Studienfinanzierung- Janine und Phil (10) (fm:Ältere Mann/Frau, 5217 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen

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Ich wettete mit einem Freund des Mitbewerbers um 50 $ und ich setzte natürlich auf Sebi. Er war siegessicher, da er zusammen mit seinem Kumpel Football spielte an der Texas Tec. 5 weitere Footballer der Texas Tec wetteten gegen Sebi und ich legte dreihundert Dollar auf die Theke.

Sebis Konkurrent war gut und wohl ein Senior, aber ich wusste, dass Sebi täglich Liegestütze machte.

Mittlerweile waren sie bei 200 Liegestützen. Piet und ich feuerten Sebi an. Bei 250 Liegestützen fing der Gegner an zu schwitzen und seine Arme fingen bei 350 an zu zittern. Er machte einarmige Liegestütze und schüttelte dabei den anderen Arm aus.

400 Liegestütze, 450, Sebi demoralisierte den Gegner indem er in die Menge lächelte und winkte. Der Gegner kämpfte, aber bei 520 Liegestützen brach er zusammen und gab auf. Sebi gewann eine Magnum Flasche Champagner und ich kassierte das Geld von den Jungs. Sebi schüttelte dem Gegner die Hand und sie ließen sich feiern. Die beiden kamen unter lautem Gejohle zu uns und wir stießen mit den Jungs an. Es waren coole Typen, mit denen wir viel Spaß hatten. Wir quatschten, machten Party, schmissen ein paar Mädels ins Wasser, ...

John knutschte mit einer Schönheit mit dunkelrot gefärbten langen Haaren und verschwand mit ihr im Zimmer ...

1 Stunde später startete der Miss Bikini Contest. Wow, rattenscharfe Frauen standen auf der Bühne! Insgesamt 30 und völlig unterschiedlich!

Sie trugen alle nur einen winzigen Bikini und Pumps und präsentierten sich nacheinander wie auf dem Laufsteg und streckten der Menge ihre Titten entgegen.

Eine kleine, kräftige Farbige mit mindestens e-Cup, eine Latina mit der Figur einer Sanduhr und einem D-Cup, eine Blondine über 1,80 m groß mit einer tollen schlanken Figur und einem C-Cup, eine Sommersprossige kleine Rothaarige mit einem B-Cup, Gloria stand auch auf der Bühne, eine schwarzhaarige, sehr schlank, mit glänzenden Haaren und einem D-Cup war meine Favoritin!

Sie mussten allerhand lustige Übungen machen, wie den Bleistifttest und da fielen schon etliche durch. Dann mussten sie Limbo tanzen, Seilspringen, ... Es war sehr lustig und wir grölten ihnen zu und feuerten sie an.

Am Ende gewann eine vollbusige Jamaikanerin. Meine Favoritin wurde Dritte und ich sah sie später auf der Party.

Um 19 Uhr gingen wir aufs Zimmer, schliefen erstmal 2 Stunden, dann duschten und stylten wir uns.

Draußen ging die Party an der Bühne weiter, aber auch im Club des Hotels!

Es war der Hammer! Die Mädels trugen hautenge, kurze Kleider, Sandaletten, Pumps, viel Schmuck, bauchfreie Kleider, Miniröcke, schulterfreie enge Kleider oder maximal Spaghettiträger, Bustiers als Oberteil, Frauen in Stiefeln und Hot Pants, ...

Hammergeil!

Wir trafen auf die Mädels von Alpha Chi Omega und machten mit ihnen Party und wir tranken viel. Die Mädels auch! Eine schöner und geiler als die Andere!

Meine Favoritin namens Cecile gehörte auch dazu! Je angetrunkener alle wurden umso mehr wurde gefummelt und geknutscht. Wir schlugen vor zusammen auf unsere Zimmer zu gehen und dort weiterzufeiern, Fünf Mädels und wir vier Jungs gingen auf Sebis Zimmer, das zu den mittleren gehörte. Unsere Zimmer waren durch Verbindungstüren miteinander verbunden. Wir nahmen viel Bier, einige harte Getränke und Schnapsgläser mit.

Cecile, meine Favoritin, schlank, schwarzhaarig, nur mit einem Landing Strip, aber mit riesigen, geilen, festen Titten!

