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In der Seniorenresidenz 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 4305 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2025 Gesehen / Gelesen: 3074 / 2668 [87%] Bewertung Teil: 9.46 (41 Stimmen)
Alte Menschen sind nicht notwendig schwach und haben kein Interesse an sexuellen Aktivitäten

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Lippen intensiv aufeinander.

Nach einiger Zeit erhob sich Anna und sprach: "Ich habe da ein Problem und hoffe, dich nicht abzuschrecken." Mit diesen Worten stellte sie sich vor mich hin, knöpfte ihren Kittel auf und hob langsam das darunter befindliche Unterhemd hoch.

Mir klopfte das Herz. Was Frau Heinze darunter verborgen gehalten hatte, war phänomenal. Erika zeigte mir ihre riesigen fleischigen Hängebrüste mit ebenso gewaltigen dunklen Brustwarzen und langen dicken Nippeln.

Ich war sprachlos. Aber ich jubelte innerlich. Mir platzte im Nu bald die Hose und ich konnte nur stammeln: "Das ist wunderbar. Ich liebe es. Du hast so wunderbare dicke Hängetitten, fast bis zum Bauchnabel." Dabei dachte ich, "mich macht bereits der Anblick super geil." Schon stöhnte ich vernehmbar auf und stammelte: "Die würde ich gerne lutschen und lecken und dann mit meinem Knüppel bearbeiten und vollsamen."

Etwas irritiert schaute mich Anna an. Eine gewisse Reserviertheit war in ihrem Gesicht zu erkennen. Während dessen war ihr Blick auf meinen Hosenschlitz gerichtet, dessen Stoff sich erkennbar gehoben hatte.

Anna griff einfach zu. Sie öffnete den Reißverschluss, fummelte meinen Halbsteifen heraus, rieb einige Mal mit kräftigem Griff daran herum, beugte sich und begann dann eine Lutschorgie, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte.

Ihre Zunge schnellte um meine Eichel. Mal mit einer, dann wieder mit beiden Händen umfasste sie meinen Stamm, quetschte und rieb ihn. Dabei saugte sie immer wieder mein Glied, das bald steif und mit blutrot geschwollener Eichel empor ragte. Das wiederholte sie eine Weile. Es folgte der Endspurt. Ich meinte, mir würden die Gedärme ausgesaugt. So heftigen Unterdruck konnte sie nur mit dem Mund erzeugen. Dabei blähten sich die Wangen auf und zogen sich dann wieder zusammen, so dass ihr Kopf beinahe einem Totenschädel glich.

Endlich kam es mir. Es war eine solche Menge, dass der weiße Sabber bald ihre Mundwinkel hinab tropfte. Aber Anna rührte das nicht. Sie verschmierte mit breitem Lächeln alles über mein Gemächt. Was da passiert war, konnte ich kaum glauben. Es war phänomenal. Nie hätte ich mir vorgestellt, dass diese Person mich derart würde befriedigen können. Bis dahin war sie für mich nur eine resolute Heimleiterin.

Und dann waren da noch diese beiden riesigen U, von denen ich nicht mehr nur träumen, sondern die ich in der Realität erleben wollte. Sie hatten bislang von meiner Zuwendung noch nichts abbekommen.

Wie herrlich es war, diese Wundermemmen mit der Hand zu greifen. Sie waren so riesig und dazu auch noch mächtig, dass selbst zwei große Männerhände sie nicht hätten umschließen können. Dabei war die Haut durchaus straff. Und dann erst die Nippel. Diese harten Stifte waren so hart. Ich meinte, sie könnten die Schalen eines Büstenhalters durchbohren.

Meine Zunge strich unentwegt und gierig über Annas Memmen hinweg. Es war salzig. Denn zu lange hatten diese Wundersäcke nicht das Licht des Tages gesehen. Wenn meine Lippen dann ihre Brustwarzen packten, schienen ihre Nippel hart wie Eichenholz zu werden. Dann konnte meine Zunge sie umspielen und ablutschen. Wie ein Baby konnte ich daran saugen. Nur ihre Milch blieb mir versagt.

