Phil: Abenteuer in Mexiko (7) (fm:Sonstige, 8844 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 319 / 274 [86%] | Bewertung Teil: 9.10 (10 Stimmen) |
Phil bleibt aktiv in allen Bereichen und er erlebt ein spannendes Jahr! Sophia, Liv, Steffie und Heather halten ihn auf Trab! .... |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Nun, wenn sie zu Fünft kämen, so würden wir Ihnen zu Zehnt gegenübersitzen.
Ich informierte unsere Firmenanwälte, deren Inhaber erscheinen würde, sowie unseren Anwalt in Mexiko. zudem Aries, Jannis, Bob (Jannis Schwiegervater), Sophia, Johanna, John, Jala. Mit mir wären wir zehn Personen.
Amanda und Jannis machen mich erneut zum Opa
Am 04.02. wurde die kleine Valentine Amanda Karlsen geboren. Wir flogen nach Los Angeles und begrüßten die kleine "Vally"!
Der Termin
Natürlich wollte ich mit unserem Gelände und den Gebäuden in Santa Monica beeindrucken und das gelang mir auch.
Der Inhaber, der CEO und die weiteren Personen wurden in den Konferenzraum geführt und ich begrüßte sie freundlich und stellte meine alle weiteren anwesenden Personen vor.
Alle Personen nahmen am Verhandlungstisch Platz und ich klärte direkt die Fronten, indem ich dem Firmeninhaber mitteilte, mit welcher Arroganz und Überheblichkeit ich damals von seinem Hotelmanagement behandelt worden war.
Daniel Chavez Moran versuchte die Wogen zu glätten und entschuldigte sich dafür. Er hätte niemals zulassen dürfen, dass sein früherer CEO den Golfplatz verkaufte, aber er wäre zu der Zeit im Ausland gewesen und hätte erst danach von dem Verkauf erfahren.
Er bat mich den Golfplatz wieder für alle Gäste zu öffnen.
Ich lehnte ab! Ich machte ihm das Angebot sein, mittlerweile heruntergekommenes, Resort für 1,3 Mio. $ zu kaufen.
Er flüsterte kurz mit seinem Anwalt, denn er war wohl über den Preis überrascht und sagte zu mir: " Im vergangenen Jahr haben sie noch 1,5 Mio. $ angeboten."
Ich antwortete: "Ja, das ist richtig, aber jetzt wurde erneut ein Jahr nicht renoviert und der Ruf des Hotels ist mittlerweile ruiniert. Es wird mittlerweile nur noch mit 3-Sternen klassifiziert und die Gästebewertungen sind sehr schlecht!".
"Herr Dr. Karlsen, ich möchte sie erneut bitten den Golfplatz auch für unsere Gäste zu öffnen."
"Senor Moran, mein Golfplatz ist an nahezu 365 Tagen im Jahr ausgebucht. Ich habe keinen Grund den Golfplatz zu öffnen und werde das auch nicht tun. Ich bin lediglich gewillt Ihnen ihr Hotel abzukaufen, damit Sie nicht weitere Verluste erleiden müssen."
"Herr Karlsen, ihr Angebot ist indiskutabel. Das Grundstück ist schon mindestens diesen Preis wert."
"Senor Moran, mit den bestehenden Gebäuden ist ihr Grundstück nicht mehr viel Wert, da ein neuer Eigentümer ihr Hotel und die weiteren Gebäude abreissen lassen müsste und der Preis für ein Grundstück im Hinterland nicht sehr hoch ist."
"Herr Dr.Karlsen, ich biete Ihnen den doppelten Preis für den Golfplatz und kaufe ihn zurück."
"Senor Moran, der Golfplatz ist unverkäuflich! Wie ich bereits sagte, der Golfplatz ist ausgebucht und die Golfakademie ist um das dreifache gewachsen. Mittlerweile haben wir 70 neue Golfkarts und sie hatten damals 30 alte Modelle, die mehr in der Werkstatt standen als fuhren! Nennen Sie mir ihren Preis für ihr Hotel, Senor Moran."
"Dr. Karlsen, können wir kurz unterbrechen, damit wir uns kurz beraten können?"
"Selbstverständlich, Senor Moran, unsere General Managerin wird sie in einen Raum führen, in dem sie sich in Ruhe besprechen können."
Alischa führte die Delegation in einen kleineren Rau und ließ ihnen Getränke bringen."
Nachdem die Delegation den Raum verlassen hatte, begann sofort eine lebhafte Diskussion, die ich direkt unterbrach. "Seid leise! Mensch!"
Alle sahen mich leicht erschrocken an und ich ergriff das Wort: "Der Hotelbesitzer Senor Moran verliert im Moment jeden Tag 10.000 $ mit diesem Hotel. Er wird im vergangenen Jahr einen Verlust von 4 Mio. $ gemacht haben und die Zahlen gehen noch weiter herunter. Er hat keine andere Wahl als zu verkaufen! Und ohne Golfplatz wird er keinen Käufer finden! Ich sage Euch voraus, dass wir heute keine Einigung finden werden, aber in spätestens zwei Monaten wird er das Hotel für weniger als 3 Mio. $ an mich verkaufen. Ich wette eine neue Piper M350 im Wert von 2 Mio. $. Hat jemand den Mut 500.000 $ dagegen zu setzen?" Niemand traute sich.
"Jetzt setzt mal bitte alle ein überlegenes Gesicht auf. Wir sind gerade dabei ein zukünftiges 5-Sterne Hotel mit 75 Zimmern und 58 Suiten zu erwerben. Und wenn ich gleich aufstehe und den Raum verlasse, so steht ihr direkt auf und verlasst hinter mir den Raum!"
Ich bestellte Getränke für Alle und wir warteten auf die Delegation, die 10 Minuten später zurückkam.
Senor Moran ergriff das Wort: " Dr.Karlsen, ich habe über ihre Worte nachgedacht und ich wäre bereit Ihnen mein Hotel für 5 Mio. $ zu verkaufen"
"Senor Moran, das dürfte nahezu dem Verlust entsprechen, den Sie im vergangenen Jahr mit ihrem Hotel gemacht haben. Aber aufgrund der hohen Investitionskosten und des Renovierungsstaus in ihrem Hotel, bin ich lediglich bereit mein Angebot auf 1,5 Mio. $ zu erhöhen. Ich würde ihr Hotel abh dem nächsten Monat übernehmen und somit auch die Personal- und weiteren Kosten. Sie dürften dann monatlich 3-400.000 $ sparen."
"Herr Dr.Karlsen, das ist kein vernünftiges Angebot!"
"Senor Moran, dann tut es mir leid, dass ich ihre und sie meine Zeit verschwendet haben. Ich bedanke mich für ihr Kommen und wünsche Ihnen eine gute Heimreise. Selbstverständlich sind Sie heute Nacht Gast in unsere Hotel und sie sind eingeladen den heutigen Abend in unserem Club zu verbringen."
"Danke Herr Dr.Karlsen, aber wir übernachten natürlich in meinem eigenen Hotel."
Ich stand auf, reichte ihm die Hand und verließ den Raum. Eine Kinder und alle weiteren Personen folgten mir schnell, nachdem sie sich kurz verabschiedet hatten.
Er war ziemlich perplex, denn er hatte wohl mit weiteren Verhandlungen gerechnet, aber ich ließ ihn und seine Delegation stehen und von Alischa hinausbegleiten.
Senor Moran versuchte mich in den nächsten zwei Wochen mehrfach zu erreichen, aber ich ließ ihm ausrichten, dass ich beschäftigt sei und ihn bei Gelegenheit zurückrufen würde. Drei Wochen später rief ich ihn zurück und ich wurde schnell zu ihm durchgestellt.
"Herr Dr.Karlsen, vielen Dank, dass sie mich zurückrufen. "Selbstverständlich, Senor Moran, aber meine geschäftlichen Verpflichtungen ließen mir leider keine Zeit sie früher zurückzurufen. Entschuldigen Sie bitte! Sibd Sie nun bereit mein Angebot anzunehmen, Senor Moran?"