Brianna, eine 1,70 m, rothaarige, schlanke mit B-Cup und langen Nippeln, ganz rasiert.

Hillary, lange, glatte blonde Haare, 1,74 m, vielleicht 60 Kg, Wespentaille, C-Cup.

Audrey, brünett, 1,62m, Locken, durchtrainiert, C-Cup.

Wir spielten Soft2Hot.Es gab dabei drei Spielphasen: 1. Soft: Knisternde Fragen zum Warmwerden, 2. Kinky: Körperliche Nähe & steigende Intensität,3. Hot: Die heißeste Phase - hier wird es richtig spannend!

Phase 1: Die Stimmung war zu diesem Zeitpunkt richtig schön entspannt.

Bei der Beantwortung von Fragen wie "Was war der aufregendste Ort, an dem zu Sex hattest?" oder "Was könnte dein Gegenüber für eine Sex Fantasie haben?" "Was hältst Du von Lack und Leder?" konnten wir gut miteinander lachen und uns noch ein Stück mehr kennenlernen.

Phase 2 des Spiels. "Du bist Tänzer in einem Club. Zeige uns dein Können!", gab Piet alles. "Fahre mit deiner Zunge einen Körper von oben bis unten ab!", Audrey bei John. "Fasse einem Mitspieler in die Hose und fühle ob dieser schon erregt ist!", Cecile bei mir und die Antwort war: "Ja! "Vergebe einen intensiven Kuss!", Hillary und Sebi. "Spiele mit dem Nippel der Frau, die am frühesten im Jahr Geburtstag hat!", "Streichele die Eichel deines Nachbarn mit einem Finger für 1 Minute!"

Hierbei kamen wir uns schon näher. Das Ziel des Spiels war für uns letztendlich eine aufgelockerte Atmosphäre, ich durfte mit verbundenen Augen erraten, wessen Bauch ich küsse oder auch die Reiterstellung bekleidet an einer Frau vorführen.

Phase 3: "Befriedige während der nächsten Runde einen Mitspieler deiner Wahl!", Lasse Dich mit verbundenen Augen oral verwöhnen und errate wer es war!", "Vergebe einen sloppy Blowjob, während Du der Person tief in die Augen schaust!", "Fingere die jüngste Frau für 1 Minute!" "Freikarte! Wähle eine Stellung deiner Wahl und habt Sex für 1 Minute in dieser Stellung!"

Verwöhnt nacheinander 20 Sekunden oral eine Frau. Sie muss mit verbundenen Augen erraten wer es ist. Liegt sie falsch, weitere 20 Sekunden bis sie alle erraten hat.

Es war sehr geil. Ich leckte Brianna, Hillary musste meine Eier kneten, ich fingerte Cecile, Audrey musste sich 1 Minute vor meinem Gesicht befriedigen und mich dann ihre nassen Finger ablecken lassen. Wir sahen Hillary zu wie sie einen Orgasmus vorspielte, Sebi vögelte Brianna eine Minute doggy, Piet bekam einen 2-minütigen Footjob von Audrey. Ich h musste erraten welche Frau gerade meinen Schwanz wichst, ...

Jetzt mussten die Männer im 2-minütigen Wechsel die Frauen lecken. Die Frauen mussten mit verbundenen Augen daliegen und danach bewerten. Sie schmeckten alle geil und sie waren alle schön feucht, aber Ceciles Pussy fand ich am geilsten. Danach gaben die Frauen den Männern einen Blowjob, die Männer hatten die Augen verbunden und mussten dann auf einem Zettel bewerten.

Die Frau und der Mann mit den höchsten Bewertungen würden zuerst Sex Minuten Sex miteinander haben, dann die beiden Nr.2, Nr.3 miteinander und Nr.4.