Ich spürte, dass sich schon wieder einiges an Flüssigkeit in meiner Körpermitte angesammelt hatte. Halb nackt wie wir beide waren, schob ich Anna vom Sessel auf die Couch. Als sie dort auf dem Rücken zum Liegen kam, setzte ich mich sogleich mitten auf sie.

Dann schob ich meinen erregten Schwengel zwischen ihre fleischigen Milchtüten. Anna verstand, wie es um mich stand. Sie presste ihre Fleischhügel um meinen Ständer. Ich konnte beginnen, mich dazwischen zu vergnügen. Sack und Geilrohr scheuerten durch ihr Tittental. Wie weich und wohlig sich es anfühlte. Die Reibung, vor allem an der Vorhaut war gleichzeitig schmerzhaft und erquickend. Bald zog es ein erneutes Mal zwischen meinen Beinen. Dann kam es mir noch einmal. Ich spritzte los. Es war gut zu sehen, wie die dünne Suppe bald von Annas Hals hinunter bis in ihren Bauchnabel lief.

Über meine Geilheit hatte ich beinahe Anna vergessen. Sie wollte doch gewiss auch etwas von unserem Beisammensein haben. So rückte ich langsam über ihren Bauch entlang, bis ich mit dem Kopf zwischen ihren schlanken Beinen zum Liegen kam.

Ganz weit spreizte Anna ihre Oberschenkel. Ihre Frucht hatte sich schon weit geöffnet. Die Flügelchen waren weit aufgeklappt. Ich musste nur noch mit meiner Zunge dazwischen stechen.

Als ich ihren Knubbel vorsichtig mit den Lippen kniff, fing Anna an auszulaufen. Dünner, wässriger Schleim lief über meine Zunge, erfasste mein Kinn und lief von da den Hals hinab. Ich spürte Annas Erregung. Sie zitterte leicht. Das Vibrieren übertrug sich auf mich. "Oh, du Schwein!" rief sie laut, während ihre Körpermitte einige Male auf und ab ging.

Das reichte ihr offensichtlich nicht. Denn Anna zog mich auf sich, griff mir an den Beutel und begann ihn zusammen mit meinem Schwanz heftig zu bearbeiten. Sie massierte, sie rieb, sie wichste. Dabei steckte sie mir ihre Zunge in den Mund, saugte meine Zunge und lutschte meine Lippen.

Welch ein Effekt. Mir wuchs noch einmal ein Ständer. Den schob ich ihr mit einem Ruck tief in die Scheide. Unentwegt hämmerte ich in diese Frau hinein. Mein Glied schien seine Steifigkeit nicht verlieren zu können. Anna juchzte jedes Mal, wenn sie einen Abgang hatte. Irgendwann war es dann auch bei mir so weit. Ich konnte tatsächlich noch ein wenig Flüssigkeit abgeben. Der Schmerz, der dabei meinen Unterleib durchzog, war peinvoll und wunderbar zugleich.

Wir haben uns danach noch zu einem Glas Rotwein zusammen gesetzt. Annas Augen leuchteten mich an. Sie schien ungemein glücklich zu sein. Dann erzählte sie: "Es ist schon lange her, dass ich mit einem Mann zusammen war. In letzter Zeit habe ich mich mit Julia aus der Küche getroffen. Du kennst sie vielleicht vom Sehen. Es ist die mit den roten Haaren und den vielen Tattoos und Piercings. Sie ist ein wenig speziell. Aber ich hatte immer viel Spaß mit ihr."

Verwundert blickte ich Anna an. Ich verstand. Sie war offensichtlich bi. Ob aus Überzeugung oder aus Not, war mir nicht klar. So genau verstand ich auch nicht, was sie mit "speziell" bei dieser Julia meinte. Es sollte mir egal sein. Ich wollte von dieser Person nichts.

Dann aber folgte eine merkwürdige Bemerkung von Anna: "Ich spreche mal mit Julia. Hättest du nicht Lust, uns einmal zuzusehen?" Und sie fügte hinzu: "Mitmachen kommt bei Julia nicht in Frage. Die ist lesbisch durch und durch."

