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Atlantos - Die Welt von Übermorgen (Leseprobe - Prolog) (fm:Sonstige, 16162 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2025 Gesehen / Gelesen: 1413 / 1174 [83%] Bewertung Geschichte: 9.75 (12 Stimmen)
Atlantos ist ein neuartiger Freizeitpark, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat – so zumindest verspricht es der Betreiber. Fünf faszinierende Themenwelten laden die Besucher dazu ein, ihre jeweils eigene Geschichte zu erkunden und zu erleben. Welc


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© Mr_Empire Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

ich möchte euch heute eine neue Geschichte vorstellen. Da ich mit Markus' Geschichte bereits weit fortgeschritten bin, habe ich nun die Gelegenheit genutzt, um mich einem frischen Projekt zu widmen. Diese Leseprobe teile ich mit euch, damit ihr einen ersten Eindruck bekommt und ich herausfinden kann, ob die Story nicht nur in meinem Kopf funktioniert, sondern auch bei euch ankommt.

Deshalb ist mir euer Feedback besonders wichtig! Was gefällt euch an der neuen Geschichte? Gibt es Stellen, die euch weniger überzeugt haben? Habt ihr Wünsche oder Anregungen für den weiteren Verlauf? Eure Rückmeldungen helfen mir dabei, die Geschichte gezielt weiterzuentwickeln und auf eure Vorstellungen einzugehen.

Gruß Mr_Empire

Prolog - Ankunft in Atlantos

Angespannt steht Jessie McCallum am Bahnsteig. Ihre Hände sind leicht feucht, und sie ballt die Finger zu einer Faust, während sie auf den Zug wartet. Um sie herum warten noch 49 weitere Personen. Alle eint ein Ziel: Atlantos - ein Vergnügungspark, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat, wie der Betreiber betont. Jessie dreht sich um, betrachtet die anderen Fahrgäste und fragt sich, ob sie genauso aufgeregt und nervös sind wie sie selbst. Was, wenn sie sich in der neuen Umgebung nicht zurechtfindet? Wird sie sich in der von ihr gewählten Themenwelt, dem Weltraum, wirklich wohlfühlen?

Ihr Blick schweift über die Menschenmenge, und sie versucht, aus den Gesichtern zu lesen, für welchen Themenbereich die anderen sich wohl entschieden haben. Insgesamt gibt es fünf Themenbereiche: das römische Reich, den unendlichen Weltraum, das mittelalterliche Europa, die Karibik mit ihren Piraten und den Wilden Westen. Seit ihrer Kindheit übt der Kosmos eine besondere Faszination auf Jessie aus - ausgelöst durch Filmabenteuer und Serien. Sie erinnert sich an die unzähligen Nächte, in denen sie aus dem Fenster gestarrt und von fernen Galaxien geträumt hat. Einmal, als sie acht Jahre alt war, hatte sie heimlich einen Science-Fiction-Film im Wohnzimmer gesehen und danach versucht, mit einer Taschenlampe ihre eigene Raumstation unter der Bettdecke zu bauen. Damals war ihre Angst vor dem Unbekannten noch von kindlicher Neugier überlagert worden - heute fühlt sich die Aufregung viel ernster an.

Ihr Herz klopft schneller, als sie an die Schwerelosigkeit denkt, die sie vielleicht erwarten wird. Gleichzeitig geht ihr durch den Kopf, ob die Simulation wirklich so realistisch sein wird, wie sie es sich erhofft. Was ist, wenn sie von der Realität enttäuscht wird? Oder schlimmer noch - wenn sie sich vor den anderen blamiert? Ein leises Kribbeln aus Erwartung und Unsicherheit mischt sich in ihre Gedanken. Sie versucht sich einzureden, dass sie schon ganz andere Situationen gemeistert hat, doch dieses Mal fühlt sich alles anders an.

Während Jessie weiter über die Menge gleitet, bleibt ihr Blick an einem Mann hängen. Sie schätzt ihn auf etwa dreißig Jahre, durchtrainiert, kräftig gebaut, mit dunklen, mittellangen Haaren. Für einen Moment fragt sie sich, welche Geschichte wohl hinter ihm steckt - ein Abenteurer? Ein Technikfreak? Im selben Moment dringt ein undeutliches Geräusch durch die Bahnhofshalle - ein leises, metallisches Klirren, das nicht so recht zum modernen Ambiente passen will. Jessie runzelt die Stirn, späht in die Richtung, aus der das Geräusch kam, doch niemand scheint Notiz zu nehmen. Unsicherheit kriecht in ihre Gedanken. Sie fragt sich, ob sie sich das nur eingebildet hat oder ob der Park noch andere Geheimnisse birgt, als die Broschüren preisgeben.

Jessie zieht den Kragen ihrer Jacke etwas höher. Der Wind ist nicht kalt, aber unruhig - wie eine neugierige Hand, die an ihren Gedanken zupft und Erinnerungen aufwirbelt, während draußen die ersten Sonnenstrahlen wie tanzende Lichtfinger über die Fensterscheiben huschen. Hinter ihr lag der Alltag, vor ihr das Unbekannte. Der Flyer knistert leicht zwischen ihren Fingern, als sie ihn noch einmal aufklappt.

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