Phil: Abenteuer in Mexiko (2) (fm:Sonstige, 11026 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Oct 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 1155 / 993 [86%] | Bewertung Teil: 9.03 (29 Stimmen) |
Phil gibt Gas und hat unzählige Affären, treibt aber auch seine Zukunft voran und baut für seine Kinder etwas auf. Es bleibt spannend! Ich bitte um Feedback und Bewertungen, bitte! |
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mein Saft aus dem Mund und tropfte auf ihre geilen Titten.
Danach holte ich sie aufs Bett und bedeutete ihr sich hinzuknien.
Ich nahm Gleitgel aus ihrem Nachttisch und verteilte es an und in ihrem Po und fingerte sie von hinten mit einem und dann mit zwei Fingern. Ich ließ mir Zeit und drang zunehmend tiefer mit meinen Fingern in sie ein, wobei ich immer beobachtete wie sie reagierte. Sie drückte mir ihren Po entgegen und so fingerte ich sie schneller und tiefer.
Ich drang mit meinem Schwanz in ihre Muschi ein und schlug mit meiner flachen Hand auf ihren bereits geröteten Po. Ich steigerte das Tempo meiner Stöße und sie keuchte und stöhnte immer mehr. Heather senkte ihren Oberkörper und ihr Kopf und die Schultern lagen jetzt auf dem Bett. Sie streckte dabei schön ihren Arsch in die Höhe und spannte ihn schön an. Mit einer Hand wichste sie ihre Klit. Es klatschte laut bei jedem meiner Schläge und ich vögelte sie tief, mit kurzen, schnellen Stößen bei denen mein Becken hart gegen ihren Po stieß und fingerte sie gleichzeitig.
Heather kam laut und gewaltig! Sie schrie und stöhnte ihren Orgasmus ins Kissen.
Ich verharrte bewegungslos bis sie sich beruhigte und zog dann langsam meinen Prügel aus ihrer Muschi. Heather ließ sich auf den Rücken kippen, presste ihre Brüste zusammen und sah mich erwartungsvoll an. Ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte.
Ich kniete mich über sie und steckte meinen Schwanz zwischen ihre geilen, großen Titten. Ich fickte sie und sie leckte jedes Mal, wenn mein Schwanz zwischen ihren Titten hervorkam meine Eichel. Das hielt ich nicht lange aus und ich nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie öffnete ihren Mund und streckte die Zunge erwartungsvoll heraus. Ich spritzte ab und schoss ihr meinen Saft in den Mund und ins Gesicht. Wieder und wieder pumpte mein Schwanz und ich saute sie richtig voll mit meinem Sperma.
Heather schluckte meinen Saft und leckte meinen Schwanz dann genüsslich sauber!
"Aaah war das geil, Phil! Du fickst mich so gut und Du weißt genau wie ich es brauche! Ich liebe es deinen Saft zu schmecken und zu schlucken!"
Ich hoffe wir treffen uns bald wieder!
Hausbauten
Die Bauarbeiten schritten schnell voran und im Mai/Juni würden die Häuser fertig sein. Ich hatte aber immer noch keine Idee was ich damit machen sollte!
Ich lud erstmal alle meine deutschen Freunde in den Sommerferien ein. Sebi und Chiara und seine 2 Kinder, Piet und Mara mit ihren drei Kindern, deren Partnern und vier Enkelkindern, Hendrik und Christina mit ihren zwei Kindern und deren Partnern, Arno und Daisy mit ihren zwei Kindern, Andreas und Helena mit ihren zwei Kindern und deren Partnern und den zwei Enkelkindern, Liv und Steffie, Lenny und Gregor mit Partnerinnen, Anouk, John und Anna mit ihren zwei Kindern, Jannis und Amanda mit ihren drei Kindern, Johanna und Derek mit ihren beiden Kindern.
Alle, die zusagten konnten kostenfrei ihre Flüge in unserem Reisebüro in meinem Club in Santa Monica buchen. Unser Fahrdienst würde sie am Flughafen in Los Angeles abholen und nach San Antonio fahren.
Ich schrieb handschriftliche Einladungen und rief Alle an. Bis auf ein paar Kinder und Enkelkinder meiner Freunde sagten Alle zu.
Steffie wäre früher vor Ort um die Häuser einzurichten.
Das nächste Projekt
Auch wenn San Antonio del Mar klein und beschaulich war, so wollte ich nicht, dass hier riesige Hotelbauten oder Appartementkomplexe entstünden. Und so verhandelte ich mit dem Bürgermeister der Gemeinde, den ich mittlerweile sehr gut kannte, über das gesamte Areal auf der anderen Seite des Highways, bis hinauf zum Flugplatz. Das Grundstück wäre 1,1 Km lang und ging den Berg 400 m hoch.
Ich bot ihm 15 Mio. $ an, sowie die Aussicht auf weitere Arbeitsplätze. Ich verlange von ihm lediglich die Zufahrt für Autos in den "alten Ort" für Touristen zu untersagen und er müsste drei Fußgängerunterführungen unter dem Highway 1 bauen lassen, innerhalb eines Jahres.
Wir einigten uns auf einen Kaufpreis von 20 Mio. $, dafür erhielt ich ein Vorkaufsrecht auf weitere 300.000 qm oben am Hang zu 6.000.000 $, innerhalb der nächsten 10 Jahre.
Ich beabsichtigte ein Resort für Familien bauen zu lassen, nach dem Vorbild meiner Ferienhäuser für unsere Angestellten bzw. den in Ensenada. Nur viel größer!
Ich würde direkt unterhalb des Real del Mar Hotel & Golf Resorts beginnen, bzw. der Linie des Golfplatzes folgen und dort 24 Häuser mit jeweils einem eigenen Pool bauen lassen.
Diese Häuser hätten eine große Terrasse Richtung Meer, im ersten Stock einen großen Balkon, 170 qm, einen Jacuzzi und 1 Sauna. 4 Schlafzimmer, 4 Bäder, ein großes Wohn-Esszimmer mit Küche und Zugang zur Terrasse und einem 10x6m Pool. Bau-und Einrichtungskosten: 170.000 $ pro Haus.
Unterhalb davon würde das erste Resort für Familien entstehen.
Vier bauartgleiche kleine Resorts a 24 Ferienhäusern. In der Mitte Rezeption und eine kleine Shoppingmall mit Restaurants, Biergarten, Läden, ...
Die 24 Ferienhäuser hätten jeweils 2 Wohneinheiten. Eine im Erdgeschoss mit Terrasse und eine im 1.Stock mit großem Balkon Grundfläche 72 qm3 kleine Schlafzimmer, 1 Bad, 1 weiteres WC, eine kleine offene Küche zum Wohn/Esszimmer. Recht einfach gebaut, da man hier auf eine Isolierung verzichten konnte und mit schönen roten Ziegeldächern.
In der Mitte des Resorts ein großer Pool und ein Kinderpool, sowie eine Poolbar und eine kleine Cabana für kleinere Gerichte, wie Tacos, Pommes, Burger, Pizza.
Eine schöne Mauer um das Grundstück herum, geschlungene Wege und schöne Laternen für eine abendliche Beleuchtung. Viele Palmen und einheimische Pflanzen.
Bauartgleich würde ich ein zweites Resort unterhalb des ersten Resorts erstellen lassen.
Seitlich nach Osten versetzt ein großes Restaurant, ein Café, ein Biergarten mit Bühne, die Rezeption und eine Ladenzeile mit einem kleinen Supermarkt, einem Backshop, einem Bier- und Weinlokal, einer Eisdiele, mexikanischen Andenkenläden, einem Darts- und Billardsalon, einer Boutique, und einem großen Spielplatz für die Kinder.
Ich gründete eine Baugesellschaft, deren Inhaber mein Vater wurde. Die Erdarbeiten und das Anlegen der Wege und Straßen würden wir extern vergeben. Wir würden die einzelnen kleinen Resorts nacheinander bauen, um zu sehen, ob die Auslastung o.k. wäre.
Erdarbeiten und der Straßen-und Wegebau würde im Juli beginnen. Der Bürgermeister würde die Kanalisation und weitere Anschlussarbeiten im Anschluss beginnen, so dass sie im Oktober abgeschlossen wären. Der eigentliche Baubeginn der Ferienhäuser war für Ende Oktober vorgesehen.
Mein stellvertretender Technikleiter, ein Mexikaner namens Juan, der der Sohn von Ana und Jose, meinen beiden Hausangestellten in Santa Monica, war, würde den Bau begleiten. Er war Mexikaner und so würde es keine Verständigungsprobleme geben.
Ich kalkulierte ähnliche Baukosten wie in Ensenada ein. Jedes Haus würde ca. 92.000 $ kosten, die Einrichtung 38.000 $, der Pool für 180.000 $, Poolbar mit Equipment u. kleinem Restaurant 35.000 $, die Gartenanlage und die Wege 95.000 $ und eine umlaufende Mauer für 50.000 $. Zudem käme auf jedes Haus eine Photovoltaikanlage für jeweils 10.000 $ und eine Photovoltaikanlage für die Pools für 28.000 $. 120.000 $ für Sicherheitskameras und automatische Toröffner.
Insgesamt 3,9 Mio. $ pro kleinem Resort.
Benötigtes Personal: 4 Sicherheitsmitarbeiter, 1 Hausmeister, 3 Mitarbeiter für die Poolbar und den Imbiss, 2 Reinigungskräfte, 1 Bademeister und 1 Gärtner. In Mexiko lag ein guter Verdienst bei 900 $ pro Monat plus Lohnnebenkosten. Ich kalkulierte pro Mitarbeiter mit 1200 $, machte 14.400 $ pro Monat. Hinzu kamen 2 Rezeptionistinnen.