Ich hatte diese Bemerkung schon längst vergessen, als mir Anna während des Mittagessens mit geheimnisvoller Stimme zugeraunt. "Wir treffen uns am Wochenende mit Julia. Sie hat frei. Das Nähere später."

Tatsächlich hatte mir Anna dann auf dem Nachhauseweg berichtet, dass Julia auf meine Reaktion zu den lesbischen Aktionen gespannt wäre. Es gäbe allerdings eine Bedingung: Ich dürfte für sie nicht sichtbar sein. Nach einigem Überlegen hätten sich die beiden dann darauf geeinigt, dass ich im Schrank auf dem Boden sitzen müsste.

So kam es denn. Durch den Spalt in der leicht geöffneten Schranktür konnte ich gut erkennen, wie es die beiden trieben. Julia war vom Aussehen wahrlich speziell. Das Haar hatte sie blutrot gefärbt, dafür Finger- und Fußnägel tiefschwarz. Ihr ganzer Körper war von unzähligen Tattoos bedeckt. Da fanden sich Schlangen, Hexen, Ornamente und fremdländische Schriftzeichen auf Vorder- wie Rückseite ihres Körpers sowie Armen und Beinen verteilt. Eigentlich waren nur Kopf und Hals von diesem Körperschmuck frei. Wahrscheinlich, dachte ich, hat sie das getan, um weiter ihren Beruf ausüben zu können. Hinzu kamen Piercings, vor allem im Gesicht an Ohren, Lippen und sogar in der Zunge. Den Schambereich hatte sie wohl frei gehalten.

Julia erschien in einem gelben Kleid, das vorne zu knöpfen war. Als sie die öffnete konnte ich erkennen, dass sie nichts darunter trug: keinen Büstenhalter, kein Hemdchen, aber vor allem keinen Slip.

Anna musste sich sofort ausziehen. Julia forderte es mit harschen Worten. Und Anna gehorchte. Kaum war sie nackt, griff ihr Julia schon zwischen die Beine. Wild rührten ihre schmalen Finger in Annas Unterleib. Die ihrerseits begann Julias kleine Brüste zu lutschen. Sie war recht gierig.

Julia schien das zu missfallen. Denn sie schubste Anna aufs Bett. Sie selbst setzte sich auf ihre Unterschenkel. Anna wurde aufgefordert, ihren Kopf zwischen Julias Beine zu stecken. Sie sollte offensichtlich Julia mit der Zunge verwöhnen.

Jetzt verstand ich, was Anna mit "speziell" meinte. Denn Julia hielt einen Rohrstock in der Hand. Damit schlug sie in unregelmäßigen Abständen auf Annas Hinterteil. Dabei rief sie: "Leck anständig. Zunge raus. Ich will was spüren."

Als Julia nach einiger Zeit keuchend kam, warf sie ihre Gespielin auf den Rücken und setzte sich auf ihr Gesicht. Nun sauste der Stock über die Oberschenkel von Anna, bis sich dort rote Streifen abzeichneten.

Anna wurde unentwegt malträtiert. Mal legte Julia sie übers Knie und verteilte schmerzhafte Stockschläge. Dann wieder scheute sie sich auch nicht, ihr aufs Geschlecht oder ihre Arme zu schlagen.

Anna wehrte sich dabei nicht. Ich hatte den Eindruck, sie hatte diese Behandlung genossen. Denn zumindest ein Mal bemerkte ich bei ihr einen Höhepunkt. Anna schüttelte sich, während Julia in ihrer Vagina herum wühlte und sie gleichzeitig mit dem Stock verwöhnte.

Julia hatte wohl auch einiges für Annas Brüste übrig. Denn immer wieder grapschte sie an deren Gehänge, massierte und walkte die Möpse. Dann wieder presste Julia ihren Oberkörper fest an Anna. Dabei versuchte sie, ihre eher kleinen Nippel an Annas festen Stiften zu reiben. Auch Annas Brüste misshandelte sie Stockschlägen. Es war aber eher ein Tätscheln als ein Schlagen.