"Herr Dr.Karlsen, ich wollte mit Ihnen persönlich sprechen und Ihnen mein Hotel für 4,5 Mio. $ anbieten."
"Senor Moran, Sie stehlen mir meine Zeit. Ich wäre bereit 1,7 Mio. $ für ihr Hotel zu bezahlen."
"Herr Dr.Karlsen, das ist zu wenig! Mein Hotel ist mehr wert!"
"Senor Moran, ich brauche ihr kleines Hotel nicht! Ich erweitere mein Hotel in diesem Jahr noch um 102 Häuser mit 204 Ferienwohnungen, hinzu kommen 48 Luxusferienhäuser a 170 qm Wohnfläche und weitere 80 Häuser a 120 qm sind geplant und werden nächstes Jahr fertiggestellt. Was soll ich da mit ihrem kleinen Hotel? Ich brauche es nicht und wollte Ihnen lediglich entgegenkommen."
"Herr Dr.Karlsen, ich wäre bereit mit dem Preis herunterzugehen, aber Sie müssen auch vernünftig sein. Ich wäre bereit Ihnen das Hotel für 4 Mio. $ zu verkaufen."
"Senor Moran, ich kann Ihnen dann nur empfehlen ihr Hotel an jemand anderen zu verkaufen. Ich biete Ihnen 1,7 Mio. $ an und ich muss das Gespräch jetzt leider beenden, da ich noch einen wichtigen Termin habe. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche, Senor Moran. Auf Wiederhören!", und legte auf.
Senor Moran rief mich eine Woche später an und ich fragte ihn direkt, ob er bereit sei sein Hotel nun für 1,7 Mio.$ an mich zu verkaufen und er entgegnete mir: "Nein, Herr Dr.Karlsen, ich wollte Ihnen mein Hotel für 3,5 Mio. $ anbieten."
"Senor Moran, Sie kennen mein Angebot und ich wäre bereit es um 200.000 $ zu erhöhen, wenn wir innerhalb der nächsten zwei Wochen damit zum Abschluss kämen. "
"Herr Dr. Karlsen, das ist zu wenig." Ich unterbrach ihn. "Dann haben wir nichts weiter zu besprechen. Auf Wiederhören!"
Ich ließ mich zwei Wochen lang verleugnen und rief ihn dann zurück.
"Senor Moran, die zwei Wochen sind um. Sind Sie nun bereit an mich zu verkaufen?"
"Herr Dr.Karlsen, lassen Sie uns doch in Ruhe und fair verhandeln. Ich bin ja bereit Ihnen mit dem Preis noch entgegenzukommen."
"Senor Moran, ich habe mein Angebot erhöht bis zum heutigen Tag. Entweder Sie stimmen zu oder mein Gebot für ihr Hotel beträgt wieder 1,7 Mio. $! 1,9 Mio. $ ist mein letztes Angebot! Ich werde nicht mehr bezahlen!"
"Herr Dr.Karlsen, darf ich 5 Minuten nachdenken und Sie dann zurückrufen?"
"Natürlich, Senor Moran. Ich erwarte ihren Anruf und ihre Antwort!", und legte auf.
"Karlsen?"
"Moran. Herr Dr.Karlsen, ich wäre jetzt bereit für 2 Mio. $ an Sie zu verkaufen."
"Einverstanden Herr Moran. Ich erwarte den Kaufvertrag in spätestens drei Tagen und dann lasse ich ihn prüfen und wir schließen den Deal ab. Ist das für Sie in Ordnung?"
"Sehr gerne, Herr Dr.Karlsen. Ich lasse Ihnen die Verträge morgen zukommen. Auf Wiederhören!"
Ich sagte zu niemandem etwas und am nächsten Tag hatte ich den unterschriebenen Kaufvertrag vorliegen, den meine Anwälte prüften. Er war o.k. Ich unterschrieb und ließ ihn notariell beglaubigen und schickte ihn dann zurück.
Über unser Intranet und das Intranet Santa Monicas verkündete ich den Kauf des Hotels und wenige Minuten später klingelte mein Telefon Sturm. Ich ließ alle Anrufe von meiner Sekretärin abweisen und ich rief zunächst nacheinander Jannis, Johanna, John und Jala an und informierte sie, auch über die Kaufsumme.
Unser Marketingleiter und Pressechef informierte die Medien.
Ich rief Pablo und Juan an. Sie sollten schnellstmöglich alle Bauarbeiter und Handwerker, die jemals für uns tätig waren, anrufen und einstellen zum nächsten Ersten.
Ich setzte alle Hebel in Bewegung. Alle Reiseveranstalter wurden informiert, alle bisherigen Buchungen storniert. Das Hotel bliebe bis Ende Juni geschlossen.
Steffie wurde mit der Inneneinrichtung beauftragt. Alle verfügbaren Mitarbeiter begannen mit der Renovierung des Hotels. Alle Malerbetriebe im Umkreis von 50 KM wurden angefragt, ob sie für uns arbeiten könnten. Gartenbaubetriebe, Pflasterbetriebe, Fliesenleger, ...
Wir bestellten für 1,9 Mio. $ neue Möbel und Betten. Alle Räume wurden neu gestrichen. Bäder neu gefliest. Duschen erneuert. Die Restaurants wurden umgestaltet. Das Spa wurde renoviert und erneuert. Neue Liegen und Sonnenschirme wurden gekauft. Ein neuer Küchenchef wurde verpflichtet, sowie weitere Köche.
Und wir warben landesweit neues Personal an. Das bestehende Personal wurde in unserem Hotel angelernt und ein Teil meines Personals würde in die neue Erweiterung von "Karlsens Hotel&Golf Resort" wechseln.
Ende Juni war alles bis auf Kleinigkeiten fertig. Mit den von Steffie geschätzten Kosten von 1,8 Mio. $ kamen wir nicht hin. Die Komplettsanierung hatte 2,6 Mio.$ gekostet.
Die Gäste auf unserer Warteliste konnten wir nun dort unterbringen, sowie die Gäste, die hauptsächlich zum Golf spielen kamen. Im Juli waren wir zu 70% belegt und im August und September waren wir ausgebucht! Wir nahmen die gleichen Hotelpreise wie in unserem bestehenden Hotel und wir ließen uns neu klassifizieren und erhielten 5-Sterne.
Steffie
Steffie und ich flogen zu einigen exklusiven Möbelherstellern und Betrieben, die Hotels und Restaurants ausstatteten.
Steffie hatte sehr genaue Vorstellungen und ließ diese Möbel fertigen.
Wir übernachteten in einem Hotel.
Steffie wollte es heute mal wieder heftig und konnte bereits auf dem Weg ins Hotel nicht die Finger von mir lassen. Kaum angekommen zog sie sich um und kam in einem scharfen Lackoutfit ins Schlafzimmer.
Sie trug eine Art Hotpants aus weißem Lack einen BH aus weißem Lack, der Löcher für ihre Nippel hatte und weiße Lackstiefeletten. Sie kniete sich mit dem Po zu mir aufs Bett.
Ich streifte ihr ihre Lackpants herunter und schob ihr probeweise einen Finger in die Muschi. Und sie lief fast aus, so nass war sie.
Steffie entkleidete mich und nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen und leckte ihn schön nass. Ich spielte mit ihren Brüsten. Ich mochte ihre runde Form und sie waren fest, aber sehr schön anzufassen, nachdem sie sie hatte straffen lassen.
Ich testete mal mit den Fingern und Steffie war bereits klatschnass und ihren Po hatte sie auch schon vorbereitet.
Ich drehte sie auf den Rücken und leckte ihr mit spitzer Zunge lang durch ihre Spalte, züngelte am Kitzler und fickte sie dann etwas mit der Zunge bis ich dann mit breiter Zunge ihre Perle wichste. Steffie stöhnte und lief fast aus vor Nässe. Ich nahm mir einen Vibrator und führte ihn ein. Ich leckte ihre Klit mit breiter Zunge und fickte sie mit dem Vib und stellte ihn höher. Steffie keuchte und ich bearbeitete ihre Perle immer fester und schneller.
