Der 15 Hochzeitstag 2.Teil (fm:Dreier, 1314 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Falco73 | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 2905 / 2670 [92%] | Bewertung Teil: 9.29 (55 Stimmen) |
Wir waren am ersten Tag in sexuelle Handlungen zu dritt verwickelt, was sich am zweiten Tag noch intensiver gestaltet hat. |
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geiles Spiel das sehen zu können.
Er sagte nur wie geil er sie findet und was für eine Sau sie im Bett ist, dass spornte sie weiter an und sie leckte genüsslich den Vorsaft von seiner Eichel.
Während ich zusah wichste ich meinen Schwanz und begann ihren Kitzler zu massieren, was sie mit einem lustvollen Stöhnen quittierte.
Sie war klatschnass und ihr Lustsaft floss nur so aus ihr heraus, rann über meine Finger und gab schmatzende Geräusche.
Irgendwann zog ich meine Frau auf mich und sie begann mich zu reiten, Robert dabei hinter ihr kniend und begann ihren Po zu massieren und zu küssen...plötzlich drang ein Finger in ihren Arsch ein und ich spürte es in ihrem Inneren, mein Glied pulsierte und Marina stöhnte auf....
Robert benetzte ihren Anus mit reichlich Speichel und plötzlich drückte er seine Eichel gegen ihr Poloch, wir hielten still und Robert drückte sich vorsichtig Millimeter für Millimeter in den engen Arsch meiner Gattin.
Irgendwann spürten wir Männer uns dadurch gegenseitig und wir begannen uns vorsichtig zu bewegen.
Marinas Gesicht war lustvoll und auch ab und an schmerzverzerrt, trotzdem wollte sie nicht aufhören.
Es dauerte leider nicht lange und wir drei explodierten kurz nacheinander, zuerst Robert, durch das pulsieren und pumpen seines Schwanzes kamen dann meine Frau und ich fast gleichzeitig.
Nach dem Abklingen der Orgasmen legten wir uns wieder auf das Bett und aus meiner Frau flossen vorne und hinten unser Sperma auf das Laken, es war ein geiler Anblick und wir genossen es sie so zu sehen, auch das war eine Premiere, denn ausser mir war nie einer im Arsch meiner Frau.
Nachdem wir uns erholt haben, ging Marina duschen und auch Robert hat sich für den Abend fertig gemacht, denn wir wollten noch zusammen Abend essen und ein wenig zusammen tanzen gehen.
Meine Frau zog diesmal ein rotes Kleid an, High Heels und keine Unterwäsche, wie ich erkennen konnte.
Ich zog einen Anzug an und Robert tat es mir gleich, erwähnte meine Frau sm Vortag doch wie sexy sie Männer in Anzügen findet.
Nach einem wunderschönen Abendessen mit viel Geplauder gingen wir zusammen in eine Alpendisko, welche geöffnet hatte und zu unserem erstaunen proppenvoll war.
Wir ergatterten einen ruhigen Sitzplatz in der Ecke von wo aus man die Tanzfläche gut einsehen konnte.
Robert bestellte eine Flasche Champagner und wir prosteten uns zu, jeder von uns gab meiner Frau einen langen Zungenkuss.
Dann ging sie mit mir auf die Tanzfläche und nach ein paar Liedern löste Robert mich ab und ich beobachtete die Zwei aus der Sitzecke heraus.
Sie tanzten eng und küssten sich immer mal wieder sehr intensiv.
Ich sah den Beiden ihre Erregung an, zu meinem Leidwesen musste ich auf die Toilette und nachdem ich zurück war, konnte ich sie nicht mehr sehen.
Also streifte ich durch das Lokal und da sie nirgendwo zu sehen waren, ging ich nach draussen in die warme Sommernacht und fand die zwei hinter dem Haus an einem Picknickplatz, denn dort führt auch ein Wanderweg vorbei.
Marina sass breitbeinig auf dem Tisch, das Kleid ein wenig hochgeschoben und Robert stand davor mit runtergezogenen Hosen und fickte meine Frau mit schnellen Stössen, als sie mich sah winkte sie mich heran und murmelte etwas von Entschuldigung, aber wir haben es vor Geilheit nicht mehr ausgehalten und steckte mir sofort ihre Zunge tief in den Mund.
Als ich dabei ihre Titten geknetet habe kam sie fast augenblicklich zitternd zum Orgasmus.
Kurz danach stöhnte Robert auf und spritzte seinen Saft tief in meine Frau, Marina hauchte mir ins Ohr das ich sie bitte auch direkt ficken soll, sie möchte noch einmal doppelt besamt werden.
Natürlich liess ich mir das nicht zweimal sagen, holte meinen Schwanz aus der Hose und bevor ich in sie eindrang bückte ich mich und leckte zweimal durch ihre Möse und schmeckte ihren süsslichen Geschmack gepaart mit dem salzigen Geschmack von Roberts Sperma, obwohl ich keinerlei Bi Neigungen verspüre, ritt mich der Teufel es mal zu versuchen.
Mit dem Gemisch im Mund drang ich heftig in meine Frau ein und gab ihr direkt einen Kuss, unsere Speichel und das Gemisch aus ihrer Lust mit dem Sperma von Robert gab ihr einen Kick und sie kam zeitgleich mit mir...
Da alles nun nass und eingesaut war, verzichteten wir auf eine Rückkehr in die Disko und gingen ins Hotel.
Mittlerweile müde und kaputt machten wir uns frisch und gingen alle ins Bett.
Wir tauschten noch Telefonnummern aus, denn Robert musste am nächsten Morgen früh abreisen.
Wir wollten aber in Kontakt bleiben und uns mal wieder treffen.
So ging unser Hochzeitstag zu Ende und auch wir fuhren am nächsten Tag nach dem Frühstück wieder nach Hause an den schönen Bodensee.
Ob wir Robert mal wieder getroffen haben, erzähle ich vielleicht mal in einer neuen Geschichte.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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