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Heavy Metal (fm:Dreier, 4482 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 04 2025 Gesehen / Gelesen: 2585 / 2128 [82%] Bewertung Teil: 9.15 (34 Stimmen)
Über Musik die einfährt und zu was sie führt. (Teil 2 von 2)

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich kam von einem Heavy Metal Festival zurück. Müde, noch voll mit Musik. Und voll Dreck. Und voll mit Erinnerungen.

Die Badewanne war rasch gefüllt, ich lag drin und schlief fast ein. Der Bade-Schaum baute sich langsam ab, das Wasser wurde kühler.

Endlich wieder ein richtiges Bett, es war eine Erlösung, auch wenn mein Freund schon drin lag. Ich schob ihn gegen die Wand und legte mich vor ihm hin. Als er von hinten in mich eindrang liess ich ihn einfach, er brauchte nicht lange, dann war er fertig und ich konnte endlich richtig schlafen.

Ich hatte meinen Freund nicht dazu überreden können mit mir ans Festival zu kommen. Was er an diesem Wochenende gemacht hatte, weiss ich nicht. Ich habe gesungen, gegrölt, gesoffen, getanzt, gefeiert und gefickt. Ich bin getorkelt, gestolpert und gefallen. Aber ich bin immer wieder aufgestanden. Das, habe ich mal gehört, sei das wichtigste.

Mein Freund war schon lange weg als ich mit Kopfschmerzen aufwachte. Nach langem Suchen fand ich eine Tablette, sogar noch eine Salbe, die ich auf einige Schürfungen auftragen konnte. Woher sie kamen, weiss ich nicht, vielleicht habe ich sie mir beim Fallen zugezogen. Woher die Kopfschmerzen kamen war klar, vom Saufen.

Ich versuchte weiter zu schlafen, Irgendwann gelang es mir. Ich wachte ein paar Mal auf, schlief wieder ein.

Ein schriller Ton weckte mich, der Wecker meines Handys. Ich tastete nach dem schrillen Biest, drückte drauf rum, bis es still war. Es war vier Uhr nachmittags, mich um diese Zeit wecken zu lassen, hatte keinen Sinn. Doch im Kalender stand, ich hätte eine Verabredung, in einer Bar. Das war noch sinnloser, um vier Uhr waren die Bars leer.

Und doch hatte ich mich offenbar verabredet. Es musste während der Tage des Festivals gewesen sein. Eine andere Erklärung gab es nicht. Es machte mich neugierig, genug um aufzustehen und in diese Bar zu gehen. Ich kannte sie ja, ich war gerne dort. Und ich hatte unsäglichen Durst, dem konnte ich in der Bar abhelfen.

Wie erwartet war sie fast leer. An einem Tisch sassen die immer gleichen Männer, die über irgendetwas Politisches diskutierten. An der Theke sass Leo, ich hatte ihn am Festival kennen gelernt. Ich wusste dass er ein Grossbürgersöhnchen ist. Er begrüsste mich mit Küsschen links und rechts, dann ein Knaller auf meinen Mund. Ich liess es zu, seine Zunge fühlte sich wie eine warme Schnecke an.

Der Kuss erregte mich kein bisschen, ihn schon, ich konnte es spüren als er mich an sich drückte. "Noch nicht erholt?" fragte er lachend. Er hatte diesen Termin in mein Handy eingetragen und den Wecker gestellt, als er seine Nummer eintippte, gestand er mir. Ich hatte es bis jetzt nicht bemerkt. Ich bestellte ein grosses, kaltes Bier.

"Ruf Anja an" forderte er mich auf, Anja, meine Freundin mit den grossen, runden Brüsten, die wieder Single war. Ich fragte mich, was er von Anja wollte, gab ihm aber mein Handy. Er stellte auf "Laut", ich konnte mithören.

"Alles OK bei dir?" wollte Anja wissen. "Ich bins, Leo" stellte er klar. Und fuhr dann fort: "Kevin kommt." Anja sagte kein Wort. Kevin wohnte in München, wir in Rostock, es konnte nicht sein. Erst gestern hatten sie sich beim Festival verabschiedet, er konnte unmöglich heute kommen. Leo bemerkte, dass er sich missverständlich ausgedrückt hatte. "Er kommt am Wochenende" stellte er richtig.

Dann wurde er mysteriös: "Wir müssen die Reisepläne besprechen." Leo fand es lustig, Anja und ich waren ratlos. Dann rückte er endlich damit heraus: "ich bekomme Tickets für das Heavy Metal Festival in Kopenhagen. Ihr beide kommt mit und Kevin auch. Ich lade Euch ein."

"Dieses Festival ist schon vorbei, das war im Juni." Ich wusste es, weil ich selbst mal dahin wollte, aber es war für mich zu teuer. Leo präzisierte, "die Einladung ist für nächstes Jahr, aber ich dachte, ich sag es Euch schon heute wegen der Planung und dann auch, damit wir uns nicht aus den Augen verlieren und uns einfach vergessen."

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