Rezeption und Restaurant mit Biergarten würden zeitgleich gebaut für 350.000 $. Die Ladenzeile, Cafés, Eisdiele, Restaurants, ... kalkulierte ich inklusive Spielplatz und Photovoltaikanlage mit 900.000 $.
Gesamtkosten für vier kleine Resorts mit insgesamt 96 Ferienhäusern, Restaurants, Cafés, ... ca. 17 Mio. $, inklusive Arbeitskleidung und 4 Fahrzeugen.
Hinzu kamen die 24 großen Ferienhäuser direkt am Golfplatz für 4.080.000 $
Der Stiftungsrat
Ich schlug vor einen Hausarzt und einen Apotheker einzustellen, damit alle Einwohner kostengünstig medizinisch versorgt werden könnten. Ein Hausarzt und auch ein Apotheker verdienten ca. 20000 $ pro Jahr in Mexiko. Wenn wir 25.000 $ zahlen würden und eine Wohnung kostenfrei stellen würden, so bekämen wir sicherlich einen ordentlichen Mediziner und einen guten Apotheker. Eine kleine Praxis und eine Apotheke ließen sich bauen.
Insbesondere die älteren Menschen scheuten die Arztkosten und gingen deshalb viel zu selten zum Arzt.
Eine Praxiseinrichtung könnte ich günstig aus der Klinik bekommen und auf dem Grundstück an der Hauptstraße könnte man eine kleine Praxis unterhalb des neuen Resorts bauen und eine Wohnung für den Arzt. Der Arzt könnte später privatärztlich Touristen in meinem Resort behandeln oder auch andere Touristen und so Geld hinzuverdienen.
Ich ließ mich von einem unserer Klinikärzte beraten, der zum Golf spielen in einem unserer Ferienhäuser Urlaub machte. Er bekam von mir den Auftrag eine Praxiseinrichtung zusammenzustellen. Alles was in unserer Klinik nicht mehr benötigt würde, den Rest würde die Klinik bezahlen.
Es würde also ein weiteres Gebäude gebaut. 30 m zurückversetzt von der Straße direkt an der ersten Fußgänger Unterführung. Unten eine Arztpraxis und eine kleine Apotheke, daneben noch ein Anbau, so dass sich eine Wohnung über 2 Etagen erstrecken würde und die zweite Wohnung sich nur über die erste Etage erstrecken würde. Insgesamt eine Grundfläche von 160 qm. Apotheke 40 qm, Arztpraxis 80 qm und zwei Wohnungen mit jeweils 100 qm, die durch eine Innentreppe mit der Arztpraxis, bzw. von der zweiten Wohnung mit der Apotheke verbunden wären.
Die Baukosten lägen bei 240.000 $, zzgl. der Apothekeneinrichtung für ca. 20.000 $. Ausreichend Parkplätze davor, dann würde es schon funktionieren.
Der Bau des Gebäudes würde schnellstmöglich losgehen. Ich bat Alejandra sich an der Uni in Mexiko-City zu erkundigen, ob dort arbeitssuchende Ärzte oder Apotheker bekannt wären und schaltete zwei Anzeigen in einem mexikanischen Ärzteblatt. Ich hatte absichtliche den Verdienst und die kostenfreie Neubauwohnung in der Anzeige erwähnt.
Ich bekam eine Vielzahl von Bewerbungen und ließ sie von Aries, meinem Klinikleiter in Santa Monica beurteilen.
Letztlich luden wir 2 Ärzte und 2 Apotheker zu Vorstellungsgesprächen zu uns ein.
Ich holte Aries mit dem Flugzeug in Santa Monica ab und wir flogen zusammen nach San Antonio.
Die vier Kandidaten waren alle gut qualifiziert und wir erläuterten ihnen meine Vorstellungen. Ein Arzt verzog bei kostenfreier Behandlung kurz das Gesicht, damit war er raus! Der zweite Arzt war erst Mitte 30, verheiratet und er hatte 2 Kinder im Alter von 6 und 8 Jahren und er wirkte sehr sympathisch. Er kam aus einer recht ärmlichen Region Mexikos und seine Eltern hatten einen kleinen Handwerksbetrieb besessen und sie hatten lange für sein Studium gespart.
Wir stellten Fernando "Nando" Martinez direkt ein. Die Apotheker waren beide freundlich und sympathisch, aber der Jüngere sprach besser Englisch, so dass wir uns für ihn entschieden.
Gabriel Nunez war 38 Jahre alt, verheiratet und er ebenfalls 2 Kinder, im Alter von 12 und 9 Jahren.
Ich plante das Haus etwas größer mit einer Grundfläche von 190 qm, so würde die Apotheke 20 qm größer und die Wohnungen hätten jeweils 120 qm. Das würde die Baukosten nur um 20.000 $ steigen lassen.
Ich fragte in Santa Monica nach, ob Häuser oder Wohnungen am nächsten Wochenende frei wären. Bisher waren noch in Ensenada ein Ferienhaus mit 2 Wohnungen frei und ich reservierte es und lud die Beiden für das nächste Wochenende mit ihren Familien ein. Sie waren beide viele Stunden mit dem Auto gefahren, um Geld zu sparen. Ich buchte für Gabriel und Nando und deren Familien Flugtickets für das nächste Wochenende von meinem Geld! Unser Taxiservice würde sie in Tijuana abholen.
Steffie
Ich hatte Steffie angerufen und sie kam aus Los Angeles, um mit mir über die Einrichtung der Häuser zu sprechen.
Wir trafen uns in ihrem Hotel, besprachen alles und dann ging ich mit auf ihr Zimmer!
Nach wie vor fand ich Steffie sehr, sehr geil! Diese dunklen Locken, die schmale Taille mit den großen Brüsten.
Wir küssten uns und ich spielte gleich mit ihren Brüsten.
Sie griff nach meinem Schwanz und fühlte durch die Hose. "Oha, aber geil bist Du schon!"
Sie zog mich direkt ins Schlafzimmer und zog sich gleich Sachen an auf die ich stand.
Sie zog eine schwarze Lackkorsage, dazu einen passenden Slip ouvert und hohe extreme Lackstiefeletten an und legte Gleitgel, einen Flogger und ein Paddel aufs Bett!
Steffie war immer schon eine geile, devote, spermahungrige 3-Loch-Milf, die auf Benutzung stand.
Sie kniete sich devot vor das Bett und ich schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und sie saugte gierig daran. Ich fickte ihren Mund, sie keuchte, röchelte, die Tränen liefen ihr herunter. Ich warf sie aufs Bett und leckte sie. Sie stöhnte geil und öffnete weit ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander. Steffie wurde immer geiler, aber ich wollte sie noch nicht kommen lassen.
Ich hörte auf und bereitete ihre Arschfotze vor. Ich nahm viel, viel Gleitgel und dehnte ihren Schließmuskel. Dann befahl ich sie auf alle Viere. Ich griff nach einem Flogger und schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Ich schlug ihr wieder und wieder mit dem Flogger auf den Po. Er rötete sich und Steffie wurde immer geiler. Ich wechselte in ihr Poloch. Steffie keuchte, er war wie immer, fast zu groß für ihren Po. Es dauerte eine Weile bis ich tief in ihr war und ich schlug weiter zu. Ihr Po wurde immer röter und es erregte sie. Ich begann ihren Arsch zu ficken und schlug immer härter zu. Sie stöhnte und fingerte gleichzeitig ihre Muschi mit zwei Fingern.
Sie stieß mir hart entgegen und explodierte. Der Saft schoss nur so aus ihr heraus und ihr Oberkörper sackte aufs Bett, ihr Körper zuckte extatisch.
Steffie liebte es benutzt, geschlagen und vollgespritzt zu werden.
Steffie kniete sich vor mich und streckte artig die Zunge aus. Ich schob ihr meinen harten Prügel in den Mund, nachdem ich ihn ordentlich gereinigt hatte, und fickte ihren Mund hart. Steffie beherrschte Deep Throat und so fickte ich sie bis in die Kehle. Sie würgte etwas, keuchte, rang nach Atem und Tränchen liefen ihr herunter.
Ich war soweit und spritzte ihr meine Ladung in den Mund und ins Gesicht. Sie schluckte und genoss es.
Ich wusste was sie als nächstes wollte, worauf ich aber nicht so stand, es aber ihr zuliebe tat.
Wir gingen unter die Dusche und sie kniete sich mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge vor mich.
Ich pinkelte ihr ins Gesicht, in den Mund, auf die Titten und sie genoss es meinen Natursekt zu schlucken.
Danach duschten wir uns ab und gingen ins Hotelrestaurant und besprachen meine Projekte.
Nando und Gabriel
Freitagmittags kamen die beiden Familien an und wurden von unserem Fahrdienst zu ihren Ferienhäusern gefahren.
Ich hatte ihnen Geschenke für die Kinder in ihre Zimmer legen lassen, sowie handgeschriebene Einladungskarte. Sie würden um 16 Uhr abgeholt und in Sophias und mein Haus gebracht.
Die Kinder konnten mit meinen Kindern im Pool schwimmen und toben, während wir uns besser kennenlernten. Auch die Frauen Victoria und Ximena waren sehr sympathisch. Sie würden mitarbeiten und assistieren, bzw. bedienen.
Ich zeigte den Vieren die Baupläne und erläuterte nochmal meine Pläne. Steffie würde am nächsten Tag zu Ihnen kommen und mit ihnen die Inneneinrichtung besprechen.
Sie waren ziemlich beeindruckt, dass sie die Einrichtung mitaussuchen durften. Wir machten einen kurzen Spaziergang und ich zeigte ihnen den Ort, an dem ihr neues Zuhause entstehen würde.
Das Fundament war schon gelegt. Dann zeigte ich ihnen den Ort und erzählte über die Grundschule, den Sportverein, zeigte ihnen den Kiosk, den Minigolfplatz, die kostenfreien Sportplätze. Es gefiel ihnen sehr, sehr gut!