Mein Mund war schon ganz von ihrem Mösensaft verschmiert, aber es schmeckte herrlich.
Ich stellte den Vib auf die höchste Stufe und leckte und saugte an ihr, so dass es schmatzende Geräusche gab. Steffie explodierte und stöhnte laut, da zog ich den Vib heraus und sie spritzte ab, während ihr Körper unkontrolliert zuckte.
Ich zog sie auf die Knie und drang von hinten in ihre klatschnasse Muschi ein und fickte sie langsam. Mit einem Finger spielte ich an ihrem Poloch und schob ihr dann einen Finger in ihr Arschfötzchen.
"Oh, ja, fick meinen Arsch!", stöhnte sie.
Ich griff nach einem kurzen, dünnen Dildo und schob ihn Steffie langsam in ihren Anus. Ich fickte beide Löcher langsam und zunehmend tiefer. Ihr Po war im Vergleich zur schmalen Teile etwas größer, aber straff und rund und ich liebte ihren geilen Po, die schmale Taille und dazu ihre langen dunklen Locken.
Ich gab ihr zwischendurch immer mal wieder einen Klaps auf den Po. Steffie stöhnte auf und ich vögelte sie immer schneller wobei mein Becken hart gegen ihren Po prallte.
Sie streckte mir ihren Po entgegen. Sie wollte tief und hart gefickt werden. Ich schlug fester zu und Steffie keuchte und stöhnte immer lauter.
Ich gab jegliche Zurückhaltung auf und fickte sie gnadenlos durch. Steffie stöhnte und wurde immer geiler, es würde nicht mehr lange dauern und sie würde ihren nächsten Höhepunkt erreichen.
Ich drehte sie herum, tauschte den Dildo gegen einen Arsch-Plug, legte mir ihre Beine über die Schultern und drang hart in sie ein. Ich packte sie an den Hüften und fickte sie rasend schnell. Steffie stöhnte immer mehr und als ich ihr dann hart in einen Nippel kniff und ihn zwirbelte, kam Steffie laut stöhnend. Sie wand sich unter mir, zuckte und stöhnte ihre Lust heraus.
Steffie sah mich an. Ich kniete mit aufrechtem Oberkörper vor ihr und kniete mich dann über sie und schob meinen Schwanz zwischen ihr Titten. Steffie spuckte sich zwischen die Titten und presste sie dann mit beiden Händen zusammen. "Ja, komm, gib mir deinen Saft! Ich bin deine geile Spermaschlampe! Spritz mir in den Mund! Bitte gib mir deinen geilen Saft!"
Steffie hob ihren Kopf an und schob sich ein Kissen darunter und immer, wenn ich zustieß nahm sie meine Eichel zwischen die Lippen. Als Steffie mir in die Augen sah, kam ich. Schub um Schub, Schwall auf Schwall pumpte mein Schwanz meinen Saft heraus, der in Steffies Mund, am Kinn, auf der Nase, den Wangen, der Stirn und in den Haaren landete. Dann nahm sie ihn fest in den Mund und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Steffie schluckte meinen Saft. "Phil, lecker! Ich liebe dein Sperma!"
Ich zog sie hoch und stellte sie vor mich. Sie stand mit durchgestreckten Beinen vor mir und ich begann mit einem Paddel auf ihren Po zu schlagen. Steffie hielt bei jedem Hieb die Luft an und keuchte. Ich versohlte ihr den Po bis dieser ganz rot war. Dann fickte ich sie im Stehen von hinten, aber dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy und setzte meinen Schwanz an ihrem Poloch an. Meine Eichel drückte gegen ihr Poloch. Es spannte sich, dehnte sich und dann drang ich langsam in ihr Arschfötzchen ein.
Ich schlug mit dem Paddel auf ihren geröteten Po und drang immer tiefer ein und fickte ihren Arsch. "Ja, gib es deiner kleinen Hure! Fick mich hart!", stöhnte sie.
Es klatschte und klatschte und ich fickte sie schneller, meine Geilheit wurde immer größer. Diese enge Arschfotze machte war geil.
Steffie wand sich unter meinen harten Stößen und drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich griff mit einer Hand um sie herum und rieb ihren Kitzler. Da dauerte es nicht lange und Steffie kam erneut. Sie brüllte ihre Lust hinaus!
Steffie reinigte danach gründlich meinen Schwanz, kniete sich dann vor mich und stülpte ihre Lippen über meine Eichel und streichelte dabei meine Eier, die sie dann in die Hand nahm und sanft knetete, während sie fest an meiner Eichel saugte.
Ich legte meine Hände auf ihren Hinterkopf und drückte ihren Kopf enger an mich, so dass mein Prügel tiefer in ihre Mundfotze eindrang.
Ich fickte diesen herrlichen Mund. Dann schob ich ihr meinen Schwanz ganz tief in den Mund und ich konnte ihre Kehle an meinem Schwanz fühlen. Steffie röchelte und würgte leicht.
Ich fickte ihren Mund mit langsamen langen Stößen. Steffie sah mich an und ihr liefen Tränen die Wange herunter und der Speichel tropfte ihr aus dem Mund. Sie packte meine Eier fester und ich stieß schneller zu.
Ich pumpte vor und zurück, schrie auf und spritzte ihr meine Ladung in den Mund und ins Gesicht. Steffie schluckte meinen Saft, saugte weiter an meinem Schwanz bis er völlig entleert war.
Danach schliefen wir zusammen ein und morgens weckte sie mich mit einem Blowjob bis ich in ihrem Mund abspritzte.
Danach gingen wir frühstücken.
Das Kinderheim
Die Gruppen und Zimmer waren sehr schön geworden. Alles hell und freundlich und auch sehr gemütlich.
Wir hatten von anderen Institutionen und Kinderheimen Listen erhalten mit den benötigten Dingen.
Die 8 FSJ´lerinnen und FSJ´ler kamen als Erstes an und wir holten sie vom Flughafen ab. Sie waren froh darüber deutsche Ansprechpartner zu haben und natürlich waren sie etwas nervös. John, Jala, Becky, Sophia und ich kümmerten uns um sie. Wir zeigten ihnen das Dorf und das Hotel, stellten sie den Nachbarn vor und dem Stiftungsrat.
Sie wurden entspannter und wir hatten für sie einen Surfkurs nach dem Sprachunterricht organisiert und ein kleines Ausflugsprogramm nach Tijuana und San Diego am Wochenende vorbereitet.
Die Erzieherinnen und Erzieher kamen zwei Wochen später und bereiteten alles für die Ankunft der Kinder vor. Die FSJ´ler halfen begeistert mit und sie verstanden sich gut mit den Erzieherinnen und Erziehern. Und reichte das Spanisch mal nicht aus, so verständigten sie sich auf Englisch.
Reine Woche später kam die Kinderpsychologin und die Sozialarbeiterin. Die ärztliche Betreuung übernahm Nando zusammen mit einer Kinderärztin aus Ensenada.
Aber alle Freiwilligen hatten zumindest Spanisch Grundkenntnisse und sie lernten schnell.
Becky, Sophia, John und ich luden sie zu uns ein, um sie alle besser kennenzulernen. Sie wohnten fast alle in unserem Mitarbeiterdorf. Sie wurden Alle schnell in die Dorfgemeinschaft aufgenommen und oft eingeladen.
Sophia und ich besorgten Begrüßungsgeschenke für die bald eintreffenden Kinder. Viele Kuscheltiere und jedes kleinere Kind durfte sich eines aussuchen. Gesellschaftsspiele, Malsachen, Strandspielzeug,... Fußbälle, Basketbälle,... für die älteren Kinder. Jedes Kind ab 12 Jahren erhielt einen CD-Player mit Kopfhörer. Die Kinder kamen aus allen Teilen der Baja California, aus Sonora und aus Sinaloa.
