Meine Familie (fm:Gruppensex, 2445 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 5821 / 4532 [78%] | Bewertung Teil: 8.76 (38 Stimmen) |
Ich weiss nicht genau, was aus unserer Familie noch wird. Eines ist gewiss, sie wird immer grösser. (Teil 1 von 2) |
Ersties, authentischer amateur Sex
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Es dauerte ein paar Nächte bis Bettina an seinem Schwanz lutsche. Tim hatte es ihr ein paar Mal mit dem Mund gemacht und sich dabei so hin gelegt, dass sein Pimmel gleich vor ihrem Gesicht lag. Er drängte sie nicht, sagte nichts, wartete einfach, bis sie es tat.
Bettina sah Tim im Bett, er lag auf dem Rücken, sein Schwanz stand stolz da. Sie setzte sich das erste Mal drauf. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinen Brüsten ab, er streichelte ihre und sie begann zu reiten. Sie ritt wild und ungestüm, öfter fiel der Schwanz aus ihrer Muschi, sie stopfte ihn wieder rein. Sie ritt weiter und weiter, auch nachdem sie beide gekommen waren. Tims Schwanz schmerzte schon, aber er sagte nichts, tat nichts, liess sie machen. Dann drehte er sie um, nahm ihre Muschi und leckte sie zu einem neuen Höhepunkt.
Sie wollte es immer wieder, sie schlichen sich aus der Werkstatt für Quickies in den nahen Wald, damit ihr Vater sie nicht hören konnte. Bettina lehnte sich an einen Baum, steckte ihren Po heraus damit Tim sie von hinten nehmen konnte. Oder sie kniete sich hin, lutsche an Tims Schwanz und streichelte sich ihre Muschi sie bis sie beide kamen. Es waren Vorspiele, ihre Muschi konnte nicht mehr ohne Tims Schwanz sein, sein Schwanz nicht mehr ohne Bettinas Muschi. Sie blieben ganze Nächte in einander verschlungen im Bett. Tim schlief oft ein mit seinem Pimmel in ihrer Muschi.
Sie verliessen die Wohnung auch an Wochenenden nicht, sie verliessen sich nicht, sie zogen sich in der Wohnung keine Kleider mehr an, es lohnte nicht, denn sie wollten nichts anderes mehr als sich lieben. Sie leckten und küssten und streichelten einander den ganzen Körper. Sie konnten nicht voneinander lassen, sie konnten sich nicht mehr trennen. Sie vögelten, wann immer Tim konnte.
Tim kannte ihren Körper bald besser als die Autos, die er reparierte. Er wusste an welcher Schraube er bei ihr drehen musste, damit sie schreiend und quickend kam und noch mehr von ihm wollte. Er hatte sie so weit, dass sie ihm gab, was immer er wollte, und er hatte sie dazu ermuntert zu nehmen. was sie wollte. Und das taten sie.
Wenn ihre Muschi eine Pause brauchte, gab sie ihren Mund und ihre Brüste und ihren Po oder nahm seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn bis er spritzte. Sie lachte darüber, wenn sein Sperma auf ihrem Bauch oder ihren Brüsten landete.
Irgendwann begann sie für ihn zu kochen, zu waschen, die Wohnung aufzuräumen, sie wurden ein Paar. Ihr Vater sah es nicht gerne, er fand ihn zu jung und zu sprunghaft. Aber er war machtlos und so nistete sich Bettina bei Tim ein und erfüllte ihm seinen Traum von einer immer bereiten Frau mit offener Muschi, mit grossen Brüsten und weichen Lippen und saugendem Mund.
Er vernachlässigte die Arbeit, weil er immer an sie denken musste, weil er sie immer fühlen konnte, weil sie alleine in seiner Wohnung war und auf ihn wartete mit ihrer feucht glänzenden Muschi, mit ihren grossen Brüsten. Nackt und allzeit bereit. Er verbrachte bald mehr Zeit in Bettina als in der Werkstatt.
Bettinas Vater warf Tim raus, Er ging und sie mit ihm. Sie verbrachten noch mehr Zeit zusammen, weil Tim und Bettina keine Arbeit suchten. Sie hatten keine Zeit dafür, sie hatten nur Zeit für einander, für ihren Sex. Ihr Leben war zu Sex geworden.
