Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Ein langer Weg nicht selbst im Weg zu stehen (fm:Schlampen, 10635 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 11 2025 Gesehen / Gelesen: 3287 / 2470 [75%] Bewertung Geschichte: 9.21 (24 Stimmen)
Michaelas Weg zur totalen Lust

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Rubberduck Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

fand ich immer geil, wenn's so war. Aber nicht brutal, verstehst du? Vielleicht mal 'nen Klaps auf den Arsch, um deine Forderungen zu unterstreichen, aber keine Schmerzen."

Michaela schluckte. Ihre Hand lag wie von selbst auf ihrem Oberschenkel. Das Gespräch im Video wurde direkter, roher. Susi und Kalle einigten sich auf ein Safeword - "Apfel" - und dann änderte sich die Stimmung schlagartig. Kalles Ton wurde fordernd, fast herrisch. "Ich will, dass du meine Schlampe bist, Susi. Und Schlampen sind nackt bei solchen Gesprächen."

Susi zuckte zusammen, und Michaela mit ihr. Ein Prickeln schoss durch ihren Körper, direkt zwischen ihre Beine. Sie merkte, wie sie feucht wurde, und das irritierte sie. War sie wirklich so? Erregt von diesem... Machtspiel? Susi begann, sich langsam auszuziehen, ihre Bewegungen zögerlich. Klatsch! Kalles Hand landete auf ihrem Po, nicht brutal, aber mit Nachdruck. "Autsch! Ohh...", entfuhr es Susi, halb Schmerzenslaut, halb Stöhnen.

"So ist's gut", knurrte Kalle. "Jetzt präsentier mir deine Titten." Susi zögerte, und Kalle hob demonstrativ die Hand. Da hob sie ihre schweren Brüste mit beiden Händen an, zeigte sie ihm. Michaelas Finger glitten wie von selbst in ihre Jogginghose, fanden ihre Klit, die schon pochend nass war. "Was für geile fette Titten", sagte Kalle, und Michaela konnte das Grinsen in seiner Stimme hören. "Darauf kannst du stolz sein."

Susi, überrascht von seiner Direktheit, ließ ein leises Stöhnen hören. "Gefallen dir meine Brüste wirklich?"

"Nein, das sind fette Titten, und ja, die sind verdammt geil", korrigierte Kalle. Er griff nach ihnen, erst zärtlich, dann fordernder, knetete sie, während Susi lauter stöhnte. Michaela rieb sich schMichaelar, ihre Gedanken rasten. Sie schämte sich, aber die Scham machte es nur heißer. Ihre eigene Möse - ja, sie dachte plötzlich in diesen ordinären Begriffen - fühlte sich an, als würde sie brennen.

Kalle wurde direkter. "Zeig mir deinen fetten Arsch, los!" Susi drehte sich um, bückte sich langsam. "Wow, der gewählt", sagte Kalle, seine Stimme rau vor Lust. "Zieh deine Arschbacken auseinander, ich will deine Ficklöcher sehen."

Michaela keuchte leise. Susi zögerte, ihre Scham war offensichtlich, aber sie gehorchte. Sie zog ihre Pobacken auseinander, präsentierte sich völlig offen. Michaela konnte nicht glauben, wie sehr sie das anmachte. Ihre Finger arbeiteten schMichaelar, glitschten über ihre nasse Möse. Kalle sah, wie nass Susi war, und ohne Vorwarnung schob er zwei Finger in ihre Fotze. "Ohh, jaaa!", stöhnte Susi, ihre Stimme ein Mix aus Überraschung und Lust.

"Gefällt das meiner Fotze?", fragte Kalle, und Michaela spürte, wie ihre eigene Möse bei diesen Worten zuckte. Klatsch! Ein weiterer Schlag auf Susis Po. "Wie heißt das?"

Susi, zögerlich: "Meine... Fotze gefällt das."

Michaela konnte nicht mehr denken. Ihre Finger bewegten sich wie von selbst, ihr Atem ging stoßweise. Kalle im Video wurde noch dominanter. "Ich werd dich jetzt ficken, Susi, und mir egal, was mit dir ist. Ich still nur meine Lust." Er schob seinen harten Schwanz in sie, fickte sie ohne Rücksicht. Susi schrie vor Lust, ihre Hemmungen schienen wie weggeblasen. "Ja, fick mich! Fick meine Fotze!"

Michaela war kurz davor zu kommen, ihre Hand ein verschwommenes Tempo in der Jogginghose. Doch dann, kurz bevor Susi explodierte, zog Kalle sich zurück. Susi wimmerte, bettelte, er solle weitermachen. Kalle grinste. "Nur, wenn du mir sagst, dass ich dich am Wochenende in den Arsch ficken darf."

Michaela stockte der Atem. Susi, sichtlich hin- und hergerissen, stöhnte: "Ja, ich will, dass du mich in den Arsch fickst." Kalle schob seinen Schwanz wieder rein, und Susi kam, laut, unkontrolliert, zweimal hintereinander. Michaela spürte, wie ihr eigener Höhepunkt sie überrollte, ihre Möse pulsierte um ihre Finger, während sie keuchend auf dem Bürostuhl saß.

Kalle schrie: "Ich markier dich jetzt als meine Arschschlampe!" Er zog sich raus, spritzte auf Susis Po. "Verreib's, Schlampe!" Susi gehorchte, rieb das Sperma in ihre Haut und fingerte sich vor Kalle weiter, kam erneut, ein nicht enden wollender Höhepunkt.

Michaela saß da, die Hand immer noch in der Hose, ihr Herz hämmerte. Sie war schockiert über sich selbst, über das, was sie gerade getan hatte, und doch... fühlte sie sich lebendig. Zum ersten Mal seit Jahren.

Michaela saß im Bürostuhl, die Jogginghose auf den Knöcheln, ihre Finger klebrig von ihrer eigenen Nässe. Ihre Möse - nein, verdammt, ihre Fotze, wie Susi es nennen musste - pochte noch von dem heftigen Orgasmus, der sie gerade durchgeschüttelt hatte. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so schnell, so unkontrolliert gekommen war. Vielleicht noch nie. Ihr Atem ging schwer, ihre Wangen glühten, und ein Teil von ihr schämte sich für die Wirkung dieses dreckigen Videos. Doch ein größerer Teil brannte vor Verlangen nach mehr.

Ihre Hand griff wieder zur Maus, zitternd vor Erregung. Sie scrollte durch die Videoliste, fand die Fortsetzung von "Irenes Weg zum Glück" und klickte sofort auf Play. Der Bildschirm flackerte, und Susi und Kalle erschienen wieder, diesmal in einem intimen Nachgespräch. Sie saßen auf der Couch, Susi in einem Bademantel, Kalle in Boxershorts. Sie sprachen offen über das, was gerade passiert war - die rohe Intensität, die Scham, die Lust. Susi gestand, wie sehr es sie anmachte, sich Kalle hinzugeben, obwohl sie sich gleichzeitig bloßgestellt fühlte. Kalle nickte, seine Hand auf ihrem Knie, und sagte, dass er sie nie so geil erlebt habe. Michaela spürte, wie ihre Fotze wieder zuckte. Dieses offene, direkte Gespräch war fast so erregend wie die Fickszene zuvor.

Der nächste Abschnitt begann mit einer neuen Überschrift: "Neue Kleidung für eine Schlampe". Michaela lehnte sich näher an den Monitor, ihr Herz raste. Kalle sah Susi an, ein schelmisches Grinsen auf den Lippen. "Lust auf ein Abenteuer, Susi? Bereit für den nächsten Schritt auf deiner Reise zur Schlampe?"

Susi zögerte nur einen Moment, dann nickte sie entschlossen. "Ja", sagte sie, ihre Stimme fester, als Michaela erwartet hatte. Kalle hob eine Augenbraue. "Von jetzt an, wenn wir unseren Sex so ausleben, redest du mich als Meister oder mein Herr an. Verstanden?"

Susi nickte, dann korrigierte sie sich schnell: "Ja, mein Herr." Michaela biss sich auf die Lippe. Dieses Machtspiel, diese Unterwerfung - es war, als würde jemand ihre geheimsten Fantasien auf den Bildschirm zaubern.

Kalle ging zu Susis Kleiderschrank, wühlte darin und zog eine weiße Bluse hervor, die ganz unten lag. "Die hier", sagte er. Susi protestierte sofort: "Nein, die ist viel zu durchsichtig und zu eng!" Kalles Blick wurde hart. "Du kannst froh sein, dass wir Schmerzen aus dem Spiel genommen haben, sonst wär dein Arsch jetzt blau. Aber Strafe muss sein. Du ziehst deinen kürzesten Rock an, dazu halterlose Strümpfe. Und die Bluse - ohne Unterwäsche."

Michaela keuchte leise. Susi wirkte geschockt, ihre Augen weit aufgerissen. "Das kannst du nicht ernst meinen", murmelte sie, aber Kalle unterbrach sie scharf: "Eine richtige Schlampe würde sagen: Ich werde es mit Stolz für meinen Meister tragen." Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging ins Wohnzimmer. Susi stand da, hin- und hergerissen, dann begann sie, sich anzuziehen. Sie vermied den Blick in den Spiegel, bis sie fertig war. Als sie schließlich hinsah, stockte ihr der Atem - und Michaela konnte es nachvollziehen. Der Rock war so kurz, dass er gerade bis zum Knie reichte, und die Bluse spannte über Susis schweren, hängenden Titten, die man durch den dünnen Stoff erahnen konnte. Es sah verdammt geil aus, obwohl Michaela nie gedacht hätte, dass sie so etwas bei einer anderen Frau denken würde. Ihre Erregung stieg, ein heißes Pochen zwischen ihren Beinen.