Sie waren Beide arbeitslos und wollten schnellstmöglich beginnen. Könnten wir nicht behelfsmäßig eine kleine Apotheke und Arztpraxis herrichten? Sie waren dazu bereit. Wir besprachen, dass sie 3 Wochen später beginnen würden. Sie würden zunächst pro Familie in Ensenada ein ganzes Ferienhaus erhalten und dann später umziehen. Ihre Möbel und weiteren Sachen könnten sie in dem Gerätehaus in Ensenada unterstellen.
Ich gab jedem 500 $ für den Umzug als Geschenk und ihre ersten 2 Monatslöhne als Vorschuss. Wenn sie später mehr bräuchten, so wäre das kein Problem, sagte ich ihnen.
Abends hatte ich ein großes Barbecue organisiert. Die Leute aus dem Stiftungsrat und die Nachbarn sollten unseren neuen Arzt und unseren neuen Apotheker kennenlernen.
Es wurde ein lustiger und schöner Abend!
Danach gönnten wir ihnen zwei Tage Urlaub in dem Ferienhaus.
Arztpraxis und Apotheke
Montags wimmelte es plötzlich von Leuten auf der Baustelle und ich fragte mich was da los sei. Die Nachbarn wollten helfen, damit ihr "El doctor" und ihr "El farmaceutico" schnell einziehen konnten.
Die Baukosten lagen am Ende bei nur 170.000 $, weil die mexikanischen Nachbarn ehrenamtlich gearbeitet hatten. Der Bau war 2 Monate später fertig!
Ich orderte die Ausstattung in Santa Monica und wir richteten behelfsmäßig eine Arztpraxis und die Apotheke im Erdgeschoss meines kleinen Ferienhauses ein, in dem meine Eltern wohnten.
Das Krankenversicherungssystem in Mexiko war nicht so schlecht. Nur 10 % der Bevölkerung waren nicht krankenversichert. Medikamente waren oft nicht verschreibungspflichtig und sehr günstig. Der Bürgermeister sorgte dafür, dass die Bewohner San Antonios Nando als Hausarzt zugewiesen bekamen.
Jetzt erhielt Nando für seine Behandlungen auch noch zusätzliches Geld über das Sozialversicherungssystem und Gabriel würde viele Medikamente erstattet bekommen.
Vormittags hatte Nando Sprechstunde und nachmittags machte er Hausbesuche. In Notfällen war er auch nachts erreichbar.
Marco Osuna, der Bürgermeister von Ensenada und damit auch San Antonios, war sehr froh über die neue medizinische Versorgung und er unterstützte uns so gut er konnte.
Er begrüßte Nando und Gabriel persönlich und überbrachte ihnen ein Willkommensgeschenk!
Meine zwei Terrassenhäuser
Die beiden luxuriösen Terrassenhäuser wurden fertig und ich bot sie über den Club in Santa Monica zur Miete an. Nur in den deutschen Sommerferien nicht.
Steffie sorgte für eine sehr edle Inneneinrichtung und ein Topstar buchte das große Terrassenhaus mit 1152 qm Wohnfläche für den kompletten Juni für 85.000 $. Das kleinere Terrassenhaus wurde im Juni auch vermietet, aber jede Wohnung einzeln für insgesamt 50.000 $.
Ich gab die Häuser an ein paar Luxusimmobilienvermietungen, die die Häuser ab September vermieten könnten.
Urlaub meiner Freunde in San Antonio del Mar
Im Juli kamen unsere ganzen Freunde mit ihren Familien angereist. Alle bis auf eine Wohnung in unseren Terrassenhäusern wurden belegt und so belegten John und Kate die letzte Wohnung für etwas mehr Zweisamkeit.
Jeder machte wozu er im Urlaub Lust hatte. Die jüngere Generation fuhr abends in die Clubs nach Ensenada und sie besuchten auch das "Oktoberfest", gingen surfen und tauchen. Sebi surfte auch viel. Wir charterten auch mal ein Boot für einen Bootsausflug. Ich achte einige Rundflüge mit meinen Freunden. Die Frauen fuhren zum Shoppen nach San Diego, lagen am Pool, Piet versuchte sich im Paragliding. John und Jannis gingen zusammen golfen. Die kleineren Kinder spielten Minigolf, spielten im Sand oder gingen im Meer schwimmen.
Hendrik brachte den jüngeren Kindern Schwimmen bei. Wir machten abends oft ein Barbecue oder gingen Essen.
Alejandra
Alejandra verbrachte wieder ihren Sommerurlaub hier, leider hatte ich nur einmal Zeit sie zu besuchen.
Alejandra war Mexikanerin, eine Dozentin aus Mexiko-Stadt und 35 Jahre alt.
Sie hatte eine ganz dunkelbraune Hautfarbe, lange, leicht gelockte dunkelbraune Haare, sie war sehr schlank mit einer passenden Oberweite, war vielleicht 1,68 m groß und wog vielleicht 55 Kg. Sie hatte braune Augen, große, strahlendweiße Zähne und ein bezauberndes Lächeln.
Wir hatten uns vor 2 Jahren während ihres Urlaubs hier in Mexiko kennengelernt.
Alejandra stand darauf verwöhnt zu werden. Mit Zunge, Händen, Dildos, ..., bevor ihr mexikanisches Temperament durchkam und ich sie nehmen konnte wie ich wollte!
Sie empfing mich in einem kurzen Mini-Rock in ihrer Cabana.
Wir begannen uns zu küssen und wir gingen direkt ins Bett und zogen uns gegenseitig aus.
Ich leckte sie ausgiebig, nachdem ich mich lange mit ihren Nippeln beschäftigt hatte. Sie wurde schön feucht und ich fickte sie mit einem Dildo während ich ihr Klit mit meiner Zunge zunehmend schneller bearbeitete.
Jetzt wollte sie gefickt werden!
Wir küssten uns leidenschaftlich und sie spreizte die Beine weit für mich. Ich drang gierig in sie ein und wir liebten uns leidenschaftlich. Alejandra stöhnte, umklammerte mich mit ihren Beinen, drückte mir ihre Fersen gegen meinen Po. Ich fickte sie tief und der Schweiß lief an unseren Körper hinunter.
Sie stöhnte und keuchte vor Lust!
Immer härter und schneller stieß ich sie und unsere Leidenschaft und Geilheit steigerte sich immer mehr! Als ich dann noch ihre Perle rieb, explodierte Alejandra.
Ihre Muschi zuckte, ihr Körper versteifte sich und sie stöhnte ihre Lust leise heraus.
Danach kuschelten wir eine Weile und ich verwöhnte sie mit meinen Händen bis sie wieder geil wurde.
Ich nahm sie doggy und verteilte Gleitgel an und in ihrem Po. Ich schob ihr langsam einen schmalen Dildo in den Po, während ich ihre Muschi fickte.
Sie genoss es in beide Löcher gefickt zu werden. Sie stöhnte und keuchte und mein Becken stieß immer härter gegen ihren Po. Ich fickte ihr Arschfötzchen immer tiefer und schneller und sie kam ein zweites Mal! Sie schrie diesmal ihre Lust heraus und sackte dann erschöpft auf dem Bett zusammen.
Ich entfernte den Dildo und zog dann langsam meinen harten Schwanz aus ihrer nassen Muschi. Ich entfernte das Kondom.
Alejandra wichste meinen Schwanz, der knallhart war. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen und sah mich an.
Sie spielte mit ihrer Zunge an meinem Schwanz, saugte leicht daran, und dann fing sie an mich mit dem Mund zu ficken. Aah, war das geil!
Ich griff ihr in die Haare und stieß zu. Der Speichel lief aus ihrem Mund, sie röchelte, fing an meine Eier zu kneten.
Ich wurde immer geiler. Sie fickte mich immer schneller mit dem Mund und saugte dann wieder fest.
Ich war soweit. Ich schrie auf, sie sah mich an. Ich spritzte heftig ab und mein Schwanz pumpte mein Sperma Schub um Schub in ihren Mund.
Sie schluckte so viel sie konnte, aber etwas lief Sperma über ihr Kinn.
Ich leckte sie erneut und dann lag sie vor mir, ich nahm ihre Beine hoch und ich drang vorsichtig in ihr Arschfötzchen ein. Es war soooo eng, aber es fühlte sich geil an. Ich schob ihr einen Dildo in die Pussy und fickte ihren Arsch.
Alejandra stöhnte und wichste sich ihren Kitzler, während ich sie in beide Löcher fickte.
Sie wurde immer geiler und wichste sich ihre Perle immer schneller. Da kam sie mit einem Aufschrei du ich spürte in ihrem Po, wie ihre Pussy zuckte. Anschließend zog ich meinen Schwanz langsam heraus.
Alejandra säuberte meinen Schwanz und spielte mit ihm. Dann forderte sie mich ihre Titten zu ficken.
Ich fickte ihre Titten, sie sah mir dabei in die Augen und sie presste ihre Titten mit ihren Händen zusammen. Es war sehr geil! Mein Orgasmus näherte sich und ich stieß immer schneller zu.
Ich kam heftig und spritzte ihr meinen Saft ins Gesicht!
Danach lagen wir eng umschlungen im Bett und sie gestand mir, dass sie sich schon bei unserem Kennenlernen in mich verliebt hatte. Und sie fragte mich, ob ich meine Frau für sie verlassen würde?
Ich sagte ihr mitfühlend, dass ich das niemals tun würde und das auch von Anfang an so gesagt hatte.
Auch wenn es ihr weh tat. Wir unterhielten uns noch lange und wir einigten uns darauf, dass es besser sei uns nicht mehr wiederzusehen!
Ich zog mich an, umarmte sie noch und sie hatte Tränen in den Augen und verabschiedete mich!
