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Feuer der Leidenschaft (fm:Gruppensex, 1057 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 03 2025 Gesehen / Gelesen: 8990 / 5086 [57%] Bewertung Geschichte: 8.21 (57 Stimmen)
Mein Mann war auf Geschäftsreise, ich war leicht angetrunken, fühlte mich einsam und kam auf eine dumme Idee welche eskalierte und in einer hemmungslosen Orgie endete.


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Ich werde hochgehoben und auf die Couch geworfen, meine Beine auseinandergerissen und festgehalten. Der Dunkelhaarige kniet zwischen meine gespreizten Schenkel. Er reibt seine pralle Eichel an meiner nassen, pochenden Scheide, schaut mir tief in die Augen und sagt: "jetzt kriegst du was du wolltest du kleine Hure!". Dann dringt er in mich ein, stößt rücksichtslos zu. Ich bäume mich auf, stöhne, verdrehe die Augen. Die anderen halten mich fest, schauen zu, befummeln mich weiter und feuern an.

"Fick sie hart, sie will es", "Sieh dir die kleine, geile Fotze an, sie ist so nass und so eng".

Ich stöhne und keuche als der Dunkelhaarige mich füllt, seine Stöße sind tief und gnadenlos. Meine Scheide dehnt sich, pocht und zuckt. Ich bin von Sinnen, ausser mir vor Lust. Ich will und brauche mehr. "Jaa....aahh, nehmt mich", keuche ich, und sie gehorchen. Einer nach dem anderen nimmt mich. Sie wechseln sich ab, reichen mich rum. Ihre Schwänze sind hart und unerbittlich. Ich bin ihr Spielzeug, ihre Hure, ihre Puppe und Sklavin. Ich liebe es.

Ich weiss nicht mehr wo oben und unten ist als ich von hinten und vorne gefickt werde während meine Brüste abgegriffen, mein Mund gestopft und meine Hände zum Wichsen gedrängt werden. "Nimm das du schwanzgeile Sau", keucht der in meiner Fotze, und ich spüre, wie er in mir kommt. Sein Sperma strömt heiß in mich hinein, füllt mich aus, und ich stöhne vor Lust.

Die anderen folgen, einer nach dem anderen. Auf und in mir. Ich schlucke. Schmecke den herben, geilen, salzigen Geschmack.

Ich liege erschöpft auf dem Sofa, schweißgebadet, vollgesaut aber zutiefst befriedigt. Die Männer stehen um mich herum, ihre Blicke sind jetzt leer, ihre Lust gestillt.

"Du bist ein verdammtes Flittchen, ein versautes Eheluder. Aber du warst gut!", sagt der Dunkelhaarige während er und die andern sich anziehen. Ich lächle schwach, meine Lippen sind geschwollen vom Küssen und Lutschen. "Danke", flüstere ich, und sie verlassen die Wohnung, ohne ein weiteres Wort.

Ich liege noch eine Weile da, spüre das heisse Sperma auf meiner Haut, wie es aus meiner Scheide und meinem Anus an meinen Schenkeln runter läuft. Das Pochen in meinen Löchern.

Es war genau das, was ich gebraucht habe, wonach ich mich so gesehnt habe. Was mein geliebter Mann mir nicht geben kann. Sie haben mich genommen, benutzt, gedemütigt und zutiefst befriedigt.



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