Entscheidungen (fm:Dominanter Mann, 571 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 1100 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 8.47 (15 Stimmen) |
Ein Versuch zur Rettung der Ehe. |
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Eure Vorschläge (die sich auf euren Lagebewertungen gründen) sind facettenreich. Sie reichen von Trennung, bis Rollenwechsel, zur 180-Grad-Wende beider und eventueller Ehefortsetzung. Klar DAS alles scheint möglich, aber dazu gehören Zugeständnisse, vor allem von Eva und eine Wesensänderung von Ben. Bleibt die Frage: Können beide DAS?
Ben entschied sich für einen Mittelweg: "Nun irgendwie sind wir an einem Punkt, an dem jeder nur seine Perspektive sieht. Somit müssen wir unsere Vorstellungen beschreiben und schauen ob es Schnittmengen gibt. Im zweiten Schritt müssen wir ausloten, was können diese Schnittmengen erzeugen?" "Ok, das könnte ein guter Einstieg für eine Lösung sein" antwortete Eva mit einem dankbaren Lächeln. "Allerdings zwei nicht verhandelbare Vorbedingungen habe ich: Es gibt keine fremden Männer mehr und der Käfig muss für immer ab" verlangte Ben. "Schläfst du dann wieder in unserem Ehebett?" fragte Eva. "Nein, weil es nicht mehr unser Ehebett ist, sondern dein Schlampen-Möbel und in das lege ich mich nicht!" empörte sich Ben gereizt. Eva schaute ihn erschrocken an und sagte kleinlaut: "Du schläfst also nicht mehr in einem Bett mit mir, wie soll das gehen? Wie sollen wir dann wieder zueinander finden?" "Erstens habe ich das nicht gesagt. Zweitens es ist ganz einfach: Du besorgst ein neues Bett" antwortete Ben. "Ok grundsätzlich komme ich damit klar" gab Eva nach. "Na dann, hole den Schlüssel für den Käfig!" sagte Ben. Der Käfig war weg, das weitere Procedere geklärt, somit konnten Lösungsmodelle erarbeitet werden. Es wurde für eine Woche später ein erster Abstimmungstermin festgelegt und so startete das Projekt: Eherettung. In der Zeit bis zur ersten Aussprache versuchten beide Ansätze ihrer Ehevorstellung zu leben. Es gab kein Fremdbumsen mehr, Ben war kein Diener mehr, es wurde Normalität "zelebriert" und Eva bestellte ein neues Bett. Sexuell lief in dieser Zeit nichts weil zum einen keine "Spielweise" da war und zum anderen Ben keine, auf Tabletten zurückzuführende, Standfestigkeit mehr hatte. Erste Schritte waren getan und so formulierten beide ihre "Grundlagen".
Eva: Was hatte sie jetzt? Sie konnte mit fremden Männern schlafen. Ihr Sklave musste zuschauen. Sie domminierte ihren Sklaven zu Hause. Was hatten sie nicht? Keinen Ben mehr. Kein sinnvolles Leben außerhalb ihrer Wohnung. Innerhalb der Wohnung ein irreales, wertloses Leben, einen nur "Jasager", somit kein vernünftiges Zusammensein. Was drohte? Das Ende ihrer Ehe. Was will sie? Ein konstruktives "Wir" mit Ben. Sie ist die Hauptperson um die sich Ben bemüht, immer und überall in allen Bereichen.
Ben: Was hatte er jetzt? Nichts! Er war der "Verlierer" auf der ganzen Linie! Das betraf zwar nur das Leben zu Hause, aber DAS entsprach nicht seinen Vorstellungen von einer Ehe. Was will er? Eine "normale" Ehe. Eine Ehe in der er der einzige Mann ist!
Nach einer Woche kam es zu einer ersten Aussprache in der die gemeinsamen Schnittmengen schnell gefunden wurden: Eine "herkömmliche, stabile" Ehe. Wobei die Begriffe "herkömmlich und stabil" von beiden anders interpretiert werden und Eva Sonderwünsche hatte. Nachdem nun Grundsätzliches geklärt war, ging es zu den Ausführungsbedingungen. Hier wurden die unterschiedlichen Lesarten einer "herkömmlichen, stabilen" Ehe sehr schnell sichtbar. Ben musste darauf achten, dass er nicht übervorteilt wird und Eva musste ihre Dominanz zügeln, damit hatten beide Probleme. Nach kurzem Ringen stand eine Vereinbarung, mit der beide in Grenzen leben konnten. Wie zu erwarten bekam Eva den größeren "Anteil vom Kuchen". Dieses "Modell" musste nun den Anforderungen des gelebten Alltages genügen. Allerdings hilfreich ist, dass beide dadurch den Versuch des Zusammenbleibens versuchen konnten. Wir wünschen ihnen viel Erfolg...
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