Der Guide Michelin
Ich flog morgens nach Santa Monica und flog dann mit Jaqueline, Jannis, Christophe, Olli und Gianluca nach Sacramento zur Verleihung der Michelin Sterne.
Es dauerte wieder sehr lange bis die Region Los Angeles dran war und wir waren Alle sehr nervös!
Würden wir unsere Sterne behalten und bestätigen können?
Die Sterne unserer Restaurants und der Key für das Hotel hatten große Auswirkungen auf die Preise und den wirtschaftlichen Erfolg! Und für unsere Köche war es eine Frage der Ehre und des Renommees!
Endlich begann die Verleihung der 1-Sterne Kategorie für Los Angeles. Wir waren nicht mit dabei!
Olli war erstmal ratlos, denn das konnte zwei Dinge bedeuten. 1. Er verlor seinen Stern oder 2. Er erhielt zwei Sterne.
Die Zeremonie ging weiter und wir waren sehr, sehr nervös!
Und Olli erhielt seinen zweiten Stern! Endlich war er am Ziel! Wir jubelten und Jaqueline und Jannis begleiteten ihn auf die Bühne.
Dann wurde Gianluca auf die Bühne gerufen. Er hatte seinen zweiten Stern bestätigt! Aber Christophe war nicht dabei!
Christophe erhielt seinen dritten Stern! Jetzt waren wir nicht mehr zu halten! Der Jubel kannte keine Grenzen!
Auch unser Hotel erhielt wieder einen Key!
Wir fuhren direkt zum Flughafen und ich flog sie nach Santa Monica. Im Flugzeug floss schon reichlich Sekt und in den Restaurants und im Hotel war bereits eine riesige Feier im Gange!
Wir feierten mit bis zum frühen Morgen. Ich verabschiedete ich allerdings um 2 Uhr morgens und ich hatte so gut wie nichts getrunken, da ich ja später noch fliegen musste.
Die Köche erhielten ihren Bonus und Christophe erhielt diesmal 200.000 $ als Bonus.
Am späten Vormittag flog ich mit Jannis zurück nach San Antonio zu unseren Freunden, die die Zeremonie per Live-Stream verfolgt hatten.
Wir luden die ganze Nachbarschaft abends zu einer Party am Strand ein, direkt bei unserem Café neben der Wassersportschule.
Es gab Freibier, Wein, alle Getränke kostenlos und drei Mexikaner grillten. Es wurde eine riesengroße Party und Alle Freunde, Nachbarn, unser Arzt und Apotheker mit Familien kamen dorthin.
Leider teilte uns Gianluca zwei Wochen später mit, dass er Heimweh nach Italien habe und er kündigte, um die Position des Küchenchefs in einem Sternerestaurant in Palermo zu übernehmen.
Jannis holte einen neuen Küchenchef, Adriano, aus Sizilien.
Meine Freunde
John war dabei den Club in New York zu verkaufen.
Sebi und Piet begannen ihre Kinder langsam zu Nachfolgern aufzubauen und Hendrik hatte noch keine Pläne.
Steffie teilte mir mit, dass sie nach der Einrichtung meiner Ferienhäuser gedachte sich zur Ruhe zu setzen und Liv würde ihre Boutique und ihren Online-Shop an ihre Geschäftsführerin verkaufen.
Andreas und Helena hatten sich schon zur Ruhe gesetzt und wir redeten lange. Ich schlug ihnen vor in den Wintermonaten nach San Antonio del Mar zu kommen. Andreas war passionierter Flieger und Golfspieler und ich schlug ihm vor, dass er ein Haus am Golfplatz kaufen könnte, zum Selbstkostenpreis oder mieten zum Freundschaftspreis. Andreas und Helena dachten darüber nach. Das erste Haus könnten wir früher bauen lassen, dann könnten sie im Januar einziehen.
Sie könnten auch erstmal mieten und später kaufen. Ich bot ihnen ein Haus für 800 $ Miete, zzgl. 100 $ Nebenkosten an.
Am Ende des Urlaubs sagten sie zu! Sie mieteten ein Haus ab Januar und suchten sich den schönsten Platz aus!
Nach uns nach reisten unsere Freunde wieder ab. Aber Andreas und Helena würden hierhin ziehen und John würde hier auch viel Zeit verbringen sobald er seinen Club verkauft hatte! Zwei Freunde zukünftig hier zu haben, darauf freute ich mich.
Baubeginn
Nachdem alle meine Freunde abgereist waren, ging es bei meinen Resorts ständig weiter. Die Kanalisation und Anschluss Leitungen wurden verlegt, Straßen und Wege gebaut.
Mitte Oktober würden insgesamt 104 Bauarbeiter, Bauhelfer und Handwerker mit dem Bau des 1. Kleinen Resorts, der 24 großen Häuser und der Shopping Mall beginnen. Andreas zukünftiges Haus würde als Erstes erstellt werden.
Mein Vater, Juan, mein stellvertretender Technikleiter in Santa Monica und ein mexikanischer Architekt würden die Bauarbeiten koordinieren und leiten.
Ranking der Top Reha Kliniken
Das neue Ranking von News Report kam heraus. Wir hatten es geschafft! Unsere Klinik lag auf Platz 20 der besten Reha Kliniken der USA!
Damit hatte ich mein größtes Ziel erreicht!
Größtenteils war es in den vergangenen 3 Jahren Aries und Jannis Erfolg!
Aries erhielt seinen Bonus über 1.500.000 $. Er kaufte eines unserer neuen Häuser am Golfplatz als späteren Zweitwohnsitz für 230.000 $. In zwei Jahren würde er in den Ruhestand gehen und die Klinikleitung komplett an Jannis und Johanna übergeben.
Johanna arbeitete mittlerweile in Teilzeit in der Klinik und wurde von Jannis und Aries eingearbeitet.
Skifahren Lake Tahoe und Weihnachten
Anfang Dezember fuhren wir für 10 Tage zum Skifahren an den Lake Tahoe. Die 7 jüngeren Kinder und 2 Kindermädchen kamen mit. Im Anschluss würden wir nach Santa Monica fliegen und dort das Weihnachtsfest verbringen.
Ein Kindermädchen kümmerte sich um Gianna, während das andere Kindermädchen Ski fuhr.
Die anderen 6 Kinder machten wieder einen Skikurs und Sophia und ich nahmen einen Skilehrer um im Tiefschnee zu fahren.
Nachmittags fuhren wir mit den Kindern zusammen Ski.
Es wurden 10 schöne Tage und dann bereiteten wir uns in Santa Monica auf Weihnachten vor. Wir kauften unzählige Geschenke, stellten einen Weihnachtsbau auf und dekorierten alles. Wir buken mit den Kindern Weihnachtsplätzchen und die Omas und Opas halfen.
Ich sah häufiger im Club, der Klinik und dem Hotel vorbei und hatte eine Affäre mit einer jungen Südafrikanerin, namens Janice.
Janice, die Südafrikanerin
Janice war brünett, nur 1,55 m groß und sehr schlank, aber mit sehr langen Haaren und einer tollen Ausstrahlung!
Ich ging mit auf ihr Zimmer. Sie war ein kleiner Fickfloh! Sie wog vielleicht 45 KG und nachdem ich sie geleckt hatte, hob ich sie hoch, sie umklammerte mich mit ihren Beinen und ich fickte sie lange im Stehen.
Dann nahm ich sie doggy. Sie an den Hüften zu packen und vor und zurück zu ziehen war leicht und so fickte ich sie hart. Mein Becken stieß hart gegen ihren Po und sie stöhnte laut.
Dann nah ich sie von der Seite und dann bestieg sie mich. Sie ritt wild auf mir und ihre langen Haare flogen nur so herum.
Ich spielte mit ihren kleinen Brüsten und zwirbelte ihre Nippel. Janice wurde immer geiler und schließlich fing ihr gesamter Unterleib an zu zucken und sie hatte einen heftigen Orgasmus.
Ich legte sie auf den Rücken, schob ihr ein Kissen unter den Po und drang erneut in ihre nasse Muschi ein.
Ich war bereits so geil, dass ich nur noch abspritzen wollte! Ich fickte sie hart und schnell und als es mir kam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte ihr meinen ganzen Saft auf die Muschi.
Danach duschten wir uns ab und gingen zurück in den Club.
Weihnachten
Die gesamte Familie kam zusammen. Alle 11 Kinder, Jannis, Johanna, John und Jala mit Partnern, die 5 Enkelkinder, die Omas und Opas und Don Alphonso und Donna Francesca.
Es wurde ein schönes Weihnachtsfest, an dem wieder drei Tage durchgängig gegessen und getrunken wurde. Viel Kinderlachen erklang im Haus und wir fühlten uns alle wohl und genossen die gemeinsame Zeit!
Silvester
Die Kinder wollten wieder Ski fahren und so fuhren wir über Silvester für eine Woche erneut an den Lake Tahoe und fuhren Ski, bevor wir nach San Antonio zurückreisten.
Das neue Jahr
Die Jahresergebnisse kamen. Santa Monica hatte einen Gewinn von 96,2 Mio. $ erzielt, plus Schwarzgeld über 1,9 Mio. $. Jannis überwies auf mein Konto auf den Caymans 80 Mio. $. 18,1 Mio. $ blieben auf dem Geschäftskonto.
Die Unternehmen in Mexiko schlossen mit einem Gewinn von 4,1 Mio. $ ab.
Der Stiftungsrat
Die meisten Rentner in San Antonio del Mar erhielten nur die Mindestrente in Höhe von 150 $. Wir hatten in San Antonio ca. 100 Rentner, die am Existenzminimum lebten und auf die Unterstützung ihrer Kinder angewiesen waren.
Wir beschlossen, dass jeder Rentner, der die Mindestrente bekam, monatlich 100 $ erhalten würde. Rentner und Rentnerinnen, die gar keine Rente bekamen erhielten 200 $ monatlich.
