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Göttin der Lust (fm:Ehebruch, 47221 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2025 Gesehen / Gelesen: 1685 / 1407 [84%] Bewertung Teil: 8.36 (11 Stimmen)
Tina wird zum Mittelpunkt eines wilden Begehrens, während Henry zwischen Eifersucht und Lust zerrissen ist. Lena verführt ihn, doch die Grenzen von Kontrolle und Hingabe verschwimmen in dieser Nacht voller Leidenschaft und Dominanz.

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Der Wecker schrillt durch das stille Schlafzimmer, ein schriller Ton, der die Morgenstille zerreißt. Tina und Henry werden unsanft aus dem Schlaf gerissen, ihre Körper noch schwer von der Nacht. Henry stöhnt leise, seine Hand tastet nach dem Wecker, um das lästige Geräusch zu stoppen. Sein Kopf pocht, ein deutliches Zeichen seines Katers, der ihn an den exzessiven Abend erinnert. Tina, bereits wach, streckt sich und gähnt, ihre blonden Haare zerzaust vom Kissen. Sie steht auf, ihre schlanke Figur zeichnet sich unter dem dünnen Nachthemd ab, und geht ins Bad, um ihre Morgentoilette zu erledigen.

Das warme Wasser der Dusche umhüllt sie, und sie schließt die Augen, genießt den Moment der Ruhe, bevor der Tag beginnt. Ihre Gedanken schweifen zu gestern Abend, als sie mit Henry in einer Bar war, wo er mit Freunden Poker spielte. Sie erinnert sich an die Cocktails, die sie trank, und an das Gefühl der Freiheit, das sie dabei verspürte. Doch jetzt, am Morgen, ist die Realität zurück, und sie spürt die Müdigkeit in ihren Gliedern.

Im Bademantel, den sie sich um den Körper gewickelt hat, geht sie in die Küche. Der Duft von frischem Kaffee erfüllt den Raum, als sie die Maschine anstellt. Sie deckt den Tisch, ihre Bewegungen sind routiniert, während sie an die Ereignisse des vergangenen Abends denkt. Henry kommt in die Küche, sein braunes Haar zerzaust, seine grünen Augen noch schlaftrunken. Er setzt sich an den Tisch, und Tina bemerkt die Müdigkeit in seinem Gesicht.

"Oh mein Schatz, du siehst ganz schön kaputt aus", sagt sie mit einem sanften Lächeln, während sie ihm eine Tasse Kaffee einschenkt. "Ich habe auch einen ganz schönen Kater. Das war wohl ein Cocktail zu viel."

Henry nimmt einen Schluck Kaffee, sein Blick trifft ihren, und er grinst schief. "Du, gestern Abend, das Pokerspiel war ganz schön geil. Du könntest dir wirklich ein paar Nippelpiercings machen lassen. Und wenn du dich immer rasieren würdest, finde ich das auch richtig geil."

Tina spürt, wie ihre Wangen erröten, als sie an die Rasur denkt, die Mustafa gestern Abend vorgenommen hatte. Sie wollte gerade antworten, als es an der Tür klingelt. "Wer ist das denn jetzt schon wieder am frühen Morgen? Gehst du mal aufmachen?", fragt sie, während sie die Kaffeetasse abstellt.

Henry steht auf und geht zur Tür. Als er öffnet, steht Mustafa vor ihm, ein selbstgefälliges Grinsen im Gesicht. "Guten Morgen, Henry. Ich wollte Tina ihren Einkauf vorbeibringen", sagt er und hält die Tüte aus dem Sexshop hoch.

"Komm rein, Mustafa. Willst du einen Kaffee haben?", fragt Henry und tritt zur Seite, um ihn hereinzulassen.

Mustafa betritt die Küche, sein Blick trifft Tina, und sie spürt, wie ihre Möse feucht wird, als sie an den Abend denkt, den sie mit ihm verbracht hatte. "Guten Morgen, Tina. Ich wollte mal deinen Einkauf vorbeibringen", sagt er und setzt sich an den Tisch.

Tina errötet noch mehr, als sie die prall gefüllte Tüte aus dem Sexshop sieht. Ihre Gedanken schweifen zu den geilen Dessous, die sie gekauft hatte, und zu dem, was gestern Abend passiert war. "Was hast du denn eigentlich gekauft, Tina?", fragt Henry, während er die Tüte nimmt.

Ehe Tina antworten kann, reicht Mustafa Henry die Tüte. "Hier, guck selber nach. Deine Frau hat was Hübsches für dich gekauft."

Henry öffnet die Tüte und zieht die Dessous heraus. Ein weißes, fast durchsichtiges Set mit einem Mini-String kommt zum Vorschein. "Wow, das sind ja geile Teile", sagt er und hält das Dessous hoch. "Das sieht ja richtig geil aus. Kannst du das bitte jetzt mal für mich anziehen?"

Tina zögert, ihr Blick trifft Mustafa, der sie mit einem intensiven Blick mustert. "Schatz, Mustafa ist doch noch hier", sagt sie zögernd, in der Hoffnung, sich aus der Situation retten zu können.

"Komm schon, stell dich nicht so an", erwidert Henry. "Der hatte gestern schließlich auch die Fotze rasiert. Der hat schon mehr von dir gesehen."

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