Zwischen den beiden blieb es nicht einseitig. Julia ließ sich ihre langen Schamlippen von Anna saugen und lecken. Sie jaulte noch nicht einmal, als Anna ihr mehrere Finger in die Vagina steckte und richtig in ihr herum wühlte oder als sie Julias Schamlippen lang zog.

Mich hatte das Zuschauen heftig erregt. So eng es auch in dem Schrank war. Mein Schwanz hatte sich aufgebläht. Ich stand kurz davor, mich auf die beiden Frauen zu stürzen und sie mit eiserner Lanze abzustechen.

Mit hochrotem Kopf und offensichtlich immer noch in höchster Erregung machten die beiden Grazien eine Pause. Da hörte ich Julia rufen: "Komm endlich aus dem Schrank! Ich will sehen, wie du Anna fertig machst."

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Voller Erregung spießte ich Anna mit meinem Harten auf. Ich rammelte sie wie ein Karnickel. Es war so herrlich, immer wieder in diese verschleimte und erregte Scheide stoßen zu können. Da dauerte es auch nicht lange, bis ich kurz vor dem Abschuss stand.

In jenem Moment spürte ich Julias Hand auf meiner Schulter. Ich sollte aufhören. Anna musste sich hinknien. Julia packte meinen Schwanz und begann ihn gekonnt zu wichsen. Anna bekam noch einmal einen Klaps mit dem Stock. Sie sollte den Mund weit aufmachen.

Julia verstand ihr Handwerk. So dauerte es nur wenige Augenblicke, und ich spritzte Anna meine ganze gesammelte Erregung in den Schlund. Doch das genügte Julia nicht. Erika musste aus mir noch den letzten Tropfen saugen. Ihre Backen blähten und senkten sich abwechselnd. Bald tat mir die ganze Lutscherei arg weh. Es bedurfte dann einiger Kraft, Julia samt Anna nach einiger Zeit zur Seite zu stoßen.

Anna und ich waren erschöpft. Nicht so allerdings Julia. Wie überrascht ich war, als sie fragte: "Hättest du Lust, mich zu lecken?" Ich nickte. Und schon hatte sich Julia auf dem Bett lang hingestreckt. Ihre Beine waren gespreizt. Ein tätowierter Pfeil auf der Scham zeigte mir, wo es lang gehen sollte.

Julia hatte einen angenehmen Geschmack. Sie war immer noch nass und ließ sich ohne Worte das Loch zwischen ihren kleinen Schamlippen auslecken. Als ich bis zu ihrem Knubbel vordrang und ihn zwischen meinen Lippen zu drücken begann, ging sie richtig ab. Julia hüpfte richtig mit dem ganzen Körper auf dem Bett herum. Ich hatte mich schon lange von ihr gelöst, als sie nach einiger Zeit zur Ruhe kam.

"Das hast du toll gemacht", sprach sie. "Du hattest Glück, dass ich nicht dazu kam, meinen Stock an dir auszuprobieren", fügte sie lachend hinzu. Es wurde dann noch ein ungezwungener Abend bei Wein und Käse.

Das mit Anna hatte an jenem Tag sein Ende gefunden. Wahrscheinlich war es ihr als Leiterin der Einrichtung zu gefährlich geworden. Wenn auch nur ein Ton hinaus dringen würde, wäre es um ihren Job und vor allem die Reputation der Einrichtung geschehen.

Anders war es allerdings mit Julia. Die sprach mich vielleicht zwei Wochen später auf dem Nachhauseweg an. Sie hätte großes Vergnügen gehabt. Wir sollten das gelegentlich wiederholen. Sie würde sich melden. Treffen sollten wir uns bei ihr.

Es wurde ein Freitagabend. Julia hatte mir mitgeteilt, dass sie etwas vorbereitet hätte. Als Köchin hatte sie Zugang zu all den Leckereien, die in der Küche zubereitet wurden. Es waren nicht nur Gerichte für die Bewohner, sondern durchaus besonderer Gaumenschmaus für die Belegschaft.

Nach einem ausgiebigen Mahl, bestehend aus verschiedenen Fleischsorten, Gemüse und Naschereien, wollten wir die Kalorien abbauen. Julia machte es sich auf dem Bett gemütlich. Neben ihr stand ein Korb, abgedeckt mit einem bunten Handtuch.