Wir beschlossen das Geld durch die Kapitalerträge zu finanzieren und legten einen Großteil der Gewinne an.
Zudem unterstützten wir viele Familien wieder mit kleinen Beträgen für Rechnungen, ...
Und wir ließen ein Café als Begegnungstreff für alle Seniorinnen und Senioren neben dem Minigolfplatz bauen für 150.000$. Kaffee, Tee, Wasser, gäbe es dort umsonst und es würde ehrenamtlich geleitet werden.
Die Resorts
Ende Januar waren 4 Häuser am Golfplatz fertiggestellt. Die 24 Häuser des ersten kleinen Resorts waren fertig und es musste nur noch eingerichtet werden und die Gartenanlage musste gestaltet werden. Rezeption und Restaurant waren fertig und die Gebäude der Ladenzeile waren zumindest mit dem Rohbau fertig. Dafür kam mal wieder Jack William Tanner mit seiner Mutter aus Santa Monica.
Im März würden die ersten Gäste kommen bis dahin dürfte das 1.Resort komplett fertig sein, inklusive Gartenanlage. An der Natursteinmauer wurde noch gearbeitet.
Die Häuser des 2.Resorts standen schon im Rohbau. Das 2.Resort sollte bis Anfang Juni fertig sein.
Ich lud über einen Verein, der sich um sozial schwache Familien in Santa Monica kümmerte, jeweils 48 Familien in der Eröffnungswoche und 48 Familien für die 2. Woche in das zweite Resort zu einer Woche Urlaub ein. Sie würden mit Bussen anreisen, die der Verein bezahlen würde. Getränke und Essen gäbe es an der Poolbar und dem Imbiss zum Selbstkostenpreis und jede Familie erhielt einen Restaurantgutschein über 100 $. Letztlich kamen 90 Familien, da einige Familien so viele Kinder hatten, dass sie ein ganzes Haus erhielten.
Nach den ersten beiden Wochen wurden im 1. Und 2. Resort je 4 Wohnungen für sozial Benachteiligte kostenfrei vergeben bis zum Ende der Ferien, Ende September.
In den Sommerferien gab es niemanden mehr in San Antonio ohne Beschäftigung und viele Mitarbeiter kamen mittlerweile aus anderen Orten.
Ich beauftragte Jannis die Planungen für ein Casino voranzutreiben und Steffie und der mexikanische Architekt den Auftrag ein Hotel mit 120 Zimmern, weiteren 32 Bungalows und einer großen Poolanlage zu planen.
Ich beabsichtigte hinter den 24 großen Ferienhäusern und oberhalb der großen Resorts ein Hotel mit einem Casino zu bauen, wenn die ersten beiden Resorts gut gebucht würden, auch wenn die Klientel eine andere sein würde.
Steffie
Steffie und ich trafen uns, um die Planungen zu besprechen. Ein zweistöckiges Hotel in U-Form mit 80 Zimmern, ein Restaurant auf der Dachterrasse, sowie ein Café und kleines Restaurant am Pool. Alles in einem luxuriösen, aber mexikanischen Stil. Ein 5-Sterne Hotel mit einem Spa und einem Fitnessbereich im Untergeschoss, der zum Meer hin ebenerdig wäre aufgrund der Hanglage.
Danach gingen wir in ihr Hotelzimmer.
Steffie öffnete ihr Kleid und schob es runter bis auf ihre Hüften und zog sich ihren BH aus. Dann zog sie sich hohe Stiefel für mich an.
"Ich weiß doch wie geil Du meine Titten findest! Komm, fass sie mal an!" Ich streichelte sie erst, dann knetete ich sie und zwirbelte ihre empfindlichen Nippel, die sofort hart wurden.
"Ich fand deine Titten schon immer sehr geil!"
Ich nahm einen Flogger aus ihrem Koffer mit.
Sie nahm meinen Schwanz in den Mund während ich ihre Pussy und ihr Poloch leckte und dann mit Gleitgel ihren Po vorbereitete.
Sie lag auf dem Rücken und ich drückte ihre Beine hoch und legte sie mir über die Schultern. Ich drang in ihren Arsch ein und fickte ihn.
"Dreh dich um und geh auf alle Viere!", sagte ich. Steffie kniete vor mir und ich fickte ihren Arsch weiter. Sie stöhnte. Gleichzeitig versohlte ich ihr mit dem Flogger den Po. Sie stöhnte und keuchte und wichste sich dabei selbst den Kitzler bis sie zum Orgasmus kam und squirtete.
Das war so geil, dass ich meinen Schwanz herauszog, säuberte und ihr dann meinen ganzen Saft in den Mund, die Haare und ins Gesicht spritzte. "Phil, ich liebe deinen Schwanz in meinem Arsch! Und ich liebe es deinen Saft zu schlucken!" sagte sie als ich sie in den Arm nahm.
"Was für Spielzeug hast Du dabei?", fragte ich sie. Steffie öffnete ihre Nachttischschubladen und sie hatte ein großes Sortiment. Ich nahm einen Anal-Plug, einen Dildo und einen Unterdruckvibrator aus der Schublade, sowie Gleitgel.
Sie lag auf dem Rücken. Ich bereitet ihren Anus vor, cremte ihn ein und schob ihr dann den Plug hinein. Dann cremte ich den dicken Dildo ein und drückte ihn langsam in ihre Muschi. "
Oh Phil, der ist zu groß, den hatte ich noch nie ganz in meiner Fotze." Ihre Fotze spannte sich extrem und ich schaffte es ihr den Dildo ganz in die Muschi zu schieben, dabei keuchte und stöhnte sie. Der Dildo war bis zum Anschlag in ihrer Fotze und ich bewegte ihn nur leicht, aber ich schaltete den Unterdruckvibrator auf niedriger Stufe ein und setzte diesen direkt auf ihre Perle. Jetzt stöhnte sie lauter. Langsam erhöhte ich die Stufe. Steffi wurde immer geiler und wand sich vor Geilheit. Ich stellte den Vib auf die höchste Stufe und fickte sie schneller mit dem Dildo, da kam sie zum dritten Mal.
Steffie lag ermattet vor mir. "Komm, fick meine Titten!", sagte sie.
Ich fickte ihre dicken Dinger und schob ihr dann meinen Schwanz in den Mund und spritzte ihren Mund voll, zog meinen Schwanz heraus und besamte auch ihr Gesicht. Sie schluckte und genoss den geilen Geschmack. Mit den Fingern strich sie sich den Saft in ihrem Gesicht in den Mund. "Deine Sahne schmeckt soo gut!"
Dann kuschelten wir wobei sie sanft meine Eier kraulte und langsam meinen Schwanz wichste. Als er wieder einsatzbereit war, setzte sie sich auf mich und ritt mich. Ich packte ihre Titten und kniff ihr immer wieder in die harten Nippel. Sie stöhnte jedes Mal und keuchte, also kniff ich immer härter zu und dann kam es ihr erneut, aber sie squirtete nur noch ein bisschen.
Steffie kniete sich vor das Bett. "Fick meine Mundfotze!" Ich griff sie am Hinterkopf und schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und fickte ihren Mund hart. Sie gurgelte, keuchte, stöhnte und die Tränen liefen ihr herunter und verschmierten ihr Make-up. Der Speichel tropfte aus ihrem Mund. Ich fickte ihren Mund recht lange sehr tief und hart, aber ich konnte nicht kommen. Da begann Steffie meinen Damm zu streicheln und so indirekt meine Prostata zu stimulieren.
Ich spritzte ihr in den Mund und ins Gesicht. "Ah Steffie, das war sehr geil!"
Dann gingen wir duschen und sie kniete sich vor mich, damit ich ihr meinen Natursekt geben konnte.
Ich pinkelte ihr in den Mund und auf den Körper. Sie fand es geil und trank gierig meinen Urin.
Danach seiften wir uns gegenseitig ein und ich fuhr nach Hause.
Planungen des Sommerurlaubs
Sophia und ich planten den Sommerurlaub. Die Omas und Opas wollten zwei Wochen mit den Kindern an den Lake Tahoe fahren. Wir waren einverstanden. Sie würden auch ein Kindermädchen mitnehmen.
Sophie wollte gerne einmal nach Rio de Janeiro und so buchte sie für uns einen zweiwöchigen Luxusurlaub in Rio.
Die Bauarbeiten und Eröffnung des 1.Resorts
Die Bauarbeiten gingen zügig voran und das 1.Resort konnte pünktlich eröffnet werden. Es war ausgebucht, aber wir nahmen mit 170 $ pro Nacht auch familienfreundliche Preise.
8 große Ferienhäuser waren bereits fertig, in einem wohnten Andreas und Helena. Ich vermietete die großen Ferienhäuser für 350 $ pro Nacht und auch sie waren ausgebucht. Die Buchungszahlen für die Sommerferien sahen vielversprechend aus. Ich ging von einer Vollbelegung aus!
Die Ladenzeile, der Kinderspielplatz, sowie die weiteren Geschäfte wie Billardsalon, Kneipe, Café, Bar, Eisdiele könnten alle zum Beginn der Sommerferien starten.
Es wurde bereits am 3.Resort gebaut, das im November fertig sein sollte.
Einige Arbeiter waren wieder bei Jannis Schwiegervater Bob, der ein Bauunternehmen in Los Angeles besaß, den Sommer über bis Oktober beschäftigt. So blieben mir nur noch 60 Bauarbeiter und Handwerker und das verlängerte die Bauzeit. Bis Ende Februar sollte alles fertig sein und im Januar würde bereits mit dem Bau des Hotels und des Casinos mit angegliedertem Restaurant begonnen werden.