Kalle kam zurück, sah Susi und pfiff anerkennend. "Wow, du siehst verdammt geil aus. Los, wir fahren jetzt und suchen was Passendes für meine geile Schlampe." Michaela drückte auf Pause, ihr Atem ging schnell. Sie stand auf, zog ihre Jogginghose und den Slip komplett aus und warf sie in die Ecke. Einen Moment lang zögerte sie - was, wenn Thomas jetzt zurückkam? Doch ein Teil von ihr, der neue, wilde Teil, hoffte genau darauf. Sie wühlte in ihrer Nachttischschublade, fand ihren Satisfyer, den sie seit Jahren nicht mehr benutzt hatte, und hielt das kühle Gerät in der Hand. Ihr Puls raste, als sie es einschaltete und die sanfte Vibration an ihrer Fotze testete. Dann startete sie das Video wieder, nackt, den Satisfyer in der Hand, bereit, sich fallen zu lassen.

Das Video zeigte Kalle, der die Kamera führte, während sie eine belebte Ladenzeile entlanggingen. Die Kamera schwenkte auf Susis Arsch, der in dem knappen Rock wackelte. "Ich liebe deinen fetten Fickarsch", sagte Kalle laut, seine Hand griff grob zu und knetete ihn. Susi drehte sich um, ein scheues Lächeln auf den Lippen. Michaela hielt den Satisfyer an ihre Klit, die Vibrationen schickten Wellen durch ihren Körper. Kalle richtete die Kamera auf Susis Titten. "Los, nimm sie in die Hände." Susi öffnete den Mund, wahrscheinlich um zu protestieren - Doch nicht hier auf der Straße! - aber ein harter Klaps auf ihren Arsch ließ sie zusammenzucken. "Entschuldigung, mein Herr", murmelte sie und hob ihre schweren Titten an, präsentierte sie der Kamera. Ein junger Typ ging vorbei, nickte anerkennend. Kalle lachte. "Siehst du? Selbst junge Kerle finden dich geil. Der würde dich bestimmt ficken wollen. Soll ich ihn fragen, ob er deine Fotze nehmen will, während ich deinen Arsch ficke?"

Susi wurde knallrot, schüttelte den Kopf. "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben", sagte Kalle und lachte dreckig. Michaela drehte die Intensität des Satisfyers hoch, ihre Fotze war so nass, dass sie die Feuchtigkeit an ihren Schenkeln spürte.

Im Video betraten Susi und Kalle einen großen Sexshop. Susi wurde noch röter, als sie die Blicke der Männer bemerkte - aber auch die anerkennenden Nicken. Kalle führte sie zu den Dessous und Kleidungsstücken. Susi staunte über die Auswahl: Leder, Lack, Latex, alles außer langweiliger Baumwolle. Sie strich über ein Gummiteil, murmelte: "Das fühlt sich geil an, aber da schwitzt man doch nur." Kalle hielt ihr einen kurzen Lackrock hin. "Halt mal." Susi nahm ihn widerwillig, während Kalle eine Lack-Büstenhebe auswählte. "Da drüben sind die Umkleiden", sagte er und zeigte auf die Kabinen. Er wandte sich an eine Verkäuferin, die gerade Ware einsortierte. "Entschuldigung, kann meine Frau die Sachen direkt anlassen?" Die Verkäuferin musterte Susi, die aussah, als wolle sie im Boden versinken. "Selbstverständlich, geben Sie die Etiketten einfach an der Kasse ab." Sie grinste und fügte hinzu: "Die hintere Kabine ist groß genug für zwei."

Michaela stöhnte leise, der Satisfyer summte gegen ihre Klit. Susi ging in die Kabine, Kalle hinterher, die Kamera immer noch laufend. Susi zog sich aus, bis sie nackt war. Kalle befahl ihr, sich zu ihm zu drehen. Seine Hand griff zwischen ihre Beine. "Du Sau bist ja klitschnass", knurrte er. "Du bist auf dem richtigen Weg." Susi stöhnte, als seine Finger in ihre Fotze glitten, ihre Lust war offensichtlich. Michaela konnte den Gedanken kaum ertragen, dass draußen im Laden Männer genau wussten, was hier passierte. Sie presste den Satisfyer fester gegen sich, die Vibrationen trieben sie an den Rand des Wahnsinns.

"Oh ja, ist das geil", stöhnte Susi im Video. Doch kurz bevor sie kam, zog Kalle seine Finger zurück. "Los, anziehen", befahl er. Susi wimmerte, wollte protestieren, aber gehorchte. Sie zog den Lackrock über ihren Arsch, der jetzt noch größer wirkte, die Spitzen der halterlosen Strümpfe sichtbar. Dann die Büstenhebe, die ihre Titten nach oben drückte, als wären sie zwanzig Jahre jünger. Kalle setzte sich auf einen Hocker, holte seinen harten Schwanz raus und wichste ihn langsam. Michaela war kurz davor zu explodieren, der Satisfyer brachte sie an den Rand. Kalle gab Susi ein Zeichen, sich auf ihn zu setzen. Susi führte seinen Schwanz in ihre triefende Fotze, beide stöhnten laut. Kalle packte ihren Kopf, flüsterte: "Du siehst so scharf aus. Du wirst gleich so rausgehen, alle Männer scharf machen und ihre Weiber eifersüchtig."

"Ja, Meister", keuchte Susi, während sie ihn ritt. Es dauerte nicht lange, bis beide gleichzeitig kamen, Kalle pumpte in sie, Susi schrie ihre Lust heraus. Michaela kam im selben Moment, der Satisfyer ließ ihren Körper zucken, ihre Fotze krampfte, während Wellen der Lust sie überrollten. Im Video stand Susi auf, Kalles Sperma lief an ihren Beinen herunter. Sie wollte nach einem Taschentuch fragen, ließ es aber, weil sie Kalles Antwort ahnte. Stattdessen zog sie die Bluse an, sah in den Spiegel und erkannte sich kaum wieder. Sie sah aus wie eine Nutte - und es gefiel ihr.

Die beiden verließen die Kabine, gingen zu den Dildos und Analplugs. Kalles Sperma war inzwischen fast an Susis Knie angelangt. Mit lauter Stimme sagte er: "Lass uns das Plug-Set mitnehmen, damit weite ich deinen Arsch, damit mein Schwanz leichter reingleitet." Ein Raunen ging durch die Männer, die um sie herumschlichen. Susi, die sich so versaut fühlte, hörte sich selbst sagen: "Meister, lass uns das Plug-Set nehmen - und den großen da drüben auch. Du weißt, wie groß dein Schwanz ist." Kommentare wie "Was für eine Sau" und "Die ist so geil" hallten durch den Laden. Susi stolzierte zur Kasse, selbstbewusst, obwohl sie innerlich zitterte.

Michaela saß keuchend im Bürostuhl, der Satisfyer summte leise in ihrer Hand. Michaela saß ermattet im Bürostuhl, den Satisfyer noch in der Hand, ihr Atem schwer und unregelmäßig. Was war das gerade? Eine Frau wurde erniedrigt, bloßgestellt, und doch hatte Michaela mehrere Orgasmen hintereinander erlebt - etwas, das ihr in 58 Jahren noch nie passiert war. Ihr Schoß war ein Feuchtbiotop, sie spürte die Nässe an ihren Schenkeln, und als sie nach unten blickte, sah sie Spritzer auf dem Boden. Hatte sie etwa abgespritzt? Ihr Herz hämmerte, eine Mischung aus Scham und Erregung durchströmte sie. Das Video von Susi und Kalle hatte Parallelen zu ihrem eigenen Leben aufgedeckt, die sie nicht ignorieren konnte. In ihr wuchs der Wunsch, selbst so etwas zu erleben - diese rohe, ungefilterte Lust, diese Hingabe.

Sie dachte an Thomas. Er hatte das Video geschaut, vielleicht sogar absichtlich offen gelassen, damit sie es fand. War das seine Art, ihr etwas mitzuteilen? Ihr Plan reifte: Am nächsten Wochenende, ihrem 30. Hochzeitstag, würden sie essen gehen. Dort würde sie mit ihm reden, alles auf den Tisch legen.

Die ganze Woche über wurde sie immer nervöser. Was sollte sie anziehen? Ein Lackrock kam ihr kurz in den Sinn, aber sie entschied sich für einen neuen Lederrock, der bis zu den Knien reichte - sexy, aber nicht zu nuttig. Dazu kaufte sie Strapse und Nahtstrümpfe, verzichtete auf einen Slip. Eine weiße Bluse, durch die man ihren schwarzen Spitzen-BH sehen konnte, rundete das Outfit ab. High Heels? Normalerweise verfluchte sie die Dinger, weil sie ihre Füße malträtierten, aber diesmal wollte sie es wagen.

Der Sonntagmorgen begann wie ein Traum: Thomas überraschte sie mit roten Rosen und einem opulenten Frühstück. Er versuchte, sie ins Bett zu locken, seine Hände wandernd, sein Blick hungrig. Doch Michaela wimmelte ihn ab, sie hatte andere Pläne. Thomas war verwirrt, fast gekränkt. "Was hab ich falsch gemacht?", fragte er, aber Michaela lächelte nur geheimnisvoll und ließ ihn zappeln.

Am Abend, als sie aus dem Schlafzimmer kam, fielen Thomas die Augen aus dem Kopf. "Mein Gott, siehst du toll aus", stotterte er, seine Hand griff nach ihrem Arsch, der in dem Lederrock prall und einladend aussah. Michaela wich ihm aus, neckte: "Vielleicht später mehr." Thomas stöhnte. "Willst du, dass ich die ganze Zeit mit 'ner Latte rumlaufe?"