Was sich darin verbarg, sollte ich kurz darauf sehen, oder besser gesagt schmecken. Denn Julia zauberte als erstes eine wundervolle Fleischpastete hervor und verteilte die mit einem Löffel zwischen ihren Beinen.

Die Pastete schmeckte köstlich. Ich schleckte sie von Julias Oberschenkeln. Bis in ihrer Spalte hatte sie die Quiche verteilt. Als ich die Köstlichkeit dort heraus schlürfte, veränderte sich der Geschmack. War es zunächst nur das Fleisch, kam langsam dieses besondere weibliche Aroma hinzu. Bald lag ich erregt mit steifem Knüppel zwischen Julias Beinen.

Die verstand meine Situation. Sie wechselte das Lebensmittel. Mal war es die herbe Geschmacksrichtung mit Weichkäse und sogar Kaviar, dann wieder die süße mit Pudding. Alles hatte seinen besonderen Geschmack. Julia erlaubte mir später sogar, ihre Brüste ausgiebig abzulutschen, wenn sie die zuvor vollständig mit Sahne umhüllt hatte. Oh, wie sie dann bei jedem Zungenschlag juchzte.

Diese Frau genoss besonders unser Leckerlebnis. So manches Mal kam sie bereits, wenn ich nur meinen Schädel zwischen ihren Schenkel bewegte. Aber auch ihre Brustwarzen waren ungemein empfindlich. Sobald ich nur daran herum knabberte, vibrierte ihr ganzer Körper.

Zum Dank bearbeitete Julia dann mein bestes Stück mit sanfter Massage. Der Anblick ihrer schmalen Finger mit den schwarzen Nägeln ließ mein Herz heftig schlagen. Mit welchem Geschick Julia meinen Riemen umschloss, wie sie die Vorhaut vor und zurück zog, machte mich bald rasend. Und wenn dann aus meiner Schwanzspitze die weißliche Soße hervorquoll, ließ Julia nicht ab. Sie beobachtete vielmehr ganz intensiv, wie mein Saft von der Eichel hinab über ihre Hand lief.

Dabei kam ihr eine Idee. Die Leiterin der Küche war wohl eine fiese Hexe. Sie ließ sich jeden Morgen ihr Müsli mit Milch zubereiten. Julia sammelte dafür meinen Saft auf, tat ihn in ein Glas und wollte ihn am nächsten Tag der Frau in ihr Müsli geben. Guten Appetit.

Das mit Julia hielt einige Zeit an. Wir haben sogar einiges unternommen. Aber da sie doch eher auf Frauen stand, blieb es meist bei kurzen Treffen in der Cafeteria oder kleinen Spaziergängen im Garten.

Natürlich habe ich Julia gefragt, ob sie denn nicht eine interessierte Kollegin kennen würde. Die einen waren zu jung, und die älteren wohl solche Gewitterziegen, mit denen man noch nicht einmal einen Kaffee trinken wollte.

Ganz überraschend fand ich später in der Residenz angenehmen Anschluss. Sofia hieß sie und war die Tochter der greisen Frau Venter. Wir hatten uns in der Cafeteria kennen gelernt und seitdem mehr oder weniger regelmäßig bei ihren Besuchen einige nette Augenblicke zusammen verlebt. Mit der Mutter war nicht mehr viel los. Sie hörte und sah schlecht, und auch geistig hatte sie stark abgebaut. So war Sofia froh, mit mir eine entspannte Zeit verbringen zu können.

Eines Tages saß sie alleine da. Die Mutter musste überraschend zu einer Untersuchung ins Krankenhaus. Wir unterhielten uns angeregt. Irgendwann kam Sofia auf Sex im Seniorenheim zu sprechen. Dazu erzählte ich ihr dann Folgendes: "So etwa einmal im Monat ist es soweit. Dann müssen die Altenpfleger/innen sich um das sexuelle Wohlsein der Bewohner kümmern. Sie müssen die Männer mit der Hand verwöhnen. Ist der Bewohner noch agil, darf es auch zu richtigem Geschlechtsverkehr kommen. Die Altenpfleger bedienen die Bewohnerinnen mit der Hand oder dem Mund. Bei Bedarf und gegenseitigem Interesse kann es auch zu Vaginalverkehr kommen."