Jeder 120 qm Bungalow würde 140.000 $ kosten, die Poollandschaft inklusive 2 Poolbars 1 Mio. $ und das Hotel mit Restaurant, Spa und Fitnesscenter 3,9 Mio. $. Das Casino mit Restaurant würde weitere 4,4 Mio. $ kosten und es wäre nur für die Hotelgäste zu groß, deshalb plante ich weitere 16 Häuser 2-stöckig mit 2x 80qm Wohnfläche, ebenfalls luxuriös ausgestattet mit 2 Schlafzimmern für 4 Personen, kosten inklusive Einrichtung 170.000 $ und einen weiteren Pool für 300.000 $.
Ich hatte 10 junge Mexikaner angeworben, die im Winter eine Ausbildung zum Croupier machen würden und ich hatte bereits 5 weitere erfahrene Croupiers gefunden. Black Jack, Poker, Roulette, Craps und ein separater Teil mit vielen Glücksspielautomaten, einarmigen Banditen, ... Zwei edle Barbereiche, eine Zigarrenlounge, ... Beim Poker verschiedene Tische, Mindesteinsatz 5 $, bis hin zu 100 $. 20 Tische: Roulette, Craps, Black Jack, Baccarat, Mindesteinsatz 10 $, Höchsteinsatz 500 $.
Eine Übernachtung am Wochenende würde 500 $ (Doppelzimmer) und 300 $ (Einzelzimmer)im Hotel kosten und 800 $ für einen Bungalow mit 3 Schlafzimmern, die Wohnungen würden 650 $ kosten. Von Montag - Donnerstag die Hälfte. Jeder Gast erhielt 50$ Spielguthaben am Wochenende und 30$ in der Woche.
Insgesamt war ich jetzt mit dem Grundstückserwerb bei 52.860.000 $.
Hinzu kamen die beiden Luxusterrassenhäuser, die mit Grundstücken 10.710.000 $ gekostet hatten und die Beechcraft für 860.000 $.
64.430.000 $ hatte ich jetzt in einem Jahr investiert, bzw. würde ich insgesamt investieren.
Wollte ich nicht eigentlich kürzertreten?
Was fehlte uns noch im Ort?
Ein kleiner Supermarkt! Nicht zu groß, denn ich rechnete eher damit, dass er ein Verlustgeschäft werden könnte. Aber gerade den älteren Menschen im Ort würde er weitere Wege ersparen.
Und so beauftragte ich meinen Architekten einen einfachen Supermarkt zu entwerfen. Ein einfaches einstöckiges Gebäude im Stil des Hauses der Apotheke und der Arztpraxis.
Er entwarf einen Supermarkt mit einer Fläche von 300 qm, inkl. Backwarenshop, Obst- und Gemüseshop, Fleischerei, Zigaretten, ... Davor ein Parkplatz auf dem ein weiterer Food Truck stehen würde. Kosten 160.000 $ plus Einrichtung 45.000 $ und einer Photovoltaikanlage für 40.000 $. 245.000 $ Gesamtkosten.
Zudem bestellte ich 1 Elektrobimmelbahn, die von den Häusern am Golfplatz zu unserer Rezeption und dann zum Strand fuhr und 1x pro Stunde von der Rezeption zu den Häusern am Golfplatz und dem Hotel und dann zum Eventcenter fuhr. Abends pendelte sie zwischen Rezeption der Resorts zum Hotel und dann zum Eventcenter. Weitere 180.000 $. Egal!
Auf meinem Konto lägen nach Abzug aller Gesamtkosten immer noch 135,1 Mio.$.
Ich erteilte sämtliche Aufträge und bot sowohl Jaqueline, als auch ihrer Stellvertreterin den Posten der Hotelchefin in San Antonio del Mar an. Jaqueline lehnte ab, aber ihre Stellvertreterin Hazel war bereit dazu und kam nach San Antonio del Mar und bezog eines der großen Ferienhäuser. Das Haus neben Andreas und Helena.
Urlaub in Rio de Janeiro
Wir flogen nach Rio de Janeiro. Wow, was für eine Stadt!
Wir sahen uns das Künstlerviertel Santa Teresa an, mit sehr viel Straßenkunst. Wir fuhren mit den gelben Trams, besichtigten die Christusstatue, den Botanischen Garten. Wir fuhren mit der Seilbahn hoch zum Zuckerhut und natürlich waren wir an den berühmten Stränden Ipanema und Copacabana. Wir stürzten uns ins Nachtleben und feierten und tanzten einige Nächte durch.
Wir gingen auch viel shoppen und kauften coole Strandmode für uns und die Kinder. Sophia kaufte sich ein paar Kleider und Taschen.
Die Brasilianerinnen sahen schon toll aus und von heller Haut und blond bis zu tiefschwarzer Hautfarbe war alles dabei.
Sophia war mal wieder sehr geil! Lag es an der Sonne oder an der ständigen Musik, die uns umgab? Am Caipirinha, den man an jeder Straßenecke bekam?
Kaum im Hotel nahm sie mich wortlos an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Da wusste ich ja noch nicht, dass ich eine neue und ganz tolle Erfahrung vor mir hatte!
Wir zogen uns gegenseitig aus und streichelten uns gegenseitig, erkundeten unsere Körper. Sie massierte mich zärtlich. Stundenlang kuschelten, knutschten, streichelten, fummelten wir. Es war wunder, wunderschön!
Ich hatte die Hoffnung auf Sex schon fast aufgegeben, da strichen ihre Fingernägel erst sanft über die Innenseiten meiner Oberschenkel, dann leicht über meine Hoden und streichelten dann sanft meinen Schaft hinauf.
Mein Schwanz reagierte sofort und richtete sich auf. Sie nahm ihn sanft in die Hand und massierte ihn nur ganz leicht. Dann beugte sie sich herunter und nahm meinen Schwanz sanft in den Mund und spielte mit ihrer Zunge an ihm herum. Ich stöhnte auf. Ganz sanft verwöhnte sie meinen Schwanz und ich wollte mich revanchieren.
Also drückte ich sie sanft auf den Rücken und streichelte ihren ganzen Körper und bedeckte ihn mit Küssen. Meine Hände glitten über ihre Brüste, ich umspielte ihre Nippel mit der Zunge, saugte sanft daran, da entfuhr ihr ein Keuchen und ich saugte abwechselnd fester an ihren Nippeln. Sie stöhnte leicht und ihre Nippel wurden hart.
Dann glitt meine Zunge über ihren Bauch zu ihrer Scham. Ich spreizte ihre Beine etwas und züngelte an ihrem Kitzler, fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte und konnte ihre Nässe schmecken. Meine Zunge fuhr ihre Schamlippen entlang, schlug mal leicht gegen ihre Perle und sie hob ihr Becken an. Ich leckte sie sanft mit breiter Zunge und sie wurde immer geiler und keuchte dabei. Dann kniete ich mich mit aufrechtem Oberkörper hin.
Ich reizte sie mit meiner Eichel an ihrer Pussy und ließ meinen Schwanz dann langsam in sie gleiten. Sophia stöhnte auf. Wir hatten sehr langsamen, gefühlvollen Sex. Auch wenn mein Luststab immer tiefer in sie eindrang, so bewegten wir uns langsam im Takt. Wir wollten einander spüren!
Sophia wollte mehr und mein Schwanz glitt aus ihrer Pussy. Sie drückte mich auf den Rücken und bestieg mich. Sie senkte ihr Becken plötzlich ab, so dass ich tief in sie eindrang. Und dann ritt sie mich erst langsam und wurde dann immer immer schneller und sie keuchte und stöhnte dabei vor Lust! Auch meine Geilheit stieg. Ich spielte mit ihren erigierten Nippeln während sie mich ritt und wir steuerten beide einem gemeinsamen Höhepunkt zu.
Und so kam es! Ihr Höhepunkt löste meinen aus! Wir stöhnten beide auf und ich ergoss mich und spritzte ihre Muschi voll. Ich hatte einen wahnsinnig intensiven Orgasmus, Sophia meine Geilheit über 2 Stunden nach und nach gesteigert hatte.
Danach kuschelten wir miteinander.
Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. "Gib mir deine Hand, finger mich!", sagte sie fordernd. Ich fingerte sie und vier Finger fanden den Weg in ihre klatschnasse Pussy.
Sie stöhnte auf. Ich besorgte es ihr hart und immer härter. Sie wand sich unter mir, stöhnte und keuchte. Sophia hatte ihren zweiten Orgasmus und kuschelte sich dann an mich und wichste dabei meinen Schwanz.
Sie sagte: "Fick meinen Mund!". Ich kniete mich über sie und schob meinen Prügel langsam bis zum Anschlag in ihre geile Mundfotze. Ich fickte ihren Mund. Der Speichel lief aus ihrem Mund, sie würgte leicht, stöhnte. Ich genoss ihr Können!
"Und jetzt darfst Du meinen kleinen Arsch ficken!".
Sophia kniete sich vor mich und streckte ihren Po aus. Sie verteilte Speichel und Muschisaft an ihrem Anus. Ich drang in diesen süßen Po ein. Ich stieß gnadenlos zu, sie rieb dabei ihren Kitzler und sie stöhnte immer lauter bis es ihr kam. "Komm Phil, spritz mich voll! Ich will deinen ganzen Saft im Mund und Gesicht!"
Sophia säuberte meinen Schwanz und legte sich dann so, dass ihren Mund schön ficken konnte. Ich wurde zunehmend geiler, sie leckte, saugte und ich konnte mich irgendwann nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr Schwall auf Schwall ins Gesicht und den Mund. Sie sah mich dabei durchgehend an, streckte ihre Zunge heraus und öffnete ihren Mund weit.
Sophia so vor mir liegen zu sehen mit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge, das Gesicht voll mit Speichel und meinem Saft, war schon sehr geil!
