Kondom hatte noch nie ein Anderer meine Frau gefickt.
Marina stöhnte und Robert stellte ihre Füsse auf seine Brust und vögelte gefühlvoll, mit tiefen Stössen, meine Frau.
Als er ihren Fuss nahm und diese leckte und an ihren Zehen lutschte, stöhnten Beide fast gleichzeitig auf und kamen zu einem Orgasmus, Marina zitterte und Robert kam stöhnend und pumpend tief im Inneren meiner Frau zu einem gewaltigen Orgasmus.
Sie bleiben eine Weile so und ich kam kurz danach wichsend auf den Brüsten meiner Frau.
Als die Orgasmen langsam abgeklungen sind, lagen wir erschöpft nebeneinander und ich sah Unmengen an Sperma aus der Möse meiner Frau auf das Laken tropfen.
Wir alle lächelten, sagten aber nichts, da jeder für sich das Erlebte erst einmal verarbeiten musste.
Robert sagte irgendwann Danke, Danke euch beiden für dieses Erlebnis.
Wir bedankten uns ebenfalls und
genehmigten uns erstmal ein neues Glas Champagner.
Wir blieben noch eine Weile so liegen und streichelten von beiden Seiten weiter über den Körper meiner Frau,
was nicht ohne Folgen blieb, zu aufgegeilt waren wir drei noch und in kurzer Zeit waren unsere Schwänze wieder hart und die Nippel meiner Frau hart.
Diesmal legte ich mich zwischen ihre Beine und drang in sie ein, ihre Nässe und Roberts Sperma an meinem Schwanz spürend.
Ich fickte die wie verrückt und drehte sie irgendwann in die Doggy Position und so konnte sie Robert blasen, während ich meine Frau wild stiess.
Robert kam zuerst tief in den Mund meiner Frau, wieder eine Premiere, Marina und ich kamen kurz danach gleichzeitig...
Es war eine irre Situation und nachdem wir noch ein wenig geplaudert haben, zog sich Robert auf sein Zimmer zurück und liess uns allein.
Wir schauten uns an, überwältigt, waren uns einig das es ein unvergesslicher Hochzeitstag gewesen ist.
Marina sagte nur wie erregend es war als Robert in ihr kam, weil es so viele Schübe waren als er explodierte.
Mit diesen Worten schliefen wir zufrieden ein.
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