Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Daniel und ich (fm:Romantisch, 4230 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 06 2025 Gesehen / Gelesen: 4832 / 3919 [81%] Bewertung Geschichte: 9.35 (88 Stimmen)
Eine kleine Geschichte über eine grosse Liebe


Ersties, authentischer amateur Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

an ihm lutschen, seine Eichel küssen, seinen Schwanz lecken und seine Eier. Und danach eng an ihn gekuschelt nur daliegen und seine Nähe und seinen Geruch geniessen.

Was er auslöste, war völlig verrückt, er machte mich süchtig nach ihm. Nach seinem Streicheln, seinem Küssen, seinem Schwanz. Ich sah ihn vor mir, eine normale Länge, eine normale Dicke, alles an seinem Schwanz war völlig normal. Nicht normal war die unbändige Lust auf ihn, wenn ich an ihn dachte, wenn ich glaubte, ihn in mir spüren zu müssen und ich deswegen während der Arbeit aufs Klo musste, um meine Muschi zu beruhigen und meinen Gedanken auf die Arbeit zurück zu führen.

Ich konnte ihm nicht widerstehen. Schon viermal war ich in seiner Wohnung. Ungeduldig wartete ich auf den Donnerstag, um ihn auf dem Spielplatz sehen, dann in einer kleinen Weinbar und dann in seinem Bett. Ich dachte immerzu an Daniel.

Es war wieder Donnerstag, es war schon spät. Ich hätte nach Hause gehen müssen. Statt dessen lag ich in Daniels Armen. Er schaute mir in die Augen, küsste erst sie, dann die Nase, dann meine Lippen. Es war ein langer und intensiver Kuss, dem das Geständnis folgte: "ich liebe dich." ich war nicht überrascht. Daniel hatte lange gebraucht um das zu gestehen, daher wusste ich dass seine Worte Ernst und wohlüberlegt waren. Ich liebte ihn auch, von ganzem Herzen und sagte es ihm.

Ich blieb die ganze Nacht, er liebte mich die ganze Nacht. Es war die Nacht meines Lebens. Wenn Daniel eine Pause brauchte, damit sein Pimmel wieder stand, küsste ich seinen ganzen Körper, leckte ihn und verhalf seinem Pimmel durch lutschen zu seiner vollen Grösse. Das endete damit, dass er sich in mir ausspritzte, in die Muschi oder in den Mund.

Beim Frühstück redeten wir miteinander.

Über unsere Zukunft, wie es weiter geht. Daniel gestand mir, dass er keine Kinder zeugen kann. Als Kind hatte er Mumps, das führte zu einer Hodenentzündung, die zu Unfruchtbarkeit führte. Ich heulte am Tisch, ich hatte mir eine Zukunft mit Daniel und unseren Kindern vorgestellt. An ein Leben, nur als Frau und nie als Mutter hatte ich nie gedacht. Und Daniel hatte ich auf dem Spielplatz gesehen, ich stellte mir vor, dass er ein idealer Vater sein kann.

Die Tränen liefen, Trauer schüttelte mich. Ich hatte die Liebe meines Lebens gefunden und jetzt das. Daniel hielt mich in den Armen, hielt mich fest an sich gepresst und versprach mir, eine Lösung zu finden. Er versprach mir, dass wir Kinder haben werden. Ich wusste, dass er das sagte, weil er mich liebt. Eine realistische Lösung um Mutter zu werden, sah ich nicht. Ausser ich würde Daniel betrügen, was ich nicht wollte und was er sofort merken würde.

"Es ist kein Betrug, wenn ich es weiss, wenn ich es erlaube. Dann kannst du Mutter werden, das Kind wird trotzdem immer unser sein und ich werde sein Vater." So wie es Daniel sagte, klingt es einfach. Ich sollte einfach Sex mit anderen haben. Keine Liebe, keine Zärtlichkeit, nur Sex. Keine Küsse nur Sperma.

Daniel brauchte lange bis er mich von seinem Vorschlag überzeugt hatte. Ein Kind adoptieren wollte er nicht, wegen mir. Er sagte, Muttersein beginnt mit der Zeugung, er sprach mir aus dem Herzen, ich wollte schwanger sein, ein Kind austragen, aufziehen, lieben und durch die ersten Jahre seines Lebens begleiten. Ein Kind adoptieren wollte er nicht, wegen mir.