Ich konnte von Sophia nie genug bekommen! Sophia reizte mich auch die gesamten zwei Wochen. Sie trug nur winzige Bikinis, griff mir auf der Sonnenliege in den Schritt. Sie trug extrem kurze Röcke, High Heels und enge Tops. Sie genoss es mich immer wieder geil zu machen!
Wir flogen zurück und die Kinder kamen auch aus dem Urlaub zurück und sie hatten viel zu erzählen!
Zurück Zuhause übernahm ich viele Rundflüge und auch einige Flüge nach Los Angeles, nach Houston und Phönix. Fliegen wurde zu meiner Leidenschaft!
Ich kaufte eine Piper Seneca 3, die generalüberholte Motoren, neue Zylinder, neue Starter, etc. hatte für 174.000 $. Andreas hatte auch Lust zu fliegen und so konnten wir mehr längere Flüge machen.
Die Maschine stand in Clinton, Arkansas, 2500 KM entfernt. Und so flogen wir nach dem Ende der Schulferien im September von San Diego nach Little Rock, wo wir abgeholt wurden.
Dann starteten wir unsere Tour und flogen erstmal nach Memphis/ Tennessee, dann die weitere Strecke: New Orleans, Miami, Nassau/Bahamas, Havanna/Kuba, Puerto del Carmen, Minatitlan, Mexico-Stadt, Mazalan, Cabo San Lucas und zurück nach San Antonio del Mar.
In Memphis besuchten Andreas und ich erstmal die Beale Street und hörten uns in verschiedenen Clubs Blues an. Wir flirteten heftig mit einigen Südstaatenschönheiten, die dort meist in Cowboystiefeln, engen Jeans und karierten Hemden herumliefen.
Ich nahm Janet, eine blonde, vollbusige 55jährige mit auf mein Zimmer. Wir hatten vorher getanzt und ihr knackiger Po und die große Oberweite gefielen mir. Sie war angetrunken und wollte unbedingt gefickt werden.
Wir knutschten im Zimmer und ich zog sie langsam aus, streichelte ihren Körper und genoss dann ihre vollen Lippen an meinem Schwanz. Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie spielte mit ihrer Zunge an meinem Bändchen, ihre Zunge leckte an meinem Kranz, dann saugte sie fest an meiner Eichel und begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen.
Ich zog sie zu mir, ich wollte ihre Muschi sehen und an ihren Titten spielen. Ihre Nippel richteten sich auf. Ich griff ihr zwischen die Beine und fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte, teilte ihre Schamlippen und drang mit einem Finger langsam ein. Sie saugte immer fester und bearbeitete meinen Schwanz mit ihren Lippen immer mehr, aber ich wollte sie jetzt ficken. Und so drehte ich sie herum, dass sie vor mir kniete und ich sah diesen ausladenden Po und die schmale Taille. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Pussy an und stieß zu. Sie stöhnte auf und ich schob meinen Schwanz immer tiefer in ihre Pussy.
Sie spannte ihre Muskeln an und in ihrer Muschi wurde es sehr eng. Mmmmh, sehr geil! Ich vögelte sie langsam und tief und genoss ihr Muskelspiel an meinem Schwanz! Ich griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Es sah einfach nur geil aus! Ich machte einen Finger nass und spielte an ihrem Poloch und drang dann mit einer Fingerkuppe in sie ein. Uh, ihr Po war so eng, den würde ich mit meinem Schwanz nicht ficken können und so fingerte ich nur ihren Po und fickte ihre feuchte Pussy. Mein Schwanz füllte sie ganz aus und sie stöhnte jedes Mal auf, wenn ich zustieß. Mein Becken hämmerte gegen ihren Po und meine Eier schlugen gegen sie.
Ich zog meinen Prügel heraus, ich wollte, dass sie mich ritt. Sie stellte sich über mich und ging dann in die Knie. Sie fasste meinen Schwanz und setzte ihn an ihrem Fötzchen an und senkte sich dann langsam auf meinen Schwanz. Ich fasste sie mit einer Hand am Po und zog sie ganz auf meinen Schwanz mit der anderen Hand zwirbelte ich einen ihrer Nippel.
Janet ritt langsam auf mir und genoss meinen dicken Schwanz. Dann legte sie sich flach auf mich und ihre großen Brüste lagen auf meiner Brust. Ich packte sie mit beiden Händen am Po und stieß zu. Ich schob sie vor und zurück. Sie stöhnte mir ins Ohr. Sie rieb dabei ihre Klit an meinem Bauch und sie wurde immer erregter.
Janet kam und sie vergrub ihren Kopf an meinem Hals. Ich hielt sie fest und blieb tief in ihr während ihre Pussy zuckte und dabei herrlich meinen Schwanz massierte.
Ich drehte mich mit ihr herum und sie streckte ihre Beine gestreckt nach oben. Ich fickte sie jetzt einfach tief und schnell. Sie hatte mich so geil gemacht. As ich das erste Zucken an meinem Schwanz spürte, zog ich ihn heraus und kniete mich über sie.
Ich spritzte ihr meine ganze Ladung auf die Titten und ins Gesicht. Dann schnappte sie sich meinen Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen heraus.
Am nächsten Tag besuchten wir erst die Stadt und fuhren dann nach Graceland, wo Elvis früher gewohnt hatte. Nachmittags flogen wir weiter nach New Orleans. Ein toller Flug immer am Mississippi entlang. Wir besuchten das French Quarter und die Bourbon Street und hörten uns Jazz an.
Die Südstaaten hatten schon ein besonderes Flair. Die Leute waren sehr freundlich. Andreas genoss es besonders gute, handgemachte Musik zu hören. Andreas verschwand mit einer Farbigen, ich war vom Flug zu erledigt und ging auf mein Zimmer.
Von New Orleans hatten wir einen sehr langen Flug nach Miami/Florida und deshalb starteten wir sehr früh. Am frühen Abend sahen wir uns Miami an und besuchten einen Club.
Ich nahm eine Strandschönheit namens Deborah mit aufs Zimmer. Dunkle Haare, sonnengebräunt, Nase und Brüste operiert, die Titten natürlich vergrößert! Lange Beine und ganz rasiert.
Ich leckte sie und sie umschlang mich mit ihren langen Beinen und sie kam recht schnell. Dann vögelte ich sie erst in der Missionarsstellung und dann im Stehen von hinten bis ich tief in ihrer Muschi abspritzte.
Sie machte keine Anstalten weitermachen zu wollen, also ging ich wieder zu Andreas, der mit einer ca. 60-jährigen, drallen Blondine flirtete. Die Beiden verschwanden auf sein Zimmer. Ich trank noch zwei Bier und ging dann auch zurück auf mein Zimmer.
Am nächsten Tag machten wir eine mehrstündige Stadtrundfahrt, fuhren über den Ocean Drive und die Lincoln Avenue, sahen uns den Art Deco Distrikt an und fuhren nachmittags nach Miami Beach und machten dort noch eine 90-minütige Schifffahrt und sahen die Villen der Promis in Biscayne Bay.
Spätnachmittags flogen wir etwas über eine Stunde nach Nassau auf den Bahamas.
Abends sahen wir uns noch das Regierungsgebäude an und gingen dann ins Atlantis, einem der weltgrößten Hotelkomplexe mit Casino, das ich mir ganz genau ansah.
Ich fand die Adresse des Architekten heraus. So wollte ich mein Casino auch haben. Mit viel Bling-Bling und aufwändig gestaltet.
Wir probierten Beide unser Glück beim Roulette und Black Jack und verloren Beide 100 $. Dann reichte es uns auch und wir fuhren zurück in unser Hotel. Am nächsten Morgen machten wir eine 1-stündige Stadtrundfahrt und flogen dann weiter nach Havanna.
Havanna war so schön! Zwar etwas heruntergekommen, aber die Altstadt hatte Flair und die Leute liebten Musik. Wir machten direkt eine Stadtrundfahrt und gingen abends in die Altstadt. Dort wurde überall gefeiert und die Kubanerinnen waren immer bereit zu tanzen und zu flirten. Und was für Schönheiten. Von hell- dunkelhäutig, es war alles dabei!
Ich nah eine vielleicht 25jährige Kubanerin mit, die sich beim Tanzen unglaublich bewegen konnte. Lange Beine, lange Haare und große Brüste. Die Haut milchbraun, schneeweiße Zähne und schwarze Haare.
Sie hatte Feuer im Blut. Im Zimmer blies sie meinen Schwanz hart und schwups, saß sie schon auf mir und ritt mich. Sie kreiste mit ihrem Becken, spannte ihre Scheidenmuskulatur an und dann ritt sie mich. Erst langsam, dann immer schneller. Sie stöhnte und sagte immer "Oh, si!"
Dann fickte sie sich selbst zum Höhepunkt, indem sie mich unglaublich schnell ritt. Sie stöhnte laut und kam mit einem Aufschrei, "Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!"
Dann blies sie meinen Schwanz und wichste ihn dann bis ich auf ihre Titten abspritzte. Dann zog sie sich schnell an, sie wollte weiter Party machen!
Von Havanna flogen wir nach Puerto del Carmen in eines meiner Häuser. Wir besuchten meine Angestellten, die dort im Urlaub in unseren Ferienhäusern waren und verbrachten zwei entspannte Tage am Strand.
Puerto del Carmen flogen wir mittags los nach Minatitlan. Dort hatten wir nichts außer einer Zwischenübernachtung geplant und so flogen wir am nächsten Morgen direkt weiter nach Mexiko-Stadt.
Wir besuchten Zocalo mit Besuch der Kathedrale und den Palacio de Bellas Artes und machten eine Stadtrundfahrt. Diese Stadt war verrückt. Total voll, laut, viel Streetfood, in den Parks wurde getanzt. Abends wurde es kalt, da die Stadt auf 2200 m Höhe liegt.