In der 2. Runde Nr.1 mit Nr.2, ... die besser platzierten durften sich eine Stellung wünschen! Nachdem jeder mit jedem gevögelt hatte, tauschten wir frei und ich nahm Cecile mit in mein Zimmer. Sie war bereits klatschnass und hatte mich beim Lecken auf 1 gewählt. Ich legte sie auf den Rücken und leckte sie erneut bis sie kam. Ich hatte sie beim Blowjob nur zur 3.besten gewählt, jetzt konnte sie üben! Sie blies mir abwechslungsreich meinen Schwanz und gab mir einen geilen Tittenfick. Ich fragte sie worauf sie steht und die wollte auf mir reiten und ich sollte dabei an hart ihre Titten kneten. Sie ritt mich sehr gefühlvoll, aber sie stöhnte leise und dann setzte sie zu einem wilden Ritt an und sie kam erneut. Cecile fragte mich wohin ich abspritzen möchte und ich fragte sie, ob sie Sperma mag. Sie mochte und so bekam ich einen herrlichen Tittenfick und Blowjob und spritzte ihr meinen ganzen Saft in den Mund und ins Gesicht.

Wir säuberten uns und den nächsten Fick hatte ich mit Hillary. Hillary hatte so eine geile Wespentaille, dass ich sie einfach von hinten nehmen musste. Sie genoss es, aber sie kam nicht. Ich fragte sie was sie sich wünsche und sie sagte: "Please, give me a golden shower and then fuck my ass!"

Ich ging mit ihr ins Bad, pisste ihr in den Mund, in die Haare, auf die Titten, dann drehte ich sie herum und nahm sie anal. Sie stöhnte laut auf als ich in ihren Arsch eindrang, aber es ging. Ich fickte ihren Arsch bis sie laut schrie und einen heftigen Orgasmus hatte.

Danach gab sie mir einen Deepthroat und ich spritzte ihr alles in den Mund!

Brianna fingerte ich bis hin zum Faustfick, während sie ihren Kitzler rieb und dabei laut kam.

Sie wichste meinen Schwanz, ich fickte sie kurz, dann blies sie meinen Schwanz und sie ritt mich noch. Sie kam zum zweiten Mal und ließ mich auf ihre Titten spritzen.

Ich war ganz schön erledigt, aber noch war ich nicht fertig!

Audrey und ich verwöhnten uns gegenseitig in der 69er Stellung und dann fickte ich sie in der Missio. Ich fingerte ihre Muschi und ihren Po bis sie stöhnend kam und ihr Körper bebte. Zum Schluss fickte ich ihren Arsch bis ich ihr meinen Saft auf den Arsch spritzte!

Wir kamen alle noch in einem Raum zusammen und tranken etwas. Cecile fragte, ob sie in meinem Bett schlafen könne, sie sei völlig fertig und so gingen wir in mein Zimmer und schliefen eng umschlungen ein.

Was für eine geile Nacht!

Am nächsten Tag schlief ich aus! Als ich aufwachte war Cecile bereits weg. Es war fast Mittag und meine Freunde waren nicht in ihren Zimmern, also ging ich sie suchen und fand sie an der Poolbar. Ich aß erstmal einen Burger und wir unterhielten uns über die letzte Nacht. Wir fanden es alle supergeil!

Wir verteilten Noten: Beste Bläserin: Hillary, geilster Körper: Cecile, geilste Titten: Cecile, bester doggy: Audrey, anal: Hillary, beste Reiterin: Brianna

Wir gingen zum Strand etwas schwimmen und dösten auf den Liegen. Danach machten wir wieder Party!

Ich flirtete und tanzte mit einer vollbusigen Farbigen. Sie machte mich geil. Sehr schlanke Beine, einen ausladenden Po und dicke Titten. Und geile, dicke Lippen.

Im Pool fasste sie in meine Hose und mein Schwanz wurde in ihrer Hand steinhart. Sie war überrascht wie groß mein Schwanz ist und sie hatte Lust und wollte gefickt werden. Sie hieß Naomi. Wir gingen auf ihr Zimmer und sie stülpte ihre geilen, wulstigen Lippen über meine Eichel. Sie saugte und leckte meinen Schwanz sehr nass und ließ sich von mir in den Mund ficken.

Dann leckte und fingerte ich sie während sie fast einen Spagat machte.

Ihr rosa Pussy sah sehr geil aus und schimmerte nass. Ich wichste mit meiner Eichel durch ihre Spalte. Und stieß hart zu. Sie stöhnte auf und bewegte ihr Becken. Ihre Titten wurden von meinen Händen umfasst und gestreichelt. Ihre Nippel richteten sich auf.

