Samira 18 - Linz Teil 3 (fm:BDSM, 12962 Wörter) [18/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fiktiv | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 942 / 688 [73%] | Bewertung Teil: 9.00 (4 Stimmen) |
Samy erlebt bei Erfüllung ihres Abkommens mit Claudia eine böse Überraschung |
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Schlagartig rattern und überschlagen sich meine Überlegungen. Nimmt sie an, dass wir ein Pärchen sind? Sieht ganz danach aus und diese injizierten, spontan sprießenden Gedankenblitze zaubern mir Bilder von Händchenhalten, romantische Spaziergänge, einen vor mir knienden Riesen mit einem Verlobungsring, Hochzeitsszene und Kleinkindern vor mein geistiges Auge.
Mit einem sanften Lächeln, welches von einer immensen Gänsehaut begleitet wird: "Wir sind Freundschaft Plus, denke ich, zumindest von meiner Seite her. Wie es seinerseits aussieht? Da hab ich nur unbestätigte Vermutungen, warum fragst Du?" bin ich doch überhaupt nicht neugierig, mehr über ihr, somit offengelegtes, Interesse zu erfahren.
Ein leises Räuspern mit abermaligen Rundblick: "Ach, ich möchte lediglich ab und an mit ihm auch mal privat etwas unternehmen. Es liegt mir fern, Chaos zu verursachen und möchte in keine Beziehung hineingrätschen."
Wie umständlich sie doch ihr Interesse an meinem Riesen kund tut: "Selbst wenn wir ein Pärchen wären, was wir ja nicht sind, würde ich es, wie Sevil und ich es handhaben, Yussof genauso vergönnen, andere, nennen wir es Freundschaften, zu pflegen. Bei einem in einer Liebesbeziehung stattfindenden Partnerwechsel, da wüsste ich ehrlich gesagt nicht, wie ich reagieren würde."
Nachdenklich fährt sich Nadine mit einem Abschminktuch über die Stirn: " Also würde es Dir nichts ausmachen, wenn ich mich da ein wenig intensiver bemühen würde, also, um ihn? Dir würde ich da, glaube ich zumindest, einen Freibrief für ihn erteilen."
Perplex starr ich sie an: "Ääääh ... Also Du möchtest eine Beziehung mit ihm und würdest ihm erlauben, mit anderen seinen Spaß zu haben?"
Erklärend schüttelt sie verneinend den Kopf: "Nein, nein. Nicht mit anderen, nur mit Dir. Von mir aus halt mich für verrückt, ich muss das auch selbst noch ein wenig durchdenken, mir sicher werden, ob es tatsächlich das Richtige mit ihm für mich ist, aber es triggert mich, Dir Deine älteren ... 'Rechte' absprechen zu sollen, müssen, wollen. Weißt Du, wie ich es meine? Wenn es kein Dreier mit mir, oder ein Swingertreff mit anderen Mädels ist, wo ich nicht dabei bin, gibt es keine Anderen, da würde ich ziemlich sicher ausrasten vor Eifersucht. Beruflich ist natürlich eine Ausnahme, da wir nicht immer am selben Set sein werden, weil das wäre vollkommen irre, ihm seinen Beruf abzusprechen, da es bei mir auch nicht anders möglich wäre. Du wärst die einzige Ausnahme, die ich ihm tatsächlich sogar aufdrängen würde. Klingt das für Dich verrückt? Schon, oder?"
Jetzt legt sich bei mir die Stirn in Falten: "Du willst also meinen Segen, damit Du ihn anmachen darfst?"
Ein Schulterzucken von ihr: "So könnte man es auch sagen."
Wie verrückt ist das denn bitte? Ich mag meinen Riesen, für Liebe ist es aber zu wenig, glaube ich. Und da fragt mich diese Sexbombe, ob sie bei ihm andocken darf. Jetzt würde ich tatsächlich gerne wissen, wie Yussof darüber denken würde: "Von meiner Seite brauchst Du keine Knüppel zwischen die Beine befürchten, ich wünsche Dir dazu ein erfolgreiches Gelingen. Er ist im Großen und Ganzen ein liebenswerter, ab und an sehr grober, aber doch so ein sanfter Riese und ich wünsche ihm, ganz ehrlich, von tiefstem Herzen, nur das Beste. ... Bestätigung genug für Dich?"
Sie nickt mit einem freudigen Lächeln: "Jetzt muss ich nur noch meinen Hals trainieren, weil wenn so ein Kampfzwerg, wie Du es schafft, dann sollte es auch für mich möglich sein. Vorausgesetzt ich kann mir diesen knuffigen Kuschelbären an Land ziehen."
Yussof von Herzen alles Glück wünschend, lass ich mich zu einem Angebot hinreißen: "Soll ich ihn mal befragen, was er von dem Ganzen halten würde?"
Vehement schüttelt die schlanke, so top proportionierte Blondine den Kopf: "Ne, lass mal, wenn es mir nicht gelingt, ihn selbst auf mich aufmerksam zu machen, hat es sowieso keinen Lack."
Fertig abgeschminkt, deutet mir Nadine zu meinem gestapelten Reiseoutfit: "Nimm mit, ich zeige Dir einen Platz dafür. Nicht dass es irgendwer versehentlich als Requisiten versteht und Du morgen nackt heimfahren musst." kichert sie bei der Vorstellung.
Meinen leicht irritierten Gesichtsausdruck interpretierend: "Ich bin blond, aber nicht dumm. Deine Frage am Tisch bezüglich des Gebrauchs diverser Dienste durch Produzenten, hat ein Angebot von Claudia, nehm ich an, verraten?"
Verflixt. Vielleicht sollte ich gewisse Themen doch diskreter angehen: "Nadine? Bist Du auch schon eingeladen worden?"
Sie guckt mich verständnisvoll an: "Von Claudia? Nein, noch nicht, aber kann ja vielleicht noch kommen." zuckt sie mit den Schultern.
Von ihr geführt, beide nackt, ich mit Sack und Pack die Arme voll, gehen wir gemächlich durch den teils verglasten Korridor und das Wohnzimmer, schlagen nach dem Vorzimmer den Weg, über eine mit hellem Holz stilvoll verkleidete Treppe, ein Stockwerk höher ein.
Hier empfängt uns ein gemischtes Interieur, das aus geschmackvollen, sehr stilvollen, klassischen, bäuerlichen Holz- und modernen Glaselementen besteht. Ohne wirklich zu Verweilen und Zeit zum genauer betrachten, geht es an einem steil fallenden Zimmerbrunnen vorbei, der aus flachen, hellgrauem Stein, in dessen Mitte sich ein verschnörkeltes, sich vom Boden bis fast zur Decke streckendes Glaselement gefertigt ist. Das farblose, teils gewölbte Glas ist seitlich vom polierten, flachen Felsblock eingeschlossen. Die, durch stufige Auslassungen verursachte, dennoch nicht aufdringlich plätschernde Wasserbahn, wird zusätzlich von im Stein versteckten LED-Streifen noch betont, was mich sicherlich, zu einer anderen Zeit und Situation, fesselnd zu einem entspannenden Verweilen binden könnte.
Nadine führt mich an ansprechenden Gemälden in verschiedenen Stilen, die absolut nichts mit dem monarchisch gehaltenen Teil des Hauses gemeinsam haben, zu einer weiteren Treppe, die uns in ein weiteres Stockwerk führt. Hier ist es jedoch, zwar schick, hell und gemütlich, eher, wie ich es mir vorstelle, im Stil eines gehobenen Hotels gestaltet.
Meine Führerin geht zielstrebig auf eine Zimmertür zu, ohne mich dabei irgendwie zu gängeln, und lässt mir den Vortritt in ein lichtdurchflutetes, freundliches Gästezimmer, das gut die Größe unserer halben Wohnung hat. Nadine deutet auf einen, in beige gehaltenen, gemütlich wirkenden Polstersessel: "Da kannst Du Deine Sachen derweil platzieren und das Bett ist groß genug für uns beide, falls Dich die Herrschaften früher von ihren Spielereien entlassen. Versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte Dich keinesfalls von YuYu fernhalten, aber der nächtigt auswärts, in einer Privatpension."
Skeptisch sehe ich sie an: "Meinst, dass die so ein derartiges Durchhaltevermögen haben? Das will ich doch nicht hoffen...." und dem Drang meiner Blase folgend "...Was anderes, darf ich Dein WC benutzen? Meine Blase geht schon über." lächle ich verzwickt.
Zum Nassraum deutend: "Klar doch, obwohl es schade um die Golddusche ist." grinst sie mich verschwörerisch an: "Nicht dass ich es erwarten würde, aber doch vielleicht ein klitzekleines Bisschen erhofft hätte."
Erstaunt über dieses offenherzige Geständnis: "Du scheinst generell, trotz der Filmerei, ziemlich versaut zu sein. Gibt es etwas, das Du abseits vom Beruf nicht machen würdest? Also ohne aufgezwungene, vertragliche Verpflichtung?"
Sie zuckt mit den Schultern und blickt nachdenklich zum Zimmerfenster hinaus in die nächtliche Finsternis: "Wenn ich es mir recht überlege, nein, vielleicht wenn möglich nicht so brutal, wie manche Peitsch- und andere Szenen sind, aber ja, wenn die Stimmung passt, warum nicht?"
Ich kann nicht anders, als sie mit geöffneten Oh-Lippen anzustarren: "Echt alles? Sogar das, was Du über Holland erzählt hast?"
Ohne den Weg registriert zu haben, ertappe ich uns gemeinsam im Bad wieder, wo ich mich auf dem Porzellan-Thron wiederfinde.
Nadine dreht gleichzeitig die Dusche an, wahrscheinlich um in den Leitungen verzögertes, heißes Wasser zu fördern: "Wenn es sich ergibt und gerade passen würde? Klar, warum nicht. Schwanz ist Schwanz, und schmecken auch nicht übel, und deren Vorsekret ist doch sehr ergiebig." zwinkert sie mir frech zu und ihre Zungenspitze huscht über ihre Oberlippe: "Warum interessiert Dich gerade das?", fragt sie neugierig.
Verlegen räuspere ich mich: "Was? Nein ... nur so, weil ich es doch befremdlich finde, ... nicht pervers ..", lächle ich entschuldigend, "... einfach nur ... ja."
Nadine legt einen Finger an mein Kinn und haucht verführerisch: "Vielleicht machen wir mal eine gemeinsame Tour, dann zeig ich Dir Amsterdam, die Windmühlen und ...", lässt sie den Satz verschwörerisch unbeendet.
Meine Wangen knallen sicher im hellsten Rot, peinlich berührt blick ich zur Seite, Nadine hingegen lächelt ein wenig mitleidig, aber doch süffisant: "Muss Dir nicht peinlich sein, Neugierde ist gesund und woher soll man wissen, ob etwas gefällt, wenn man es nicht mal versucht?"
Trotz einer gewissen, des öfteren auch gemeinsam mit Sevil, genussvollen 'Abhärtung' durch diverser Hentai-Filme, welche teils wirklich sehr erregend im gezeichneten Stil, wohl legal für unsere Breitengrade produziert wurden, verstört mich die lebhafte, bildliche Vorstellung, Nadine in ... ja ... einer realen 'Rotkäppchen und der Wolf' Verfilmung zu wissen.
Die Erleichterung für meine Blase ist dermaßen befreiend, dass ich mir ein kurzes Aufstöhnen nicht verkneifen kann. Noch dazu hilft das Plätschern vom, doch etwas ... skurrilen ... Thema, abzulenken. Kaum bin ich fertig, reicht mir diese blonde, trotz der immer noch sichtbaren Spuren des Drehs betörend riechende, scharfe, geile Sau die Hand: "Darf ich mich zu Dir gesellen?" und schiebt mich in den offen gestalteten Duschbereich.