Als sie merkten, dass Bettina schwanger war, wollten sie nur wissen, ob sie weiter so ficken können, wie bisher. Dem Fötus macht das nichts aus, erfuhren sie. Und so machten sie weiter.
Nun sassen sie da, an diesem ersten Donnerstag im Monat, am Tisch, mit uns. Tim ausgemergelt, Bettina mit stumpfem Haar, sie roch unangenehm. Sie wollten uns die frohe Botschaft überbringen, dass wir Tanten und unsere Mutter Grossmutter wurde und bekamen Entsetzen und Mitleid.
Meine Mutter sah die beiden lange an. Dann begann sie zu sprechen, so ernsthaft und eindringlich wie schon lange nicht mehr. Denn sie wusste, was los war.
"Ihr seid sexsüchtig, ihr müsste sofort in eine Therapie. Sex ist für euch keine Freude mehr, sondern eine obsessive Beschäftigung, ihr habt die Kontrolle verloren, euer Verhalten könnt ihr nicht aus eigener Kraft ändern. Ihr müsst sofort, auch im Interesse des Babys, eine Therapie beginnen."
Erst als meine Mutter das Baby erwähnte, horchten sie auf. Dass zu viel Sex eine Sucht sein könnte, war ihnen nicht bewusst, für sie war es Liebe. Meine Mutter zitierte die Weltgesundheits-Organisation: "Der wiederkehrende Drang nach sexueller Stimulation oder Befriedigung führt zu negativen Konsequenzen." Und sie fügte hinzu, "deshalb wurde Sexsucht als Krankheit klassifiziert."
"Ich weiss wovon ich rede, ich kam da raus, weil ich eine Therapie hatte. Ich liebe Sex noch immer, ich will es immer, ich brauche und liebe es. Aber ich weiss, dass es auch anderes gibt. Freunde, Familie, Arbeit. Wenn man das im Auge behält, kann man so viel vögeln wie man will, man darf sich einfach nicht von Sex beherrschen lassen, sondern muss den Sex beherrschen."
Niemand wusste davon, wir alle waren überrascht. Ich glaube nicht, dass ich sexsüchtig bin, ich habe Sex, ich brauche ihn, ich liebe ihn, wie es meine Mutter gesagt hat. Aber tagsüber habe ich mein Studium, Abends lerne ich oft. Deshalb beschränkt sich das Ganze auf die Nacht. Und morgens dusche ich, nicht so wie Bettina, die sich gleich Tims Schwanz einverleibt. Und an Wochenenden treffe ich Freunde und Freundinnen. Natürlich nehme ich dann auch Jungs mit nach Hause, ich habe Abwechselung, nicht wie Tim, der immer nur die gleiche Muschi und den gleichen Mund und die gleichen Brüste zum spielen hat. Anders auch als Bettina, die nur noch einen einzigen Schwanz kennt.
Meine kleine Schwester kicherte erst. Meine Mutter sah sie böse an: "Da gibt es nichts zu lachen." "Ich lass mich nur ficken von Jungs, die mich lieben und die ich liebe." Meine Mutter konterte; "Du liebst wirklich viele und du glaubst, dass dich alle lieben. Sie lieben den Sex mit dir, den du so freigiebig gibst. Das hat nichts mit Liebe zu tun."
"Du meinst, ich sei auch süchtig?" fragte meine Schwester ängstlich. "Nein, ihre zwei Mädchen nicht, ihre geniesst es einfach und das ist gut so. Ihr habt noch andere Interessen, bei Tim und Bettina ist das anders."
Ich dachte an das letzte Festival, das ich besucht hatte. Viel Sex und viele Schwänze und viel Alkohol und viel Musik. Das macht den Unterschied, ich hatte nicht nur Schwänze, sondern auch Musik. Ich war glücklich, meine Schwester auch. Wir konnten weiter ficken wie bisher, es war nicht krank, was wir taten war gesund.
Meine Mutter traf sich mit dem Vater von Bettina. Sie erklärte ihm alles, erzählte von sich, wie alles begann und wie alles endete und von der Therapie. Bettina und Tim durften in die Wohnung zurück, ihr Vater zahlte die angehäuften Schulden und übernahm die Kosten für die Therapie.
