Nachbarschaftshilfe - Paarungszeit Fortsetzung 1 (fm:Verführung, 1514 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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"Wartet mal" bremse ich die beiden ein. "Ich hol Wickerl dazu". "Bin schon da" mischt Wickerl im Gespräch mit. "Ihr seid ja nicht zu überhören mit eurem Geschnatter." Er grinst amüsiert. "Hallo Helmut!" Helmut meldet sich wieder und klingt etwas beleidigt: "Gerti, du hast nicht abgehoben als ich dich vor ein paar Minuten angerufen habe." "Wir waren gerade ..... na ja .... beschäftigt" versucht Wickerl eine Erklärung, die keine Zweifel aufkommen lässt, warum ich nicht das Gespräch angenommen habe. Verwundert registriere ich: So schlüpfrige Gespräche mit unseren Nachbarn. Wickerl legt ganz schön los... Aber noch nicht genug davon ergänzt er: "Gerti konnte gar nicht ans Telefon weil ich gleich danach gekommen bin .... im Zimmer nebenan. Es war meine Schuld."

Stille macht sich breit. Helmut räuspert sich: "Sooo ist das also, einfach den Abend abfeiern. Klingt nach einem guten ... ähm ... Programm." Er zieht die Luft heftig ein und fährt fort. "Eigentlich .... wollte ich Euch nur fragen, ob wir den Termin für unser ... hmmm ... gemeinsames Essen fixieren können." Die Pausen kommen uns verdächtig vor. Wickerl und ich schauen uns in die Augen und die kleinen Teufelchen gehen gemeinsam mit uns durch. Wickerl nicht auf meinen fragenden Blick, da hören wir schon am Ende der anderen Leitung mit. Es kommt zwar gedämpft durch, aber wir können den Dialog mithören: Helmut: "Hörst du jetzt endlich auf bis wir fertig sind ...." Lucy (gibt schmatzende Geräusche von sich und meint nur): "Leg auf!" Helmut: "Wir brauchen nur den Termin fixieren, dann ...."

Ich: "Halloohhooo, sind wir noch bei euch oder ihr noch bei uns?" Wickerl grinst schelmisch und zwickt mich sanft in meine rechte Pobacke. Helmut (jetzt wieder deutlich zu verstehen): "Wir müssen hier noch was klären. Ich rufe noch einmal an." Ich (aufgeregt): "Helmut .... nicht auflegen. Wir können das auch nebenbei machen, während Lucy dir einen bläst." Ich kichere leise. Helmut (zusehends keuchend): "Wie ... gesagt ... der ... Termin .... Oooohhh ... Mo...m...en.... Aaaahhh .." Im Hintergrund ist lautes Stöhnen zu vernehmen. Sonst bleibt der Lautsprecher stumm.

Wickerl beginnt an meinem Schlitz zu fummeln. Ich spreize meine Beine ein wenig, damit er es einfacher hat. Ich (grinsend): "Lasst euch ruhig Zeit. Wickerl versucht sich auch bei mir. Er steckt grad den zweiten Finger in mein Loch. Oooohhh." Jetzt kommt tatsächlich wieder Leben in die andere Seite. Helmut: "Das würde ich gerne sehen." Lucy: "Aber jetzt habe ich ihn weich gekriegt. Da wäre von seiner Seite keine Gefahr mehr." Man hört ihr Schmunzeln durch den Lautsprecher bis in unser Zimmer. Ich keuche jetzt umso lauter, je intensiver Wickerl mein Loch bearbeitet. Er vermeidet dabei, die Klit zu berühren, sonst wäre die Freude schon in einer heftigen Explosion zu Ende gegangen. Helmut (ein wenig pikiert): "Also bitte Lucy. Zurück zum Thema. Gerti hat es jetzt ja auch schön, oder?" Ich: "Oooh jaaa" bringe ich gerade noch heraus.

Helmut: "Wir haben das kommende Wochenende Zeit. Was sagt ihr dazu? Ich bin schon ganz gespannt, wie du die Rasur bei Lucy anstellst." Wickerl (während der mich mit den Fingern unaufhörlich fickt): "Kommendes Wochenende passt gut." Helmut: "Samstag? Da können wir es uns am Vormittag am Pool gemütlich machen, zu Mittag grillen und danach den Kahlschlag zelebrieren." Wickerl (ganz entspannt): "Guter Plan." Ich (schreiend): " .... miiiirrr .... Koooommm ... aaahhhh" Helmut: "Hört sich nach Finale an, hähä. Also Samstag am Vormittag kommt ihr zu und bei" (er kichert vo sich hin) "uns und wir machen es uns gemütlich. Wir organisieren das Futter. Ihr bringt Hunger mit." Lucy: "..... in alle Richtungen, hihi." Wickerl: "Das klingt ja vielversprechend. OK, machen wir. Wir laufen uns eh immer wieder über den Weg, aber wenn wir uns bis dahin nicht mehr sehen. Bis dann!" Ich (etwas ermattet): " bis dann!"

Dann beende ich das Gespräch und fauche Wickerl an: "War das notwendig? Ich wollte eigentlich gar nicht ...." Wickerl kontert milde lächelnd: "Das hat sich aber gar nicht so angefühlt. Du warst schon wieder reif und tropfnass wie eine Orange." Ich versuche an seinen Hosenbund zu kommen, aber er entzieht sich geschmeidig meinen Fingern. Wickerl grinst mich herausfordernd an und macht dann auf Schmollmund: "Jetzt nicht mein Schatz. Ich geh wieder arbeiten. Meine guten Taten werden hier nicht ausreichend gelobt."

Er dreht sich um und verschwindet wieder. Jetzt ist eine gute Gelegenheit, meine Muschi zu waschen und danach meinen Schritt trockenzulegen. Er hat ja sooo recht, denke ich mir und versuche imaginäre Abbitte zu leisten. Meine Geilheit wird mit jedem Tag intensiver. Ich bin gespannt, wo das enden wird.

Der Samstag kann ja zur Orgie werden.

Meine Vorfreude baut sich jedenfalls mit jeder Minute auf.