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Nadine holt mich mit dem Brauseschlauch aus der Traumwelt ab, und duscht mich behutsam vom Becken aufwärts ab: "Weißt Du eigentlich, wie eifersüchtig ich auf Dich war, nur durch YuYus Erzählungen über Dich? Samy hier, kleiner Floh da. Wie toll Du doch bist und was Du nicht alles voller Lust erträgst und hinbekommst. ...", streicht Sie mir, gegenüberstehend, mit den Fingerknöcheln sanft über die Wange, "... und ich kann es ihm jetzt tatsächlich nicht mehr übel nehmen. Du hast etwas an Dir, dass man Dich einfach nur scharf finden kann. Du verführst nur durch Deine Anwesenheit dazu, Dich mit Haut und Haaren vergenusszwergeln zu wollen. Einerseits sanft diese betörend, samtige Haut zu streicheln und liebkosen ...", fährt sie mit dem Handrücken zärtlich zwischen meinen Brüsten durch, beugt sie sich vor um eine meiner Brustwarzen zwischen ihren Lippen zu saugen und ihre Zungenspitze flink darüber flattern zu lassen, dass mich genießerisch durch ihr Haar streicheln lässt, "... Andererseits will man sich an Dir, einfach allein schon nur für Deine arrogant, und doch unschuldig wirkende Ausstrahlung, an Dir abreagieren." und kaum ausgesprochen, dreht sie mit der eben noch zärtlich streichelnden Hand meine Brustwarze auf halb sechs und richtet ihren Oberkörper wieder auf. Die unsanfte Brustbehandlung lässt mich schmerzgeplagt auf quietschen und lenkt mich so weit ab, dass ich die Ohrfeige mit der anderen Handfläche nicht kommen sehe.
Arrogant? Ich? Nadine ist bereits die zweite Person, die mich ´beugen´ will. Wie ein plötzlicher, aus heiterem Himmel herabfahrender Blitz, fällt mir die Bemerkung von Gerhard bei unserem Kennenlernen ins Gedächtnis: ´eine gewisse Tussi-Art die man auf die Knie zwingen will, um sie zu erniedrigen´, vielleicht sollte ich mal meine Wirkung auf andere Menschen überdenken.
Überrascht von diesem total unerwarteten, aus dem Nichts kommenden Ausbruch an Grobheit, starre ich ihr mit weit aufgerissenen Augen ungläubig in ihre eisblauen Pupillen. Sie lässt mir jedoch keine Zeit diesen Übergriff zu verarbeiten und fährt sanft mit ihrem Handrücken über die geohrfeigte Wange hinweg, am Hals entlang zu meinem Genick und drückt mir ihre sinnlichen, weichen Kuss-Lippen auf meinen Mund, der sich instinktiv und erwartungsvoll für sie öffnet. Gleichzeitig wo ihre Zunge die Einladung annimmt und meine Zungen-Piercings ertastet, schiebt sich ihre andere Hand über meinen Bauch in tiefere Regionen und kommt mit ihren knetenden Handballen an ihrem zielstrebig angesteuerten Bestimmungsort an.
Während sich unsere Zungen, unter dem auf unsere Köpfe prasselnden Duschregen, einen feuchten, gierigen Kampf der gegenseitigen Eroberung liefern, umklammere ich ihre Taille und drücke ihr einen Oberschenkel auf ihre rasierte Scham, wobei ihr Arm zwischen unsere Becken eingeklemmt wird. Unsere Unterleiber schlingern im Takt ihrer erfolgreichen Bemühungen, meine Klit mit dem Handballen durch zu walken und mit zwei Finger, pumpend und fickend, in deren möglicher Reichweite an Tiefe, in meiner jetzt sabbernden Pussy versenkt sind.
Mit grob, in die Haut ihrer beneidenswert schmalen Taille, verkrallten Fingernägeln, steuere ich Ihren Unterleib gleitend über meinen Oberschenkel, im selben Takt ihrer Stöße in meine Spalte. Sie löst ihren besitzergreifenden Griff an meinem Genick und drückt, dafür jetzt im Gegenzug, mir die makellos manikürten Fingernägel, mit einer hexenhaften Krümmung ihrer Fingergelenke, in die Brust.
Dieser plötzlich aufflammende Schmerz unterstreicht das unsanfte, pulsierende Kneten an meiner Vulva und schießt mir geradewegs in mein Lustzentrum in die Tiefe meiner Weiblichkeit. Die Reaktion auf diese Behandlung lässt nicht auf sich warten und ich spüre bei zunehmender Gebietseroberung, wie sich Dämme in meinem Inneren auftürmen. Eine Wand nach der anderen wird mit einem Zucken positioniert und zitternd gestapelt.
Ein kurzes Trennen unsere sich windenden Leiber reicht, um Nadine den Platz zu geben, mit einem zusätzlichen dritten Torpedo mein kahles, triefendes Reich, weit hinein reichend zu befingern und unweigerlich diese immer mehr zitternden Wände, von einem wimmernden Biss meinerseits in ihre Unterlippe begleitet, zu durchlöchern. Mit fast ohnmächtiger Kapitulation, krachendem Einstürzen der aufgestauten, Wolkenkratzer hohen Deiche, lassen mich eruptionsartig zitternd und zuckend mit einer Welle von abgefeuerten Squirt über die Hand von Nadine erwidern. Gerade noch kann ich mich, mit kraftlos werdenden Griff, an Nadines Hüfte festklammern, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Mit einem Lächeln einer gewinnenden Eroberin, drückt mich Nadine an sich, neigt meinen Kopf an meinen Haaren sanft ziehend zur Seite und versenkt mit einem zaghaften, beißenden und saugenden Kuss, ihre Zähne in meine Hals Flanke. Das lässt mich eine wohlig angenehme, kribbelnd formende Gänsehaut, von der Arschfalte bis unter die Kopfhaut spüren, die mich durchschüttelt und scheinbar ewig anhaltet, und doch keimt hinter einem dichten Nebel, ganz unscheinbar und nur mit der Flüchtigkeit einer halben Sekunde, eine unterschwellige, völlig perfide Angst auf, die das ganze in einem weiteren Schauer noch einmal verstärkt.
Ergeben und vom nach klingenden Orgasmus, der von verspäteten, bebenden Schüben begleitet wird, schmiege ich mich an meine neue Gespielin. Sie lässt mir, mich sanft über den Rücken streichelnd und mit liebevollen Küssen auf fast jede Stelle meines Gesichts, Zeit, um diesen herrliche Nachglühen zu verdauen. Verflixt, die hat es faustdick hinter den Ohren, ob ich ihr da ebenbürtig sein kann, bezweifle ich ein wenig.
Doch Versuch macht klug, verstohlen lass ich mich, an sie angeschmiegt, erst Brust an Brust, naja fast, schließlich ist sie ja doch ein Stück größer, hinuntergleiten. Meine 155 Zentimeter verkürzen zumindest den Weg meiner küssenden, knabbernden Lippen von den Brüsten weg nach unten, über die straffe Bauchdecke, mit dem putzigen Bauchnabel, bis zur straff gespannten Haut ihrer Vulva, wo ich mich leckend zwischen ihre Oberschenkel presse.
Kniend ist es mir jetzt ein leichtes, mit meinen Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel streichelnd angelegt, ihre Beine doch noch ein wenig mehr zu spreizen. Wohlwollend lässt sie mich, anscheinend genießend, gewähren, da sie sich und mit leichtem Druck an meine Oberschenkel, auch mich so zur gefliesten Wand dreht. So positioniert kann sie sich beidhändig oberhalb von mir abstützen und mit breitbeinigen Stand mir somit einen bequemeren Zugang zu ihrer Lustgrotte ermöglichen.
Mit beiden Armen zwischen ihren Beinen durch, lege ich erstmal beide Handflächen auf je eine ihrer Arschbacken. So kann ich mir ihre Möse wie eine Spalte einer Wassermelone, je nach Gusto, vor und zurück oder auch zur Seite manövrieren. Ich liebe Wassermelonen und deshalb stürze ich mich hungrig auf diese so herrlich dargereichte süße Frucht. Oooohjaaa, diese zarte, leckere, mit diesem knuffigen und bereits geschwollenen Kitzler verzierte, so verdammt gut riechende, durch und durch hellrosane Fotze gehört jetzt mir, mir allein.
Mit einem kräftigen Zug meiner Arme ziehe ich mir diesen Schoß so über mein Gesicht, bis ich diese verlockende Venusfalle genau vor meinen Lippen habe. Kräftig stopfe ich erstmal die Spitze meiner langen Zunge, soweit es möglich ist, in ihr Arschloch. Dieses ist ebenso makellos und erstaunlicherweise im gleichen unschuldigen Rosa wie der Teint des Eingangs zu ihrer Lustgrotte geraten. Meine Erinnerung spielt mir einen Streich, ich bilde mir ein Yussofs Schwanz und Sperma zu schmecken, der Nadine's Darm definitiv gesprengt hat und jetzt trotz allem, keinerlei optische Spuren von seiner brutalen Besteigung aufweist.
Mmmh ... Okay, die Zungenspitze ging mit anderen bisherigen Schließmuskeln verglichen, doch mit relativ wenig Kraftaufwand hinein. Wurscht, ich will sie fressen, richtig tief mit Damm und Rosette und allem drumherum, dass Hannibal Lecter neidisch werden könnte. Jeden schleimigen Tropfen ihrer Schmierung will ich schmecken, dieser Lustsaft, der sich beinahe sanft an die Wände meiner Mundhöhle haftet und sich wie von selbst an meiner Kehle vorbei schummelt.
Mit dem Rest meines muskulösen Geschmacksorganes liege ich vollends an ihren Damm auf und drücke bereits sanft einen Teil ihrer leicht schleimigen Schamlippen auseinander. Meine Nase knapp über ihrem Kitzler, der frech, in Barbie Rosa, aus seinem Mantel guckt und nur darauf wartet von meinen Mundwerkzeugen gequält zu werden. Meine aufgerissen Lippen streifen diesen Nektar von der Eingangspforte und bekommen jetzt tatkräftige Unterstützung von der hinteren Front, die später wieder beackert werden wird.
Wie ein Regenschauer vor einer Höhle tropft es von ihrem flachen Unterbauch auf meine Stirn und es fließen Bäche zwischen dem verlockenden Eingang und ihren Hüftgelenken. Sie mischen sich mit dem wertvollen Trank, der jetzt und hier, mir allein gehören sollte, spülen es mir vor meinen Augen weg, suchen sich den Weg an den schlanken, eleganten und doch kraftvollen Beinen hinunter und versickern im Abfluss.
Die Gier treibt mich an und ich sauge ihren Lustknopf tief mit meinem, mit der Mundhöhle erzeugten, Vakuum ein, sodass Nadine mit jedem saugenden Pumpen erschrocken lauter auf quietscht. Ihre Schenkel pressen sich an meine Wangen, verschließen meine Gehörgänge.
Gut so, dann bekomme ich nur die Reaktion von ihrer Pussy mit und die fängt immer mehr zu sabbern an, herrlich. Meine Zunge und die Lippen bewegen sich im Akkord, um ja alles, was geht und möglich ist, aufnehmen zu können. Ich schicke meine Zunge zur Quelle und bohre sie tief in diese Höhle. Forschend ertaste ich die Wände, welche leicht kontrahierend versuchen, sich an den Eindringling zu schmiegen und ein wenig tiefer zu leiten.