Wir kauften Roller, Bobby Cars, Rollschuhe und einige gebrauchte Fahrräder. Kuscheldecken, Nachtlämpchen, Vorlesebücher, Jugendbücher, ...
Jeder Junge und jedes Mädchen würde von Sophia und mir Sportsachen bekommen. Turnschuhe brauchten die Kinder sowieso für den Sportunterricht, aber auch Fußballschuhe, Tennisschuhe, Schläger, ...
Ich sah mir die Lebensläufe der Kinder an und sie hatten oft eine schlimme Vergangenheit.
Waisen, misshandelte Kinder, Kinder von schwer drogenabhängigen Müttern, vernachlässigte Kinder, missbrauchte Kinder, ... Es trieb mir die Tränen in die Augen!
Wir sprachen mit den Pädagogen und der Psychologin. Es war wichtig, dass die Kinder schnell feste Strukturen kennenlernten und in die Dorfgemeinschaft eingebunden wurden. Die Kinder wurden alle zum Training im Sportverein eingeladen.
Dann kamen die Kinder nach und nach an. Das jüngste Kind war 8 Monate alt, das älteste Kind war gerade 17 Jahre alt geworden.
Wir überließen den Fachleuten die Eingewöhnungsphase und wir hielten uns zurück, ließen uns aber informieren.
Drei Tage vor Schulbeginn wurde das Internat eröffnet und insgesamt 40 von 50 Plätzen wurden belegt. Die Kinder kamen alle von der Baja California und konnten freitags mit dem Bus zu ihren Familien fahren und Sonntagabends oder -nachmittags wieder anreisen.
Die Oberschule wurde am ersten Schultag vom Bürgermeister eröffnet. Sie hieß "Escuela Secundaria Phil Karlsen".
Zu Beginn gab es 2 Klassen in der 10.Klasse und eine 11.Klasse mit insgesamt 58 Schülerinnen und Schülern, davon 24 Schüler aus dem Internat. Die anderen 16 Schüler aus dem Internat gingen zur Mittelschule.
Hauptsaison
Wir waren bis auf das neu hinzugekaufte Hotel ausgebucht.
Die Bauarbeiten auf dem Hotelgelände ruhten bis nach der Hauptsaison und es wurde weiter am Mitarbeiterdorf gebaut.
6 Gebäude mit 104 Wohnungen und mindestens 10 Einfamilienhäuser sollten entstehen. Nur die 80 Mitarbeiter meines Neffen würden diese Gebäude erstellen. Bauzeit Anfang Juli bis Ende September. Der Innenausbau sollte bis Ende Oktober fertig sein.
Danach würden die letzten beiden Resorts gebaut.
Jetzt fielen die ersten Planungsfehler auf! Wir hatten zu wenig Restaurants!
Bis zur nächsten Hauptsaison mussten wir die Ladenzeile erweitern und weitere Restaurants mit großen Biergärten bauen. Die kleinen Snackrestaurants in den Resorts mussten vergrößert werden.
Dadurch musste eines der noch zu bauenden Resorts wegfallen.
Wir ließen die kleinen Imbisse in den Resorts abends bis 23 Uhr geöffnet, um kurzfristig mehr Kapazitäten zu schaffen.
Die gesamte Anlage, bzw. Unterkünfte zum Jahresende
Resort: 338 Häuser mit 1124 Wohnungen
Hotel: 244 Zimmer und 32 Bungalows
Sporthotel: 124 Zimmer
Golfhotel: 76 Zimmer+58 Suiten
48 Luxusferienhäuser
Mitarbeiterdorf: 344 Wohnungen und 60 Einfamilienhäuser
Schaffung neuer Restaurantkapazitäten
Ich hatte eine Idee!
Ein Resort musste wegfallen, dafür würde ich dort auf dem rechteckigen Gelände eine Restaurantzeile bauen lassen Jeweils eine Restaurantzeile an den Rändern des Grundstücks, im Osten, Süden und Westen. Unten zur Straße hin (Norden)eine große Bühne.
Jeweils 4 Restaurants mit jeweils 30 Sitzplätzen innen und ca. 100 Sitzplätzen draußen. Und Richtung Bühne zwei gro0ße Biergärten in denen es nur Getränke geben würde.
Hinzu käme eine Lärmschutzwand, die ich dann bauen lassen müsste von 150 m Länge und einer Höhe von 4 Metern.
Die Gäste könnten essen, trinken, Musik hören und feiern.
12 verschiedene Restaurants mit unterschiedlichen Küchen. Vielleicht Italienisch, Spanisch, Mexikanisch, Chinesisch, Thailändisch, Griechisch, Indisch, ein Burger Restaurant, ein Steakrestaurant, Deutsch, Kreolisch, ein vegetarisches Restaurant.
Ich übergab die weitere Planung und Durchführung an John und Jala. Es musste schnell gehen und alle weiteren Bauprojekte mussten warten!
Die Restaurants mussten terrassenförmig angelegt werden, ...
John und Jala besprachen das Projekt mit meinem Neffen und wir einigten uns auf 6 verschiedene Restaurants, um die Bauzeit zu verkürzen. Ein italienisches, ein mexikanisches, ein chinesisches, ein Barbecue Restaurant, ein Burger Restaurant und ein Steakhaus.
Für einen späteren Zeitpunkt plante ich 3 weitere Restaurants unten am Highway, etwas zurückversetzt mit einem Biergarten davor, zur Straße hin. Ein Schnellrestaurant, ein spanisches Restaurant und ein Fischrestaurant.
Wozu hatten meine Kinder studiert?
Ich übergab das Projekt an Jala und John!
Nur so konnten sie Fehler machen und lernen! Und sie machten etwas sehr Cleveres! Sie holten Alischa aus Santa Monica nach San Antonio del Mar und stellten sie ein! Sie zog mit ihrem Mann nach San Antonio in eines unserer Luxusferienhäuser. Ihr Mann wollte sich schon lange zur Ruhe setzen und jetzt war der richtige Zeitpunkt.
Jannis war stinksauer! Er kochte vor Wut, dass seine Geschwister seine General Managerin des VIP-Clubs abwarben!
Aber er konnte auch verstehen, dass sie ihre Mutter in ihrer Nähe haben wollten und nach einigen Wochen beruhigte er sich langsam wieder!
Alischas Mann Richard war übrigens sehr sympathisch und er hatte einen Flugschein und wir flogen oft zusammen.
Heather
Mit Heather hatte ich jetzt schon lange eine Affäre.
Heather war 37 Jahre alt, sonnengebräunt, hellblonde glatte Haare bis zum Po, blaue Augen, schlank und mit einem C-Cup versehen, 1,75 m groß, lange, braune Beine, die in dem kurzen Kleid und endlos wirkten. Meist eine Sonnenbrille in den Haaren, strahlend weiße Zähne, volle Lippen, eine gerade Nase, schöner Schmuck und dezent geschminkt. Sie hatte Stil, Charme und auch Sex-Appeal.
Heather empfing mich in ihrem Appartement nur in Stiefeln.
Sie öffnete direkt meine Hose und wichste meinen Schwanz. Ich griff unter ihren Rock und streichelte ihre Pussy, sie war schon sehr nass!
Dann zog sie mich sofort in ihre Schlafzimmer, riss mir die Klamotten vom Leib und warf mich aufs Bett, streifte sich selbst die Klamotten ab und bestieg mich.
Sie fickte mich gleich schnell und sie wollte meinen Schwanz ganz tief. Ihre Stiefel lagen auf meinen Oberschenkeln und sie ritt mich in einem irren Tempo. Ich legte eine Hand auf ihre Klit und rieb ihre Perle. Heather stöhnte und keuchte und dann kam sie gewaltig.
Ich streichelte ihren Po und dann legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Ich fingerte sie und sie stöhnte auf. Ich besorgte es ihr hart und immer härter. Sie wand sich unter mir, stöhnte und keuchte. Heather hatte ihren zweiten Orgasmus und kuschelte sich dann an mich und wichste dabei meinen Schwanz.