Michaela grinste, strich kurz über seinen Schritt, wo sie seinen harten Schwanz spürte. "Bin ich zu scharf für unser Essen?", fragte sie, während sie ihn sanft massierte. Thomas stöhnte laut, und auch Michaela spürte, wie ihre Fotze feucht wurde. Doch sie brach ab. "Wir müssen los", sagte sie und ließ ihn stehen, sein Blick eine Mischung aus Frust und Geilheit. Sie fühlte sich mächtig, sexy, als würde ihr die Welt gehören.

Während der Fahrt musste sie Thomas mehrfach abwehren, seine Hände wanderten immer wieder zu ihren Beinen. "Ich würde dir ja einen blasen", neckte sie, "aber doch nicht hier im Auto." Ihre Hand strich über seinen harten Schwanz, und Thomas konnte sich kaum auf den Verkehr konzentrieren. "Du bringst mich um", knurrte er, halb sauer, halb erregt.

Sie fuhren zu ihrem Stamm-Jugoslawen, wo Thomas den Tisch hinten im Lokal reserviert hatte, abgeschirmt und nicht einsehbar. Michaela ging vor, ihr Arsch schwang im Lederrock, und sie bemerkte, wie Thomas' Blick daran klebte. Auch andere Männer im Restaurant warfen ihr Blicke zu, und sie fühlte sich großartig, lebendig. Der junge Kellner, der ihre Bestellung aufnahm, hatte nur Augen für ihre Titten, die durch die Bluse schimmerten. Michaela drückte leicht den Rücken durch, ließ ihn noch mehr starren. Der Kellner, sichtlich nervös, verschwand fahrig.

Sie und Thomas schauten sich an, fingen an zu lachen - nicht laut, aber herzlich. "Selbst junge Kerle verdrehst du die Augen", sagte Thomas. Michaela spielte die Unschuldige: "Nein, ich doch nicht." Seine Hand landete auf ihrem Knie, und sie spürte ein Zittern durch ihren Körper gehen. Die ganze Woche hatte sie auf diesen Moment gewartet. Als Thomas merkte, dass sie Strapse trug, stöhnte er leise: "Wow." Michaela spreizte leicht die Beine, eine stumme Einladung. Er nahm sie an, seine Finger glitten höher, zuckten kurz zurück, als er bemerkte, dass sie keinen Slip trug, nur um dann forsch in ihre nasse Fotze zu stoßen. Michaela stöhnte auf, leise, aber unmissverständlich.

"Wahnsinn, was für ein Abend", flüsterte Thomas, während er sie weiter fingerte. "Danke für diese Überraschung." Michaela schob seine Hand zurück, als der Kellner mit den Getränken kam. Thomas zog seine Hand über den Tisch, und Michaela, in einem Anflug von Mut, führte seine feuchten Finger an ihren Mund und leckte sie ab. Der Kellner stotterte: "Entschuldigung", sein Blick fiel auf Michaelas Oberschenkel, wo der Rock durch Thomas' Fummelei etwas hochgerutscht war, die Spitze der Strümpfe sichtbar. Sie sah die Beule in seiner Hose wachsen und dachte an Susi und Kalle - einer in der Fotze, einer im Arsch. Unwillkürlich stöhnte sie leise.

Thomas, der alles mitbekam. Der Kellner unterbrach: "Möchten Sie schon etwas zu essen bestellen?" Michaela fragte: "Ist der Tisch nach uns reserviert?"

"Nein, nicht dass ich wüsste", antwortete er. "Wann schließen Sie?", fragte sie weiter. "Um 23 Uhr." Michaela lächelte. "Dann haben wir ja Zeit, wissen Sie was? Bringen Sie eine kleine Vorspeise, Sie dürfen wählen." Der Kellner nickte und verschwand.

Michaela grinste. "Du hast meinen Rock hochgeschoben, und der Kellner hat 'ne Beule gekriegt, als er meine Beine sah." Thomas lehnte sich vor. "Selbst Tote kriegen bei deinem Anblick 'nen Harten."

Michaela hob ihr Glas, stieß mit ihm an. "Auf 30 Jahre - und einen geilen Abend." Doch dann wurde ihr Ton ernster. "Wir müssen reden." Thomas schluckte, sichtlich nervös. "Erinnerst du dich an Montag, als du zur Baustelle musstest?" Er nickte. "Du hast mich zum PC geschickt, und was musste ich da sehen? Diesen Schweinekram!"

Thomas stotterte: "Ähm, ja, das... äh..." Michaela unterbrach ihn. "Stopp, keine Angst. Ich hab das Video geschaut. Und ich bin viermal gekommen, Thomas. Viermal! Da wusste ich, ich will so sein wie Susi - deine Schlampe, deine Fotze. Ich will unseren Sex genießen, aber du bestimmst. Keine extreme Gewalt, so wie bei Susi."

Thomas starrte sie mit offenem Mund an. "Michaela, du überraschst mich immer wieder. Ich hab davon geträumt"

Michaela grinste. "Und dabei gewichst?" Thomas lachte. "Nicht nur einmal. Ja, ich will das mit dir, aber nur, wenn wir beide es wollen." Michaela nickte. "Das ist die Bedingung." Thomas fragte: "War das Video der Auslöser?"

"Ja", gab sie zu. "Irgendwas hat mir gefehlt. Als ich die Pfütze vor meinem Stuhl sah, wusste ich, was es war." Thomas' Augen leuchteten. "Du bist ausgelaufen? Fuck, ich hätte so gerne deine Mö Mö nein deine Fotze geleckt. Ich muss mich noch in die Rolle reinfinden." Michaela lächelte. "Ich auch. Du musst mich leiten und befehlen oder einfach nehmen . Ich bin so nass, das glaubst du nicht." Zur Unterstreichung griff sie unter den Tisch, schob den Rock hoch, steckte zwei Finger in ihre Fotze und hielt sie Thomas hin. Genau in dem Moment kam der Kellner mit der Vorspeise. Er grinste frech: "Würde ich auch gern probieren."

Michaela war überrumpelt, aber der Gedanke war geil. Sie hielt ihm die Finger hin. Er nahm ihre Hand, saugte beide Finger in den Mund und sah ihr in die Augen. "Leckerer als die Vorspeise", sagte er, stellte den Teller ab und ging mit einer fetten Beule in der Hose davon.

Michaela sah Thomas an, plötzlich unsicher. "Bin ich zu weit gegangen?" Thomask schüttelte den Kopf. "Nein, das war der Start in einen besonderen Abend." Sie genossen die Vorspeise, die Spannung zwischen ihnen knisterte.

Thomas fragte: "Was fandest du am geilsten im Film?" Michaela überlegte. "Als er sagte: ein Schwanz im Arsch, einer in der Fotze. Und Susi in ihrem Nutten-Outfit - ich hätte so gerne ihre Titten berührt. Eigentlich der ganze Film." Thomas war sprachlos, dann grinste er. "Du willst also zwei Schwänze in deinen Löchern und 'ne Fotze lecken?" Jedes Wort machte Michaela geiler. Der Kellner kam, fragte, ob alles in Ordnung sei.

Thomas antwortete: "Nein, es fehlt ein zweiter..." Michaela hielt den Atem an - würde er? "...Flasche Wein", fuhr er fort. "Wie heißen Sie?" "Gino", sagte der Kellner. "Der Wein kommt sofort."

Thomas sah Michaela an. "Zieh deinen BH aus." Sie zögerte. "Bluse wieder anziehen?" Thomas grinste. "Wir sind in einem Restaurant." Michaela gehorchte, zog den BH unter der Bluse aus. Ihre schweren Titten hingen jetzt sichtbar, wie bei Susi, und sie fühlte sich gleichzeitig bloßgestellt und unglaublich geil.

Michaela saß am Tisch, ihre Hände zitterten leicht vor Erregung, während sie auf Ginos Rückkehr wartete. Ihre Titten hingen schwer unter der durchsichtigen Bluse, die Brustwarzen hart und sichtbar. Sie fühlte sich wie eine andere Frau - lebendig, dreckig, frei. In diesem abgeschirmten Eck des Restaurants, war sie bereit, alles zu riskieren.

Thomas lehnte sich zu ihr, seine Stimme rau. "Unser Safeword ist Gold. Das gilt für uns beide. Du darfst machen, was du willst." Michaela verstand sofort - er gab ihr Freiheit, aber auch die Sicherheit, jederzeit stoppen zu können. Sie nickte, ein Funkeln in den Augen.

Gino kam mit der Weinflasche zurück, sein Blick klebte an ihren Titten. "Was für ein wunderbarer Anblick", murmelte er, fast ehrfürchtig. Michaela, geschmeichelt von der Bewunderung des jungen Kerls, grinste frech. "Dafür verdienen Sie Trinkgeld der besonderen Art." Ohne zu zögern, glitt ihre Hand unter den Tisch, und unter den Blicken von Thomas und Gino schob sie drei Finger tief in ihre triefende Fotze. "Ohhh... mmmh... ha", stöhnte sie, ihre Hüften zuckten leicht. Sie zog die Finger heraus, glänzend vor Nässe, und hielt sie Gino hin.

Er starrte sie an, seine Augen weit. "Oh, wow, wie scharf sind Sie denn?" Er nahm ihre Hand, leckte die Finger ab, langsam, genüsslich, und Michaela spürte, wie ihre Fotze bei seinem Blick pulsierte. "Danke, ich komme gleich wieder, um Ihre Bestellung aufzunehmen", sagte Gino und verschwand, die Beule in seiner Hose unübersehbar.