Doggy, dann ritt sie mich und kam und nahm dann meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Als sie merkte, dass ich fast soweit war, wichste sie meinen Schwanz und saugte hart an meiner Eichel und ich spritzte ihr in den Mund,

Naomi leckte meinen Schwanz sauber, wir gingen zusammen duschen und gingen wieder an den Pool!

So feierten wir fünf Tage und dann flogen wir zurück nach San Diego.

San Diego und Universal in L.A.

Die Kinder freuten sich, dass ihr Papa wieder da war und natürlich hatte ich ihnen Spielsachen mitgebracht.

Am nächsten Tag zeigte ich Piet und Sebi die Uni. Sie sahen die Geräte und waren beeindruckt. Ebenso waren die Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten beeindruckend. Wir tauschten uns mit den Dozenten und Physios aus und überlegten welche Geräte wir brauchten und einsetzen wollten.

Ich zeigte ihnen den ganzen Campus, abends sahen wir uns noch ein Footballspiel an, nachdem ich die Kinder zuhause abgeholt hatte. Sie waren absolute Football Fans! Und sie erzählten Onkel Piet und Onkel Sebi welche Spieler die besten waren und bejubelten jeden Touchdown und Ballgewinn.

Anschließend gingen wir Pizza essen und fuhren nach Hause.

Am nächsten Tag fuhren wir zu Universal nach Santa Monica. Ich stellte Piet und Sebi vor, John wartete in einem Café und wir legten ihnen unseren Plan für L.A. vor. Wir erklärten ihnen die Kosteneinsparungen, die wir für sie berechnet hatten und die Vorteile für Universal Music. Aber wir bräuchten einen entsprechenden Vertrag, denn wir zeigten ihnen auch unsere Kalkulation und mit welchen Investitionen wir in Vorleistung gehen würden.

Wir hatten alles für Universal: Erfahrung, wissenschaftlicher Hintergrund, Trainingsmöglichkeiten, eine Rundum-Betreuung. Aber Universal würde sich an uns binden müssen und auslaufende Verträge mit bestehenden Kunden dürften nur selten verlängert werden.

Ein Immobilienmakler zeigte uns mehrere Immobilien und es kamen zwei infrage. Dann zeigte er mir zwei Häuser.

Wir sahen uns noch Beverly Hills an, fuhren an den Strand und abends nach Hause.

Es blieb spannend wie Universal sich entscheiden würde!

Piet und Sebi blieben noch ein paar Tage und reisten dann leider wieder ab.

Ich hatte zwar noch nicht meinen Master überreicht bekommen, aber bereits ein Empfehlungsschreiben meines amerikanischen Profs, in der stand, dass ich "mit Auszeichnung" bestanden hatte. Diese hatte ich schnell an die Unis geschickt, also an die University of South Carolina und Harvard.

Ich hatte ein Gespräch mit meinem Prof und er bot mir ein Vollstipendium an. Wenige Tage später erhielt ich Antwort aus South Carolina und Massachusetts und die beiden boten mir ebenfalls die Möglichkeit meiner Dissertation an, sowie eine Post-Doc stelle, also eine auf 2 Jahre befristete Anstellung als Dozent.

Ich vereinbarte Termine an der University of South Carolina in Columbia und sagte Harvard ab, allein des Wetters wegen.

Ende April kamen Liv und Steffie. Ich freute mich sie zu sehen. Und sie freuten sich mich zu sehen und die Kinder.

Sie sahen toll aus. Liv wie immer sehr elegant gekleidet, sehr körperbetont. Die neuen Brüste standen ihr gut und so hatte sie meist ein Oberteil mit einem großen Ausschnitt an.

Steffi hatte sie die Haare noch länger wachsen lassen, sie gingen ihr jetzt bis über den Po.

Ich zeigte ihnen Jolla und San Diego. Wir gingen mit den Kindern an den Strand und ich zeigte ihnen den Campus. Wir fuhren auch mal einen Tag nach Mexiko und flogen 3 Tage nach Los Angeles und 2 Tage nach San Francisco. Sie wurden braun und wir sahen viel.

Liv war natürlich neugierig und fragte nach Alischa. Ich sagte ihr nur, dass ich noch nicht bereit gewesen sei für eine neue Beziehung und noch nicht wisse, ob es weitergehen würde!?