Sie sagte: "Fick meinen Mund!". Ich kniete mich über sie und schob meinen Prügel langsam bis zum Anschlag in ihre geile Mundfotze.Der Speichel lief aus ihrem Mund, sie würgte leicht, stöhnte.
Dann kniete sich vor mich und streckte ihren Po aus. Sie verteilte Speichel und Muschisaft an ihrem Anus. Ich drang in diesen süßen Po ein. Ich fickte ihren engen Arsch ganz vorsichtig und sie rieb dabei ihren Kitzler und sie stöhnte immer lauter bis es ihr kam.
"Komm Phil, jetzt bist Du dran! Spritz mich voll!"
Heather legte sich so, dass ihren Mund schön ficken konnte. Ich wurde zunehmend geiler, sie leckte, saugte und ich konnte mich irgendwann nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr Schwall auf Schwall ins Gesicht und den Mund. Sie sah mich dabei durchgehend an, streckte ihre Zunge heraus und öffnete ihren Mund weit.
Heather vor so vor mir liegen zu sehen mit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge, das Gesicht voll mit Speichel und meinem Saft, war schon geil.
Danach setzten wir uns in ihre Küche und redeten.
Heather sagte: "Phil, ich werde bald 40 und meine biologische Uhr tickt. Ich möchte ein Kind von Dir!"
Ich war im ersten Moment perplex, aber ich antwortete dann: "Heather, das wird nicht passieren! Ich habe 11 Kinder und ich bin glücklich verheiratet! Ich will und werde Dich nicht schwängern! Du solltest Dir einen Mann suchen und mit de eine Familie gründen, aber ich bin der Falsche!".
Sie weinte. "Phil, ich liebe Dich!"
"Heather, ich kann dir nicht das geben was Du verdienst. Es tut mir leid!"
Ich nahm sie kurz in den Arm und dann ging ich.
Ich sah sie erst 10 Monate später wieder und da war sie schwanger! Ich freute mich für sie!
Die Kinder des Kinderheimes
Die meisten Kinder lebten sich recht schnell ein und es war schön zu sehen, wie sie auf den Kleinfeldfußballplätzen mit den anderen Kindern spielten. Viele von ihnen spielten auch im Sportverein. Sie gehörten sehr schnell zu unserem Dorf hinzu. Viele Familien aus dem Dorf unterstützten das Kinderheim.
Es gab aber auch unschöne Begebenheiten. Ein Jugendlicher wollte zu seiner drogenabhängigen Mutter zurück und es dauerte drei Tage bis die Polizei ihn ziemlich verwahrlost aufgriff.
Dann gab es einen ganz tragischen Fall. Ein Säugling musste schnell in Obhut genommen werden. Die Eltern waren bei einem häuslichen Gasunfall ums Leben gekommen und der Kleine hatte nur überlebt, weil er im Stockwerk darüber schlief und gerettet wurde.
Der kleine Antonio war ein typisch mexikanisches Baby und sehr süß! Sophia ging jeden Tag ins Kinderheim und unterstützte die Erzieherinnen. Wir holten Antonio oft zusammen mit Buddy ab und gingen mit ihm spazieren.
Das ging zwei Monate so und dann unterhielten Sophia und ich uns. Ich hatte den kleinen Antonio in mein Herz geschlossen und Sophia ebenso. Wir beschlossen ihn zu adoptieren oder ihn zumindest in Pflege zu nehmen, wenn das möglich wäre.
Wir suchten das Gespräch mit der Leiterin des Kinderheimes und sie war von unserem Vorschlag begeistert. Antonio hatte nur noch seine Großeltern, die ihn aber nicht nehmen konnten und wollten und so stand einer Adoption nichts im Weg.
Wir informierten unsere Kinder nicht im Vorfeld darüber, sondern wir nahmen Antonio zu uns und erklärten es erst unseren kleineren Kindern und dann John, Jala, Jannis und Johanna. Sie hatten alle keinerlei Einwände, besuchten uns aber alle sehr bald, um das neue Familienmitglied zu begrüßen.
Antonio Karlsen! Mein zwölftes Kind!
Mein Erbe
Ich verteilte 120 Mio. $ von meinem Gold an meine Kinder, jedes Kind bekam 10 Mio. $ in Gold.
Antonio bekam wie alle anderen Kinder auch, 20 Mio. $ in Gold und 10 Mio. $ in festverzinslichen Wertpapieren.
Alle meine Enkel, die bereits 2 Mio. $ erhalten hatten erhielten 3 weitere Millionen in Gold und die drei jüngsten Enkel erhielten 5 Mio.$ in Gold.
Ich übte meinen Optionsschein aus, da der Nasdaq um 16 % gefallen war und erzielte dadurch einen Gewinn in Höhe von 9,6 Mio. S. und hatte dann 173,6 Mio. $ auf dem Konto, von denen ich 150 Mio.$ festverzinslich anlegte.
Flight Trip und der Besuch eines marrokanisch-mexikanischen Escort Girls
Maria war mir im Internet aufgefallen und ich buchte sie. Ich bestellte sie in ein Hotel in Tijuana.
Maria war eine marokkanisch-mexikanische Schönheit. 25 Jahre alt, 1,55 m groß, C-Cup, 55 KG, lange blond gefärbte gewellte Haare bis zum Po, schwarze Augen, volle Lippen, ein durchtrainierter knackiger Po.
Sie kam in einem hautengen Strandkleid und hochhackigen Sandaletten in meine Suite. Wow, sie hatte eine fantastische Figur und ein betörendes Lächeln.
Ich bot ihr erstmal ein Glas Sekt an. Sie trug anscheinend keinen BH, denn ihre Nippel drückten sich durch das Kleid.
Ich zog sie an mich und legte eine Hand auf ihren Po.
Sie führte meine andere Hand unter ihr Kleid. Ich schob ihren Slip zur Seite und zog meine Finger durch ihre nasse Spalte. Dann schob ich ihre Träger von den Schultern und nahm ihre Nippel in den Mund, die sich sofort reagierten. Ich führte sie zum Bett und entkleidete sie.
Wow, sie hatte einen phänomenalen Körper und ich wurde richtig geil auf Maria.
Ich zog sie rauf zu mir und wir küssten uns innig.
Ich betrachtete ihr hübsches Gesich, sie war wirklich wunderschön, Sonnenlicht fiel auf ihre blonden Haare. Sie war dezent geschminkt und sie hatte lange Wimpern.
Meine Hand glitt ihren schlanken Bauch hinab, ich massierte ihren Kitzler und sie spreizte die Beine weiter. Maria begann leise zu stöhnen und sie nahm meinen Schwanz in die Hand, schob die Vorhaut zärtlich auf und ab.
Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und begann ihn mit der Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Ihre langen Haare strichen dabei über meinen Bauch. Sie nahm meinen Schwanz immer tiefer in den Mund und machte ihn schön nass. Ich stöhnte und drückte ihren Kopf noch weiter auf meinen Schwanz. Sie würgte leicht, aber sie schaffte es meinen dicken Schwanz noch weiter in ihre Kehle zu nehmen. Ich fickte ihren Mund und gönnte ihr zwischendurch kleine Pausen, damit sie Atem kam. Schob ich ihr meinen Schwanz wieder zwischen ihre vollen, geilen Blaslippen, so saugte sie sofort wieder meinen Schwanz in ihren Mund. Sie würgte, aber sie wollte ihn immer tiefer haben. Speichel rann aus ihrem Mund, während ich sie immer tiefer in den Mund fickte. Ich zwirbelte zwischendurchihre Nippel.
Mein Schwanz war jetzt wirklich ganz in ihrem Mund und ich wurde immer geiler. Meine Schwanzwurzel begann zu zucken und ich schrie auf: " Jaaaaa!" Ich spritzte ihr alles in den Mund und sie sie versuchte alles zu schlucken.