Mit offenem Mund hörte sich Sofia meine Erzählung an. Sie wusste nicht, ob sie diese Geschichte glauben sollte. Schließlich prustete sie mir entgegen: "Da würde ich wohl auch gerne Bewohnerin sein. Seit mein Mann vor zwei Jahren gegangen ist, hatte ich keinen Kerl mehr."

"Schade", antwortete ich nach einigem Nachdenken. "Bei ihnen könnte ich mir vorstellen Altenpfleger zu sein." Darauf lachte mir Sofia entgegen: "So, so, das fänden Sie wohl schön. Vielleicht sollte ich das Angebot überdenken."

Auf diese Art frotzelten wir noch einige Zeit herum. Als Sofia sich wieder auf den Weg machte, bemerkte sie mit einem Augenzwinkern, dass ich sie demnächst zu Hause besuchen könnte. Das Nähere würde sich dann ergeben.

So kam es, dass ich eines Nachmittags mit einer Schachtel Pralinen im Gepäck bei Sofia aufkreuzte. Sie lebte recht feudal in einer Villa mit großem Garten. Nichts anderes war von den Nutzern einer Residenz zu erwarten.

Und sie hatte sich fein gemacht, wie man so sagt. Sofia ging nun auch schon auf die 60 zu. Man sah es an den schon etwas schlaffen Oberarmen und den Furchen im Gesicht. Ihr sehr aufrechter Gang und die stets tadellose Kleidung ließen diesen Umstand indes zuweilen vergessen.

Sofia hatte, was man eine frauliche Figur nennt. Sie hatte dort Rundungen, wo es das Weibliche betont, allerdings nicht in einem Umfang, dass sie zu füllig erschien. Auffallend waren ihre stets tiefen Ausschnitte an Bluse oder Oberteil, die von einer Kette oder einem Medaillon geziert wurden und die vermuten ließen, dass darunter einiges vorzuzeigen wäre.

Recht schlanke Beine und feine Fesseln bestätigten das Damenhafte dieser Person. Der süffisante Blick aus braunen Augen und die halblangen graumelierten Haare ließen den Blick so manches Mannes auf ihr verweilen. Sie machte leider einen unnahbaren Eindruck. Dabei war Sofia, wie ich seit unseren Treffen in der Cafeteria wusste, eine charmante und witzige Person.

Es wurde ein wirklich wunderbarer Nachmittag. Ich hatte Gelegenheit, Sofia kennen zu lernen, so wie sie die Möglichkeit hatte, meine Stärken und Schwächen zu sehen. Wir unterhielten uns übers Reisen, über aktuelle Theatervorstellungen, aber auch über Bücher, die wir gerade lasen. Es war ein herrlicher Austausch. Leider verging die Zeit darüber viel zu schnell. Ich wäre ihr gerne näher gekommen.

Das nächste Treffen vereinbarten wir noch an der Haustür. In drei Tagen hätte sie Zeit von ihren sozialen Verpflichtungen wie der Tafel. Die Zeit wollte mir nicht vergehen. Aber dann konnte ich mich, dieses Mal mit einem Blumenstrauß in der Hand, wieder aufmachen.

Sofia setzte sich nach ausgiebigem Genuss von Kaffee und Kuchen sofort neben mich auf die Couch. Als ich einige (alte) Witze erzählte, lachte sie prustend los. Ihre rechte Hand ging nach links. "Hören Sie auf. Da kriegt man ja nen Herzkasper", rief sie aus. Dabei packte sie meine Linke und führte sie an ihre Brust.

Ich zögerte zunächst. Doch als mich Sofia kurz anblitzte, schien mir dies als Zeichen für ihre Zustimmung. Zunächst fuhr ich einige Male über den Stoff. Dann knetete ich einige Male ganz vorsichtig das verborgene Fleisch. Schließlich traute ich mich. Meine Hand bewegte sich in ihren Ausschnitt. Zunächst fühlte ich nur die weiche Haut. Dann gingen die Finger tiefer. Meine Fingerspitzen fühlten einen harten Nippel.