Es war uns zu voll und hektisch in Mexiko-City und so flogen wir weiter nach Mazatlan und da wir noch fit waren, tankten wir nur auf und flogen nach Cabo San Lucas.
Dort waren wir in einem großen Resort untergebracht und dort war Party. Schaumparty, eine Bühne mit DJ und auch mal eine Band. Die Hotelgäste tranken schon vormittags und wir lernten zwei 25-jährige Absolventinnen kennen. Jennifer und Georgia.
Jennifer mit feuerroten, gelockten Haaren, 1,76 m großschlank, mit Sommersprossen und heller Haut und einem B-Cup. Georgia, vielleicht 1,62 m groß, dunkle, lange glatte Haare, schlank, dunkler Teint, aber mit einem ausladenden Po und C-Cup.
Wir nahmen sie mit in unsere Suite.
Wir zogen sie aus und sie verpassten uns Beiden einen Blowjob und wechselten dabei.
Dann ritten sie uns abwechselnd. "Na, mein Süßer, gefällt dir das wie ich dich ficke?", flüsterte Georgia mir ins Ohr. Dann drehte sie sich herum und ritt mich rittlings. Sie fickte mich immer schneller während Andreas Jennifer doggy nahm. Sie tauschten die Positionen. Jennifer vögelte mich schnell und tief und sie wichste sich dabei den Kitzler. Sie kam und ihr Höhepunkt war nicht zu überhören und sie squirtete. "Phil, du geile Sau!", schrie sie.
Andreas fickte Georgia immer schneller von hinten und sie kam kurz nach Jennifer. Andreas spritzte tief in ihr ab.
Georgia legte sich breitbeinig auf das Bett und Jennifer leckte ihr den Saft von der Pussy. Ich kniete vor ihnen und wichste meinen Schwanz. Sie machten mich mit Worten geil. "Ja, spritz deine kleinen Huren voll!" "Spritz uns ins Gesicht!" "Gib uns deinen Saft!"
Sie legten sich beide breitbeinig auf den Rücken und zogen ihre Schamlippen auseinander, so dass ich beide Pussys schön sehen konnte. Dann rieben sie sich gegenseitig ihre Kitzler.
Ich kam und der erste Spritzer landete in Georgias Gesicht, der zweite in Jennifers, ... Aaaah, wie geil! Danach leckten sie sich gegenseitig den Saft von den Gesichtern und mir meinen Schwanz schön sauber.
Und diese beiden Luder hatten noch nicht genug. "Seht uns zu wie wir es uns gegenseitig besorgen. Das macht euch bestimmt geil!". Jennifer lag auf dem Rücken und Georgia in der 69er Stellung über ihr. Sie leckten sich gegenseitig die Kitzler. Georgia schnappte sich meinen Schwanz und wichste ihn und Jennifer wichste Andreas Schwanz. "Fick mich während ich sie lecke!", sagte Georgia. Ich kniete mich sogleich hinter Georgia und setzte meinen Schwanz an ihrem Fötzchen an. "Stoß zu!", rief Georgia. Also stieß ich meinen Schwanz tief in sie hinein. Sie stöhnte auf. "Nimm keine Rücksicht, fick mich hart!". Ich drückte ihr meinen Prügel tiefer hinein und stieß immer heftiger zu.
Georgia und Jennifer kamen fast gleichzeitig. Ihre Körper bebten, sie stöhnten und schrien vor Lust. Ich spritzte tief in Georgias Fotze ab. Als ich meinen Penis herauszog tropfte das Sperma aus ihrem Arsch auf Jennifer. Jennifer öffnete den Mund und versuchte jeden Tropfen Sperma mit ihrem Mund aufzufangen. "Mmmmh, lecker!", sagte sie und wischte sich kurz über den Mund um das was in ihr Gesicht getropft war, mit den Fingern in ihren Mund zu schieben. Dann schob Andreas Jennifer seinen Prügel in den Mund und fickte ihr Gesicht bis er in ihrer Mundfotze abspritzte!
A nächsten Morgen flogen wir zurück nach San Antonio del Mar.
Es war ein toller Flight Trip und wir hatten viel Spaß gehabt!
Sowohl beim Fliegen als auch am Boden ....
Meine Kinder freuten sich sehr als ich wieder Zuhause war und Sophia war vor allem erleichtert, dass nichts passiert war.
Meine Kinder spielten übrigens alle begeistert Fußball! In Deutschland wäre das wohl die G-, F- und E-Jugend! Sie trainierten zweimal pro Woche und spielten auch begeistert auf dem Platz im Ort! Zudem erhielten sie Tennistraining einmal pro Woche! Und Phil jr. fuhr schon begeistert Kart. Allerdings in einem Kinder-Kart!
Die Neubauten
Ab Oktober nahm die Bautätigkeit wieder richtig an Fahrt auf, denn die Bauarbeiter kamen aus den USA zurück. Auch in den umliegenden Orten kamen einige Arbeiter zurück und wurden angeworben, so dass jetzt 120 Bauarbeiter und Handwerker beschäftigt waren!
Die Arbeiter würden es schaffen den kleinen Supermarkt bis Anfang Dezember zur errichten. Jetzt wurden Regale aufgebaut und die Theken, und im Januar würde er eröffnet werden.
Das dritte Resort würde bis Weihnachten fertiggestellt und bis dahin würden im vierten Resort die Rohbauten stehen, so dass die Bauarbeiten am Hotel im Januar bereits starten könnten.
Juan und Pablo besorgten das Personal. Sie suchten mittlerweile in einem Umkreis von 30 Kilometern, aber da ich besser bezahlte als Andere, fanden sie auch immer qualifiziertes Personal.
Hazel, die Leiterin der Resorts und des neuen Hotels hatte alles im Griff und arbeitete mit den gut qualifizierten Mitarbeitern die neuen Kolleginnen und Kollegen ein.
Die Ferienhäuser waren in den Ferien ausgebucht und auch danach noch zu 80 % ausgelastet. Nächstes Jahr würden meine Resorts in den Katalogen der großen Reiseveranstalter gelistet sein, dann würde die Auslastung noch einmal steigen, hoffte ich.
Kooperationen
Das Real del Mar Hotel & Golf Resort sah uns als Konkurrenz. Das Hotel war ziemlich heruntergekommen. Ein ehemaliges 5-Sterne Resort, dass mittlerweile nur noch mit 3-4 Sternen bewertet wurde. Sie waren sauer, weil sie viel Personal an uns verloren hatten und uns als Konkurrenz sahen.
Sie gingen immer weiter mit ihren Preisen herunter, um überhaupt Gäste zu gewinnen, aber das Hotel konnte davon kaum überleben. Das sah man am Zustand der Zimmer und den Bewertungen im Internet.
Ich musste ihnen erst einmal erklären, dass wir ihnen keine Konkurrenz machen wollten. Wir lagen schließlich oberhalb des Hügels und wir hatten eine ganz andere Klientel.
Die Green Fee war verhältnismäßig günstig mit 45$ von Montag-Donnerstag und 55$ von Freitag-Sonntag. Der Bajamar Golf Club war doppelt so teuer.
Ich schlug dem Real Golf Club eine Kooperation vor.
Wären wir ausgebucht, so würden wir unsere Gäste an sie verweisen und wir würden ihnen unsere Gäste zum Golf schicken, dafür erhielten unsere Gäste eine ermäßigte Green Fee, wenn sie über uns buchten. Wir würden unseren Hotelgästen einen Teil der Green Free mit der Hotelbuchung vergüten.
So könnte jeder Gast für eine Green Fee von 15$, bzw. 25 $ golfen und das Golf Resort würde 25$, bzw. 35$ erhalten. Dadurch würden sie ihren Golfplatz besser auslasten und mehr Gewinne machen. Alternativ drohte ich damit die Green Fee für den Bajamar Golfplatz in unsere Hotelpreise aufzunehmen und einen Shuttleservice anzubieten, dann würden ihnen Gewinne entgehen.
Sie ermäßigten die Green Fee sowieso häufig, somit war mein Angebot gut und sie wurden langsam zugänglicher. Letztlich konnten wir uns darauf einigen.
Es waren sehr unangenehme Gesprächspartner! Arrogant und überheblich! Ich sah dauerhaft einige Konflikte auf ich zukommen, aber ich würde ihnen schon ihre Überheblichkeit und Arroganz austreiben und beschloss sie zu bekämpfen!
Zuerst würde ich ihnen möglichst viel Personal abluchsen, ...
Sophia
Sophia hatte dadurch, dass die Kinder bis auf Gianna alle zur Schule gingen, wieder mehr Zeit. Sie war ja studierte Tourismusmanagerin und somit kümmerte sie sich um die Vermarktung der Resorts und auch um die Vermarktung des zukünftigen 5-Sterne Hotels, damit dieses bereits frühzeitig bei den Luxusreiseveranstaltern gelistet wurde.
Sie kümmerte sich auch um die wichtigsten zu besetzenden Positionen, wie einen Casinomanager, einen Küchenchef, eine Restaurantleiterin, ...
Jala und John
Jala war bereits im Hauptstudium und sie hatte den Schwerpunkt Hotelmanagement gewählt, John kam jetzt bald ins Haupstudium und er würde ebenfalls den Schwerpunkt Hotelmanagement wählen.
Andreas und Helena
Sie hatten viel Freizeit und so kümmerten sie sich um Künstler für das "Oktoberfest", einen Pianisten und Bands für das spätere 5-Sternehotel. Sänger und Bands für den Biergarten in den Ferienresorts, ...
Jahresende
Mitte Dezember fuhren wir mit den 7 jüngsten Kindern an den Lake Tahoe zum Skifahren und verbrachten Weihnachten in Santa Monica mit der gesamten Familie!
Es wurde ein schönes Weihnachtsfest und das neue Jahr würde zeigen, ob meine Investitionen zu einem Fiasko oder zu Erfolg führen würden!
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