Gerne komme ich natürlich dieser Einladung nach, während ich eine Hand zu meinem Mund platziere, um mit den Fingern die zarten Labien, rubbelnd und streichelnd, für meine Zunge weiter aufzudrücken. Der anderen Handfläche bleibt die Kontrolle über die Position ihres Beckens. Jedoch nicht mehr auf zwei ihrer vier Buchstaben, sondern dazwischen. Fest lege ich die Handfläche an ihrem Damm auf und führe ihr zur Positionsfixierung Mittel- und Zeigefinger ins Gedärm. Im selben Moment wo ich, um Tiefe zu gewinnen, den Handballen anhebe, wird mein Kopf von einem extatisch zitternden Schraubstock umklammert, das Becken bebt über meinem Gesicht und ihre Pussy saugt meine Zunge hungrig noch ein gutes Stück in sich hinein, um zeitgleich meinen Mund zu fluten. Ich kann meine angeborene Krampus Requisite kaum herausziehen, was ich auch gar nicht möchte.
Der Druck auf mein Gesicht wird größer und ich merke, wie ihre Handflächen an der nassen Wand leicht ins rutschen beginnen, ihre Knie zitternd einknicken und offensichtlich weich werden.
Schnell ziehe ich, ohne darauf zu achten, meine Finger aus ihrem Arsch, umklammere beidhändig ihr Becken und drücke ihr mein Gesicht entgegen.
Der kräftige Druck um mein Gesicht herum lässt nach und ich höre sie laut und stoßweise stöhnen. Diese lustvollen Laute verstärken sich bei jedem Nachhall, der mit einem heftigen Beben auf meinem Gesicht unterstrichen wird. Die Wellen werden schwächer, wie sich auch Nadine im Ganzen wohl wieder fängt, da sich ihr Oberkörper immer mehr aufrichtet. Langsam fangen mir die Knie auf dem gefliesten Boden zu schmerzen an. Obwohl ich die Position ganz gern noch eine Weile aushalten könnte, um sie vielleicht ein zweites Mal erbeben zu lassen.
Eine Hand legt sich auf meinen Kopf, ihre Becken und die Oberschenkel zucken noch hie und da eruptionsartig, ich lecke sie etwas zärtlicher, es ist ein Genuß ihr Nachglühen ein wenig zu steuern. Breitbeinig steht sie mit meinem Gesicht in ihrem Schritt: "Wow ..", stöhnt sie, "...Deine Freundin ist ... zu beneiden.", keucht sie über mir. "Bist du durstig?" fragt sie mich schelmisch und ich nicke, ihre Handfläche wandert zu meinem Hinterkopf, ihre langen Nägel verkrallen sich in meinem Haar und pressen meinen Mund noch einmal an ihre Spalte. Ein fester Strahl Urin überschwemmt meine geöffneten Lippen und gierig schlucke ich ihren goldenen Sekt. Stöhnend hält sie mein Gesicht an Ort und Stelle und schrubbt mit ihrer Pussy über mein Gesicht, mein Mund geht von diesem kräftigen Strahl über und ich komme kaum mit dem Schlucken nach.
Erleichtert lässt Nadine von mir ab, reicht mir ihre Hand, um mir aufzuhelfen. Sanft küssend begrüßt sie mich, als ich wieder stehe und fährt mir zärtlich über die Schläfen durch das seitliche Haar über meinem Ohr und flüstert: "Bitte, das müssen wir mal wiederholen, bald.", lächelt sie mich an. Fertig von dieser Einlage kann ich nur nicken. Fürsorglich reicht sie mir ein vorbereitetes, flauschiges Badetuch und wickelt sich selbst in eines ein, ohne sich großartig abtrocknen.
Ich tue es ihr gleich und folge ihr, noch nass, in den Wohn-Schlafbereich ihrer Unterkunft. Die erfrischende Dusche hat doch einige Lebensgeister wieder erweckt und Nadine geht zu einem verbauten Kühlschrank: "Etwas zu trinken?"
Ich nicke: "Bitte.", und nehme den angebotenen Energydrink entgegen.
Kaum habe ich die Dose geöffnet, da klopft es an der Tür und Nadine öffnet sie.
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Claudia kommt lächelnd herein: "Na, ihr zwei? Wieder erfrischt? YuYu hat angedeutet, wo ich Euch eventuell finden kann."
Ich nehme einen großen Schluck und nicke: "Ja, jetzt geht es wieder etwas besser."
Claudia hält sich nicht lange auf: "Samy, wegen unserem Arrangement ... wir würden Dich gerne ein wenig herrichten lassen ... eine gewisse Ähnlichkeit zu meiner Stieftochter ist gegeben und ich würde dieser Schlampe gern mal etwas ... Disziplin ... zukommen lassen. Also würdest Du sie spielen wollen?"
Ich verschlucke mich fast: "Also Eure Tochter? Inwieweit herrichten?"
Die Hausherrin räuspert sich kurz: "Ja, ein wenig auf Emo-Gothic, Schminke und so weiter. Die blöde Kuh meint, sie wäre etwas besseres und kann sich auf dem finanziellen Polster ihres Vaters ausruhen."
Kurz überlege ich: "Okay, das sollte sich machen lassen."
Meine Kundin setzt erneut an: "Und Antonio hat einen Fetisch, den ich ganz interessant finde."
Ich hebe fragend eine Augenbraue, während sich Nadine aufs Bett setzt und interessiert das Ganze verfolgt.
Claudia fährt in einem Geschäfts Ton fort: "Somnophilie, eigentlich Nekrophilie, aber er begnügt sich mit einem bewusstlosen Zustand und schließlich wäre es blöd wenn Du danach nicht mehr munter würdest ... wir würden Dich daher gerne betäuben, damit das Gefühl besser rüber kommt. Einverstanden damit?"
Etwas irritiert sehe ich sie an: "Betäuben? So richtig mit Narkose?"
Claudia nickt: "Keine Angst, ich war früher Krankenschwester, kenne mich da also aus"
Narkose? Das ist doch etwas starker Tobak: "Ich weiß nicht recht, da kann ich dann doch nicht protestieren, falls etwas außerhalb meiner Komfortzone abläuft."
Claudia lächelt verschmitzt: "Ich denke, Antonio wird Dir sicherlich nichts abschneiden, oder sonstigen Unfug anstellen. Also sicherlich nichts, was Du nicht eh schon gemacht haben wirst und darüber hinaus, bin ich ja auch noch anwesend."
Mit Blick zu Nadine, um mir ihre Rolle als Zeugin zu sichern, antworte ich zögernd: "Gut, soll mir recht sein. Aber keine bleibenden Schäden, keine Narben, alles was nicht heilbar ist, ist tabu. Sonst wird es mit dem Gleichen vergolten und meine Freundin kennt da keine Gnade. Blaue Flecken oder Striemen gehen in Ordnung, wie auch sonstige Sauereien, wie Urin oder Kaviar."
Claudia nickt: "Einverstanden. Kommst du dann runter oder gehst gleich mit?"
Nadine deutet mir lächelnd mit erhobenen Daumen: "Toi Toi Toi"
Das Badetuch gleitet zu Boden: "Warum nicht gleich?", und ich folge Claudia ins Erdgeschoss.
Dort angekommen, wartet Babsi bereits auf mich, sie ist die einzige vom ganzen Team, die noch anwesend ist. Claudia zeigt ihr ein Foto von Serafina, ohne dass ich einen Blick darauf erhaschen könnte. Schwarze Netzstrümpfe, ein schwarzes Tütü, fingerlose Spitzen-Gothic-Stulpen, die lediglich eine Verbindung zum Mittelfinger haben, ein schwarzer langärmliger Bolero, der nur die Schultern bedeckt und ebenfalls aus durchsichtiger Spitze ist, wie auch ein schwarzes barockes Korsett hängen auf einem Garderobenständer bereit. Unheilschwanger blinzelt auch ein breites, schwarzes Spitzen-Seiden-Kropfband mit dem obligatorischen Ring vorne dran bei dieser Kombination hervor.
Babsi beginnt mich zu schminken, diesmal mit viel Puder und extrem dunklen Nuancen an Augen, Lippen und Wange ... bald sieht mir im Spiegel eine richtige Gruftibraut entgegen, mit strohigen, leicht auf toupierten Haaren. Weiters lackiert sie mir die Nägel in einem glänzendem Schwarz und beugt sich danach hinunter und legt sich meinen Fuß auf die Schenkel.
Fragend seh ich sie an, doch sie zuckt nur entschuldigend mit den Schultern und entfernt mir den Lack auf den Zehennägeln und überstreicht sie mit einem grellen Pink. Leise seufze ich zu der etwas seltsamen Handlung und vor allem über die Farbe, aber was solls.
Claudia sieht zufrieden aus, jedoch als ich mir gerade das Outfit anziehe, bemerke ich Claudia, die in drei, vier Schritten Entfernung, unverständlich für mich, aber heftig auf Barbarella flüsternd einredet, doch die schüttelt heftig den Kopf: "Sorry. Nein, das mache ich nicht. Wirklich nicht."
Neugierig frage ich: "Um was geht es?", als sich Babsi mir wieder zuwendet, um mir mit dem Korsett zu helfen.
Claudia beschwichtigt sofort: "Nichts. Nur etwas für den morgigen Drehtag.", doch ich bemerke den warnenden Blick zu Babsi.
Die Maskenbildnerin weicht meinem Blick aus und tut beschäftigt mit der Verschnürung.
Zwar unzufrieden mit dieser offensichtlichen Heimlichtuerei, erwidere ich. "Gut, dann, wo geht's hin?", denn wenn Babsi es verweigert, dann bin ich wohl an etwas vorbeigeschrammt und somit ist das Thema erledigt.
Claudia führt mich in den Keller, der relativ dunkel gehalten ist, mit schummrigen Licht, nur ein riesiges rundes Bett ist gleich offensichtlich. Die darauf dunkle Satin-Bettwäsche wirkt ein wenig, als würden darauf schwarze Messen mit willigen Opfern zelebriert werden. Antonio und der Herr des Hauses sind noch nicht anwesend. Die Chefin deutet mir, auf dem Bett Platz zu nehmen: "Ich werde Dir jetzt ein Betäubungsmittel spritzen. Schätzungsweise wirst du zwei, zweieinhalb Stunden weg sein. Noch irgendwelche Fragen?", ich verneine Kopfschüttelnd. Professionell bindet mir Claudia den Arm ab und setzt mit die Spritze, woraufhin ich sicher keine drei Minuten mehr munter bin, einzig beim Hinüber driften bilde ich mir ein, ein mechanisches Surren zu hören, doch ich bin bereits zu benebelt, um es irgendwie lokalisieren oder identifizieren zu können.
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Au, shit ... meine Oberarme schmerzen und holen mich aus der Bewußtlosigkeit. Verflixt, ich kann mich nicht bewegen und wie gern würde ich den Schmerz abschütteln, den beinahe krampfartigen Zustand loswerden. Doch es ist mir nicht möglich, sie irgendwie entlastend zu bewegen, da sie straff auf meinen Rücken gebunden sind. Mein Darm ist auch im Alarmzustand und möchte sich umgehend erleichtern. Es fühlt sich aber nicht wie normaler Stuhlgang an, mehr wie ... als würde etwas darin stecken. Ein Plug? Nicht nur das, mein gesamter Schritt ist klebrig feucht und mein Becken liegt auf einer unangenehm feuchten Unterlage, doch ich kann auch meine Beine nicht bewegen. Wie ein platt gefahrener Frosch liege ich auf dem Bauch mit weit gespreizten Beinen, die jedoch an den Fußsohlen seltsam zusammengebunden sind.
Im selben Moment, in dem ich Kaffee rieche und offenbar Porzellan auf Untertassen aufsetzen höre, höre ich auch Claudia: "Da seht, unsere Kleine kommt wieder zu sich"
Mein Mund versagt um zu antworten: "Angh gh anghe grrnggh aanngh", bemerke ich erst jetzt die Maulsperre, die sich zwischen meinen Zähnen auf meinen Gaumen und den Mundboden presst und lediglich sich meine Zunge frei bewegen kann. Seufzend schnauf und fauche ich durch die Nase.