Das war nicht die Antwort die Liv hören wollte, aber so war es nun mal. Sie fragten nach meinen Plänen und ich sagte, dass ich erstmal nach Köln zurückkehren würde und dann auch noch abwarten müsse, wie Universal sich entschied. Und dass ich die Möglichkeit zur Dissertation in Köln, San Diego und Columbia hatte.

Wir gingen, egal wo wir waren, abends immer in den besten Restaurants essen, tranken kalifornische Weine.

Am ersten Abend im Hotel in L.A. fielen die beiden fast über mich her. Und ich genoss die Geilheit der Beiden. Und sie mussten sich natürlich wieder hohe Stiefel mit Stilettoabsatz anziehen.

Die beiden sahen so unterschiedlich aus. Liv, sehr schlank insgesamt, mit den blonden, glatten langen Haaren und den hellblauen Augen und 1,70 m groß.

Steffie, grüne Augen, 10 cm kleiner als Liv, schlank, dunkelbraune gelockte Haare bis über den Po und die großen Naturtitten im Vergleich zu ihrem schlanken Körper und der Wespentaille.

Sie sahen so geil aus in den hohen Stiefeln! Wir zogen uns gegenseitig aus und ich leckte sie im Wechsel und sie bliesen meinen Schwanz abwechselnd. Sie schmeckten lecker! Liv bestieg mich und ritt mich, Steffie setzte sich auf mein Gesicht und wichste ihre Klit an meinem Mund. Liv stöhnte, sie hatte wohl lange keinen so großen und dicken Schwanz gefickt!

Steffie bestieg mich und ritt mich rittlings. Ich klatschte ihr ein paar Mal hart auf den Po bis Liv sich an meiner Zunge aufgeilte.

Jetzt wollte ich aber mal aktiv werden.

Sie knieten sich beide aufs Bett und ich ölte ihre Muschis und ihre Arschfotzen ein.

Zuerst fickte ich Liv von hinten in ihre Muschi und klatschte dabei Steffie auf den Arsch, die sich selbst fingerte. Dann fickte ich Steffies Muschi und dehnte schon mal Livs Arschfotze. Sie stöhnte und langsam entspannte sich ihr Anus. Ich fickte Steffie schnell und tief, schlug ihr mit einer Hand auf eine Pobacke, die sich schnell rötete. Steffie keuchte und stöhnte und sie kam wobei sie herrlich squirtete.

Dann setzte ich meinen Prügel an Livs Arschfotze an und drang langsam ein. Steffie kniete sich vor Liv und ließ sich ihre Muschi sauberlecken.

Liv stöhnte auf als ich eindrang und ich schob meinen Schwanz immer tiefer in ihren engen Kanal und begann sie mit leichten Stößen in den Arsch zu ficken. Liv wurde geiler und ihr enger Arsch machte mich auch unglaublich geil und ich stieß fester zu. Das Stöhnen wurde lauter und ihr Atem ging immer schneller. Ich griff in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken, mit der anderen Hand schlug ich ihr auf den Arsch. Liv explodierte und ihr Körper zuckte unkontrolliert. Ich konnte auch in ihrer Arschfotze spüren wie sich ihre Muskeln zusammenzogen.

Sie reinigten meinen Schwanz.

Ich wollte, dass sie ein Bein aufstellten, damit ich ihre Muschis sehen konnte, wenn sie meinen Schwanz abwechselnd bliesen. Ich lag auf dem Rücken und sie fickten mich mit ihren geilen, nassen Mündern. Dann leckten beide gleichzeitig an meinem Schaft. Liv saugte meine Eier in ihren Mund und Steffie verpasste mir einen Deepthroat. Ich war so weit!

Ich drehte die beiden auf den Rücken, die Köpfe aneinander. Sie öffneten ihre Münder, streckten ihre Zungen heraus, sahen mir in die Augen während ich über ihnen kniete und sie vollspritzte. Schwall auf Schwall klatschte in ihre Gesichter, in ihre Münder, in ihre Haare und auf ihre Titten. Ich schob meinen Schwanz abwechselnd in Steffies und Livs Mundfotze. Sie schluckten mein Sperma und sahen mich mit ihren spermaversauten Gesichtern dankbar an.

"Aaaaah, Phil, das war geil! Das letzte Mal ist soooo lange her! Ich habe deinen dicken Schwanz vermisst!", sagte Liv. Steffie leckte ihr gerade das Sperma aus dem Gesicht. Steffie sagte, "Das will ich noch ein paar Mal in der Zeit in der wir hier sind!"

