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Ausgenutzt (fm:Ehebruch, 1493 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 04 2025 Gesehen / Gelesen: 5829 / 5054 [87%] Bewertung Geschichte: 8.35 (52 Stimmen)
Angelina eine vergebene frau wird nach einer autopanne während ihrer Fortbildung von einem fremden typen sexuell ausgenutzt nachdem er meinte er könne ihr helfen


Ersties, authentischer amateur Sex


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Wenigstens gefällt es ihm...und wer weiß, vielleicht finde ich auch noch gefallen an diesem Fremdfick.

Louis öffnet seine Hose. Ich gehe vor ihm auf die Knie und packe schon viel bestimmter seinen Schwanz aus. Das mag jetzt komisch klingen, aber sein Schwanz ist echt beeindruckend. Etwas größer als das, was ich gewöhnt bin, aber sehr schön geformt, mit einer leichten Neigung nach oben. Die Farbe sieht sehr einladend aus und ich kann nicht bestreiten, ihn gern spüren zu wollen.

Spielerisch beginne ich damit, über seine Eichel zu lecken. Dabei sehe ich zu Louis hoch. Es gefällt ihm offensichtlich sehr. Ich werde etwas forscher und sauge an seiner Kuppe. Louis legt seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückt mich Stück für Stück mehr auf seinen Schwanz. Ich lasse ganz locker und genieße das Gefühl von seinem Penis in meinem Mund. Der Druck von Louis Hand auf meinem Kopf verstärkt sich immer mehr. Jetzt beginnt er damit meinen Mund zu ficken. Diese Gangart ist neu für mich. Ich versuche meinen Kopf so gut ich kann rhythmisch mit zu bewegen. Es gelingt mir und es fühlt sich unglaublich an. Ich spüre schon ganz deutlich, wie ich immer feuchter werde. Mein Höschen ist bestimmt schon ganz nass.

Nach kurzer Zeit zieht Louis seinen Schwanz aus meinem Mund. Er zieht sich komplett aus und setzt sich auf seine Couch. Jetzt mustert er mich nur und weist mich an, mich langsam vor ihm auszuziehen. Ich stehe auf und stelle mich vor ihn. Nach und nach ziehe ich mich aus. Erst mein Oberteil und meine Hose. Ich drehe mich vor ihm, damit er mich genau betrachten kann. Dann folgt mein BH als nächstes und kurz darauf elegant mein Höschen. Man kann wirklich erkennen, wie feucht ich schon bin.

Louis lässt mich keine Sekunde aus den Augen. Er holt sich selbst einen runter und steht kurz darauf auf, kommt zu mir und schubst mich fordernd auf die Couch.

Wie ein Hündchen lande ich vor ihm. Mein Arsch streckt sich ihm entgegen und schon spüre ich seine starken Hände an meinen Hüften. Louis zieht mich zurecht und kniet sich hinter mich.

Ich spüre seine heiße Kuppe an meinem nassen, kleinen Loch.

Um ehrlich zu sein, kann ich es kaum erwarten, von ihm gefickt zu werden. Wie von selbst drücke ich mich gegen ihn, so dass sein Schwanz wie von selbst in mich gleitet.

Louis will die Kontrolle behalten und klatscht mir für meine Handlung ziemlich fest auf meinen prallen Arsch. Meinen ganzen Körper durchfährt ein echt geiler Schmerz. Louis stößt hart in mich und ich muss auf der Stelle laut aufstöhnen. Seine Bewegungen sind von Anfang an schnell und dominant. Ich kann nicht anders, als mich ihm komplett hinzugeben und nur noch zu stöhnen. Immer lauter und lauter.

Louis Griff verfestigt sich und seine Stöße werden noch härter. Ich kann ihn stöhnen hören, wie sehr es ihm gefällt, dass ich so eng bin. Dieser Satz macht mich zusammen mit seinen heftigen Stößen noch geiler. Mein Stöhnen wird immer lustvoller und lauter. Ich genieße es so sehr, wie er mich einfach hemmungslos nimmt. So geil wurde ich noch nie gefickt.

Jetzt ist es aber an der Zeit auch etwas der "Arbeit" zu übernehmen.

Wir drehen uns und ich setze mich unmittelbar danach auf Louis, um ihn schön wild zu reiten. Ihm scheint die härtere Gangart offensichtlich sehr zu gefallen, also soll er das auch bekommen. Ich bewege mich auf seinem Schwanz auf und ab, lasse meine Hüften kreisen und genieße es, ihn so tief in mir zu spüren. Louis knetet meine vollen, großen Brüste währenddessen oder genießt den Anblick, wie sie vor ihm auf und ab hüpfen. Ich werde noch etwas wilder und spüre, wie sich mein Höhepunkt anbahnt. Aber kurz bevor ich komme, dreht sich Louis mit mir auf sich, so dass ich jetzt unten liege. Er legt meine Beine über seine Schultern und drückt mir einer Hand etwas auf meinen Venushügel. Oh mein Gott, jetzt spüre ich ihn noch viel deutlicher in mir. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Louis Bewegungen in mir sind automatisch noch intensiver und fühlen sich noch viel besser an.

Ich will nie wieder anders gefickt werden.

Durch diese Stellung und diesen speziellen Druck auf meinen Unterleib komme ich keine Minute später um so vieles heftiger als jemals zuvor. Mein Innerstes zieht sich zusammen und entspannt sich wieder. Immer wieder und wieder.

Ich schreie fast vor Lust und Verlangen.

Doch das hört ganz schnell auf, als ich spüre, wie Louis in mir kommt.

Was macht er denn da?! Oh nein!

Sofort versuche ich, von ihm weg zu rutschen, aber es gelingt mir nicht sofort. All sein Sperma landet in mir. Das darf doch nicht wahr sein!

Schockiert gelingt es mir endlich aufzuspringen. Ich schreie ihn an und frage natürlich sofort, was das sollte. Wie konnte er das nur machen?! Ich bin komplett fassungslos, aber Louis lacht mich nur aus. Das macht mich nur noch verzweifelter.

Er greift meine Hand und schnappt sich meine Sachen. Dann zieht er mich zur Tür und schmeißt mich einfach mit einem hämischen, fast schon überheblichen Grinsen raus.

Ich verstehe gerade gar nichts. Er hat doch bekommen, was er wollte.

Jetzt stehe ich hier nackt im Hausflur, durchgefickt, benutzt, mit fremdem Sperma in meiner Pussy, das langsam aus mir herausfließt und habe immer noch dasselbe Problem.

Louis wollte mir gar nicht helfen. Er hat meine Hilflosigkeit nur ausgenutzt, um einen Fick zu bekommen. Er hatte nie vor seinen Kumpel anzurufen, falls der überhaupt existiert.

Ich bin so dumm. Für nichts habe ich meinen Partner betrogen und stehe gedemütigt hier.

Ich ziehe mich schnell wieder an und laufe zurück zu meinem Wagen. Vielleicht schaffe ich es ja doch noch so zum Hotel. Ich will einfach nur noch duschen. Ganz gründlich.



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