Ich versuche meine Augenlider zu öffnen, doch anscheinend sind meine Augen verbunden und es ist mir unmöglich irgendwie zu blinzeln. In dieser Dunkelheit spüre ich an meinem Kinn, das auf einem Stoff aufliegt, Feuchtigkeit. Es scheint mein eigener Sabber zu sein und ich habe einen seltsamen Geschmack im Mund, der mir doch irgendwie vertraut ist und langsam dämmert es mir ... Sperma, klar ... und jetzt spüre ich es auch an meiner Spalte, aus der es langsam und stetig herausrinnt und die, man kann schon sagen, Pfütze unter mir noch tränkt. Wie oft haben die da wohl in mich hineingespritzt, dass es nach wie vor aus mir heraus sickert?
Der verzweifelte Versuch, mich irgendwie bequemer zu positionieren, hat nur zur Folge, dass ich mir bei meinem Winden den Druck im Darm verstärke. Es muss etwas Kugelähnliches sein, das mit meiner Armfesselung verbunden ist und sich deshalb bei jeder kleinsten mir möglichen Bewegung noch weiter hinein drückt. Selbst mein Haar scheint mit der Fixierung verbunden zu sein, da es mir unmöglich ist, den Kopf nach vorne zu neigen und ich an meiner Kopfhaut jetzt sehr deutlich den Zug nach hinten spüre.
Generell melden sich jetzt verschiedene Körperstellen, die in meinem Koma wohl ausgiebig beansprucht wurden ... mit jeder Sekunde die verstreicht, registriere ich auch auf meinen Brüsten etwas seltsam Steifes ... ich kenne das Gefühl ... Wachs ... Ja ... es muss erkaltetes Wachs sein und das nicht nur an den Brüsten. Auch am Bauch, Rücken, Hintern und den Gliedern spüre ich diese Verhärtungen.
Bei jeder kleinsten Bewegung spüre ich an meinem Steiß, wie auch zwischen meinen Armen etwas auf mich tropfen, das nicht unangenehm ist, es ist nur etwas wärmer. Sag bloß die haben da Kerzen aufgestellt? Es scheint zumindest so, denn wenn ich ruhig halte, dann tropft nichts, zumindest spüre ich nichts, außer dass zwischen meinen eng zusammen gebundenen Armen etwas längliches eingeklemmt scheint.
Claudias Nägel lassen mich zusammen zucken, die unerwartet, aber zärtlich über meine Schenkel streifen: "Hoffe du hattest schöne Träume? Ich persönlich fand es zwar interessant dich wehr- und bewusstlos zu sehen, doch irgendwie war es nicht befriedigend für mich. Antonio hingegen hatte wahrlich seinen Spaß an Dir, wenn ich auch die Kerzen bei einer Bewußtlosen als Verschwendung betrachte.", nimmt sie eine der Kerzen von zwischen meinen Armen und lässt heißes Wachs auf meine Pokerbe tropfen.
"Aaaangh ghhh!", erschrecke ich mehr, als dass es weh tut. Es reicht aber aus, dass die Wärme sich bis in meinen Uterus hinein schleicht.
Claudias Nägel streifen an meinen Hüften entlang, was mir eine angenehme Gänsehaut von den Oberschenkeln bis zum Genick beschert: "nnngh."
"Gefällt dir das, kleine Bitch?", höre ich Claudias schnippische Stimme, "und wie ist das?", klatscht sie mir mit beiden Händen fest auf die Arschbacken.
"Aaaaaahng!", erschrecke ich mich abermals und spüre es daraufhin gleich ziehend brennen. Jetzt wird es interessant, bin gespannt, was diese Hausfrau mit mir vorhat.
Ein Streicheln an meiner Wange, das wohl von Herrn Bartholloti von Partenfeld stammt, da seine Stimme vor meinem Gesicht erklingt: "Sie sieht wirklich fast eins zu eins aus wie Serafina, da hat sich Barbarella wirklich Mühe gegeben. Aber war das wirklich notwendig?"
Claudia klingt schadenfroh in ihrer Erklärung: "Ja, war es. Allein deshalb gleicht sie ihr noch mehr, findest Du nicht, Wilhelm?", und krallt mir ihre Nägel in die Arschbacken.
"AAAAAnnnnngh ghghghgh!", zieh ich nach dem Aufschrei laut hörbar die Luft durch die Nase ein, verflucht, das war böse und fies. Es ist verflucht ungut blind zu sein und Bevorstehendes nicht kommen zu sehen und WAS war offenbar notwendig gewesen?
Claudia zischt gehässig: "Spiel doch einfach mit, Wilhelm. Stell Dir vor, wie Deine Tochter Dich um Vergebung anbetteln wird. Sie will Dir gefallen, damit Du ihr verzeihst, dass sie innerhalb kürzester Zeit Tausende von Euro auf den Kopf gehauen hat."
Wilhelm stutzt, während Claudia mir ihre Handfläche satt auf meine Spalte auflegt: "Was meinst Du damit, Schatz?"
Die Anklägerin beginnt mit ihren Handballen meine Klit zu massieren: "Das Dein herzallerliebstes Töchterlein sich nicht nur selbst des Öfteren eine Straße baut, sondern auch großzügig ihre Bahnhof Bekanntschaften einlädt und es regelmäßig auf Partys schneien lässt."
Die Massage bleibt bei mir nicht ohne Wirkung und so beginne ich verhalten zu stöhnen, verflucht, ich bin schon so scharf, dass ich nur mühsam der Geschichte folgen kann.
Dem Von und Zu verschlägt es die Sprache: "Du meinst ...?"
Claudia führt mir ziemlich grob zwei Finger in meine hungrige Katze ein: "Ja, das meine ich. Deine Tochter ist eine Koksnase und bedient sich an Deinen Konten und das nicht zu wenig. Allein im vergangenen Monat hat sie gut 3.000 Euro im wahrsten Sinn nur verpulvert, von den anderen Eskapaden ganz zu schweigen."
Wilhelm fährt mir mit einer Hand unters Kinn, hebt es an und murmelt: "Ob das so stimmt?"
"nnngh", stöhne ich laut und versuche zu nicken, ohne die Tatsachen wirklich zu kennen.
Im nächsten Augenblick werde ich von der Maulsperre und der Augenbinde befreit und ich blinzle in die spärlich beleuchtete Umgebung, sehe den Herrn des Hauses vor mir stehen, wobei ich nur den Abschnitt zwischen Knien und Magen im Blickfeld habe und keuche dankbar: "Danke, ... Papa."
Wilhelm erstarrt und ich merke ihm an, auch ohne sein Gesicht zu sehen, dass seine Gedanken plötzlich abschweifen und ich stöhne in seine Handfläche, die zum Teil auf meiner Wange aufliegt. Es ist eine verzwickte Geschichte. Wie soll ich mich als ´Tochter´ ihm anbiedern, um ihn auf mich scharf zu machen, zumindest so wie Claudia sich das gedacht hat? Doch Claudia lässt jetzt von mir ab und kommt zu ihrem Göttergatten, umarmt ihn von hinten, beginnt ihn zu streicheln und schnurrt: "Liebling, ich weiß doch, wie Du Serafina immer sehnsüchtig hinterher siehst und es verfluchst, dass sie Deine Tochter ist. Sieh, hier liegt sie, ...", beginnt sie verführerisch flüsternd zu säuseln, "... und wartet nur darauf, dass sich ihr Papa ihre Entschuldigung anhört.", und öffnet seine Hose.
Satt greift sie in die Unterwäsche und holt einen ansehnlichen Schwanz hervor, der sich mit Gerhard seinen messen könnte. Halbsteif liegt er in ihrer Hand und sie beginnt ihn mit gekonnten Griff zu wichsen. "Sie Dir nur dieses Gesicht an, diese Lippen, wie sie wehrlos da liegt und nur darauf wartet endlich ihren Papa zu blasen.", schubst sie ihn leicht, dass Wilhelm vor meinem Gesicht zu knien kommt. Um sein Gleichgewicht nicht zu verlieren, stützt er sich über mich gebeugt, neben meinen Brustflanken auf dem Bett ab.
Sein Schwanz sieht mich jetzt von Schlangenauge zu Auge an und wird von Claudia wichsend zu meinem Mund geführt. Brav öffne ich meine Lippen und nehme ihn in Empfang und lasse gleich meine Zunge um die freigelegte Eichel tanzen. Claudias Finger wandern zu seinen Hoden und beginnen ihn dort zu massieren, während ihre andere Hand ihn offensichtlich ein wenig anschiebt, da er gleich an meinem Rachen anstößt. Relativ schnell wird er steif und ich merke, wie er pulsierend immer härter wird. In der schummrigen Kellerbeleuchtung bemerke ich durch seine Beine hindurch hinter Claudia eine Gestalt Position einnehmen.
Es ist Antonio, der anzüglich grinsend eine Handkamera vom Set in seinen Händen hält und die Linse voll aufs Geschehen gerichtet hat. Mein Speichelfluss wird stärker und ich bemühe mich so wenig wie möglich zu trensen. Mit den Schluckbewegungen lade ich auch Wilhelm ein, tiefer in meinen Hals vorzudringen, der jetzt auch ohne Hilfe seiner Frau einen fickenden Rhythmus aufnimmt. Verhaltenes Stöhnen erklingt hinter mir und mischt sich mit meinem lautstarken Schlucken und Grunzen, fahrig atme ich durch die Nase und bin bemüht, ihn tiefer kommen zu lassen.
Ein schweres Abstützen an meinen Schulterblättern kündigt mir an, dass sich der Hausherr aufrichtet und sich stöhnend, langsam von meinem Hals zurückzieht: "Dieser .. Hals ... echt ein Wahnsinn.", stützt er sich letztendlich auf meinem Kopf ab, um sich gänzlich aufzurichten. Dieser Druck auf meinem Hinterkopf lässt meine geflochtenen Haare an dem Ding in meinem Arsch ziehen und es noch ein Stück tiefer eindringen. Er steigt vom Bett und zieht sich jetzt die Beinkleider ganz aus, wie auch das Hemd gleich der Hose auf den Boden folgt. Mit verhaltenem Blick beginnt er mich zu umkreisen, zupft an der Fesselung, wobei es sich bei mir im Darm noch einmal zu rühren beginnt. Er lässt sich viel Zeit, mich zu betrachten, zu streicheln und Claudia flüstert: "Sie ist wunderschön, nicht wahr?"
Wilhelm seufzt: "Ja, das ist sie.", und beginnt die Fesseln an meinen Füßen zu lösen. Immer wieder streichelt er über meine Beine und zieht mir dabei die Strümpfe aus. Er lässt sich viel Zeit damit, küsst meine Schenkel, meine Waden und ich bin nur so froh, endlich meine unteren Extremitäten wieder ein wenig bewegen zu können, wenn es auch anfangs ein wenig heftig in den Hüften zieht. Er massiert meine Sohlen ausgiebig, küsst meine Zehen, leckt die Zwischenräume, saugt schmatzend jeden einzelnen Zeh und ich spüre seine Nase an meinen Sohlen riechen.
Ein zweites Paar Hände macht sich an mir zu schaffen. Es muss Claudia sein, da ich erstens ihre Nägel spüre und zum anderen Antonio schräg vor mir steht, der konzentriert die Kamera auf meine Rückseite richtet. Sie löst die Verbindung zwischen meinen Haaren und dem Ding, das in meinem nackten Arsch steckt. Die Handlung lässt die Kugel in meinem Darm unruhig werden und schickt reizende Wellen zu meinem Uterus. Leise seufze ich vor mich hin und genieße diese Bewegungen in meinem Rektum. Ohne ihre Hände oder Finger zu spüren, wird etwas aus meinem Exit gezogen und die Kugel folgt relativ zügig. Laut muss ich stöhnen, als die Kugel meinen Darm gänzlich verlässt, da sie kurz, aber heftig meinen Schließmuskel dehnt.