"Steffie, ich kann mir denken, was du jetzt willst!"

"Du kennst mich zu gut!", sagte sie und wir gingen zu dritt ins Bad. Steffie kniete sich in die begehbare Dusche und Liv hielt meinen Schwanz. Steffie öffnete ihren Mund weit. Ich fing an zu pissen und Liv richtete meinen Strahl in Steffies Mund, in Steffies Gesicht und die Titten. Steffie schluckte gierig meinen Natursekt. Zu meiner Verwunderung kniete sich Liv hin und nahm meine Schwanzspitze in den Mund, so dass auch sie meinen Natursekt in den Mund bekam.

Das war neu, aber irgendwie geil!

Wir duschten und schliefen zu dritt ein, wobei wir noch aneinander fummelten. Diese nassen Muschis, da musste ich doch nochmal einen Finger versenken oder einen Kitzler wichsen und auch sie wichsten meinen Schwanz und er wurde wieder knallhart. Da legte Steffie sich auf den Rücken und sagte: "Bitte fick meine Mundfotze"!"

Und ich fickte sie. Steffie röchelte, würgte, der Speichel und die Tränen liefen über ihr Gesicht. Liv knetete meine Eier und dann schoss ich Steffie meine zweite Ladung in den Hals!

Danach schliefen wir ein.

Wir vögelten noch einige Male und ich fickte gerne Steffies Titten, aber auch Livs waren jetzt sehr reizvoll ! Und sie wollten immer meinen Saft in den Mund gespritzt haben und ins Gesicht, diese spermageilen Luder. Steffie benutzte ich ein paar mal hart und ich kaufte extra noch ein Paddel und einen Flogger. Liv liebte es weiterhin auf mir zu reiten und sich dabei den Kitzler zu wichsen bis sie kam.

Dann kam Arno! Wir holten ihn vom Flughafen ab und er sah sehr gut aus. Er war mittlerweile muskulös, schlank, modisch. Ein himmelweiter Unterschied zu früher!

Wir fuhren nach Jolla und gingen mit ihm zusammen essen. Arno berichtete, dass er sein Studium in zwei Monaten abschließen würde.

Er wusste noch nichts von meiner Überraschung!

"Arno, wir haben einen gemeinsamen Termin an der Uni!"

"Aha. Und was soll ICH da?"

"Die Profs waren von deinem Programm und deinen Auswertungen mehr als begeistert!"

"Woher wussten die davon?", fragte Arno.

"Ich habe ihnen davon erzählt! Und auch, dass Du dieses Programm neu geschrieben hast. Soetwas gab es vorher noch nicht!"

"Und was wollen die jetzt von mir?", fragte er.

"Na rate mal!", sagte ich.

"Keine Ahnung!", sagte Arno.

Liv und Steffie hörten schweigend und aufmerksam zu.

"Sie werden Dir nach deinem Abschluss ein Vollstipendium nbieten für deine Dissertation. Zudem werden sie dir eine Dozentenstelle anbieten. Hier sind ja Forschung und Lehre 50:50. Sie wollen, dass Du dein Programm in Absprache mit den Dozenten erweiterst, so dass es in vielen Sportbereichen einsetzbar ist. Von Sebi, Piet und mir wirst Du weitere Daten erhalten. Dein Lehrauftrag besteht darin, den Studenten zu zeigen, wie dein Programm anzuwenden ist. Und ich bin bereit dich zu finanzieren, wenn dein Programm komplett ist, so dass Du ein Patent anmelden kannst und eine Firma gründen kannst!"

Arno stand der Mund offen. "Ernsthaft?"

"Ich meine es genau so wie ich es gesagt habe! Denk darüber nach und lass uns jetzt erstmal unser Wiedersehen feiern! O.K.?"

"Jjjjja.", stotterte er.

Nach dem Essen fuhr ich die Drei in ihr Hotel. Liv nahm Arno mit ins Zimmer und ich ging mit zu Steffie.

Steffie zog sich direkt um und stand in Lackstiefeln, einem Slip ouvert in Lack und einem geschnürten Bustier in Lack, alles in rot vor mir.