Ich küsste sie und dann wanderten meine Lippen abwärts zu ihren Nippel.
Sie stöhnte leicht als ich abwechselnd an ihren Nippeln saugte. It einer Hand griff ich zwischen ihre Beine und wichste ihren Kitzler.mich an einem fest saugte.
Meine Zunge wanderte über ihren Bauch zu ihrem Schamhügel und dann saugte ich ihren Kitzler meinen Mund, während ich begann sie mit zwei Fingern zu fingern.
Marias Stöhnen wurde lauter.Ich machte weiter und leckte und fingerte sie. Mein Kinn war schon von ihre geilen Saft getränkt und sie drückte meinen Kopf in ihren Schoß, mal drückte sie mich eher weg, wie es ihr halt besser gefiel. Sie begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen, da wusste ich sie würde bald zum Höhepunkt kommen.
Ich merkte wie sich der geile Körper versteifte, dann begann ihre Muschi zu zucken und ihre Muschi presste sich fest um meine Finger.
"Ooooooooh my gooooooooooooooooooood" , rief sie.
Ihr Saft spritzte mir ins Gesicht, er wurde schwallartig aus ihrer Muschi gepumpt. Sie presste meine Zunge fest gegen ihre Klit als sie kam.
Ich hielt ihr meine nassen Finger zum Ablecken hin und sie leckte meine Finger ab.
Als sie sich erholt hatte, setzte sie sich rittlings auf meinen Schwanz und sie begann mich zu reiten. Sie hob ihr Becken Ganz langsam, um sich dann wieder vollständig auf ihn zu setzen. Sie musste sich erst an meinen großen Schwanz gewöhnen. Dann fickte sie mich immer schneller. Ihr knackiger Po, die gebräunte Haut und die langen hellblonden Haare bis zum Po sahen geil aus.
Doch dann hielt sie inne, stieg von meinem Schwanz, kniete sich vor mich und präsentierte mir ihren kleinen Po!"
Sie reichte mir eine kleine Tube Gleitgel und sagte zu mir: "Please fuck my ass!"
Ich verteilte das Gel an ihrem Arschfötzchen und an meinem Schwanz. Dann dehnte ich ihren Anus mit zwei Fingern und ich bereitete sie vor. Ich fingerte vorsichtig ihr Arschfötzchen und sie entspannte sich.
Ich setzte meine Eichel an ihrem Poloch an und drang sehr langsam und vorsichtig in sie ein. Sie drückte mir ihren Po entgegen und mein harter Schwanz drang tiefer ein.
Es sah sehr geil aus, wie sich mein dicker und langer Schwanz in ihren knackigen Po schob.
Ich begann ich sie immer fester zu stoßen, meine Eier klatschten dabei an ihre nasse Muschi.
Ich griff um sie herum und nahm eine ihrer großen Brüste in die Hand. Ihre großen Brüste schaukelten leicht bei jedem Stoß. Dann wichste ich mit einer Hand ihre Klit und Maria stöhnte und keuchte. Es dauerte nicht lange und sie kam erneut. Ihr Körper erbebte und sie stöhnte ihre Lust laut heraus.
Ich reinigte meinen Schwanz und sie nahm ihn wieder in ihren geilen Blasmund. Sie kniete sich dabei vor das Bett und ich stand vor ihr. Sie speichelte ihn schön ein und dann nahm sie ihn zwischen ihre großen, festen Titten und fickte mich damit. Ich wurde immer geiler und sie nahm meinen Schwanz wieder tief in den Mund, knetete meine Eier und nahm meinen Schwanz dann kurz aus dem Mund und wichste ihn.
"Give me all your cum!", sagte sie und sah mir in die Augen. Sie wichste meinen Schwanz jetzt hart und schnell und saugte mit ihren geilen Blaslippen an meiner Eichel.
Ich kam laut und ich schoss ihr die erste Ladung in den Mund, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Blasmund und spritzte ihr ins Gesicht!
Das sah sehr geil aus!
DieZeit war noch nicht u und so sagte ich ihr, sie möge meinen Saft in ihrem Gesicht lassen, ihre Beine weit spreizen und es sich selbst machen.
Ich sah ihr zu und wichste meinen Schwanz dabei. Ich spielte mit ihren großen Brüsten und zwirbelte ihre Nippel.
Ich wurde bei diesem Anblick auch wieder geil und mein Schwanz knallhart.
Maria kam und in dem Moment spritzte ich ihr erneut ins Gesicht, in die Haare und auf ihre Titten.
John und Jala
John und Jala leiteten jetzt die Geschäfte in San Antonio del Mar und Alischa, Sophia und ich unterstützten sie. Sie machten das gut, aber sie machten auch Fehler und lernten daraus.
Sie baten mich um ein Meeting.
Ihrer Meinung nach fehlte es an einer klaren Struktur und es fehlte teilweise die Führung der Angestellten. Sie stellten mir ein von Ihnen entwickeltes Organigramm vor, das für jeden einzelnen Bereich Führungskräfte vorsah. Im kleineren Rahmen waren das eine Art Vorarbeiter und Verorabeiterinnen, darüber Bereichsverantwortliche und darüber Leiter der einzelnen Ressorts.
Eine Ressortleiterin für das Housekeeping, eine Ressortleiterin oder einen Ressortleiter für den Sportbereich, einen für Neu- und Umbauten, eine oder einen für die Buchhaltung und die Finanzen, den Einkauf, die Buchungen, das Marketing, die Golfakademie, eine Hotelchefin für das Hotel, eine für die Resorts, eine für die Restaurants, eine für das Casino, ...
Sie hatten sich sehr viel Mühe gegeben und auch gleichzeitig Personen aufgeschrieben, die diese Positionen ausfüllen konnten. Gab es niemanden in unserem Unternehmen, so würden sie neues Personal einstellen.
Sie hatten ein Personalweiterbildungsprogramm entwickelt und sie wollten hierfür eine eigene Weiterbildungsakademie gründen, in der nicht nur Mitarbeitende aus San Antonio, sondern auch aus Los Angeles weitergebildet werden würden. Sie wollten dafür unser Sporthotel erweitern und 6 Konferenzräume bauen lassen. Bis zur Fertigstellung würden sie die Konferenzräume des Konferenz Centers und des Golfhotels nutzen und die Mitarbeitenden auch im Golfhotel unterbringen oder im Sporthotel, je nach Auslastung.
Die ersten Weiterbildungen sollten zu den Themen Personalführung und Organisation durchgeführt werden.
Ich ließ ihnen freie Hand und ich sagte zu Ihnen: "Ich bin Sportwissenschaftler und kein Betriebswirt, deshalb vertraue ich Euch da voll und ganz! Alles was uns dauerhaft besser macht und dauerhaft erfolgreich hat meine volle Zustimmung!
Und so strukturierten sie das Unternehmen nach und nach um und ließen unsere Mitarbeitenden weiterbilden.
Jala und John nutzten auch viele unserer Kontakte und ließen diese Vorträge halten. Jannis Schwiegervater schickte Mitarbeiter, die unseren Mitarbeitern neue Bautechniken zeigten. Unsere Küchenchefs in Santa Monica bildeten unsere Köche fort, die Serviceleiter aus Santa Monica gaben Weiterbildungen für unsere Servicekräfte, unsere Fahrer wurden geschult, Trainer aus Santa Monica und San Antonio wechselten für jeweils einen Monat, um sich auszutauschen und neue Ideen zu entwickeln. Das Casinopersonal wurde zu Fortbildungen nach Las Vegas geschickt, ...
Sie vergrößerten die Personalabteilung und eröffneten ein kleines Büro in Mexico-City, dass Personal für uns anwarb und ein Mitarbeiter war nur für die Universitäten und die Anwerbung von hochqualifizierten Absolventen zuständig. Absolventen sowohl für San Antonio, als auch für Santa Monica.
Jala und John gingen nacheinander nach Santa Monica und lernten von den dortigen Führungskräften und natürlich von Jannis und Johanna. Johanna kam zwei Monate zu uns und brachte neue Ideen ein.