Den Einwand, dass er bei seinem Vorschlag auch kein richtiger Vater sei, wischte er beiseite. "Wegen einer kurzen fünfminütigen Spritzerei", so sagte er, "sei man noch lange nicht Vater, sondern nur Spermiengeber. Aber du hast es neun Monate in deinem Bauch, nur das zählt,"

Trotzdem, ich liebte Daniel, ich wollte Kinder, Vielleicht war seine Lösung eine, oder keine,

Am nächsten Tag zog ich um, räumte alles zusammen und zog zu Daniel.

Wir heirateten, wir verbrachten die Flitterwochen in Kenia, wir liebten uns. Es war anders als zu Hause, dort mussten wir zehn Stunden aufeinander verzichten. Es war herrlich, es war schön, zwei Wochen lang konnten wir jeden Tag 24 Stunden zusammen verbringen. Ich liebte ihn so sehr, und er mich.

Wir sprachen nochmals über unseren Kinderwunsch. Dann stimmte ich Daniels Vorschlag zu.

Wir berechneten meine fruchtbaren Tage und ich fuhr in Urlaub. Ein Campingplatz an der französischen Atlantikküste schien ideal. Daniel wollte nicht mitkommen, das würde mich von der Aufgabe, mich schwängern zu lassen, ablenken und es wurde potentielle Spermaspender verschrecken. Sie würden sich nicht an mich heranmachen, wenn er dabei sei.

Daniel musste meine Arme, die sich um seinen Körper schlangen, lösen. Er musste mich weg stossen. Er schaute mir nicht nach, als ich weg fuhr. Ich hatte die Angst in seinen Augen gesehen bevor ich mich umdrehte und ging. Er brauchte keine Angst zu haben, meine Liebe wird er nie verlieren, auch wenn mich andere vögeln.

Ich lag am Strand, beschienen von der Sonne. Wellen donnerten an die Küste, kräftig blies ein warmer Wind. Der Campingplatz war fast voll besetzt, viele junge Personen waren da, es waren Sommerferien in Frankreich. Die Männer waren, wie überall an solchen Orten, in der Überzahl.

Junge Männer wollten sich um junge Frauen kümmern, sie wollten ihre Schwänze in Muschis stecken, deshalb waren sie da und deshalb war auch ich da. Sie spielten und schwammen und sahen sich um, sie sahen paarungswillige Frauen und sie sahen mich, die alleine da war, die sich wie alle anderen nackt sonnte und der ein männlicher Begleiter fehlte.

Ich hatte mir vorgenommen nur Männer zu nehmen, die jung und gesund aussehen, die braune Haare und braune Augen haben, so wie Daniel. Ich hatte mir vorgenommen, nicht zu kommen wenn sie in mich stiessen, keine Lust zu empfinden, wenn sie mich streichelten, ihre Schwänze nicht zu lutschen, denn ihr Sperma sollte nicht in meinen Mund.

Am Strand dröhnte Musik aus Boxen. Es wurde Volley- und Fussball gespielt. Fröhlich hüpften Brüste und baumelten Schwänze. Paare kamen aus den Dünen zurück zum Strand. Ihr Stöhnen war vom Lachen und Schreien der Spielenden und der Musik übertönt worden. Das Sperma des männlichen Teils war für mich verloren, das war in deren Gespielinnen oder in Gummis.

Ein paar Mal rollte ein Fussball in meine Nähe, er wurde immer vom gleichen Jungen geholt. Wahrscheinlich auch von ihm in meine Nähe geschossen. Ich lächelte ihn an, er lächelte zurück. Er hatte braune Haare und braune Augen. Das Fussballspiel war für ihn zu Ende, er legte sich zu mir in den Sand. In den Dünen war er noch nicht gewesen.

Wir brauchten nicht viele Worte, ein wenig Schulenglisch, anders konnten wir uns nicht unterhalten. Er nahm mein Hand, küsste mich leicht auf die Wange, dann gingen wir in die Dünen. Er nahm sein Strandtuch mit, ich legte mich drauf. Er legte sich zu mir, seine Hand begann die Muschi zu streicheln, sein Mund suchte meinen um zu küssen. Er war zuvor im Wasser gewesen, er schmeckte eklig nach Salz und überall hatte er Sand am Körper.

Ich griff nach seinem Schwanz, er brauchte nicht viel Stimulation bis er stand.