Während sich Wilhelm genießerisch um meine Füße kümmert und ich eine Frauenhand durch meine Pokerbe streicheln spüre, landet etwas metallisches schräg vor mir auf dem Bett. Es sieht wie ein überdimensionaler Angelhaken aus, nein, schon mehr wie ein Fleischerhaken. Ganz gleich geformt, nur am länglichen Ende eine Öse, wo ein Strick gut durchpassen würde und auf der kurzen Seite die Kugel, die mit ihren sicher dreieinhalb, vier Zentimetern Durchmesser meinen Darm verwöhnt hat.
Herr Bartholloti beugt meine Knie und jetzt spüre ich etwas dickeres als einen Finger durch die zusammen gehaltenen Längsgewölbe* meiner Füße gleiten. Er zieht ein wenig, woraufhin sich meine Beine zusammen legen und benützt jetzt meine Sohlen als Reibfläche für seinen Schwanz. Er lässt sich dabei ergiebig viel Zeit, küsst und leckt zwischendurch die Zehen, während Claudia jetzt sämtliche Kerzen zwischen meinen Armen entfernt und dabei so `ungeschickt´ zu Werke geht, dass es mir dabei immer wieder einen Schwung Wachs auf die Arme verteilt. *(Fußrist, Fußspann)
Wilhelm beugt meine Beine immer mehr, bis ich ihn neben meinen Oberschenkel knien spüre. Mittlerweile berühren meine Fersen jetzt meine Schenkel, die Fußspänne sind durchgestreckt und wichsen seinen Schwanz. Seine Länge ermöglicht es ihm sogar, gleichzeitig mit der Eichel an meinen Po zu stupsen. Immer weiter rutscht sein Becken an mir hoch, bis er an meinem After anklopfen kann. Er sollte wohl der Freier sein, der beim Dreh meinen Arsch ficken hätte sollen und das holt er jetzt nach. Seine Schenkel drücken meine Füße eng an meine Kehrseite und langsam dringt er in meinen Darm ein. Ein zufriedenes Seufzen hinter mir: "Endlich, ... endlich gehört dieser Arsch mir.", beginnt er in langsamen Stößen meinen Hintern immer tiefer zu penetrieren.
Er beschränkt sich jedoch nicht nur auf meinen Darm, immer wieder lässt er davon ab und reibt sich zwischen meinen Füßen. Hie und da gelingt es ihm sogar beides zu kombinieren, wobei hier meine Waden immer mitschwingen und meine vorderen Oberschenkelmuskel dabei immens gestreckt werden. Die Anstrengung lässt mich mit der Zeit doch etwas wehleidig stöhnen, auch wenn mich der Fick in meinen Darm ebenfalls nicht gerade kalt lässt.
Wilhelm genießt offenbar das Wechseln zwischen Füßen und Arsch immer mehr, wenn ich sein Stöhnen richtig interpretiere. In meinem Unterleib regt es sich ebenso, allein schon weil ich derart begehrt bin und dieses wiederholte eintauchen in meinem Darm mich ganz wuschig macht. Es ist auch verblüffend, wie sehr es mir gefällt, seinen steifen Schwanz zwischen meinen Füßen zu spüren, die Wärme die er ausstrahlt und selbst die Adern spüre ich, wenn sich seine Vorhaut an den Innenseiten meiner Sohlen vor und zurück schiebt.
Der von und zu beginnt immer lauter zu keuchen und hält jetzt meine Füße immer fester zusammen und mit einem lauten Stöhnen verharrt er kurz. Pulsierend und sich aufbäumend entledigt sich sein Steifer seiner Gene und spritzt mir das feuchte Geschenk auf die Arschbacken und in die Pospalte. Nass läuft es mir träge in den Schritt, während auch meine Fußrücken, Sohlen und Zehen feucht und leicht klebrig werden. Es freut mich tatsächlich, dass ich ihn zum abspritzen gebracht habe, auch wenn ich selbst jetzt nicht wirklich annähernd zu einem Höhepunkt gekommen bin.
Bartholloti keucht heftig: "Arrgh ... diese zierlichen Füße, dieser ... enge Arsch, einfach nur herrlich.", beugt er sich soweit vor, dass er mir meine Knie komplett durch beugt, ich seine letzten Tropfen auf meinem Steiß spüre und seine Lippen meine Schulterblätter küssen können, "Danke, Kleine."
Ein wenig unschlüssig, wie ich reagieren soll, entscheide ich mich doch meiner Rolle treu zu bleiben: "Bitte, gerne ... Papa. Darf ich Dich sauber machen?"
Er flüstert mir leise ins Ohr: "Darfst Du ... aber bitte, auch wenn die Vorstellung gerade immens geil war, lass es, nenn mich nicht mehr Papa, bitte, Samy."
Verhalten nicke ich und flüstere ebenfalls: "Mach ich, ... Willi?"
Ein plötzlicher Schatten von links und die Ohrfeige trifft mich wirklich hart, grob kratzen mich lange Nägel an der Kopfhaut als mein Haar gepackt und der Kopf in die Höhe gerissen wird, Claudia faucht mich an: "Für Dich immer noch Herr Bartholloti!"
Zögerlich und etwas unwillig antworte ich dann doch: "Ja, Herrin ... Herr, es tut mir leid, dass ich so ... ´frech´ war."
Ein sehr leises Flüstern an meiner Hals Flanke, das ich gerade noch so hören kann: "Verzeih, ... es ist ihr Spiel, trotzdem Danke."
Schwer wird sein Körper, als er sich auf meinen Schulterblättern abstützt, sich aufrichtet und mein Oberkörper gleichzeitig von Claudia zurückgezogen wird. Umständlich steigt Willi von mir herunter und der Zug in meinem Haar wird richtig unangenehm, streng zieht mich die Hausherrin zurück, bis ich mit meinem Arsch auf meinen Unterschenkeln sitze.
Das Korsett lässt mich schwer atmen und meine Brüste wippen ein wenig, bei der ruckhaften Behandlung.
Mit der flachen Hand klatscht mir Claudia auf die Brüste: "Komm, Liebster, lass Dich von dieser Schlampe sauber machen!", und klopft vor mir auf das Bett.
Wilhelm stellt sich vor mich und sein mittlerweile erschlaffter Freudenspender hängt vor meinem Gesicht. Willig öffne ich meine Lippen um ihn gleich in meinen Mund einzusaugen und nuckle fest an diesem doch etwas schmierigen Schwellkörper. Die Schlieren sind ein wenig durchsetzt von Kaviarnuancen, die er aus meinen Darm heraus gezaubert hat. Die Spülung ist doch schon eine Zeit lang her, wenn man bedenkt, dass wir erst gegen 20 Uhr in den Keller gegangen sind, wenn nicht sogar erst später. Mein Zeitgefühl ist definitiv ausgehebelt, da es mittlerweile auch schon später sein kann.
Während ich hier Willi sein Szepter säubere, sehe ich im Augenwinkel, wie Antonio unverdrossen die Kamera auf mich gerichtet hat. Erst jetzt bemerke ich, dass auch er noch nackt ist und sein halbsteifer Pullermann zwischen seinen Beinen baumelt. Ich bin gespannt, ob ich eine Kopie des Filmmaterials bekommen werde und dann erfahre, was dieser Mensch mit mir angestellt hat, während ich bewusstlos war.
Der Hausherr streicht mir über die Wange und die Schläfe, wobei er es vermeidet mich seitlich am Kopf zu berühren. Nur an meiner Schädeldecke lässt er seine Finger durch mein Haar fahren und mit leichter Führung steuert er mich über seinen wieder munter werdenden Schwanz. Ganz langsam füllt sich diese Fleischwurst wieder mit Blut und nimmt immer mehr Platz in meinem Mund ein.
Leise murmelt er über mir: "Ich wünschte, Claudia würde auch so herzhaft blasen. Du machst das wirklich gern, das merkt man."
Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich zu ihm hoch schaue und keuche kurz: "Du hast aber auch einen schönen Schwanz der wirklich gut schmeckt.", und nehme ihn gleich wieder in den Mund. Mit Schlucken versuche ich, ihn ganz tief in meine Kehle aufzunehmen und diese Bemühungen lassen ihn leise aufstöhnen. Immer mehr Blut pulsiert jetzt in den Schwellkörper und lässt ihn immer schneller anwachsen.
Leise grummelt Wilhelm: "So kurz nach dem Abspritzen schon wieder hart. Mädchen, Du machst mich richtig kirre.", und seine Hand drückt schon etwas fester auf meinen Hinterkopf. Ich lass ihn mich führen, nehme ihn ganz in meinem Hals auf, lecke mit meiner Zunge an seiner Wurzel vorbei zu seinem Hodensack. Mmmmh ... er schmeckt wirklich gut und es gefällt mir, dass er so schnell wieder auf den Damm kommt. Umso mehr bemühe ich mich, ihn jetzt richtig zu verwöhnen, allein der Gedanke, wie scharf er auf mich ist, lässt mich zufrieden schnaufen und stöhnen. Mein Becken wippt richtig mit, ein spürbares Kribbeln kriecht in meinem Scheidenkanal in Richtung Inneres.
Beherrscht kümmere ich mich trotzdem eher zärtlich, schon fast verliebt, um diesen Herrn, der da von Willi absteht. Lecke seinen Schaft, sauge verspielt an der Eichel, lasse sie meine Kehle passieren, es gefällt mir einfach, wie er mit Zucken und Aufbäumen auf meine Bemühungen reagiert. Mit leisem Grunzen wichse ich ihn mit meinem Hals, wobei seine Hand eher zurückhaltend auf meinem Haupt ruht. Er lässt mir das Tempo über und genießt es leise stöhnend. Ich bemerke Claudia, die sich ruhig, schräg hinter mir, hinkniet, Willi hingegen hat die Augen geschlossen und keucht leise vor sich hin.
Sanft streichelt mir die Hausherrin über die Arme, die immer noch hinter meinem Rücken zusammengebunden sind, und flüstert verschwörerisch: "Schön, dass Dir das gefällt. Ich wünschte, ich könnte mich auch so fürs Blasen begeistern, doch dafür gibt es ja so Schlampen wie Dich, nicht wahr?", und sanft legt sie mir eine Hand ins Genick und beginnt mich gegen den Schwanz zu drücken. Scharf entfährt mir der Atem aus der Nase und ich schlucke den kleinen Prügel tief hinein.
"Komm, Hase, fick sie in den Mund, nimm Dir das, was Du von mir nicht bekommst.", stachelt sie ihren Gatten an.
Gehorsam auf seine Frau hörend, beginnt Willi mich, ohne dass ich irgendwie zurückweichen kann, jetzt heftiger zu stoßen.
Anfeuernd raunt Claudia: "Ja, komm, fick ihre Maulfotze, richtig schön tief und hart.", krallt sie mir mit der anderen Hand ihre Nägel in die Brust. Mit dem Schwanz im Hals entkommt mir nur ein schmerzgeplagtes: "Aaaaaaaannnnngh." aus der Kehle, das vibrierend neben seinem Schaft vorbei herausgepresst wird. Fahrig sauge ich Luft durch die Nase und muss stöhnen, als diese Kralle in meinen Schritt wandert und sich dort grob in meinen Schoß bohrt.
Hinterhältig lässt sie einen Fingernagel über meine Klitoris schnippen und rubbelt zusätzlich mit der Fingerkuppe darüber. Heftig fährt mir dieser stechende Impuls ins Hirn und lässt mich kurz Sternchen sehen: "ggggggnnnnngggh ... aaaah ... eeeighhter", beginnt mein Becken selbstständig ihrer Hand entgegen zu bocken. Claudia lässt sich das nicht zweimal sagen und beginnt meine Perle jetzt richtig grob abzugreifen, zu rubbeln, zu zupfen, nimmt sie zwischen Daumen- und Fingernagel und jagt mir die scharfen Kanten in den abstehenden Zapfen. Kurz wird mir schwarz vor Augen, doch die Hand im Nacken verhindert ein Zusammensacken und es überrollt mich derart, dass ich mich kurz am Schwanz verschlucke und mein Schoß sich satt auf Claudias Hand setzt. Heftig und zuckend squirte ich zwischen meinen Beinen auf die Bettwäsche und habe mit der Luft zu kämpfen. Krampfhaft klammert sich mein Hals an seinen Besucher und mit heftigem Schlucken ziehe ich ihn noch tiefer hinein.