Das Schönste daran war, dass meine vier Kinder eine Vision entwickelten wie sich das gesamte Unternehmen weiterentwickeln sollte und sie definierten klare Ziele und Schritte!
Dafür engagierten sie externe Projektmanager, die für mehr Effizienz sorgen sollten.
Wir holten sogar Jack William Tanner, zusammen mit seiner Mutter, nach San Antonio del Mar und er erzählte über die heimische Pflanzenwelt und deren Pflege. Er machte viele Vorschläge wie unsere Gartenanlagen schöner gestaltet werden könnten.
Wir ließen viele Springbrunnen bauen und pflanzten viele, viele Palmen und einheimische Pflanzen.
Ich zog mich aus den Geschäften größtenteils zurück und kümmerte mich um meine Kinder.
Leider musste ich meinen treuen Weggefährten Buddy einschläfern lassen. Wir waren alle sehr traurig darüber. Buddy war ein ganz toller Hund, der mich oft begleitet hatte und die Kinder hatten ihn sooo geliebt. Ich vergoss abends einige Tränen und auch die Kinder waren sehr, sehr traurig.
So kaufte ich relativ schnell einen Welpen, einen Australian Shepherd, in blue-merle with tan und langem Fell. Wir nannten ihn "Balu", weil seine Pfoten zunächst viel zu groß für seinen kleinen Körper schienen.
Flug mit Liv
Ich holte Balu in Sacramento ab und ich nahm Liv mit.
Balu war nicht die erste Welpe, die zu mir kam, aber später blieb er lange bei ir und ich hatte den Eindruck mit Balu einen treuen Gefährten zu bekommen. Ich wollte ja keinen aggressiven Alpha-Rüden, sondern einen ausgeglichenen lieben Hund!
Ich hatte uns ein schönes Hotel gebucht und Liv spielte schon während des Fluges mit einem Schwanz!
Im Hotel ging sie kurz ins Bad.
Sie kam zurück und sie trug einen Hotelbademantel, Overknee-Stiefel, dann ließ sie den Bademantel langsam von den Schultern gleiten.
Sie kam zu mir und küsste mich leidenschaftlich und gierig.
Liv rieb sich an und griff nach meinem Schwanz und wichste ihn.
Dann kniete sie sich über mich, senkte ihr Becken ab, so dass ich sie schön lecken konnte und sie begann meinen Schwanz zu blasen. Er wurde knallhart und dann drehte sie sich herum, nachdem ich sie schön geleckt hatte, kniete sich über mich und führte sich meinen Schwanz langsam ein. Sie legte ihre Stiefel auf meine Oberschenkel und ritt mich leidenschaftlich.
Ich packte sie hart an den Hüften und stieß ihr entgegen. Sie stöhnte und ich spielte mit ihren geilen Titten. Ihre feuchte, enge Pussyund die Berührung der Stiefel machten mich sehr, sehr geil!
Liv stöhnte, bewegte sich mal langsam, mal schnell, kreiste mit ihrem Becken, spannte ihre Scheidenmuskeln an.
Liv drehte sich herum und setzte sich rittlings auf meinen harten Prügel. Mit den Händen fuhr ich über das Wildleder ihrer Overknees und ich stöhnte, atmete schneller und spürte, dass ich diesen Ritt nicht mehr lange aushalten würde.
Liv stoppte und entließ meinen Schwanz und verteilte ihren Saft an ihrem Po, den sie vorher schon mit Gleitgel vorbereitet hatte.
Dann senkte sie ihr Becken langsam ab und meine Eichel drückte gegen ihr Poloch.
Liv bewegte sich langsam und vorsichtig und sie keuchte und stöhnte leise, schob sich meinen Schwanz immer tiefer herein und fickte mich mit langsamen, kurzen Bewegungen.
Liv wurde schneller und immer wieder ganz langsam, wenn sie spürte, dass ich fast soweit war. Ich legte eine Hand auf ihre Perle und rieb sie. Sie wurde schneller, keuchte, warf ihren Kopf in den Nacken und dann explodierte sie! Sie kam laut und heftig!
Liv reinigte meinen Schwanz und wichste ihn. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und ihr Zunge spielte an meinem Loch, kreiste um den Kranz meiner Eichel und dann saugte sie fest an ihm.Sie streichelte meine Eier und ich wurde immer geiler und wand mich unter ihr.
Sie ließ mich nicht kommen, stattdessen entließ sie meinen Schwanz aus ihre Mund.
"Na Phil, möchtest Du in meinem geilen Blasmund abspritzen? Na komm, Du hast es Dir verdient!"
Sie kniete sie sich vor das Bett und ich stellte mich vor sie. Sie legte ihre Hände auf meinen Po und nahm ihn bis zum Anschlag. Ich griff ihr in die Haare und fickte ihren Mund. Sie gurgelte, keuchte und der Speichel lief ihr aus dem Mund.
Da kam es mir. Ich zog meinen Schwanz heraus, hielt ihn direkt vor ihren geöffneten Mund und spritzte in vielen Schüben ab und mein geiler Saft spritzte in ihren Mund und in ihr Gesicht! Mein Saft tropfte ihr aus dem Mund auf die Brüste. Sie leckte sich über den Mund, schluckte und saugte mich leer.
Wir gingen duschen und sie kniete sich hin.
"Los, piss mir in den Mund und spül deinen Saft von meinem Körper! Ich will deinen Sekt!", sagte sie und öffnete ihren Mund weit und sah mich an.
Ich pisste ihr in den Mund, ins Gesicht, in die Haare, auf die Titten und sie genoss es und schluckte meinen Sekt!
Am nächsten Tag holten wir Balu ab und flogen zurück nach San Antonio del Mar.
Balu war jetzt schon ein toller Copilot, denn er schlief fast die ganze Zeit sehr entspannt auf meinem Schoss, während Liv flog.
Neubau der Restaurants und der Biergärten
Die Restaurants mit dem riesigen Biergarten und Bühne wurden rechtzeitig fertig und Mitte Dezember eröffnet. Die Restaurants kosteten 2,2 Mio.$, die Bühne mit Anlage 400.000 $ und sie Lärmschutzwand kostete 600.000 $.
In den nächsten 5 Monaten würde am Mitarbeiterdorf weitergebaut werden. Die Liste, die der Stiftungsrat erstellt hatte, umfasste 90 mexikanische Familien, die gerne wieder zurück nach San Antonio wollten oder in San Antonio bleiben wollten.
Also wurden jetzt als Erstes 90 Einfamilienhäuser mit 120-140 qm gebaut und kleinen Gärten hinter den Häusern, die die Bewohner aber selbst anlegen mussten. Alle Häuser erhielten eine Natursteinmauer um den Garten herum. Kosten: 7 Mio. $, Miete 600 $ pro Monat. Das war für Mexiko viel, aber dafür erhielten die Mieter auch nagelneue Käuser
Ich sprach mit dem Bürgermeister und bat darum, dass er schöne gusseiserne und solarbetriebene Straßenlaternen installieren würde. Dadurch entfiel die elektrische Installation und Die Gemeinde machte Millionen an Steuereinnahmen durch unsere Einwohner, Mitarbeiter und unsere Hotels. Ebenso bestand ich auf eine Pflasterung des Dorfplatzes, an der neue Geschäfte entstehen sollten. Ein großer Platz, eingerahmt von Läden. Auf dem Platz sollte zweimal pro Woche ein Markt stattfinden und auch für kleinere Feste genutzt werden.
Ich bestand auf Kopfsteinpflaster, damit der Platz einen gewissen Charme entwickeln würde.
Die Stiftung war bereit diesen Platz für 125.000 $ pflastern zu lassen und der Bürgermeister willigte ein 250 Straßenlaternen für 270.000 $ installieren lassen. Der Platz hätte eine Größe von 50 x 50 m und es würde Geschäfte, wie einen Obst-und Gemüseladen, eine Post, eine Bank, Bekleidungsgeschäfte, ein Schreibwarengeschäft, ein Cafe, ein Restaurant, ein Handarbeitsladen, eine Fleischerei, eine Bäckerei, ein Fischgeschäft, ... geben.