Thomas grinste breit. "Du geile Sau." Michaela nahm es als Kompliment, ihr Körper kribbelte vor Lust. "Ich wäre fast gekommen", gab sie zu. Thomas beugte sich vor, seine Augen dunkel vor Verlangen. "Warum nicht?" Er packte ihren Kopf mit beiden Händen, zog sie zu sich und küsste sie innig, heiß, seine Zunge fordernd. Als er sich löste, sah er ihr tief in die Augen. "Los, fang an zu wichsen."

Michaela keuchte, ihre Hand glitt wie von selbst unter den Tisch, fand ihre Klit, die vor Nässe glitschte. "Aahhh... oohhh", stöhnte sie, während sie sich rieb, ihre Blicke mit Thomas verschlungen. "Ohh, wie geil... ich wichse für dich im Restaurant... ja, ja... mmmh... ich komme!" Ihr Körper erzitterte, ein Orgasmus rollte über sie, ihre Fotze krampfte um ihre Finger. Als sie wieder zu Atem kam, sah sie Thomas an, ihre Stimme weich. "Ich liebe dich." Sie hob ihr Glas, prostete ihm zu. "Danke."

Gino kam zurück, um die Bestellung aufzunehmen, sein Blick fiel sofort auf Michaelas hektische rote Flecken im Gesicht. Er konnte sich denken, warum. "Was darf ich Ihnen servieren?"

Michaela, immer noch in ihrer Rolle, antwortete: "Was Leichtes, das nicht schwer im Bauch liegt. Der soll mit was anderem gefüllt werden. Die Gemüseplatte, bitte." Gino schluckte hart, seine Gedanken offensichtlich: Mein Gott, ist die Frau heiß. Wie gerne würde ich sie jetzt ficken. Thomas bestellte: "Eine kleine Portion Gyros mit Pommes."

Als Gino ging, beugte sich Thomas zu ihr. "Ich will, dass du ihn gleich fragst, ob er dich ficken will." Michaela war nicht geschockt - sie hatte geahnt, wohin das führen würde. Sie nickte, ihr Sitz war inzwischen klitschnass, ein feuchter Fleck unter ihrem Arsch. Sie redeten weiter, offen, direkt, über ihre Fantasien. Erstaunlich, wie viele ihrer Wünsche auf einer Linie lagen - die Idee von Unterwerfung, von roher Lust, von neuen Grenzen.

Gino kam mit dem Essen. "Entschuldigung, es hat etwas länger gedauert. Wir mussten Kasse machen, meine Kollegen sind schon nach Hause, und die Küche will auch gehen. Falls Sie noch Nachtisch wollen, müssen Sie jetzt bestellen." Michaela warf einen Blick auf die Uhr - es war später, als sie dachte. "Oh, schon so spät. Ja, bringen Sie mir Apfelkuchen und für meinen Mann Herrencreme, danke."

Sie genossen das Essen, die Spannung zwischen ihnen knisterte wie Elektrizität. Gino brachte den Nachtisch. "Bitte schön, Apfelkuchen für eine wunderschöne Frau und für den Herr und Meister eine Creme." Michaela grinste frech. "Oh, da fehlt ja die Sahne. Aber ich weiß, wo ich welche bekomme." Ohne zu zögern griff sie an Ginos Hosenbund, zog ihn zu sich, öffnete den Reißverschluss. Sein harter Schwanz sprang ihr entgegen, prall und pulsierend. Seit sie mit Thomas zusammen war, hatte sie keinen anderen Schwanz im Mund gehabt, aber jetzt nahm sie Ginos mit einem hungrigen Stöhnen, lutschte ihn tief, genoss den männlichen Geschmack.

Gino stöhnte laut. "Ja, lutsch meinen Schwanz, oh man, bist du geil!" Michaela wechselte zwischen Blasen und Wichsen, ihre Hand glitt über seinen Schaft, während Thomas zusah, seinen eigenen Schwanz in der Hand, langsam wichsend. Michaela griff in die Herrencreme, schmierte sie auf Ginos Schwanz und leckte ihn genüsslich sauber. "Die nehmen wir gleich", sagte sie, ihre Stimme heiser vor Lust, "damit ihr mich in den Arsch ficken könnt."

Gino wurde lauter, kündigte seinen Orgasmus an. Michaela nahm ihren Apfelkuchen, hielt ihn unter seinen Schwanz und wichste, bis er abspritzte, sein Sperma landete auf dem Kuchen. "Das reicht mir noch nicht", sagte sie und sah Thomas an, der sofort aufstand, seinen Schwanz ihr hinhielt. Sie begann zu blasen, aber er zog sich schnell zurück, ließ sie ihn wichsen, bis auch er auf den Kuchen spritzte.

Michaela, die Sperma normalerweise nicht mochte, griff nach der Gabel, aß den Kuchen mit sichtlichem Genuss, leckte die Gabel ab und grinste. "Jungs, das war verdammt lecker."

Thomas und Gino starrten sie an, sprachlos, während Michaela sich zurücklehnte, ihren Lederrock hochgeschoben, ihre nasse Fotze entblößt. Sie fühlte sich wie eine Königin - oder eine Schlampe, genau wie Susi. Und es war erst der Anfang.

Michaela lehnte sich zurück, den Apfelkuchen mit dem frischen Sperma von Gino und Thomas noch auf der Zunge. Ihr Körper vibrierte vor Erregung, ihre Fotze pochte unermüdlich, und die Nässe zwischen ihren Beinen hatte den Stuhl in ein feuchtes Chaos verwandelt. Sie blickte zu den beiden Männern auf - Thomas, ihr Ehemann von 30 Jahren, mit seinem nicht gerade schlanken Bauch und dem grauen Haar, der sie mit einem Blick ansah, der pure Lust ausdrückte. Und Gino, der junge Kellner, vielleicht Ende 20, mit seinem athletischen Körper und dem harten Schwanz, der immer noch halb steif in seiner offenen Hose baumelte. Sie fühlte sich wie eine Göttin, eine Göttliche Schlampe, eine Frau, die endlich den Sex neu entdeckte. "Jungs", sagte sie mit rauer Stimme, "das war nur der Anfang. Ich will mehr. Ich will euch beide - abwechselnd, hart, auf dem Tisch."

Thomas grinste, seine Hand glitt über ihren Arm, knetete kurz eine ihrer schweren, hängenden Brüste durch die Bluse. "Du bist unglaublich, Michaela. So geil hab ich dich noch nie gesehen." Seine Gedanken rasten: Nach all den Jahren der Routine, der dünn gesäten Ficks, war das hier wie ein Traum. Er hatte beim Wichsen zu Pornos wie dem von Susi und Kalle genau davon fantasiert - seine Frau, die sich hingab, die ihre Hemmungen fallen ließ. Gino, noch atemlos von seinem Orgasmus, nickte eifrig. "Verdammt, ja. Ich schließ die Tür ab. Das Lokal ist leer, niemand kommt mehr." Er eilte zur Eingangstür, drehte den Schlüssel um, und dimmte das Licht leicht. Michaelas Herz klopfte wild. Sie dachte an das Video, an Susi, die sich in der Öffentlichkeit hatte ficken lassen. Hier war es ähnlich - ein Restaurant, ein Fremder, ihr Mann. Sie stand auf, der Lederrock rutschte hoch, enthüllte ihre nackte Fotze und die Strapse. "Kommt her", befahl sie, ihre Stimme fest, obwohl sie innerlich zitterte vor Aufregung.

Gino war als Erster bei ihr, packte sie an der Taille und hob sie mühelos auf den Tisch. Die Teller klirrten, der Rest des Kuchens fiel um, aber das kümmerte niemanden. Michaela spreizte die Beine, ihre schweren Brüste wogten unter der Bluse, als Gino seine Hose endgültig runterzog. Sein Schwanz war schon wieder hart, jung und ausdauernd. "Fick mich", flüsterte sie, ihre Gedanken ein Wirbel aus Scham und Geilheit. Bin ich wirklich so? Eine 58-Jährige, die sich von einem Jungen ficken lässt, während ihr Mann zusieht? Aber die Scham machte es nur heißer. Gino stieß zu, hart und tief, seine Hüften klatschten gegen ihre. "Oh fuck, deine Fotze ist so nass", knurrte er, ordinär, direkt, wie im Video. Michaela stöhnte laut, ihre Hände krallten sich in die Tischdecke. Thomas stand daneben, wichste seinen Schwanz langsam, seine Augen fixiert auf die Szene. Er dachte: Sie genießt es. Endlich. Nach all den Jahren, wo sie gehemmt war, ihre Kilos hasste, ihre hängenden Titten versteckte - jetzt ist sie frei.

Gino fickte sie rhythmisch, zog sich fast ganz raus, nur um dann wieder tief einzutauchen. Michaelas Fotze umklammerte ihn, saugte ihn förmlich ein. Sie spürte jeden Zentimeter, die Reibung, die Hitze. "Ja, fick mich härter", keuchte sie, ihre Gedanken rasten: Das ist es, was mir gefehlt hat. Diese Dominanz, diese Roheit. Nach ein paar Stößen zog Gino sich zurück, sein Schwanz glänzte von ihrer Nässe. "Jetzt blasen", sagte er, und Michaela rutschte vom Tisch, kniete sich hin. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund, lutschte gierig, schmeckte sich selbst gemischt mit dem Rest der Creme. Thomas trat näher, hielt ihr seinen Schwanz hin. Sie wechselte ab, blies erst Gino, dann Thomas, ihre Hände wichsten den jeweils anderen. "Mmmh, eure Schwänze sind so geil", murmelte sie, ihre Zunge umkreiste die Eicheln, saugte tief. Thomas stöhnte: "Du bist die perfekte Schlampe." Gino nickte: "Ja, lutsch weiter, du Sau."