Tränen kullern mir aus den Augen: "nnngh ... aang.", und schnaufe durch die Nase, als hätte ich gerade einen 100m Sprint hingelegt. Mein Schlucken scheint auch für Willi zu viel zu sein, da er jetzt immer heftiger zustößt, doch Claudia lässt ihn nicht in meinen Hals abspritzen. Eine Hand wird mir auf die Stirn gelegt und mit zwei Fingern zieht sie mir die Augenlider hoch und den Kopf zurück. Mit einem enttäuschten Grunzen gleitet Wilhelm aus meinem Hals und wird von der anderen Hand der Kundin in Empfang genommen. Heftig wichst sie ihn und während ich keuchend um Sauerstoff kämpfe, achtet sie darauf, dass ich meine Augen nicht schließen kann. Im selben Moment, in dem ich den Schwanz sich aufbäumen sehe, drückt sie mein Gesicht Richtung Eichel, so nah, dass ich schon den ersten Tropfen keine zwei Zentimeter vor meinem Auge sehe.
Laut röhrt Wilhelm und die erste Fontäne trifft mich voll auf die Pupille. Claudia zieht einmal die Vorhaut vor und wieder zurück, gleichzeitig positioniert sie das Schlangenauge vor meinem anderen Auge und hier ist der Abstand gleich null. Die Eichel wird mir auf den Augapfel gedrückt und der zweite Schwall Sperma ist so heftig, dass es sich unter meinem Ober- wie auch Unterlid in die Augenhöhle hinein presst. Heftig beginnen mir die Augen zu brennen und zu tränen. Doch auch das erste Auge wird nochmal in Beschlag genommen, auch hier drückt sie mir die Eichel direkt drauf, wobei die Menge und der Druck nicht mehr so heftig ist. Der letzte Schwall landet auf der Nasenwurzel und meinen Lippen. Verzweifelt versuche ich zu blinzeln, um diese ´Augentropfen´ wieder loszuwerden, doch der Griff von der Hausherrin ist unnachgiebig.
Hämisch grinsend dreht sie zuerst meinen Kopf zu sich, um ihr Werk zu begutachten und danach hebt sie mein Gesicht an, um auch Wilhelm das Kunstwerk zu präsentieren: "Und ist es so, wie Du es Dir erträumt hast?", fragt sie ihren Göttergatten.
Der ringt um Luft und keucht: "Es war sogar ... noch ... besser.", und lächelt, doch mein Blick ist natürlich unscharf und ich kann nicht erkennen, ob er vielleicht beschämt oder herrisch euphorisch ist.
Verächtlich stößt Claudia meinen Kopf zur Seite: "Sehr schön, komm Liebster, ... Antonio? Machen wir eine kurze Pause.", und bevor ich auch nur die Chance habe, mich nach vorne fallen zu lassen, um mir das Sperma vielleicht irgendwie an der Bettwäsche abwischen zu können, verbindet sie mir wieder die Augen. Mit brennenden Augen, auf meinen feuchten Fersen sitzend, höre ich die Herrschaften wieder Platz nehmen, wobei ich das Gesprächsthema bin. Ganz so, als wäre ich gar nicht anwesend.
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Claudia: "Die Kleine scheint Dich wirklich zu begeistern?"
Willi schnauft ein wenig: "Oh ja, ihre zierlichen Füße und dieser tiefe Hals, einfach nur ... verzeih', liebstes Frauchen, aber sie ist wirklich himmlisch. Trotzdem, findest Du, dass das notwendig war? Ich glaube sie wird ziemlich sauer reagieren,"
Bevor Claudia antworten kann, mischt sich Antonio mit einem verschwörerischen Unterton ein: "Stimmt, und es ist einfach nur ein Genuß ihren engen Arsch und auch die mädchenhafte Pussy zu ficken."
Ein Klirren von Porzellan und wieder Claudia: "Komm schon Wilhelm, gib zu, dass es ihr verdammt gut passt. Außerdem hat sie es nicht präzise ausgeschlossen, denn es ist ja nichts bleibendes. ... Bin gespannt, ob ihre Zunge wirklich so geschickt ist."
Willi: "Glaub mir, sie wird Dich hassen und ja, ihre Zunge ist definitiv geschickt. Vor allem die Länge, mit der sie meine Eier geleckt hat, während ich in ihrem Hals gesteckt bin. Sie ist sehr geschickt."
Claudia: "Dann ist sie sicher geschickt genug, mir den Sklaven herzurichten.", und ich höre ein Klatschen und ein gedämpftes, unterdrücktes Gemurmel, das ich nicht verstehe.
Ääh, was passt mir und ist nichts ´bleibendes´ weswegen ich sie hassen sollte? Und, ´Sklave´? Wer spielt hier noch mit? Und was meint sie mit ´herrichten´? Eine Tasse wird abgestellt und ich spüre, wie sich jemand neben mir auf der Matratze platziert. Ein fester Griff auf meine Schulter lässt mich zur Seite kippen und gleich darauf werden meine Füße gepackt, um mich auf den Rücken zu drehen.
Der schwache Duft von Claudias Parfum lässt mich erahnen, dass sie es ist, wobei Antonio von seinem Kaffee Platz seufzt: "Ach komm schon, lass mich wenigstens meinen Drink austrinken."
Claudias Stimme knapp neben mir: "Ihr Männer hattet schon Euren Spaß, jetzt bin ich dran.", und sie setzt sich auf mein Gesicht, "Komm, leck mich, kleine Bitch. Mal sehen, was Du kannst.". Leicht kratzen mich kurze, wieder sprießende Haarstoppeln an der Nase.
Wie verlangt, ertaste ich mit meiner Zunge ihre Spalte und muss zugeben, dass sie gut schmeckt. Nicht so wie Sevil oder Nadine, der Geschmack ist etwas ... erdiger? ... Nein, ... reifer? ... Schwierig den Lustsaft von ihr einzuordnen, aber auf jeden Fall keineswegs abstoßend, auch wenn ich einen Hauch, eine Nuance von Urin herausschmecken kann.
Eifrig lasse ich meine Zunge durch ihre Spalte tanzen, versuche ihre Perle zu saugen und zu knabbern. Je länger ich mich bemühe, umso mehr fährt sie mir mit ihrem Schoss übers Gesicht und beginnt leise zu stöhnen: "Ihr habt ... recht ... ihre Zunge ist wirklich ... ein Traum.". Ihre Schenkel glühen regelrecht an der Seite meines Kopfes und ich empfinde es seltsamerweise wie Haut auf Haut. Geraume Zeit lecke ich sie tief und in langen Zügen, langsam beginnt mein Kiefer zu schmerzen und mein Schlecker steht kurz vor einem Krampf. Laut schmatzend fress ich jetzt ihre immer feuchter und schleimiger werdenden Fotze, gnä Madame stöhnt immer lauter und mit festem Griff an meiner Schädeldecke, drückt sie mich immer fester auf ihre Spalte.
Endlich beginnt sie zu zittern und ihr Becken beginnt sich zu schütteln: "Jaaaah ... so ist´s gut ... leck weiter ... jaaah ... herrlich ... Bitch.", satt setzt sie sich auf mein Gesicht, "Braves ... Mädchen ... jeden Cent wert."
In ihrem Nachglühen lecke ich sie etwas zärtlicher und weit langsamer, das sie mir mit kleineren Beben quittiert.
"Mmmh ..." seufzt sie befriedigt und ich bin froh, dass mein Kiefer etwas Erholung bekommt, auch wenn ich ausufernde Leckereien bei Sevil gewöhnt bin, die gefesselte Position hat es mir unmöglich gemacht, meine Finger eventuell unterstützend einzusetzen.
Behäbig steigt sie von meinem Gesicht und packt mich in den Haaren. Sie scheint eine Affinität zu meinen ganzen Stolz zu haben. Etwas grob zieht sie mich hoch, bis ich zum sitzen komme: "Komm, kleines Schleckermaul, jetzt hab ich eine kleine Fleißaufgabe für Dich.", und sie zieht mich vom Bett, wobei ich ihr mit den Füßen und meinem Hintern auf der Matratze nach robbe.
Meine Füße kommen neben dem Bett zu stehen und blind wie ich bin, folge ich, ohne zu stolpern, dem groben Zug. An dem Ort, wo sie mich haben möchte, angekommen, drückt sie mich auf die Knie: "Öffne Deine Lippen!"
Wie angeschafft, öffne ich meinen Mund und im selben Moment, in dem ein Schwanz meine Zunge berührt, nimmt sie mir die Augenbinde ab. Blinzelnd von dem plötzlichen Lichteinfall und da meine Lider immer noch etwas verklebt vom Sperma des Hausherren sind, sehe ich unscharf ein mächtiges, schwarzes Glied vor mir. James, das ist hundertprozentig der Schwanz von James.
Im selben Moment wo ich etwas erschrocken zurück zucken will und ich erstaunt fragen will, ob er es wirklich ist, packt sie mich seitlich am Kopf und schiebt mein Gesicht auf den schwarzen Halbsteifen. Ich spüre ihre warmen Handflächen direkt an und über meinen Ohren auf meiner Haut. Wieso spüre ich sie so hautnah? Sie wird mich doch nicht ... ? Nein, das wird sie doch nicht wirklich? "MMMMMMHHHHHMMMM", protestiere ich kopfschüttelnd. Doch sie drückt mich unnachgiebig auf den schwarzen Schwanz, der als einziger mit dem restlichen Schritt unverpackt zu sein scheint, denn andere Haut ist nicht ersichtlich. Glänzendes Latex schimmert mir entgegen und als ich verstohlen hoch blicke, sehe ich nur eine schwarze Gestalt, die offensichtlich, inklusive Kopf, in dieses Material eingehüllt ist.
Der Prügel scheint ein Fleischpenis zu sein, wenn ich auch noch nie einen hatte, doch die Beschaffenheit dieser biegsamen Stange, lässt mich dazu spekulieren. Viel mehr beschäftigen mich jedoch die Handflächen an der Seite meines Schädels. Vehement schüttle ich den Kopf, was Claudia missinterpretieren dürfte: "Magst Du keine schwarzen Schwänze? Bitch, blas, sonst kann ich auch anders."
Irgendwie gelingt es mir, mich loszureißen: "STOPP! SONST ...", zu mehr komme ich nicht, da sie mich schon wieder auf den Schwanz drückt. Abermals schüttle ich heftig den Kopf. Verflucht, da hab ich endlich den kapitalen Herren meines neuen Kollegen vor mir und kann mich nicht darüber freuen. Claudia krallt sich an meinen Wangen fest und knurrt böse: "Entweder hältst Du jetzt still und bläst mir diesen Schwanz hart, oder ich knebel Dich und peitsch Dich aus. Such es Dir aus, Schlampe!"
Heftig grummle ich auf die Fleischpeitsche in meinem Mund: "Gggggnnnngh aanghh ... grrrrrnnnnngl!"
"Lass sie reden, Claudia, sei nicht so dumm. Wenn Du eh schon merkst, dass ihr etwas nicht passt. Sie hat bisher alles mitgemacht, also lass sie in Ruhe!", ertönt bestimmend und herrisch die Stimme von Wilhelm.
Fahrig verschwinden die Handflächen von meinem Kopf: "Grrrml ... ist ja gut.", knurrt sie.