Ich ging mit Stephanie und Antonio gerne durch das Dorf spazieren. Es war schön zu sehen wie das Dorf wuchs und ich hielt gerne einen kurzen Plausch mit meinen Mitarbeitern. Balu lag dabei gerne auf Stephanies Schoss. Ich wollte seine Gelenke nicht überlasten und liess ihn maximal 15 Minuten am Stück laufen.
Der Stiftungsrat
Der Stiftungsrat beschloss das Mitarbeiterdorf zu verschönern. Alleen aus Palmen, pflanzen von vielen einheimischen Pflanzen, Blumenkästen, Parkbänke und der Aufbau einer eigenen Feuerwehr, die allerdings unten am Highway gebaut wurde. An jeder Straßenlaterne würden Blumenkästen angebracht.
Sie kauften zwei gebrauchte Löschfahrzeuge für 140.000 $ und ließen eine Halle für 150.000 $ errichten, sowie die Einsatzzentrale ausstatten und gaben weitere 50.000 $ für Feuerwehrbekleidung aus. Die laufenden Kosten würden von der Gemeinde übernommen. Viele unserer Nachbarn waren bei der freiwilligen Feuerwehr in Ensenada und wechselten jetzt zu uns.
Telefonsex mit Sophia
Sophia überraschte immer wieder. Als ich mal für vier Tage nach Santa Monica fliegen musste, telefonierten wir abends miteinander.
"Mein Süßer, ich vermisse Dich so sehr und hätte dich jetzt gerne bei mir!"
"Ich verisse Dich auch, meine Kleine!", sagte ich.
"Weisst Du wie ich hier gerade im Bett liege? Ich liege nackt in unserem Bett und ich spiele gerade mit meinen Nippeln. Sie sind ganz hart und meine andere Hand lasse ich jetzt zwischen meine Beine gleiten. Ich fahre mit einem finger durch meine Muschi und wenn ich an deinen Schwanz denke, mhhh, ich bin schon ganz nass! Komm, mein Süßer, nimm deinen Schwanz in die Hand! Ich möchte, dass Du ihn wichst und an mich denkst!"
"Oh Süße, Du machst mich gerade ziemlich geil und mein Schwanz ist knallhart geworden durch die Gedanken an deine Nippel und dein feuchtes Fötzchen!"
"Ja, mein Süßer, wichs ihn schön und denk an mich! Ich preize jetzt meine Beine schön weit und reibe meine Perle. Mmmmh, ist das gut. Ich stelle mir gerade vor wie du in ich eindringst. Ich schiebe mir jetzt zwei Finger in mein Fötzchen. Hörst du es schmatzen?"
Ich stöhnte in den Hörer und wichste meinen Schwanz schneller. "Kleine, Du machst mich sooo geil!"
"Kannst du dir vorstellen wie du mich jetzt tief fickst und eine nasse, enge Muschi deinen Schwanz eng umschließt? Mmmh, du machst mich geil, ich schiebe mir jetzt einen Dildo in meine nasse Spalte und wichse mit der andren Hand meinen Kitzler. Ohhhhh jaaaaaaa, ist das gut! Komm, mein Süßer, wichs deinen Schwanz schneller und halte mal den Hörer an deinen Schwanz, ich möchte hören wie du ihn wichst! Oh jaaa, das ist geil! Oh, jaaaaa, ich bin gleich soweit!
Ich konnte hören wie sie ihre Pussy und ihre Klit bearbeitete und ihr Stöhnen machte mich immer geiler.
"Oh jaaaaaaa, ich kommeeeeeeeeeeee!Aaaaaaaaaaaaaaah, ist das gut, mmmmmmmmmmh!", sie stöhnte laut.
"So mein Süßer, jetzt will ich, dass Du schön abspritzt! Stell Dir vor wie ich deinen Schwanz jetzt fest mit meiner Hand umschließe, ihn leicht wichse und meine Lippen über deine Eichel stülpe! Meine Zunge spielt an deinem Bändchen, ich sauge an deiner Eichel! Macht dich das geil?"
"Oh jaaa!"
"Willst du jetzt meinen Mund ficken? Schön tief! Na komm, stell dir vor wie du meinen Mund fickst! Los, fick meine Mundfotze und wichs dich schneller! Stell dir vor wie geil ich auf deinen Saft bin! Möchtest du mir nicht jetzt deine ganze Ladung tief in meine Kehle schießen? Du darfst mir auch ins Gesicht spritzen! Ich will deinen Saft! Na los, komm, spritz für mich ab! Gib mir deinen Saft! Ich will ihn schmecken! Komm spritz mir ins Gesicht und in den Mund!"
Da konnte ich ich nicht länger zurückhalten und ich spritzte ab! Ich stöhnte in den Hörer und mein Saen flog durch den Raum. "AAAAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, oh gooooooooooottttttttt. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"
"Mmmmh, und jetzt würde ich deinen Schwanz schön sauber lecken!"
"War das geil, mein Schatz?"
"Oh ja, ich bin so heftig gekommen!"
"Dann schlaf jetzt gut! Ich freue mich auf Dich!", sagte sie und legte auf.
Ende November
Wir flogen zum Skifahren an den Lake Tahoe und Johanna, Amanda und Becky kamen mit allen meinen Enkelkindern mit, sowie Emely, Jannis Schwiegermutter.
Es wurden zwei wunderschöne Wochen, in denen wir viel Ski fuhren, Schnemänner bauten, Schneeballschlachten veranstalteten, lange Spaziergänge machten und viel, viel Zeit mit den Kindern und Enkelkindern verbrachten.
Die Kinder im Kinderheim schrieben alle einen Wunschzettel zu Weihnachten. Mittlerweile war das Kinderheim voll und wir hatten 70 Kinder in Obhut. Leider mussten wir viele Anfragen ablehnen und so planten wir eine Erweiterung um weitere 8 Gruppen a 8 Kinder.
Jeder Wunsch der Kinder wurde erfüllt. Die 6 FSJ´ler des Kinderheims, Sophia, Becky und zwei Mitglieder des Stiftungsrates kauften alle Geschenke ein und verpackten sie liebevoll.
Wir ließen in jeder Gruppe einen Weihnachtsbaum aufstellen und nach der Christmette gab es ein großes Weihnachtsessen im Restaurant unseres Sporthotels, zu dem auch alle älteren Menschen des Dorfes, die keine Familie hatten, mit der sie feiern konnten, eingeladen waren.
Die Bescherung fand in Mexiko ja traditionell erst am 1.Weihnachtsfeiertag statt und die leuchtenden Kinderaugen waren das schönste Geschenk, das an erhalten konnte.
Die Kinder fuhren mit ihren neuen Fahrrädern, Rollern, Rollschuhen, Inlineskates stolz und fröhlich durch das Dorf.
Die FSJ´ler, die mit sehr viel Engagament arbeiteten, erhielten von mir einen einwöchigen Aufenthalt in einem unserer Häuser in Puerto del Carmen und ein Weihnachtsgeld von 1000 $.
Alle unsere Mitarbeiter erhielten ein Weihnachtsgeld in Höhe eines Monatslohns. Ein halber Monatslohn war in Mexiko gesetzlich vorgeschrieben.
Weihnachten
Weihnachten feierten wir diesmal alle in Santa Monica. Es wurde wieder ein typisch italienisches Weihnachtsfest an dem wir drei Tage lang viel aßen und tranken.
Silvester feierten wir in San Antonio del Mar.
Wir begrüßten das neue Jahr mit einem großen Feuerwerk und feierten zusammen mit unseren mexikanischen Nachbarn. Auch die FSJ´ler luden wir ein. Sie sprachen mittlerweile fließend spanisch und sie waren ein Teil der Dorfgemeinschaft geworden.
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