"Benutz mich, bitte!", sagte sie."Fick mich richtig durch und bereite mir Lustschmerz."

"Erst präsentierst Du dich mir!", sagte ich.

Steffie stellte sich breitbeinig vor mich und zeigte mir ihre Fotze, dabei zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Dann holte sie ihre Titten herais, umfasste sie mit den Händen und hielt sie mir hin. Ich nahm einen Nippel zwischen die Zähne und zog daran. Sie stöhnte auf und ihr Nippel wurde hart. Das machte ich auch mit ihrem anderen Nippel.

Dann drehte Steffie sich um. Sie beugte ihren Oberkörper vor, präsentierte mir ihren Arsch. Sie stand mit gestreckten Beinen da und zog ihre Pobacken auseinander, so dass ich ihre Arschfotze und ihre Muschi sehen konnte. Ich schob ihr zwei Finger in die Muschi und begann sie so zu fingern. Dann nahm ich Gleitgel und schmierte beide Löcher ein. Ich fingerte beide Löcher und bereitete ihren Arsch vor.

Ich befahl ihr sich auf Bett zu knien, nahm den Flogger und versohlte ihr den Arsch. Sie stöhnte und keuchte vor Lust. Ich hörte kurz auf und befestigte zwei Nippelklemmen an ihren Brustwarzen und sie stöhnte und hielt kurz die Luft an.

Ich nahm den Flogger schlug ihr nun auf Arsch und Rücken. Striemen zeichneten sich auf ihrem Rücken ab. Dann drang ich plötzlich und hart ijn ihre Muschi ein.

"Oh jaaaaa!", stöhnte sie heraus. Ich fickte sie durch und schlug ihr immer wieder auf Arsch und Rücken. Sie explodierte und spritzte ab. Ich blieb tief und bewegungslos in ihrer Muschi und genoss es.

Dann fickte ich ihren Arsch und auch da kam ihre Geilheit sofort wieder. Ich nahm diesmal den Paddel und versohlte ihr den Po.

Steffie kam ein zweites Mal.

Ich reinigte meinen Schwanz unter der Dusche und fickte sie unter der Dusche tief in den Hals und spritzte ihr alles in die Kehle. Danach pisste ich ihr in den Mund und ins Gesicht!

Wir duschten, seiften uns gegenseitig ein und danach fuhr ich nach Hause.

Das Angebot der Uni für Arno

Ich erzählte Arno viel über das Studentenleben in den USA und ich zeigte ihm den Campus. Er war beeindruckt. Eine eigene kleine Welt und ganz anders als in Deutschland!

Und ich erzählte ihm nochmal was ich mit ihm geplant hatte.

Unser Unternehmen brauchte seine erweiterte Software. Zudem konnte ich sie sehr gut für meine Dissertation gebrauchen. Ich sagte Arno auch, dass ich ihn für unglaublich fähig hielt und deshalb mein Geld in sein Unternehmen investieren würde. Lizenz, Copyright, etc. würden viel Geld kosten, zudem die Vermarktung. Deshalb bot ich ihm an sein Unternehmen zu finanzieren. Ich würde 40 % seines Unternehmens erhalten und er zusätzlich ein Geschäftsführergehalt. 500.000 € stellte ich ihm in Aussicht und Arno blieb die Spucke weg.

"Echt, Phil? So viel?"

"Ja Arno! Und wenn die Software nicht erfolgreich wird, dann spezialisierst Du dich einfach auf Online-Shops! Ich vertraue Dir und deinen Fähigkeiten!"

Wir gingen gemeinsam zu dem Gespräch.

Die Profs boten ihm das an, was ich ihm schon mitgeteilt hatte. Ein Vollstipendium, eine gut bezahlte Dozentenstelle nach der Erlangung des Doktortitels und Begleitung seiner Dissertation durch einen Doktorvater. Dafür dürfte die Uni für eigene Zwecke seine Software nutzen.

Das war ein hervorragendes Angebot.

Ich wendete ein, dass aktuell zwei Angebote vorlägen für mich und ich Arno mitnehmen würde. Harvard und die University of South Carolina und fragte nach Studentischen Hilfskräften und deren Finanzierung.

Ich ließ absichtlich meine Mappe so liegen, dass sie die Zusage der beiden Unis sehen konnten.