Ich zucke von dem Schwanz zurück und mit Wut und Tränen in den Augen dreh ich mich zu ihr: "HAST DU SCHLAMPE MEINE HAARE ABRASIERT?"
Hinterhältig grinst sie: "Es ist nichts bleibendes, so war es ausgemacht. Sie wachsen wieder nach, also hab Dich nicht so."
Ich knurre jetzt voller Hass: "Bind mich SOFORT los, auf der STELLE! Sonst ... sonst ... mach ich Dich einen Kopf kürzer!", überschlägt sich meine Stimme. Wie kann diese Tussi mir einfach mein Heiligtum verstümmeln. Mit Mühe stehe ich auf und gehe auf sie zu: "Lös die Fesseln, SONST MACH ICH DICH KALT, ich mein es ernst.", spüre ich mein Gesicht heiß werden und Druck baut sich hinter meinen Augäpfeln auf.
Mein Blick scheint sie doch einzuschüchtern, da sie von mir zurückweicht und ich sehe im Augenwinkel Wilhelm auf mich zukommen. Mit ruhigen Ton redet er auf mich ein: "Alles gut, Samy. Komm, ich schnür Dich auf, halt still, dann geht es schneller."
Auch ihn knurr ich an, obwohl er eigentlich gar nichts dafür kann: "NICHTS ist gut! Diese HURE hat meine Haare geschnitten und mich rasiert! Mach ja schnell, und eines könnt Ihr Euch sicher sein. Kommt mir ja NIE wieder unter die Augen!"
Verkrampft halte ich mich ruhig, während Wilhelm mir die Fesseln löst. Dennoch wippe ich von einem Fuß auf den anderen und will hier einfach nur mehr raus. Raus aus diesem Keller, raus aus diesem Haus, raus aus dieser Stadt. Endlich kann ich meine Arme wieder bewegen, schüttle meine versteiften Schultern, reibe mir die Arme, um das Taubheitsgefühl los zu werden und drehe mich schon herum, um die Tür zu suchen. Claudia ist wohlweislich von mir zurückgewichen, hat sich vorsichtigerweise vis a vis hinters Bett verzogen und ist nicht mehr in meiner Reichweite. Sie hat Glück, dass ich nur mehr hier raus will. Ohne weiteres Wort stapfe ich auf die Tür zu und als ich sie gefunden habe, stürme ich weinend und voller Wut hinaus. Ich muss meine Sachen holen, ich brauche ein Taxi ... ich muss hier raus.
Ich laufe ins Stiegenhaus, laufe die Treppen hoch und ohne anzuklopfen poltere ich ins Zimmer von Nadine, die sich erschrocken im Bett aufrichtet: "Samy? Was ist los? Was ist passiert?"
Verzweifelt schluchze ich: "Diese SCHLAMPE ... diese vermaledeite ... Bissgurn, FOTZE ... hinterfotzige Hexe ... sieh nur ...", deute ich auf meinen Schädel, "Sie ... sie hat mir Sidecuts ... verpasst! ... Dieses HURENWEIB!"
Ich stürme ins Bad und traue mich fast nicht in den Spiegel sehen: "NEEEEEEEEIIN ... meine Haare ... meine schönen Haare ...", bekomme ich jetzt einen Heulkrampf, sinke zu Boden und vergrabe mein Gesicht zwischen meinen Knien, "Wie ... kann ... sie ... nur? ... diese Schlampe!"
Nadine hockt sich vor mich und umarmt mich tröstend und vermeidet den Göttern sei Dank, irgendwelche Phrasen von wegen `das wird wieder´ oder sonstiges. So lange habe ich auf die Länge gespart, war so stolz auf meine Pracht, seit ich acht war, habe ich sie hüftlang getragen. Alles weg ... naja, nicht alles, aber doch. Ich spüre den schweren Zopf auf meinem Rücken, und doch fehlt einiges an Dicke und Gewicht. ´Wächst ja wieder nach´ ... allein für diese Worte würde ich sie schon am liebsten killen. Zaghaft taste ich nach hinten, ... wenigstens die Länge hat sie mir nicht genommen ... trotzdem ... ich fange an zu kochen ... ich brauch ein Messer ... irgendetwas Schweres ... ich mach die Alte kalt.
Nadine merkt es mir offensichtlich an: "Komm, vergiss die Schreckschraube ... geh Dich duschen ... ich ruf YuYu an, der soll Dich heimfahren, was meinst?"
Ich grummle böse: "Aber erst will ich die Schlampe tot sehen."
Nadine verzieht keine Miene: "Glaub ich Dir, aber dafür in den Knast? Die ist es nicht wert, glaub mir, auch wenn ich Dich verstehen kann."
Wie lang müsste ich wohl einsitzen? 20 Jahre? ... dann wäre ich knapp 40 ... mmmmh. In zwanzig Jahren wären sie wohl wieder voll nachgewachsen. Aber im Häfen gibt es sicher keine so tollen Haarpflegeprodukte ... aber irgendetwas muss ich ihr antun. Ruhig, Samy, komm runter ... aber meine Haare ... meine schönen Haare. Wieder beginne ich zu heulen.
Nadine streichelt mich über die Arme, wischt mir Tränen von den Wangen: "Komm, ich helf Dir.", beginnt sie mir das Korsett auf zu schnüren und löst auch den Haarzopf auf, bis mein verbliebenes Haar wieder lose über meinen Körper streicht. Sie vermeidet es auch tunlichst, nur in die Nähe der abrasierten Flächen zu kommen. Behutsam hilft sie mir aus dem Bolero und dem schwarzen Tutu, der so weit hochgeschoben ist, dass er mehr wie ein Bauchgürtel, als ein Röckchen wirkt. Erschlagen von dieser Demütigung, lasse ich alles in einem geistesabwesenden Zustand geschehen.
Wie sehr hab ich mich gegen Gerhard gewehrt, jeden finanziellen Anreiz ausgeschlagen. Und jetzt? Langsam tastend lass ich ungläubig meine Finger über die Seiten gleiten, spüre die nicht mal Millimeter langen Stoppel, wo früher hüftlanges, schwarzes Haar war. Auf Augenbrauenhöhe beginnend, bis zurück ins Genick in einem leichten Bogen bin ich glatzert. Sicher auf guten fünf Zentimeter Breite spüre ich mit meinen Fingerkuppen nichts, außer ein leichtes Reiben, als würde ich über ein feinkörniges Sandpapier fahren.
Nadine ... Nadine hockt vor mir und ich starre sie an und murmle: "Nadine? Meine .. Haare? Meine Haare ... sind weg?", immer wieder wiederhole ich mich, während sie mich behutsam zur Dusche dirigiert. Den Weg selbst klammere ich mich an ihren Arm fest, bis ich auf dem gefliesten Boden der Dusche sitze. Abseits von mir hält sie die Handbrause, dreht das Wasser auf, bis es für sie eine angenehme Temperatur hat und beginnt mir sanft, erst an den Armen mögliche Spuren abzuwaschen und wandert behutsam über meine Brüste, den Bauch und die Beine. Erst ganz zum Schluss, am Steiß beginnend, braust sie auch mein schwarzes Gold bis zur Schädeldecke ab.
Verdattert sehe ich Nadine an: "Nadine? ... Warum?", während dicke Wasserbahnen von meiner Stirn abwärts rinnen und sich mit Tränen vermischen.
Unwissend schüttelt sie zaghaft den Kopf und flüstert: "Ich weiß es nicht, Samy.", und beginnt mich sanft einzuseifen.
"Drei Millionen ...", murmle ich, "Es hätte Gerhard drei Millionen gekostet, mir auch nur einen Zentimeter abzuschneiden und diese ... diese ...", versagt mir die Stimme.
Nadine sieht mich fragend an und ich sehe sie verständnislos an: "Ja ... Gerhard, würde ein Vermögen zahlen, um mir eine Frisur nach seinen Wünschen zu verpassen.", wie kann sie Gerhard nicht kennen?
Als sie beginnt mir Haarshampoo aufzutragen, zucke ich ohne es zu wollen, jedes mal zurück, wenn sie in die Nähe der rasierten Stellen kommt und doch lasse ich es geschehen.
Letztendlich ist sie zufrieden mit ihrem Werk und hüllt mich nach dem abbrausen in ein großes, flauschiges Badetuch ein. Sogar mein Kopf bekommt einen Turban, ähnlich wie ich ihn mir selbst setzen würde.
Vorsichtig rubbelt sie mich trocken, leitet mich in den Wohn Schlafbereich: "Da trink, tut Dir vielleicht gut.", hält sie mir ein kleines Shot-Fläschchen ´Kleiner Feigling´ her.
Etwas irritiert nehm ich es ihr aus der Hand und sie stößt mit mir an. Der Alkohol rinnt mir wie Wasser die Kehle hinunter: "Hast du nichts stärkeres?", frage ich etwas enttäuscht.
Sie sieht im Kühlschrank nach und zählt auf: "Nur Wein, Bier, diese Feiglinge, dann noch kleine Wodka, Energys, Coke und Orangennektar ... was darf es sein?"
Wie durch einen Schleier sehe ich sie an und murmle: "Wodka-Orange, wenn Du so nett wärst."
Nach drei starken Mischungen, die wir nach einem verhaltenem zuprosten auf je zwei Zügen leeren, nimmt Nadine das Handy zur Hand und ruft Yussof an. Anscheinend hört er es nicht gleich, da es auf Lautsprecher, sicher gute zehn Mal läutet und eine knarzige Stimme meldet sich. "Ja? Was gibt´s?"
Nadine bleibt weiter ruhig: "YuYu? Es wäre gut, wenn Du Dich ins Auto schwingst und her kommst. Es ist wegen Samy."
Kurzes Schweigen auf der Gegenseite, dann doch schockiert und aufgebracht: "Was ist mit ihr?", hört man schon Kleidung rascheln.
Meine neue Freundin verfällt in einen beschwörerischen Ton: "Siehst Du dann. Komm einfach, park draußen vor dem Tor und ich bring sie dann raus zu Dir. Alles klar?"
Yussof beginnt aufgeregt zu schnattern: "Jetzt sag schon, was ist mit ihr?", hört man, wie er das Gespräch wohl auf Lautsprecher hat, um sich nebenbei anzuziehen.
Jetzt murmle ich ein wenig ungeduldig: "Bring mich einfach nach Hause, bitte. Die Schlampe ... dieses Arschlochweib hat ... hat meine Haare ...", bricht es wieder aus mir heraus und ich beginne zu schluchzen.
Die Stimme von YuYu bricht: "Alles klar, bin in zehn Minuten da."
Meine mir Zuflucht gewährende neue Kollegin bringt mir meine Kleidung und fragt: "Oder soll ich Dir eine Jogginghose oder sowas leihen?"
Mir die Tränen abwischend: "Nein, ist schon gut. Einfach nur raus aus diesem Haus."
Fahrig schlüpf ich in den Minirock und streife mir das Hemd über und zucke gleich wieder zusammen, als sich die Nadeln bemerkbar machen: "Vielleicht doch ein Shirt oder Bluse, falls Du eins über hast, bitte?", und ziehe mir das Hemd gleich wieder aus.
Sie sieht in ihrem Kasten nach und zieht ein weißes T-Shirt heraus und reicht es mir. Ein lächelnder Gizmo sieht mir entgegen: "Danke, dass den noch wer kennt?"
Sie lächelt verhalten: "Nicht nach Mitternacht füttern, kein Sonnenlicht und nicht nass werden lassen, also pass gut auf ihn auf. Deswegen brauchst Du es auch nicht waschen und draußen ist es noch dunkel."
Zum ersten Mal entkommt mir ein Lächeln: "Keine Sorge, ich pass auf ihn auf. Vielleicht lässt es sich ja einrichten, dass Du mal nach Salzburg kommst? Eventuell mit YuYu?"
Sie wird rot: "Ja, vielleicht."
