Nachmittag mit dem Freund meines Sohnes (fm:Ältere Mann/Frau, 2864 Wörter)

Sunny afternoon

Es war ein warmer sonniger Nachmittag. Ich war alleine zu Hause und ich hatte mir vorgenommen mich hauptsächlich mit mir selbst zu beschäftigen...

Ich war schon etwas angenehm aufgekratzt, was daher kam, dass ich mir schon 2 Sekt einverleibt hatte und machte mir Gedanken, wie ich den Nachmittag angenehm mit mir selbst verbringen könnte.

Ich hatte mich zunächst auf dem Sofa eingerichtet, mich sämtlicher Kleidung entledigt und begann in Gedanken um allerhand Personen zu kreisen , dabei alle möglichen erotischen Phantasien und Bilder entwerfend, als es plötzlich an der Haustür läutet.

Da ich eigentlich niemand erwartete stand ich nach kurzer Überlegung auf, warf mir lediglich ein kurzes Sommerkleid über und betätigte die Sprechanlage: "Ja?"

".... Äh, ja, hallo, ist der Max. zuhause ?"

Ich erkannte die Stimme nicht und es war wohl einer der Freunde meines Sohnes, der allerdings nicht da war und auch erst am Abend wieder kommt.

Plötzlich schossen mir die absurdesten Gedanken durch den Kopf.

Mein Kopfkino begann die wildesten Szenen abzuspielen. Was sich in den folgenden kurzen Augenblicken in meinem Kopf abspielte, kann ich nicht mehr in Worte fassen,so komplett durcheinander (ohne zu wissen warum, der Sekt vielleicht?) war ich in diesem Moment und ich drückte ohne eine Antwort zu geben einfach den Türöffner.

Der junge Kerl kam die Treppe hoch und ich war wie betäubt und gelähmt als ich den Blick auf ihn lenkte. Es war ein (sehr) attraktiver Bursche, den ich allerdings bisher noch nicht gesehen hatte.

Im allgemeinen kannte ich die Freunde meines Sohnes, da sie immer wieder hier bei ihm waren.

Ich muss gestehen, dass die ich schon hie und da mal ein Auge auf den ein oder anderen geworfen hatte und bei denen sich schon öfter manch feuchter Gedanke entwickelt hatte...

"... Hallo Fr. Gelke., ich möchte gerne zu Max., ist er zu Hause ?"

Schlagartig erwachte ich wieder aus meiner Benommenheit und meinen Gedanken, als ich seine Stimme vernahm und wirkte wahrscheinlich zunächst etwas befremdend auf ihn, erwiderte aber (wohlwissend, dass er nicht da war) : "Der ist nur kurz weg, möchtest du auf ihn warten, kann nicht lange dauern ?"

"Hm, ja ok" erwiderte er nach kurzem Nachdenken.

Sein Blick wanderte etwas nach unten und es verging gefühlt ein viel zu langer Zeitraum in dem er mich sprachlos anstarrte.

Was mich zunächst etwas verunsicherte, konnte ich mir erklären, als ich an mir herabsah.

Meine Nippel, spitz und hart durch meine Erregung zeichneten sich mehr als deutlich auf dem dünnen Kleidchen ab, das ich mir übergestreift hatte...

"Komm rein, setz dich , möchtest du etwas trinken ?"

Er bejahte und ich ging raus. Ich wollte nicht nur etwas zu trinken holen, sondern ich musste auch meine völlig überdrehten Gedanken ordnen.

Ich hatte diesen Burschen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen hereingelockt. Ich war vollkommen aufgekratzt, sexuell schon völlig "unter Strom", konnte immer noch keinen klaren Gedanken fassen.

Alle Versuche mich zur Ordnung zu rufen, waren vergeblich und ich hatte

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