Da schoss es mir durch den Kopf: Sofia trug keinen Büstenhalter. Sie hatte alles geplant. "Du Schlingel", lächelte sie mir entgegen. "Wie kannst du nur einer Dame in den Ausschnitt fassen?", folgte.

Sie selbst hatte dabei bereits ihre Hand unter mein T-Shirt geschoben und begann meine Brüste zu kneten. Es war sehr angenehm, ihre weiche Hand dort zu spüren. Dafür machte sich meine Hand auf zu neuen Ufern. Zunächst lag sie nur auf Sofias Knie. Dann rückte sie Schritt um Schritt unter dem weiten Kleid vor. Ich erwartete, bald auf Stoff zu stoßen. Doch meine Fingerspitzen ertasteten Fleisch. Diese Frau, dachte ich dabei, hat wirklich alles geplant.

Ich hatte die Situation noch gar nicht komplett erfasst, da spürte ich ihre Finger zwischen meinen Beinen. Gekonnt spielten die an meinem Stück Fleisch, das bald kräftig anschwoll. Während dessen konnte ich Sofia zwischen den Beinen erkunden. Ich fühlte, dass sie eine lange Spalte hatte. Ihre Schamlippen waren bereits geöffnet, so dass ich zwei Finger leicht hinein schieben konnte.

Dieses Gefummel hat uns beide rasch aufgegeilt. Mir platzte bald die Hose, während Sofia bereits kurz vor dem ersten Abgang stand. Ein kurzer Blick genügte. Schon riss sich Sofia ihr Kleid über den Kopf, und ich schlüpfte flott aus meinen Sachen.

Wenn man sich gerade kennen gelernt hat, beginnt man gewiss nicht mit akrobatischen Stellungen oder erotischen Verrenkungen. Abgesehen davon waren wir beide in einem Alter, wo die Gelenkigkeit nachgelassen hat.

Auf dieser Frau zu liegen, war dann mehr als angenehm. Ich spürte Sofias weiches Fleisch am Körper. Überall befand sich Fleisch, das ich greifen konnte. Sofia empfand das ebenso. Sie mochte den Speck auf meinen Hüften.

Wir hatten beide ein Maß an Erregtheit erreicht, dass wir endlich nach dem Abschluss strebten. Mein Glied war unendlich steif und bohrte sich sogleich zwischen Sofias rot geschwollene Schamlippen.

Diese Frau sonderte bereits Schleim ab. Unentwegt drängte ich mein Glied in ihre Scheide. Es schmatzte, wir keuchten. Sofia hatte eine wahrlich weites Loch. Da hämmerte ich ein ums andere Mal mit äußerster Kraft hinein.

Schweiß rann mir von der Stirn. Auch zwischen Sofias Brüsten lief ein dünnes Rinnsal. Wir waren beide außer Atem. Da spürte ich endlich ein Ziehen zwischen den Beinen. Sofia röchelte und presste ihre Scham mit Macht gegen meine. Für einen Moment war es vollständig still. Dann explodierten wir. Sofias Unterleib rüttelte. Ich spürte, wie mir der Saft in mehreren Schüben durchs Rohr in ihre Vagina schoss.

Es war für uns beide eine große Erfüllung. So sprachen wir anschließend darüber. "Das möchte ich jetzt öfter haben", sagte sie. Ich nickte nur. "Wenn wir uns ein oder zweimal im Monat hierfür treffen, reicht es mir", folgte.

So ist es dann wirklich eingetreten. Besonderes Gefallen hatten wir beide, wenn ich Sofia von hinten beglücken konnte. Letztens haben wir sogar die Reiterstellung ausprobiert. Sofia hatte einen Abgang wie nie zuvor.

Vielleicht verlasse ich doch noch die Seniorenresidenz und ziehe in eine Wohnung. Nur mit Alten umgeben zu sein ist für einen quirligen Kerl wie mich wohl doch nichts.



Teil 2 von 2 Teilen.
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