Sie sagten zwei Studentische Hilfskräfte zu und er könne eine Bürokraft mitnutzen.

Wir würden es uns überlegen.

Sie fragten mich, wie weit ich mit meiner Entscheidung wäre und ich sagte ihnen, dass ich zunächst von der University of South Carolina und von Harvard eingeladen worden sei und erst nach den Gesprächen eine Entscheidung fällen könnte.

Wir bedankten uns für das nette Gespräch und das Angebot und verabschiedeten uns.

Arno war von dem Angebot begeistert.

Wir fuhren zu mir nach Hause und Arno berichtete.

Verleihung des Masterabschlusses

Vier Tage später wurde mir mein Masterabschluss verliehen "mit Auszeichnung" und entsprechend gewürdigt. Ich trug natürlich die Robe Academicus, also Robe und Hut. Meine Eltern, meine Kinder, Arno, Steffie und Liv nahmen an der feierlichen Zeremonie teil.

Jetzt war es endlich geschafft!!!! Wir warfen nach der Verleihung unsere Hüte in die Luft!

Danach feierten wir in einem Restaurant!

Besuch der University of South Carolina

Meine Eltern, Arno, Steffie und Liv flogen nach Deutschland und ich flog mit Lissy und den Kindern nach South Carolina. Columbia war eine schöne Stadt und der Campus gefiel mir auch.

Die Profs boten mir ein Vollstipendium an und eine Postdoc Stelle. Mir ging es eher um die Rahmenbedingungen, wie oft ich anwesend sein musste, da ich ja auch anderweitig, z.B. in L.A. tätig sein würde. Das wäre möglich, aber eine Woche pro Monat müsste ich anwesend sein.

Ich würde es mir überlegen, denn es war die Chance an einer der renommiertesten Unis meinen Doktortitel zu erwerben.

Den Kindern gefiel es auch gut, so dass ich auf mein Bauchgefühl hören musste. Würde Universal mit uns einen Vertrag schließen? Dann wäre San Diego viel näher ...

Naja, bevor es zurück nach Deutschland ging, fand ja noch das abschließende Gespräch mit Universal statt.

Wir blieben 3 Tage in Columbia und besichtigten die ganze Stadt. Hier könnte ich mir durchaus vorstellen zu leben!

Wobei das Leben am Meer in San Diego schon toll war!

Wir flogen zurück und bereiteten uns schon langsam auf die Abreise nach Deutschland vor. Lizzy würde zurück nach Österreich reisen.

Jannis und Johanna wurden immer aufgeregter, weil sie bald Aurelie und die Omas und Opas wiedersehen würden und Jannis bald in die Schule käme.

Lizzy passte auf die Kinder auf und ich fuhr nach Santa Monica.

Universal war sehr angetan von unserer Idee und sie hatten einen unterschriftsreifen Vertrag vorbereitet, der unsere Konditionen beinhaltete unter der Voraussetzung, dass wir ausreichend Personal und ein Fitnessstudio bis dahin eingestellt, bzw. erworben hatten.

Der Zeitplan passte perfekt, wir hatten noch 9 Monate Zeit oder genauer bis zum 01.02.2006.

Ich rief direkt John an: "Welcome to Body Fit, my friend!"

"The contract is fixed? Perfect! When can i start in Cologne?"

"As soon as possible!"

"Give me two or three days and i´ll call you, ok?"

"O.K., John! Bye!"

"Als Nächstes rief ich Sebi und Piet an, dort war es jetzt morgens und wir telefonierten zu dritt. Jungs, es hat geklappt! Der Vertrag mit Universal ist unterschrieben! Wir starten im Februar 2006 und John kommt so schnell wie möglich nach Köln! Sobald ich zurück bin feiern wir!"

"Phil, das sind richtig tolle Nachrichten! Das machen wir! Wann kommst Du zurück?"

"Wir fliegen in 2 Tagen!"

Wir nahmen tränenreich Abschied von Lissy und von San Diego! Aber Lissy würde zurückkehren nach 2 Monaten in der Heimat. Wir hatten ein tolles Jahr hier! Aber wir würden zumindest zeitweise zurückkehren!

Wir landeten morgens in Düsseldorf und meine Schwiegereltern holten uns ab. Zuhause warteten meine Eltern und Aurelie!