Michaela fühlte sich erniedrigt und erhaben zugleich. Ihre Knie schmerzten auf dem harten Boden, aber die Lust überdeckte alles. Nach ein paar Minuten zog Thomas sie hoch. "Jetzt ich", sagte er, drehte sie um und drückte sie bäuchlings auf den Tisch. Ihr Arsch ragte hoch, der Lederrock hochgeschoben. Thomas, nicht so athletisch wie Gino, aber erfahren, drang in sie ein, seine Hände kneteten ihren Po. "Deine Fotze fühlt sich so gut an", grunzte er, stieß zu, langsam zuerst, dann schMichaelar. Michaela schrie auf, ihre Titten pressten sich gegen die Tischplatte, wackelten bei jedem Stoß. Gino stand vor ihr, hielt seinen Schwanz an ihren Mund. Sie blies ihn, während Thomas sie fickte, ein Rhythmus aus Stößen und Saugen. Ihre Gedanken: Das ist Wahnsinn. Zwei Schwänze, einer in mir, einer im Mund. Ich komm gleich wieder. Sie spürte den Orgasmus aufbauen, ihre Fotze krampfte, und sie kam, laut stöhnend um Ginos Schwanz herum.

Thomas zog sich zurück, keuchend. "Wechsel." Gino übernahm, fickte sie von hinten, hart, seine jungen Hüften pumpten wie ein Kolben. Michaela blies Thomas, der vor ihr stand, ihre Lippen um seinen Schaft geschlossen. "Ja, fick sie durch", feuerte Thomas Gino an, und Gino lachte: "Ihre Fotze ist eng, trotz ihres Alters." Michaela spürte einen Stich - ihr Alter, ihre Figur - aber es machte sie nur geiler. Ja, ich bin 58, mit hängenden Titten und ein paar Kilos zu viel, aber sie wollen mich. Sie saugte stärker, wichste mit der Hand, während Gino sie rammte. Nach ein paar Minuten wechselten sie wieder: Thomas fickte sie, Gino bekam den Blowjob. Das Abwechseln wurde zu einem Tanz, einem Rhythmus aus Ficken und Blasen. Michaelas Körper war schweißbedeckt, ihre Bluse klebte an ihren Brüsten, die bei jedem Stoß schwangen.

Sie dachte an Susi, an das Video, wo Kalle sie dominiert hatte. Hier war es ähnlich, aber real, mit zwei Männern. "Mehr", bettelte sie, als Thomas sie gerade fickte. Gino lachte, zog ihren Kopf zu sich, fickte ihren Mund leicht. Thomas klatschte auf ihren Arsch, nicht hart, aber mit Nachdruck. "Du geile Fotze", sagte er, und Michaela stöhnte: "Ja, ich bin eure Fotze." Der nächste Wechsel: Gino drang ein, Thomas in ihren Mund. Sie spürte, wie ihre Säfte an ihren Beinen runterliefen, der Tisch war nass. Ihre Gedanken wirbelten: Das ist der Sex, den ich brauche. Keine Hemmungen mehr. Thomas liebt mich so, und Gino will mich nur ficken - perfekt. Sie kam erneut, ihr Körper bebte, während Gino in sie pumpte.

Das Abwechseln ging weiter, Minuten dehnten sich zu einer Ewigkeit der Lust. Thomas fickte sie, Gino blasen; Gino fickte, Thomas blasen. Sie kniete, stand, lag auf dem Tisch - immer im Wechsel. Ihre Knie waren wund, ihr Kiefer schmerzte, aber die Orgasmen kamen in Wellen, drei, vier, sie zählte nicht mehr. Thomas' Gedanken: Sie ist unersättlich. Nach 30 Jahren entdecke ich sie neu. Gino dachte: Diese Alte ist heißer als jede Junge, die ich gefickt hab. Michaela saugte, stöhnte, bettelte um mehr. "Fickt mich abwechselnd, ja, so geil..."

Schließlich, als alle am Rande waren, flüsterte Michaela: "Zum Finale. Ich will die Creme - und euch beide in mir." Sie griff nach der Herrencreme, die noch auf dem Tisch stand, schmierte eine große Portion auf ihren Arsch, rieb sie ein, dehnte sich selbst leicht. "Sandwich", sagte sie, ihre Stimme heiser. Thomas legte sich auf den Tisch, zog sie auf sich. Sie setzte sich auf seinen Schwanz, ritt ihn langsam, ihre hängenden Brüste baumelten vor seinem Gesicht. Er saugte an einer Brustwarze, knetete die andere. "Komm her, Gino", befahl sie. Gino trat hinter sie, schmierte Creme auf seinen Schwanz, positionierte sich an ihrem Arsch. Michaela hielt still, ihr Herz raste. Zwei Schwänze in mir. Wie er Susi es versprochen hat. Gino drückte langsam rein, dehnte sie, und Michaela schrie auf, halb Schmerz, halb Lust. "Oh Gott, ja... fickt mich zusammen."

Beide Männer stöhnten, als sie sie ausfüllten - Thomas in der Fotze, Gino im Arsch. Der Rhythmus begann, abwechselnd, dann synchron. Michaelas Körper war überfordert, gefüllt, gedehnt. Sie spürte jeden Stoß, die Reibung, die Fülle. "Ja, fickt eure Schlampe... ohhh... mmmh..." Ihre Gedanken: Das ist der Höhepunkt. Alle Hemmungen weg. Ich komme... wir kommen... Die Männer pumpten schMichaelar, Thomas grunzte: "Ich halt's nicht mehr." Gino: "Ich auch... fuck..." Michaela ritt sie, ihr Körper bebte, und dann kamen sie alle drei gleichzeitig - ein Chor aus Stöhnen. Thomas spritzte in ihre Fotze, Gino in ihren Arsch, und Michaelas Orgasmus explodierte, ihre Muskeln krampften, Säfte mischten sich. Sie brach zusammen, keuchend, befriedigt.

Sie lagen da, verschwitzt, atemlos. Michaela dachte: Das war der Anfang. Unser Weg geht weiter.

Michaela saß auf dem Beifahrersitz, den Lederrock immer noch hochgeschoben, ihre Strapse sichtbar, die Bluse zerknittert. Ihr Körper fühlte sich wund an, aber auf eine Weise, die sie gleichzeitig befriedigte und erschöpfte. Die Fahrt nach Hause war still, nur das Summen des Motors und das gelegentliche Geräusch vorbeiziehender Autos auf der Stadt-Autobahn waren zu hören. Sie lehnte den Kopf zurück, ihre Gedanken wirbelten. Das war echt. Ich hab's getan. Zwei Schwänze, Gino und Thomas, in einem verdammten Restaurant. Meine Fotze, mein Arsch - alles wund, aber ich fühl mich lebendig. Sie warf Thomas einen Blick zu, der konzentriert fuhr, ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen. Er dachte: Nach 30 Jahren ist sie plötzlich eine andere Frau. Meine Michaela, meine Schlampe. Ich will mehr davon.

"Meine Löscher sind wund gefickt", murmelte Michaela, halb lachend, halb klagend. Ihre Stimme war heiser, ihre Fotze und ihr Arsch pochten bei jeder Bewegung. Thomas lachte leise. "Kein Wunder, du hast uns beide leer gemolken. Aber du hast es genossen, oder?" Michaela nickte, ein Lächeln auf den Lippen. "Jede Sekunde. Aber fuck, ich fühl mich, als hätte ich einen Marathon gelaufen."

Plötzlich meldete sich ihre Blase. "Thomas, ich muss pissen. Dringend." Er warf ihr einen Seitenblick, seine Augen funkelten. "Jetzt? Mitten auf der Autobahn?" Michaela zuckte mit den Schultern, ein bisschen genervt, ein bisschen erregt. "Ja, jetzt. Such einen Parkplatz." Thomas grinste breiter, bog auf den nächsten Rastplatz ab und hielt in einer dunklen Ecke, ließ aber die Scheinwerfer an. "Los, aussteigen", sagte er, seine Stimme hatte diesen neuen, fordernden Ton, den sie liebte. Michaela zögerte. "Hier? Im Freien?" Thomas nickte. "Genau, wenn du Glück hast schaut dir einer zu."

Michaela stieg aus, ihr Herz raste. Der kühle Nachtwind traf ihre bestrumpfte Beine, ihre Fotze war immer noch feucht von den Säften und der Creme. Sie ging ein paar Schritte vor das Auto, der Lichtkegel der Scheinwerfer beleuchtete sie wie eine Bühne. Sie zog den Lederrock hoch, spreizte die Beine leicht und hockte sich hin. "Los, piss, meine Schlampe", feuerte Thomas sie an, seine Stimme rau vor Lust. Michaela spürte die Scham, aber auch die Freiheit. Sie ließ los, der warme Strahl traf den Boden, spritzte leicht. Thomas stöhnte anerkennend. "Ja, genau so. Zeig's mir."

Zu Michaelas Überraschung hörte sie Schritte. Zwei Typen, vermutlich Trucker, standen ein paar Meter entfernt, halb im Schatten, und beobachteten sie. Ihr erster Impuls war, aufzuhören, sich zu bedecken. Aber dann dachte sie an Susi, an die Fußgängerzone, an die Blicke der Männer. Lass sie schauen. Sie pisste weiter, lauter, fast provozierend, und die Typen raunten leise. "Was für 'ne geile Sau", hörte sie einen sagen. Michaela grinste, ihr Körper kribbelte vor Adrenalin. Als sie fertig war, stand sie auf, ließ den Rock fallen und stieg zurück ins Auto, ohne die Zuschauer anzusehen. Thomas' Blick war pure Bewunderung. "Du bist unglaublich."