Und meine Mutter vögelte Bettinas Vater. Er war etwas älter als sie. Das war neu, sonst hatte sie jüngere. Er hatte Freude an ihr und lud sie oft ein. Zum Essen in ein teures Lokal, gar ins Kino, auch auf den Rummel um danach zu rammeln.
Weihnachten und Neujahr verbrachten wir zusammen. Die beiden älteren verzogen sich an Weihnachten rasch, nachdem die Geschenke verteilt worden waren. Tim mit der schwangeren Bettina auch, sie wollten im Bett zusammen noch Weihnachten feiern. An Neujahr vermochten sie bis kurz nach bis Mitternacht zu bleiben. Wir stiessen an, wünschten ein gutes neues Jahr. Dann waren meine Schwester und ich alleine. Die anderen gingen ins Bett um zu schlafen oder das neue Jahr anders zu begrüssen.
Susanna und ich verzogen uns. Freunde und Freundinnen warteten. Viele hatten erst mit ihren Familien gefeiert und zogen jetzt los, um so wie wir die Nacht zu verlängern, bis weit in den ersten Tag des neuen Jahres hinein.
Die Feier folgte dem Muster der vergangen Jahre. Dick eingemummt feierten wir erst auf der Strasse, dann leicht bekleidet in einer Wohnung, dann nackt in Betten oder auf dem Boden. Wie immer war es eine spermareiche Nacht. Wie immer erfüllte Stöhnen, Grunzen, Schreien die Wohnung. Und wie immer klopften Nachbarn an die Wände.
Ich sah meine Schwester und meine Freundin hingebungsvoll Schwänze lutschen. Wir alle sahen, wie Schwänze Muschis aufnahmen, wie Mädchen glücklich lächelnd ritten, Weil sei liebten und geliebt wurden in dieser Nacht. Wir achteten nicht drauf, wessen Jungen wir unsere Muschis oder unsere Münder gaben, sie alle hatten es verdient sich in dieser ersten Nacht des Jahres ausspritzen zu können. Die Jungs achteten nicht darauf, wer schönere Brüste hat, wer den flacheren Bauch oder wer die längeren Beine, sie fickten uns von einem Orgasmus zum anderen und es war schön für uns alle, dass das neue Jahr mit so viel Freude begonnen hatte.
Meine Schwester hatte sich gegen den Morgen verabschiedet. Sie ging mit einem süssen Jungen mit einem langen Pimmel. Sie hielten sich an den Händen. Sie würden weiter machen, bei ihr oder bei ihm. Meine Freundin schlief zwischen Jungs, als der erste mit seiner Morgenlatte aufwachte. Er schaute sich um, entdeckte mich. Ich war schon wach, weil mich meine Schwester geweckt hatte.
Der Junge legte sich zu mir und ich nahm ihn in mir auf. Erst leckte und lutschte ich nur, dann gab ich ihm meine Muschi, damit er tief und kräftig in mich stossen konnte. Wir küssten uns als er kam, zu früh für mich. Er leckte und lutschte meine Muschi zum Höhepunkt. Wir küssten uns wieder, schliefen eng umschlungen ein. Ich wachte in seinen Armen auf, ich leckte an seinen Brustwarzen, dann an seinem Schwanz. Ich sah ihn mir an, er war kurz und er war dick. In meinem Mund streckte er sich, der Junge wachte auf, lächelte und liess mich reiten.
Als das Baby kam, waren Tim und Bettina geheilt, eine Paartherapie hatte geholfen. Tim arbeitete wieder in der Werkstatt. Bettina war vernarrt in das Baby und noch immer in Tim. Sie vögelten täglich, auch als sie schwanger war, aber nur noch Abends oder Nachts. Sex beherrschte nicht mehr ihr ganzes Dasein. Sie mussten sich auch um das Baby kümmern.
Geheiratet hatten sie trotz des Babys nicht. Bettinas Vater wollte, dass das Baby seinen Namen trägt. Und meine Mutter besuchte Bettina so oft sie konnte um ihr bei der Baby-Pflege mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Und um Bettinas Vater zu sehen, sich mit ihm in seine Wohnung zu verziehen, um ihn zu küssen und an ihm zu lutschen und zu saugen und sich ficken zu lassen.
Teil 1 von 2 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |