Ute holt Verpaßtes nach. (fm:Gruppensex, 2618 Wörter)

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seinen geliebten Bergen trennen. Aber jeder wollte den anderen so oft wie möglich besuchen, und in der übrigen Zeit würden beide ihr Leben leben, wie es kam.

Im Haus und in den Betten war es ungewohnt leer geworden. Aber so hatten wir Platz und Zeit, um uns vermehrt um Sonja, Georg, Silke und Nils zu kümmern, die natürlich auch bei der Verabschiedung dabei waren und sich bei allen für die neuen Erfahrungen bedankten. Meist trafen wir uns in kleiner Runde, aber nicht nur zum Sex. Nette Gespräche oder gemeinsame Unternehmungen, bei denen wir uns immer mehr anfreundeten, waren die häufigsten Anlässe, zu denen Ute auch gerne kam. Mary, ihrer besten Freundin, erzählte Ute einmal unter vier Augen, dass die Zeit mit Sepp sehr schön gewesen sei, sie aber auch gerne bei unserem wilden Nachmittag dabei gewesen wäre. "Das klingt so geil, was ich darüber von euch höre! Fast noch geiler, als die Abende auf der Alm!" Da sie Georg und Nils ja nur kurz kennengelernt hatte, würde sie das gerne nachholen und zeigte deutlich ihr Interesse, wenn sie einen oder beide einmal bei uns traf.

Dieses Interesse war durchaus gegenseitig und blieb keinem verborgen. Und es störte auch niemanden. Sonja und Silke hatten sich längst an Ute's Flirt mit ihren Freunden gewöhnt und 'flüchteten' dann gerne zu Mary und mir in unsere Arme.

Ich saß gerade auf der Terrasse und schrieb an einer Geschichte, als ich hörte, wie Mary telefonierte. Ich verstand zwar nur Bruchstücke von dem, was sie sagte, aber irgendetwas heckte sie aus und kicherte. "Ich habe gerade Silke und Nils gefragt, ob sie mit mir eine Runde joggen gehen. Silke kann zwar nicht, aber Nils darf mitkommen. Ich bin also nur noch kurz hier, wenn Sonja, Ute und Georg nachher kommen. Vielleicht ist das eine Gelegenheit, dass sich Georg und Ute endlich mal näher kommen könnten." feixte sie. "Und ich soll mich um Sonja kümmern?" grinste ich zurück. "Ja, dazu müsstest du dich notgedrungen überwinden." blödelte Mary. "Aber wie ich dich kenne, tust du das doch gerne! - Ich komme mit Nils nach etwa einer Stunde zurück!" "Du bist doch eine geniale Kupplerin." "Na und? Wir profitieren doch beide davon!" lachte sie und verschwand im Bad.

Kurz darauf kam sie nackt, mit ihrer schärfsten Unterwäsche in der Hand, wieder zu mir. "Soll ich die unter der Jogginghose anziehen, oder besser gar nichts?" grinste sie. "Wann willst du Nils denn vernaschen? Schon beim Laufen, oder erst, wenn ihr wieder hier seid?" "Mal sehen. Vielleicht kommen wir an einem schönen Plätzchen vorbei?" "Denk dran! Wenn Ute ihn auch noch kennenlernen soll, muss er noch Reserven haben!" "Bäääh!" kam die lange Zunge. "Gönn mir doch auch mal was!"

Bald darauf kam Ute und war bei der Begrüßung schon sehr zärtlich zu uns. Lange Küsse und Umarmungen, Ute wirkte ausgehungert nach Zärtlichkeiten. "Ich gehe mit Nils jetzt joggen und lasse euch alleine." verkündete Mary. "Macht es euch gemütlich. Sonja und Georg müssen auch jeden Moment kommen. Bis nachher!" Damit verschwand sie winkend.