Im Auto schaltete Thomas die Innenbeleuchtung ein. "Los, mach's dir", befahl er, seine Hand lag auf seinem Schritt, wo sich schon wieder eine Beule abzeichnete. Michaela zögerte nicht. Sie lehnte sich zurück, spreizte die Beine, der Rock rutschte hoch, enthüllte ihre wunde, aber immer noch nasse Fotze. Ihre Finger fanden ihre Klit, rieben langsam, dann schMichaelar. "Ohhh... mmmh", stöhnte sie, ihre Augen auf Thomas gerichtet. Plötzlich bemerkte sie Bewegungen draußen. Die beiden Trucker standen direkt an ihrer Scheibe, ihre Schwänze in den Händen, wichsend, während sie zusahen. Michaela stockte kurz, dann machte es sie nur geiler. Sieh zu, wie ich komme, ihr Schweine. Sie rieb schMichaelar, ihre Fotze pulsierte, ihre Titten wackelten unter der Bluse. Thomas wichste sich durch die Hose, seine Gedanken: Sie ist so geil, so offen. Diese Typen wollen sie, aber sie gehört mir.

Die Trucker keuchten, ihre Hände bewegten sich hektisch. Michaela spürte den Orgasmus kommen, ihre Finger flogen über ihre Klit. "Ja... ohhh... ich komme!", schrie sie, ihr Körper zuckte, ihre Fotze krampfte. Im selben Moment spritzten die beiden Trucker ab, ihr Sperma klatschte gegen die Scheibe, weiße Streifen liefen herunter. Michaela keuchte, ihr Körper bebte, die Szene war so dreckig, so perfekt. Thomas stöhnte: "Fuck, Michaela, du bist der Wahnsinn."

Zurück zu Hause fielen sie erschöpft ins Bett.

Am nächsten Morgen, während Michaela duschte, saß Thomas am PC. Er hatte eine Idee. Das Video von Susi und Kalle war ihm nicht aus dem Kopf gegangen, und er fragte sich, ob es möglich wäre, Kontakt aufzunehmen. Er durchforstete die Webseite, auf der das Video hochgeladen war, und fand tatsächlich eine Kontakt-E-Mail-Adresse. Mit klopfendem Herzen schrieb er eine Nachricht: "Hallo Susi, hallo Kalle, wir sind Michaela und Thomas, ein Ehepaar, Mitte/Ende 50. Euer Video "Irenes Weg zum Glück" hat uns inspiriert. Michaela hat es zufällig gefunden, und es hat unser Sexleben revolutioniert. Wir würden uns freuen, uns auszutauschen."

Zu seiner Überraschung kam noch am selben Tag eine Antwort. Susi und Kalle waren begeistert, dass ihr Video jemanden erreicht hatte. Sie schrieben: "Wow, das freut uns! Wir sind ein normales Paar, das einfach Spaß daran hat, die eigenen Grenzen auszuloten. Wenn ihr wollt, können wir uns gern weiter unterhalten." Sie tauschten Handynummern aus, und Thomas erstellte eine WhatsApp-Gruppe: "Unser Weg". Michaela war zunächst skeptisch, als Thomas ihr davon erzählte, aber die Neugier siegte. "Okay, warum nicht? Vielleicht lernen wir was von ihnen."

Die Gruppe wurde schnell aktiv. Susi und Kalle schickten ein Foto - sie in einem engen Lackkleid, er mit einem frechen Grinsen, beide um die 50, mit normalen, aber attraktiven Figuren. Michaela und Thomas schickten ein Foto von ihrem Hochzeitstag-Abend, Michaela im Lederrock, Thomas mit stolzem Blick. Die Nachrichten wurden schnell direkter. Susi schrieb: "Michaela, du siehst heiß aus! Wie war euer erstes Abenteuer?" Michaela tippte, nervös, aber ehrlich: "Wir hatten einen Dreier im Restaurant. Ich hab zwei Schwänze genommen - in der Fotze und im Arsch. Und ich hab im Auto gewichst, während zwei Trucker an der Scheibe abgespritzt haben. War das geilste, was ich je gemacht hab."

Kalle antwortete: "Respekt! Susi liebt so was auch. Wie war's für dich, Thomas?" Thomas tippte: "Hab noch nie so 'ne geile Michaela gesehen. Sie war wie entfesselt." Die Konversation wurde immer freizügiger. Susi schickte ein kurzes Video, wie sie Kalle im Wohnzimmer blies, ihre schweren Titten wackelten. Michaela spürte, wie sie wieder nass wurde. "Fuck, Susi, du bist so heiß", schrieb sie und schickte ein Foto von sich, wie sie sich mit dem Satisfyer befriedigte, die Beine gespreizt. Thomas machte das Foto, seine Hand zitterte vor Erregung. Kalle antwortete: "Michaela, du bist 'ne Naturgewalt! Susi will dich sehen, wie du gefickt wirst."

Die Gruppe wurde ein Raum für Fantasien. Susi schrieb: "Ich träum davon, dass Kalle mich in der Öffentlichkeit fickt, während andere zuschauen." Michaela antwortete: "Hab ich gestern gemacht - gepisst im Scheinwerferlicht, mit Zuschauern. Und danach gewichst, während die Trucker abgespritzt haben. So geil." Thomas fügte hinzu: "Es war so geil gewesen, die Wichse klebt immer noch an der Scheibe"

Die Nachrichten wurden immer expliziter, Fotos und kurze Clips flogen hin und her. Michaela schickte ein Video, wie sie sich mit dem Satisfyer auf dem Küchentisch zum Orgasmus brachte, während Thomas filmte. Susi schickte ein Foto von ihrem Arsch, einen Plug tief drin. Kalle schrieb: "Stellt euch vor, wir vier zusammen. Zwei Schwänze für jede Fotze." Michaela keuchte beim Lesen, ihre Finger schon wieder an ihrer Fotze. Thomas las mit, sein Schwanz hart. "Ja, das wär's. Michaela, du und Susi, abwechselnd gefickt."

Michaela dachte: Das ist erst der Anfang. Susi und Kalle, Thomas und ich - wir werden uns gegenseitig an unsere Grenzen bringen. Sie schrieb: "Lasst uns das echt machen. Treffen, ficken, alles teilen." Die Gruppe explodierte vor Zustimmung, und Michaela wusste: Ihr Weg, nicht selbst im Weg zu stehen, hatte gerade erst begonnen.

Die WhatsApp-Gruppe "Unser Weg" vibrierte seit Tagen vor Aufregung. Michaela und Thomas hatten mit Susi und Kalle unermüdlich gechattet, Fantasien ausgetauscht, Fotos und Clips geschickt. Es war, als hätten sie Gleichgesinnte gefunden - zwei Paare, die den Sex ohne Hemmungen neu entdeckten. Susi schrieb: "Lasst uns treffen. Ich will Michaela spüren, ihre Titten kneten, während die Jungs zuschauen." Kalle fügte hinzu: "Genau. Ein Swinger-Parkplatz auf der Autobahn, bekannt für solche Treffen. Nächsten Samstag, 20 Uhr?" Michaela las die Nachricht, ihr Puls raste. Ein Parkplatz? Öffentlich, mit Fremden? Aber verdammt, ja, ich will's. Thomas nickte begeistert: "Wir sind dabei." Michaela tippte: "Kann's kaum erwarten. Kommt in was Geilem."

Thomas, immer vorausschauend, bestellte online ein Outfit für Michaela. "Überraschung", sagte er, als das Paket ankam. Es war ein glänzender schwarzer Lackbody mit drei rot umrandeten Löchern: zwei für die Titten, eines für die Fotze. Dazu hüfthohe Lackstiefel mit 10-cm-Absätzen. Michaela probierte es an, als Thomas nicht da war, und starrte in den Spiegel. Um ihre schweren, hängenden Brüste durch die Löcher zu quetschen, musste sie drücken - ihre Titten wurden prall, bläulich, wie überreife Früchte, die gleich platzen. Scheiße, das sieht so nuttig aus. Aber geil. Ihre Fotze kribbelte bei dem Anblick. Thomas, als er es später sah, dachte: Perfekt. Sie wird alle umhauen.

Am Samstagabend war Michaela nervös. Sie duschte, rasierte sich glatt, und zog den Lackbody an. Die Löcher pressten ihre Titten zusammen, machten sie steif und empfindlich, fast schmerzhaft prall. Die Stiefel ließen ihre Beine länger wirken, aber die Absätze waren mörderisch - sie wankte leicht, fühlte sich wie eine Hure auf dem Strich. Im Spiegel erschrak sie über sich selbst: Ihre mittlere Figur, die paar Kilo zu viel, wurden vom Lack betont, ihre Titten prall und bläulich, die Fotze frei zugänglich. Bin ich das wirklich? Eine 58-Jährige, die so aussieht? Doch der Schreck mischte sich mit Erregung. Thomas pfiff anerkennend: "Du siehst aus wie 'ne Profi-Schlampe. Die werden dich fressen wollen." Er trug eine enge Lederhose, die seinen nicht schlanken Bauch ein bisschen kaschierte, und ein offenes Hemd.

Sie fuhren zur Autobahn, der Parkplatz war berüchtigt in Swinger-Kreisen - ein dunkler Rastplatz, wo Paare und Singles sich trafen, um zu ficken, zuzuschauen oder mitzumachen. Als sie ankamen, parkten schon einige Autos, Lichter, Schatten bewegten sich. Susi und Kalle warteten in ihrem Wagen, stiegen aus. Susi trug knappe Latex-Dessous - ein schwarzes Set mit einem Bustier, das ihre schweren Titten hochdrückte, und einem String, der kaum ihre Fotze bedeckte. Das Material glänzte im Licht, schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Michaela starrte sie an, neugierig, fast hypnotisiert. Das Latex sieht so geil aus, so eng, so... versaut. Sie spürte, wie ihre Fotze feucht wurde, nur vom Hinsehen. Susi bemerkte ihren Blick, grinste: "Gefällt's dir?" Michaela nickte, ihre Stimme heiser: "Fuck, ja. Das fühlt sich bestimmt... intensiv an." Susi strich über ihren eigenen Körper, das Latex knarzte leicht. "Oh, das tut's, du kannst es ja mal anfassen."