Das war es, was wir beide wollten, Fragen waren keine nötig, ich steckte seinen Schwanz in mich und er begann mit dem Stossen. Was er bot war reiner Durchschnitt, er brauchte zum Spritzen nur fünf Minuten und ich hatte was ich wollte. Rumknutschen brauchte ich nicht, er war gekommen, für ihn zählt nur das, Und ich hab sein Sperma, das reichte mir. Ich dachte mir, wenn auch die anderen so spitz sind, werden sie auch so schnell fertig werden.

Das war gut, denn so konnte ich mehrere nehmen, ohne eine Erinnerung daran. Niemand, auch ich nicht, könnte herausfinden wer der biologische Vater ist. Daniel musste sich keine Gedanken machen.

Wir gingen zurück, er wollte Händchen halten, ich behielt meine Hände bei mir. Enttäuscht ging er zum Fussballspiel zurück. Für ihn gab es noch mehr Frauen und für mich mehr Männer. Wobei es für mich leichter ist. Denn meine Hormone wirken auf Männer attraktiv. Meine Sexualhormone sorgen für einen wohlriechenden, anziehenden Körpergeruch. Ich war die Blume, die Bienen anzog damit sie ihre Stacheln ausfahren konnten.

Ich ging zur kleinen Strandbar, holte mir einen Drink um auf das erste Mal mit mir selbst anzustossen. Vor der Bar, unter Sonnenschirmen, sassen viele mit Drinks, einige mit Burgern. Auch hier ein Männer-Überschuss, ich murmelte etwas, das sicher als Begrüssung durchgehen konnte.

Sofort wurde ich in die Gespräche einbezogen. Sie merkten, dass es schwierig ist, meine Fremdsprachenkenntnisse beschränken sich auf ein schreckliches Schulenglisch. Sie versuchten mit Wortbrocken in Englisch, mit Händen und Füssen zu reden. Ich lachte viel, berührte hin und wieder wie zufällig einen Arm oder ein Bein. Hörte zu und radebrechte.

Dann holte ich mir einen neuen Drink und setzte mich zwischen zwei Jungs. Sie bestätigten mir, dass sie Brüder sind, ich sah es ihnen an. Sie hatten die richtige Haar- und Augenfarbe und den richtigen Körperbau. Sie reagierten auf mich, auf meine Hormone, die den Monatszyklus steuern, die mich für sie attraktiv machten.

Ich ging davon aus, dass mich die Brüder besamen wollten und dass es nur kurze Zeit in Anspruch nahm. Paare oder Gruppen die in die Dünen gingen kam schnell zurück, an den Körpern war zu viel Salz vom Meer, zu viel Sand vom Strand. Zärtlichkeiten gab es deshalb nicht und es schien für alle in Ordnung zu sein. Sie wussten worauf sie sich einliessen und was sie wollten.

Ich trank mehr, als ich sollte. Die Drinks sollten mit benebeln, damit ich keine Panik bekam. Nicht vor den Brüdern und nicht vor meinem ersten Dreier. Sie sollten dafür sorgen, dass ich sie nach dem kurzen Fick wieder vergass und nur an Daniel dachte.

Die beiden Brüder sahen es anders, sie nahmen mir den letzten Drink weg, nahm mich mich, sprangen mit mir über den Strand mitten in die Wellen. Wir sprangen hoch, wenn eine kam, schwimmen war aussichtslos, die hohen Wellen liessen es nicht zu, wir tollen einfach herum. Eine ganze Weile. Es war lustig, es war schön, ich konnte es geniessen.

Sie griffen nach mir, zogen mich von den Wellen fort, hin zu einer Dusche. Wir wuschen uns das Salzwasser von der Haut, einer küsste meinen Hals, der gleiche oder der andere streichelte meine Brüste.

Ihr Zelt sah von aussen klein aus, innen reichte es locker für mehr als drei Personen, Wir hatten genug Platz. Die Sonne war ausgesperrt, trotzdem war es hell genug um zu sie zu sehen. Ich war keiner Täuschung unterlegen, sie hatten braune Augen, sie hatten braune Haare wie Daniel, nur eine zu grosse Nase hatten sie nicht. Aber ihre Schwänze waren schon gross und hart.