Zügig kleide ich mich an, wobei ich das Überstreifen des Leiberls an den rasierten Stellen spüre. Nadine stopft das Hemd in ein Plastiksackerl und deutet auf die Verkleidung: "Magst Du das Zeug auch mitnehmen? Ich glaube, vermissen wird es keiner."
Kurz überlege ich, da sie doch Teil dieser Demütigung sind: "Außer das Tutu nehm ich alles mit. Wäre schade darum und die Corsage hat doch gut gepasst. Pack es ein, bitte.", schlüpfe ich in die Stiefel, ohne mir vorher die Strümpfe anzuziehen, die ich ihr ebenfalls zum Einpacken reiche.
Den Halsschmuck verfrachte ich in die Handtasche und sehe wehmütig auf das Päckchen Geldscheine. Zehntausend und dafür wurde mein ganzer Stolz verunstaltet ... ich habe definitiv draufgezahlt und wieder drückt es mir Tränen heraus. Verflucht, warum war ich so leichtsinnig und habe es nicht dezidiert ausgeschlossen? "Ganz einfach, Du dumme Nuss, weil Du leichtgläubig warst, zu naiv, Du hast geglaubt, dass es selbstverständlich ist, dass man Deine Regeln kennt.", murmle ich in meinen nicht vorhandenen Bart.
Im selben Moment, in dem ich noch einmal schaue, ob ich alles beieinander habe, klopft es an der Zimmertür. Nadine sieht mich fragend an: "Das wird ja wohl nicht YuYu sein, oder?", und dreht sich um, um die Tür zu öffnen.
Willi steht draußen: "Hey Nadine. Ist Samy bei Dir?"
Nadine sieht zu mir und sieht mich zur Salzsäule erstarrt: "Ich glaub, das ist kein guter Zeitpunkt, Herr Bartholloti."
Er spricht relativ ruhig und man hört sein Bedauern heraus: "Es ist wahrlich blöd gelaufen und ich möchte mich bei ihr entschuldigen, auch wenn es nichts wieder gut machen wird."
Ich nicke langsam und zögerlich zu Nadine, worauf sie ihn herein bittet.
Er hat einen blauen Seiden-Kimono und Hausschlapfen an. Verhalten kommt er herein und sieht verschämt an mir vorbei, fasst sich aber und sucht dann doch meinen Blick: "Es tut mir fürchterlich leid. Ich hatte keine Ahnung, dass Claudia Dich so herrichten würde. Wenn ich es gewusst hätte, dann hätte ich es sicherlich verhindert.", nähert er sich bis auf zwei Schritte.
Ich beherrsche mich soweit es geht, kann aber einen knurrenden Unterton nicht verhindern: "Davon kann ich mir auch nichts kaufen. Hast Du eine Ahnung, wie lange es brauchen wird, bis meine Haare wieder nachgewachsen sind?"
Beschämt schüttelt er den Kopf: "Nein, vielleicht acht bis zehn Jahre? Und wenn ich jetzt sagen würde, dass es Dir passt, reißt Du mir wahrscheinlich den Kopf ab ...", und ich sehe Nadine im Augenwinkel unmerklich nicken, was sie wahrscheinlich selbst nicht bewusst mitbekommt, "..., aber ich bin bereit, mir Deine Forderung für einen Schadenersatz anzuhören."
Ich pfauche böse und stoße provozierend das Kinn vor: "Glaube kaum, dass Du drei Mille auf der Kante hast, oder?", und sehe ihn schlucken.
Stotternd sieht er mich an: "Drei, ... drei Millionen? Das ist ein Scherz?"
Ich schüttle bewusst langsam den Kopf: "Nein, das ist kein Scherz. Was glaubst Du eigentlich? Ich habe sie seit meinem achten Lebensjahr auf dieser Länge, und jetzt? ... Da, schau!", halte ich ihm eine Kopfhälfte hin.
Er nickt: "Ja, ich weiß ... tut mir wirklich leid."
Wieder knurre ich: "Wo ist deine ... bessere Hälfte? Die sollte sich eigentlich entschuldigen, auch wenn ich ihr wahrscheinlich die Augen auskratzen würde, wenn sie mir über den Weg laufen würde."
Er schaut verlegen auf seine Hände: "Hör mal, was kann ich tun, damit Du Dich ... beruhigst?", und Nadine klatscht ihre Hände in ihr Gesicht und stöhnt.
Ich, mich beruhigen, hat der sie nicht alle? Energisch fahre ich ihn an: "Spinnst Du oder so? Da, da sieh Dir die Scheiße an, und dann überleg nochmal, weshalb ich mich sicher nicht beruhigen werde ... nur wenn Du sie mir vor die Füße wirfst und ich die Alte sowas von kalt mache, selbst dann ...", lasse ich den Satz unbeendet. Ich koche innerlich derart, dass ich schon schaue, ob ich etwas zum werfen finde.
Beschwichtigend hebt Willi die Hände, wohl ahnend, wie es in mir vorgeht: "Schon gut, schon gut ... was hältst Du von ... sagen wir, Dreißigtausend? ...", und ich spüre, dass er etwas Dummes nachlegen will, er es sich zu seinem Glück doch anders überlegt.
Ich zeige ihm den Vogel: "Dreißig Tausend? Bist ja nicht ganz sauber ... halbe Million, dann sind wir quitt!"
Nadine schluckt und Willi seufzt: "Fünfzig ... Fünfzigtausend. Mehr kann ich nicht, wirklich nicht. Allein dieser Film frisst mich schon auf, bitte, ich meine es wirklich gut."
Grummelnd sehe ich ihn an: "Und Deine Frau? Die soll einfach so davonkommen?"
Er sieht mich erstaunt an: "Ähm ... Ja ... Nein ... Dachte eigentlich schon, dass es mit den Fünfzig erledigt wäre?"
Grimmig grinse ich spöttisch: "Sicher nicht. Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich sie bei Fünfzig einfach so ziehen lasse? Nein, nein ... die bekommt ihre Abreibung. Ich weiß noch nicht, ob ich sie verprügeln werde, oder ... Nein, besser noch ... die Fünfzig und irgendwann, wenn sie es nicht kommen sieht, dann ...", und sehe ihn süffisant an.
Wieder seufzt er, diesmal resignierend: "Okay. Sie hat's verdient. Warte kurz, ich hole das Geld, gut? Aber zwischen uns beiden ist dann kein böses Blut mehr?", taxiert er verstohlen meinen Körper.
Jetzt bin ich die, die etwas belämmert aus der Wäsche guckt und auf seinen Blick bezogen: "Das ...", deute ich auf meinen Körper, "... ist in den Fünfzig nicht enthalten. Ne ne, mein Lieber, da brennst Du jedesmal extra.", und winke ihm frech mit einem Fuß zu, "Und wenn, dann nur Du allein, ohne diese Hexe."
Er nickt geschlagen und entschuldigt sich kurz.
Nadine sieht mich an, wie eine Kuh vor dem neuen Tor und murmelt: "So schnell ändert sich eine Weltuntergangsstimmung in eine eiskalte Abrechnung."
"Du ...", fauche ich kurz, "... hältst ihm die Stange. Glaub ja nicht, dass ich das nicht gemerkt hätte."
Verdutzt sieht sie mich an: "Was? Weil ich ihm zugestimmt habe, dass Dir der Schnitt passt? Deswegen? Glaub mir bitte, ich meine das nicht böse, aber wenn das ...", deutet sie auf meinen Kopf, "... einen Feinschliff von einem Friseur bekommt, dann sieht das an Dir rattenscharf aus. Außerdem, es ist ja schon passiert, also mach das Beste daraus."
Grummelnd nehm ich ihr das Sackerl ab: "Es sieht scheiße aus."
Vorsichtig streichelt sie mir über die Wange, wohl in Angst, dass ich ihr die Finger abbeisse: "Momentan sicher, aber wirst sehen ..."
Im selben Moment, in dem ich abschmettern will, steht Willi wieder in der Tür: "Bitte, hier, zähl nach.", reicht er mir zwei Bündel Scheine, die weit dicker sind als der in der Handtasche.
Etwas unschlüssig sehe ich die zwei Stösse Papier an. So einen Batzen Kohle hab ich noch nie gesehen: "Sollte ich nachzählen? Oder soll ich darauf vertrauen, dass Du nicht auch auf meiner Liste stehen willst?"
Verhalten zuckt er mit den Schultern: "Nun, ich hoffe, dass ich mich nicht verzählt habe, aber es sollte passen."
Ich nicke beruhigend: "Gut, hoffen wir es. Und bitte, für die Zukunft. Unter einem Tausender für die Stunde wird sich zwischen uns beiden nichts abspielen. Sorry, aber ich denke, es ist klar, warum."
Er schluckt, nickt, dreht sich um, um aus dem Zimmer zu gehen, bleibt stehen und dreht sich zu mir: "Ähm ... Telefonnummer? Oder wie darf ich mich bei Dir melden?"
Nach kurzem Suchen kritzle ich ihm meine Nummer auf eine Serviette und reiche sie ihm: "Gutes Gelingen mit dem Film. Freue mich schon, wenn ich ihn zu sehen bekomme. Apropo ... Antonio ... Den vom Keller ... Da hätte ich gern eine Kopie.", lasse ich mit meinem bestimmenden Ton erkennen, dass ich keine Antwort erwarte, sondern es als Bedingung sehe.
Ein kaum sichtbares Lächeln huscht ihm übers Gesicht: "Komm gut nach Hause, ich melde mich bei Dir.", und schon ist er dahin.
Nadines Handy brummt: "YuYu ist da, komm, gehen wir runter, kleine Wildkatze.", und sie schlüpft in einen warmen Wintermantel ohne etwas darunter, wie auch in weiße Sportschuhe, ohne sie zu schnüren.
Eilig, aber ohne zu hetzen, gehen wir das Stiegenhaus hinunter bis zum Vorzimmer, wo ich mir zügig die Pelz Jacke anziehe. Nadine begleitet mich durch den großen Vorgarten, wo inzwischen hübsche Weihnachtsbeleuchtung in den Bäumen leuchtet. Sie ist gut arrangiert und lässt mich in meiner Stimmung doch runterfahren, etwas beruhigter kommen wir beim Tor an, wo mir Nadine galant die Tür öffnet und YuYu kurz zuwinkt, der rauchend an einem sportlich wirkenden Auto lehnt.
Seufzend umarmt sie mich fest: "Komm gut nach Hause, kleiner Floh.", grinst sie mich an, "Wenn du willst, lass Dir von YuYu meine Nummer geben und wenn Du nichts dagegen hast, melde ich mich die Tage mal bei Dir?"
Die Umarmung erwidernd: "Würde mich freuen. Hat mich gefreut, Dich kennen gelernt zu haben. Ja, würde mich auch freuen, von Dir zu hören, schließlich will ich ja wissen, wie es mit dem Großen läuft.", deute ich hinter mich auf Yussof, der jetzt auf uns zukommt.
Sie grinst und selbst in der Dunkelheit bemerke ich, wie sie Farbe aufzieht. Sie drückt mir einen schnellen Abschiedskuss auf die Lippen: "Bis bald."
Mein Riese kommt lautlos von hinten: "Hey, ihr Zwei. Soll ich Dir etwas abnehmen?", deutet er auf die Plastiktüte.
Ich reiche sie ihm dankbar und Nadine ermahnend zu ihm: "Passt auf und kommt gut an. Meld Dich kurz, wenn Du sie gut heimgebracht hast."
Er nickt ihr zu und geleitet mich zur Beifahrerseite, wo er mir gentlemanlike die Tür öffnet und mir in den Wagen hilft und das Sackerl auf die Rückbank platziert.
Yussof winkt Nadine nochmal zu, steigt dann etwas schwerfällig auf der Fahrerseite ein und startet den relativ leisen, aber doch brummenden Motor.
Fortsetzung folgt.
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