Michaela umarmte Susi, spürte das kühle, glatte Latex an ihren Händen, die prallen Titten darunter. Ein Kribbeln schoss durch ihren Körper. Ich hab noch nie 'ne Frau angefasst... aber ich will's. Thomas schüttelte Kalle die Hand, dachte: Das wird episch. Kalle, bullig wie Thomas, grinste: "Willkommen im Club."

Die Männer führten die Frauen vor wie Trophäen. Thomas und Kalle nahmen Michaela und Susi an die Hand, zogen sie in den Scheinwerferkegel mehrerer Autos. Ein Kreis von Zuschauern bildete sich - Männer, ein paar Frauen, Swinger, die neugierig herankamen. "Schaut her, unsere Schlampen", rief Kalle laut. Thomas nickte: "Michaela und Susi - bereit für alles." Michaela spürte die Blicke auf sich, ihre prallen, bläulichen Titten, ihre freie Fotze. Scham stieg auf, aber auch Geilheit. Sie starren mich an, wollen mich. Fuck, ja. Susi drehte sich, zeigte ihren Arsch, das Latex glänzte im Licht. Die Zuschauer pfiffen, einige holten ihre Schwänze raus, wichsten langsam.

Dann kam der Lesben-Sex - Michaelas erster. Kalle befahl: "Los, Mädels, zeigt uns, was ihr könnt." Michaela zögerte einen Moment, ihr Herz hämmerte. Ich hab noch nie... mit einer Frau. Aber ich will Susi. Susi nahm die Initiative, zog Michaela zu sich, küsste sie hart. Ihre Zungen trafen sich, wild, fordernd. Michaela stöhnte in Susis Mund, ihre Hände wanderten neugierig über das Latex, fühlten die glatte, enge Oberfläche, die Wärme von Susis Körper darunter. Das Latex ist so geil, so anders. Sie knetete Susis pralle Titten, die durch das Bustier noch schwerer wirkten, zupfte an den harten Nippeln. "Ohhh, Susi... deine Titten sind so geil", keuchte Michaela. Susi lachte: "Deine sind praller, wie sie aus dem Lack quellen."

Susi schob Michaela auf eine Motorhaube, spreizte ihre Beine. Michaela zitterte vor Nervosität und Erregung - ihr erster Sex mit einer Frau, vor Zuschauern. Susi kniete sich hin, ihr Gesicht an Michaelas Fotze, ihre Zunge tauchte ein, leckte langsam, dann schMichaelar. Michaela schrie auf, ihre Hüften buckelten. Eine Frau leckt mich... ihre Zunge ist so weich, so gut. Susis Finger glitten über das Latex, dann in Michaelas Fotze, zwei Finger, tief. "Du bist so nass, Michaela", murmelte Susi, saugte an der Klit. Michaela dachte: Das ist so versaut, so neu. Ich will sie auch schmecken. Die Zuschauer raunten: "Leckt die Schlampen!", ihre Schwänze in den Händen, wichsend.

Michaela zog Susi hoch, drehte sie um, wollte sie kosten. Neugierig, fast gierig, küsste sie Susis Hals, ihre Hände glitten über das Latex, kneteten den Arsch. Sie zog den String runter, leckte Susis Fotze, zögerlich zuerst, dann mutiger. Sie schmeckt süß, geil... ich kann nicht glauben, dass ich das mache. Ihre Zunge tauchte ein, saugte an Susis Klit, während sie sie fingerte. Susi stöhnte laut, ihre Titten wackelten im Latex-Bustier. "Ja, Michaela, leck mich... ohhh, du machst das gut." Michaela fühlte sich mächtig, ihre Neugier verwandelte sich in Lust. Sie saugte stärker, ihre Finger pumpten, und Susi kam, laut, spritzend, ihr Körper bebte. Michaela folgte, ihre Fotze krampfte unter Susis Fingern, die sie zwischendurch wieder fingerte. Ihr erster Orgasmus mit einer Frau - vor allen Augen. Das ist der Wahnsinn. Ich will mehr.

Die Zuschauer applaudierten, ihre Schwänze hart, einige spritzten ab. Michaela und Susi lagen keuchend auf der Motorhaube, ihre Körper schweißbedeckt, Latex und Lack glänzend im Scheinwerferlicht. Michaelas erster Sex mit einer Frau - Susis weiche, intensive Zunge an ihrer Fotze - hatte sie überwältigt. Das war so anders, so geil. Ich will mehr, aber fuck, vor all diesen Leuten... Die Zuschauer, ein Dutzend Swinger, Männer und Frauen, applaudierten, ihre Augen hungrig, einige Schwänze immer noch hart in den Händen. Thomas und Kalle standen da, ihre Blicke stolz und erregt. Thomas dachte: Michaela hat das gemacht. Meine Frau, die immer so gehemmt war, leckt eine andere Fotze vor Publikum. Scheiße, ich bin so hart.

Kalle klatschte in die Hände, seine Stimme laut: "Kommt, wir gehen zu den Picknicktischen. Showtime geht weiter!" Die vier - Michaela, Susi, Thomas und Kalle - marschierten mit einem Tross von Zuschauern, etwa zehn Männer und ein paar Frauen, zu den hölzernen Picknicktischen am Rand des Parkplatzes. Die Scheinwerfer der Autos folgten ihnen, tauchten die Szene in grelles Licht. Michaela spürte die Blicke auf ihren prallen, bläulichen Titten, die aus den Löchern des Lackbodys quollen, und ihrer freien Fotze. Sie starren mich an, wollen mich. Ich bin ihre Schlampe. Susi ging neben ihr, das Latex knarzte bei jedem Schritt, ihre schweren Titten wackelten. Michaela dachte: Ihr Latex ist so geil, wie sie sich bewegt... ich will sie immer nur lecken.

Am Picknicktisch angekommen, übernahm Thomas die Führung. "Stellt euch hin, Schlampen", befahl er. Michaela und Susi gehorchten, stellten sich nebeneinander, die Hände auf dem Tisch, die Ärsche rausgestreckt. Das Publikum umkreiste sie, Rufe hallten durch die Nacht: "Was für geile Titten!" "So 'ne Fotze will ich auch mal ficken!" "Die Weiber schlucken bestimmt!" Michaela spürte einen Schauer - Scham, aber vor allem Lust. Sie wollen mich, reden so dreckig... es macht mich so nass. Thomas drang zuerst in Michaela ein, sein Schwanz glitt tief in ihre nasse Fotze, klatschte gegen ihren Arsch. "Ja, nimm meinen Schwanz, Schlampe", knurrte er, seine Hände kneteten ihren Po. Michaela stöhnte: "Ohhh, Thomas... fick mich hart." Ihre wunden Löcher pochten, aber die Lust überdeckte alles.

Kalle fickte Susi nebenan, hart, ordinär. "Deine Fotze saugt mich ein", grunzte er. Das Publikum rief: "Klatsch ihr auf den Arsch!" "Zieh die Titten!" Thomas folgte, schlug Michaelas Po, nicht brutal, aber mit Nachdruck. "Autsch... oh ja", keuchte sie. Kalle griff in Susis Latex-Bustier, zog ihre schweren Titten raus, knetete sie grob. Michaela schaute zu, ihre Gedanken rasten: Susi sieht so geil aus, ihr Latex glänzt, ihre Titten wackeln...

Dann der Wechsel. Kalle rief: "Tauschen!" Thomas zog sich aus Michaela zurück, sein Schwanz glänzend, und ging zu Susi. Michaela stockte der Atem - sie musste zusehen, wie ihr Mann eine andere Frau fickte. Thomas drang in Susi ein, seine Hände auf ihrem Arsch, der im Latex prall wirkte. "Fuck, Susi, deine Fotze ist eng", stöhnte er. Susi schrie: "Ja, Thomas, fick mich!" Michaela spürte Eifersucht, aber sie mischte sich mit Geilheit. Er fickt sie... vor mir. Und es macht mich nass. Kalle war bei Michaela, sein Schwanz dicker, dehnte sie. "Nimm das, Michaela", knurrte er, stieß zu. Michaela keuchte: "Ohhh, Kalle... fick meine Fotze." Die Rufe aus dem Publikum: "Was für 'ne geile Sau!" "Fickt sie härter!" Thomas schob einen Finger in Susis Arsch, während er sie fickte. Susi jaulte vor Lust.

Die Männer wechselten mehrmals, fickten abwechselnd. Michaela sah zu, wie Thomas Susi nahm, ihre Titten wackeln ließ, und es machte sie wahnsinnig geil. Er genießt es... und ich auch. Keine Hemmungen mehr. Das Publikum rief: "Fickt sie in den Arsch!" "Lasst sie betteln!" Kalle zog Michaela hoch, fickte sie stehend, seine Hände quetschten ihre prallen Titten. "Bettel, Schlampe", befahl er. Michaela, atemlos: "Bitte... fick mich härter." Thomas bei Susi: "Sag, dass du meine Schlampe bist." Susi: "Ja, ich bin deine Schlampe!" Die Zuschauer wichsten, einige spritzten ab, ihr Sperma landete auf dem Boden.

Dann rief ein Zuschauer: "69! Lasst sie lecken, während ihr fickt!" Die Männer nickten, legten die Frauen auf den Picknicktisch in die 69-Stellung. Michaela oben, Susi unten. Michaelas Gesicht an Susis Fotze, Susis an ihrer. Sie leckten sich, Zungen tauchten ein, saugen an Klits. Wieder eine Frau lecken... so geil, ihre Säfte schmecken nach Sex. Susi stöhnte in Michaelas Fotze: "Mmmh, leck mich, Michaela." Die Männer positionierten sich: Thomas fickte Michaelas Fotze von hinten, während sie leckte. Kalle fickte Susis. Die Stöße übertrugen sich, machten das Lecken intensiver. Michaela spürte Thomas' Schwanz in sich, während ihre Zunge in Susi tauchte. Gefickt und lecken... vor allen. Ich komm gleich. Die Rufe: "Tiefer in die Fotzen!" "Macht sie squirten!" Thomas stieß härter, Kalle auch. Die Frauen kamen mehrmals, stöhnend in die Fotzen der anderen, Säfte mischten sich.

Schließlich rief das Publikum: "Spritzt auf sie!" Die Frauen legten sich nebeneinander auf den Tisch, die Männer stellten sich hinter ihre Köpfe, wichsten ihre qharten Schwänze. "Öffnet die Münder, Schlampen", befahl Kalle. Michaela und Susi taten es, ihre Titten prall, Körper verschwitzt. Thomas und Kalle wichsten schMichaelar, stöhnten: "Hier kommt's!" Ihr Sperma spritzte auf die Frauen - auf Gesichter, Titten, Bäuche. Michaela spürte die warme Ladung auf ihrer Haut, dachte: Ihr Saft auf mir... so versaut. Susi leckte etwas ab, grinste.

Die Männer halfen ihnen hoch. "Piss für uns", sagte Thomas. Michaela und Susi hockten sich hin, spreizten die Beine, ließen los. Ihre Strahlen spritzten im Scheinwerferlicht, mischten sich am Boden. Die Zuschauer riefen: "Was für geile Fotzen!" "Die schlucken alles!" Ein Typ schrie: "Leckt euch die Fotzen sauber!" Michaela und Susi schauten sich an, ein Funke in den Augen - Neugier, Geilheit. Ohne Worte gingen sie wieder in die 69-Stellung, leckten die Pisse ab, Zungen glitten über nasse Fotzen, saugen den salzigen Geschmack. Michaela dachte: Pisse lecken... das ist der Tiefpunkt, aber so geil. Sie kamen erneut, stöhnend, während das Publikum jubelte.

Erschöpft fuhren sie heim, der Weg weiter offen.

Am nächsten Morgen lag Michaela wach, ihr Körper noch schwer von der Erschöpfung des gestrigen Abends auf dem Swinger-Parkplatz. Ihre Gedanken kreisten unablässig um die Nacht - die Blicke der Zuschauer, Susis Latex-Dessous, die prallen Titten, die sie geleckt hatte, das Sperma auf ihrem Gesicht, die Pisse, die sie gegenseitig sauber geleckt hatten. Bin ich zu weit gegangen? Sind wir zu weit gegangen? Das ist doch nicht mehr normal... Sie starrte an die Decke, ihre Fotze pochte leicht, wund, aber hungrig nach mehr. Sie fühlte sich wie eine Fremde in ihrem eigenen Körper - eine 58-Jährige, die sich wie eine Schlampe benahm. Doch ein Teil von ihr liebte es.

Thomas, der schon eine Weile wach war, beobachtete sie. Er konnte ihre Unsicherheit in ihren Augen sehen. "Nein, Michaela", sagte er sanft, aber bestimmt. "Wenn wir beide es so wollen, ist es die normalste Sache der Welt." Michaela drehte sich zu ihm, ihre Augen weich, verliebt. "Danke. Ich liebe dich." Sie rückte näher, kuschelte sich an ihn. Thomas lächelte, seine Hand strich über ihren Rücken. "Ich dich auch. Aber ich denk die ganze Zeit an gestern. Verdammt geil, oder? Was war für dich das Geilste?"

Michaela antwortete ohne nachzudenken: "Der Sex mit Susi. Ihre Titten, ihre Fotze lecken... wenn du nichts dagegen hast, will ich das öfter genießen." Thomas nickte, sein Blick warm, aber erregt. "Kein Problem, solange es nicht heimlich passiert." Michaela küsste ihn, weich zuerst, dann hungriger. Ihr Kopf wanderte tiefer, ihre Lippen fanden seinen Schwanz, der schon halb hart war. Sie nahm ihn tief in den Mund, saugte gierig. Thomas stöhnte laut: "Oh ja, lutsch meinen Schwanz!" Michaela hielt kurz inne, grinste: "Und was war für dich das Geilste?" Sie blies weiter, ihre Zunge wirbelte um seine Eichel.

Thomas keuchte: "Ohhh... mmmh... du... aah... nein, als... oh jaaa... als du ihre Fotze... oooh..." Michaela machte eine Pause, ihre Hand um seinen Schaft. "Als ich ihre Fotze geleckt hab?" Sie saugte weiter, intensiver. Thomas stöhnte: "Oooooh... nein, als du ihre nasse... oooh... gepisste Fotze sauber geleckt hast... oooooh... jaaa... das war... neinnnn... tabulos!" Michaela spürte, wie sein Schwanz zuckte, kurz vor dem Abspritzen. Vor ihrer neuen Tabulosigkeit hätte sie aufgehört, ihn mit der Hand fertig gewichst. Aber jetzt wollte sie, dass er in ihren Mund spritzte. Sie saugte stärker, ihre Zunge tanzte um die Spitze, ihre Hand massierte seine Eier. "Komm, spritz in meinen Mund", murmelte sie, die Worte gedämpft um seinen Schwanz.

Sein Saft schoss heraus, füllte ihren Mund, quoll über ihre Zunge. Der Geschmack war salzig, leicht bitter, aber ihre Geilheit machte es zu göttlichem Manna. Mit vollem Mund schaute sie ihn an, ihre Stimme gedämpft: "Mmpf, ist das 'ne Menge." Thomas, fasziniert von ihrer neuen Tabulosigkeit, wollte mehr. "Küss mich", sagte er, selbst überrascht über seine Worte. Michaela rückte näher, presste ihre Lippen auf seine, und beim Küssen teilten sie sein Sperma. Der Kuss war intensiv, wild, das halbe Gesicht beschmiert mit Wichse.

Thomas' Schwanz stand immer noch, er wollte sie ficken, zog sie näher. Aber Michaela hielt ihn zurück. "Warte, ich muss erst... ach, ich muss pissen", sagte sie ordinär, sprang auf und lief ins Bad. Als sie zurückkam, hatte sie ihr Gesicht nicht gereinigt - es war immer noch voll mit seiner Wichse, glänzend im Morgenlicht. "Du fandest es geil, dass ich Susis pissnasse Fotze sauber geleckt hab?", fragte sie, ihre Stimme neckend. "Ich hab mich nicht abgeputzt. Möchtest du das machen?" Thomas streckte als Antwort seine Zunge raus, seine Augen dunkel vor Lust. Michaela setzte sich auf sein Gesicht, ihr Körper zitterte vor Erregung. Thomas, getrieben von Geilheit, leckte über ihr Gesicht, schmeckte das intensive, bittere Aroma der Morgenpisse, die noch an ihr klebte. Es war nicht ideal - Morgenpisse war kräftig, fast beißend - aber die Tabulosigkeit machte ihn wild. Er leckte weiter, seine Zunge glitt über ihre Haut, bis er ihre Fotze fand.

Michaela stöhnte gedämpft: "Ja, oh, leck meine Pissfotze... oh ja... ooooh... ich... ich komm!" Ihr Körper zuckte wild, sie spritzte ab, ihre Säfte flossen über sein Gesicht. Thomas schmeckte ihre Geilheit, unbeschreiblich erregend. Sie ließ sich auf die Seite fallen, und in der Löffelstellung schob er seinen harten Schwanz in ihre nasse Fotze. "Wow, so 'nen geilen Fick hatte ich noch nie", murmelte er, fickte sie langsam, zärtlich. Er wollte fragen, ob sie ihn leer saugen würde, traute sich aber nicht - die Unsicherheit eines Mannes, der seine neue Rolle noch nicht ganz verinnerlicht hatte. "Aber das nächste Mal keine Morgenpisse, die ist mir zu stark aufgebrüht."sagte er statt dessen. Beide lachten, die Spannung löste sich in Leichtigkeit auf.

Michaela unterbrach ihn: "Du möchtest du nochmal in meinen Mund kommen? Er wollte antworten, aber sie hatte seinen Schwanz, nass von ihrer Fotze, schon im Mund. Er spritzte sofort, seine Wichse dünner, cremiger diesmal. Michaela schaute ihn an, öffnete ihren Mund, präsentierte ihren "Beute" und schluckte mit Genuss. "Diesmal nur für mich", sagte sie grinsend. "Komm, lass uns duschen."

In der Dusche, bevor sie das Wasser aufdrehten, nahm Thomas sie in die Arme und küsste sie. Plötzlich spürte Michaela etwas Warmes an ihrer Fotze, das an ihren Beinen runterlief - seine Pisse. Es war die Krönung ihrer tabulosen Reise. "Los, leck ihn sauber", befahl er, drückte sie sanft runter, obwohl sie es ohnehin wollte. Sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz, saugte den Rest raus, überrascht von der Menge und dem bitteren Geschmack. Sie schluckte schnell, stand auf und grinste. "Du hast recht, Morgenpisse ist nicht für solche Spiele geeignet. Noch nicht." Beide lachten, die Dusche wusch ihre Tabulosigkeit rein, aber der Weg war offen für mehr.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Rubberduck hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Rubberduck, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Rubberduck:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schlampen"   |   alle Geschichten von "Rubberduck"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english