Sie hatten keine Lust auf einen kurzen, schnellen Fick. Sie streichelten und küssten, waren zärtlich und liebevoll und langsam wie Daniel. Ich schloss die Augen, ich lag zwischen zwei jungen Männern, zwischen zwei Brüdern, die zu einer Person verschmolzen, zu Daniel. Ich lag zwischen zwei jungen Männern, die sich liebevoll um mich kümmerten. Sie kosteten meinen Körper, knusperten an meinen Brustwarzen, streichelten meine Muschi.

Er erste Daniel stach in meine Muschi, der zweite Daniel gab mir seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte am Schaft, küsste die Eichel, saugte nicht, denn in meinen Mund durfte er nicht kommen. Der erste stöhnte leise, er wurde schneller und unbeherrschter. Er legte sich ganz auf mich, ich sah sein verzerrtes Lächeln als er in mir kam, mir sein Sperma gab. Danach legte er sich neben mich.

Den Schwanz des zweiten hatte ich in der Hand, ich führte ihn hinunter zu meiner Muschi, seiner Bestimmung zu. Er brauchte länger, stiess langsamer, stiess tiefer. Immer wieder küsste er mich. Bis ich kam, aufstöhnte, einen Namen rief, den von Daniel. Es störte ihn nicht, er stiess weiter, wurde wieder langsamer und setzte dann zum Schlussspurt an. Schnell und tief drückte er seinen Schwanz in meine Muschi und füllte sie mit seinem Sperma.

Es war anders als erwartet, es war schöner, sie waren Liebhaber von Frauen, sie gaben nicht auf, sie wollten ein zweites Mal und ich wehrte sie nicht ab, obwohl ich hatte was ich wollte.

Sie küssten meinen Mund, meine Muschi, meinen Bauch, meinen Po, ich wand mich unter ihnen, ich schrie und bäumte mich auf. ich seufzte und stöhnte. Ich glaube, man konnte mich überall hören. Ich gab ihnen die Liebe, die Daniel gehörte, die sie geniessen konnten. Einer gab mir seinen Schwanz zu lutschen, er schmeckte nach Sperma, dass ich ihm noch weg leckte bevor ich an ihm saugte. Ich spürte die ersten Tropfen, ich wollte ihn hinunter stossen, doch meine Muschi war noch besetzt. Sie spritzten fast gleichzeitig, der eine in den Mund, der andere in die Muschi. Und ich kam, erlebte wieder einen Höhepunkt, es war wie bei Daniel, die beiden waren Daniel.

Schwer atmend blieben wir noch eine Weile liegen. Sie streichelten mich. Meine Augen waren geschlossen, ich sah Daniel vor mir, wie er mich anlächelte und mir den Vorschlag machte, andere an seiner statt zu nehmen um schwanger zu werden. Und nun lag ich da, mit anderen, die Daniel waren, voll mit Samen. die eines meiner Eier befruchten sollten.

Viermal wurde in meine Muschi gespritzt, viermal bekam ich sicher 40 Millionen Spermien, das waren 160 Millionen. Es könnten auch wesentlich mehr sein. Es geht über meinen Horizont, dass alle in meiner kleinen Muschi ein Plätzchen für sich finden können, Die Spermien haben es schwer, es ist ein harter Job, sie müssen sich balgen um die besten Plätze, Denn sie müssen sich hinauf quälen in die Gebärmutter wo wahrscheinlich nur ein einziges Ei wartete, das sie befruchten konnten. Welche Verschwendung ich durfte gar nicht darüber nachdenken.

Aber es sollte klappen. Millionen von Spermien würden es nicht schaffen, aber ein einziges genügte und auf dieses eine hoffte und vertraute ich.

Am Tag des Eisprungs ist die Möglichkeit schwanger zu werden am höchsten. Dieser Tag wird Morgen sein. Die Spermien von heute konnten sich ausruhen und in den nächsten Tagen Befruchtungsversuche wagen. Falls es die heutigen Spermien in nächsten paar Tagen nicht schaffen, brauchte ich mehr. Mein Tagesziel war gegeben. Noch mindestens ein Braunhaariger oder zwei.

Wir schwammen wieder im Meer, ich trank wieder ein paar Cocktails. Für heute hatte ich genug, genug Spermien, genug getrunken. Bevor ich einschlief sah ich mir ein Foto von Daniel an und küsste es.

Am Morgen stand ich früh auf und trank erst Mal Kaffee. Der Betreiber der Strandbar und ich schienen die einzigen zu sein, die schon wach waren. für alle anderen war es zu früh, er bereitete Kaffee und Sandwiches für den grossen Ansturm vor. Der Barbesitzer war nett, sah aber falsch aus, nichts an ihm erinnerte an Daniel. Wir sprachen ein bisschen. Ein wenig Deutsch konnte er, aber für ein richtiges Gespräch reichte es nicht. Der Besitzer der Strandbar schmierte meinen Rücken mit Sonnencreme ein. Ich danke ihm.

Noch immer schliefen viele im Zelt oder vergnügten sich beim Guten-Morgen-Sex. Ich spazierte einfach am Strand entlang, schaute mich um. Der Strand war fast menschenleer. Nur ein einsamer Jogger begegnete mir. Muskulös, gross, braunhaarig, von weitem sah er stark und männlich aus. Aus der Nähe war er nur ein Anabolika-Monster mit aufgeblähten Muskeln und starren Augen. Mich nahm er gar nicht wahr, schaute höchstens mal auf seine Fitness-Uhr.

Ich erreichte ein kleines Fischerdorf. Dort kehrte ich um, ein Schild an der Strasse verwehrte Personen, die nackt sind oder nur einen Badeanzug tragen, den Zugang. Es waren in mehreren Sprachen verfasst und mit Bildern versehen. Ich wanderte langsam zurück, setzte mich manchmal hin, ganz nah ans Meer, so dass mich die letzten Ausläufer der Wellen erreichten.

Ich dachte an Daniel. Das Meer, der Strand, der Wind, dies alles hätte ihm sicher gefallen, Ich dachte an die beiden Daniels von gestern. Heute wollte ich noch einen weiteren Daniel finden, oder zwei.

Die Strandbar wurde bereits belagert, als ich zurück kam. Eine ganze Horde neuer Touristen war angereist. Einige standen in der Schlange um Bestellungen aufzugeben, andere lungerten bereits herum, versorgt mit Kaffee und Sandwiches oder mit Bier und Grillwürsten.

Der Barbesitzer hatte für heute, weil es Wochenende war, Hilfen angefordert. Das Mädchen nahm Bestellungen und Geld entgegen, der Junge stand am Grill. Er war braungebrannt, alles war braun, die Haare, die Augen, die Haut. Nur war er klein, kleiner als Daniel. Die Körpergrösse hatte ich bisher nicht berücksichtigt. Meine bisherigen Partner waren gleich gross. Hier spielte sie keine Rolle, der Gehilfe würde keine Zeit für mich haben und er war viel zu jung.

Meine Blicke schweiften weiter umher. Ganz hinten im Gedränge vor dem Grill, stand einer, der alle Kriterien erfüllte. Er drängelte nicht vor, stand einfach da, übte sich in Geduld, hoffte darauf, dass er seine Wurst oder was immer an Grilladen er bestellte hatte, bald bekommen würde.

Er hatte wesentlich mehr Geduld als ich, mindestens soviel wie Daniel. Er schien nicht zur Touristenhorde zu gehören, setzte sich ganz alleine etwas abseits in den Sand. Ich nahm zwei Drinks mit und setzte mich zu ihm. Erstaunt sah er mich, dankte. Seine Blicke wanderten über meine Brüste, meinen Bauch bis hin zu meiner Muschi. Die Beine hatte ich leicht gespreizt.

Ich leerte meinen Becher bis zur Hälfte, er sah mir ins Gesicht, er lächelte, er nahm einen Biss von der Wurst. Bei mir hatte er auch angebissen. Er konnte Deutsch, kam aus Ost-Belgien, dort ist Deutsch gar Amtssprache. Davon hatte ich bisher nichts gewusst. Er erzählte mir von zu Hause, ich erzählte ihm Erfundenes. Er begann mit mir zu flirten, ich legte meinen Hand auf seinen Arm.

Die Wurst war bald verdrückt, die Becher leer. Er entkleidete sich, wir sprangen in die Wellen. Sie waren stärker als gestern, er hob mich auf seine starken Arme und liess mich in eine Welle fallen. Er lachte, ich klammerte mich an ihm fest, als ich wieder auftauchte. Wir küssten uns, der salzige Geschmack störte, ich schmiegte mich an ihn. Wir gingen in die Dünen.

Der Salzgeschmack störte noch immer, Sand klebte an uns, der störte auch. Sonst störte uns nichts, er konnte seinen Schwanz einfach in meine Muschi stossen. Er war erstaunlich lang, er brauchte lange bis er kam. Trotz Salzgeschmack küsste er mich wieder, auf den Mund, die Brüste. Es gefiel ihm mich zu streicheln. Er legte meine Hand an seinen Schwanz, damit ich ihn streichelte, bis er wieder gross und lang geworden war. Das dauerte seine Zeit, wir hatten genügend.

Diesmal liess er mich reiten. Vielleicht kam er diesmal schneller weil ich das Tempo und die Tiefe bestimmen konnte. Er hatte meine Brüste gestreichelt, er hatte immer wieder sein Becken hoch gehoben, er schien glücklich darüber zu sein, als ich mich stöhnend auf ihn legte, als ich zu meinem Höhepunkt kam. Er drehte mich auf den Rücken, steckte seinen Schwanz wieder in mich und kam nach zwei Stössen ebenfalls.

Er hatte die Augen geschlossen, blieb noch eine Weile in mir drin, bis ich mich von ihm löste. Wir lagen zusammen in den Dünen, seine Hand auf meinem Bauch, leise streichelnd pendelte sie zwischen Brüsten und Muschi. Meine Hand hatte er an seinen Schwanz gelegt. Ich massierte ihn, nahm zwischendurch seine Eier und rollte sie in meiner Hand.

Plötzlich stand er auf, ging zur Strandbar, drängte sich vor, schob andere beiseite bis er vor dem Mädchen stand und bestellten konnte. Mit zwei Drinks kam er zurück, es waren dieselben, die auch ich bestellte hatte. Mit Trinken wuschen wir den Salzgeschmack von den Lippen. Er küsste mich wieder, leerte ein wenig des Drinks auf meine Muschi, säuberte sie von Salzwasser und seinem Sperma und begann sie zu lecken.

Ich folgte seinem Beispiel, wusch mit einem Teil des Drinks seinen Schwanz sauber. Er schmeckte süss, als er ihn mir in den Mund gab. Meine Muschi hatte denselben Geschmack als er sie küsste und mich mit seiner Zunge fickte. Ein- oder zweimal schaute er auf, sein Schwanz war in meiner Kehle, dann machte er weiter, bis ich seinen Schwanz aus dem Mund entlassen musste, weil ich stöhnte, seufzte, schrie als ich kam. Ich lutschte weiter bis er spritzte, sein Sperma war salzig.

Wir blieben den ganzen Tag zusammen, alberten rum, sprachen miteinander, streichelten, küssten, spazierten am Strand entlang, sprangen in die Wellen. Schliesslich schauten wir uns den Sonnenuntergang über dem Meer an. Das Versinken der Sonne im Meer, das wechseln der Farben, die weisse Gischt der Wellen. Wir hatten Sex ganz nah am Meer, die Wellen erreichten uns während wir fickten und ich seine Spermien aufnahm. Schon wieder mehr als 40 Millionen. Es war ein schöner Tag mit diesem Daniel.

Der Morgen mit ihm war auch schön. Ich spülte seinen Geschmack in meinem Mund mit einem Drink hinunter. Danach reiste ich ab. Ich freute mich auf Daniel, der zu Hause auf mich gewartet hatte und doch immer bei mir gewesen ist. Noch einmal schaute ich zurück, auf die Sonne, auf die Wellen und auf den ostbelgischen Daniel, der mir nach winkte.

Daniel und ich hatten uns vermisst, wir weinten vor Freude als wir uns in die Arme schlossen. Er wollte nichts wissen, ich erzählte ihm nichts, ausser dass ich immer an ihn gedachte hatte.

Der erste Test war positiv, wir freuten uns auf unser Baby,. Die Geburt war leichter als gedacht.

Wir werden die besten Eltern der Welt sein, Daniel ein Vater, wie ihn die Welt noch nie gesehen hat.

Wir waren stolz auf unseren Sohn. Daniel war stolz auf mich und ich auf ihn.

Es war nur eine kleine Andeutung, als unser Baby an meiner Brust saugte. Ich verstand es trotzdem: Daniel wollte ein zweites Kind. Aber das hat noch Zeit. Mindestens ein Jahr.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon sinah hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für sinah, inkl. aller Geschichten
email icon Email: sinah5868@gmail.com
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für sinah:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Romantisch"   |   alle Geschichten von "sinah"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english