"Kommst du mit auf die Terrasse in die Sonne?" fragte ich Ute. "So nackt, wie du?" lächelte sie "Wie denn sonst? Zeig dich doch mal von deiner schönsten Seite!" lachte ich sie an und half ihr beim Ausziehen. Außer dem Kleid gab es nichts zum Ausziehen, und schon drehte sie sich für mich in der Sonne. "Gefällt dir, was du siehst? - Entschuldige, blöde Frage. Man sieht dir schon an, dass es dir gefällt!" deutete sie auf meine zunehmende Erektion und griff mir an die Nudel. "Genau das, was mir fehlt!" "Lass uns damit noch etwas warten. Sonja und Georg kommen auch gleich. Die brauchen uns ja nicht gerade beim Vögeln zu überraschen." "Aber dann?"

In dem Moment klingelte es und Sonja stand mit Georg vor der Tür. "Kommt rein und zieht euch aus!" bat ich sie. "Ute ist auch schon da und liegt auf der Terrasse." "Auch so nackt wie du?" fragte Georg. "Bis eben war sie es jedenfalls, und ich glaube nicht, dass sie sich deinetwegen was angezogen hat!" grinste ich die beiden an, und Sonja blinzelte mir hinter Georg's Rücken zu.

Als wir auf die Terrasse traten, lag Ute so wie Gott sie schuf, mit leicht geöffneten Beinen in der Sonne, und Georg fuhr bei ihrem Anblick langsam seinen Fahnenmast aus. Ute hatte uns natürlich schon gehört, ließ sich aber zunächst einmal von Georg betrachten. Erst danach stand sie ganz langsam auf, als Georg neben ihr stand und sie begrüßen wollte. "Hallo Georg, schön dich zu sehen!" schnurrte sie und umarmte ihn mit einem zärtlichen Kuss, bei dem sie sich an ihm rieb. Wenn sein Fahnenmast bisher nur für einen Wimpel gereicht hätte, jetzt reichte er für eine übergroße Nationale.

"Komm, setz dich zu mir!" bot Ute ihm einen Platz auf ihrer Liege an, und Sonja setzte sich zu mir. Auch ich hatte einen nicht zu übersehenden Mast zwischen den Beinen, den Sonja lächelnd zur Kenntnis nahm. "Das ist ja ein wirklich freundlicher Empfang." sah sie mich an und küßte mich bei einer engen Umarmung, bei der unsere Hände schon auf Erkundungstour auf bekanntem Gebiet gingen.

"Wer möchte noch Sonnencreme?" fragte ich, obwohl sowohl Georg als auch ich längst Zärtlichkeiten mit unseren derzeitigen Partnerinnen genossen hatten. Aber Sonnencreme ist immer ein schöner Anlass, auch die heißesten Stellen des anderen zu verwöhnen, und daher wollten Ute und Sonja darauf nicht verzichten. Ich bot sie zunächst Georg an, und Ute legte sich schon mal auf den Bauch. Mit dem Rücken war er schnell fertig, was auch daran lag, dass Ute ihn aufforderte, sich auf ihre blassen Stellen zu konzentrieren. "Überall anders bin ich braun genug!" räkelte sie sich genüßlich unter seinen Händen. Als er am Hintern angekommen war, hob sie ihm den entgegen und spreizte leicht die Beine.

Sonja hatte sich mit dem Rücken zu mir auf die Seite gelegt, hatte sich meine Hände auf die Brüste gelegt, und gemeinsam beobachteten wir die andere Liege. Eine Hand hatte sie zwischen uns geschoben und kraulte meinen Schwanz, der sich von hinten an sie drückte. "Auf die Gelegenheit hat Georg lange gewartet." grinste sie mich an und küßte mich. "Mich brauchst du übrigens nicht eincremen. Du darfst mich gerne auch ohne Ausrede streicheln!" Mit diesen Worten nahm sie meine Hand von ihrem Busen und schob sie sich zwischen die gespreizten Beine. Dort erwartete mich schon ein nasses Paradies mit leicht geschwollenen Schamlippen, die ihren Kitzler kaum mehr verdeckten. Sie war schon perfekt vorbereitet für das, was wir beide wollten.

Aber zunächst wollten wir sehen, wie es zwischen Ute und Georg weiterging. Wie gewünscht kümmerte er sich sehr intensiv um ihren Schritt, cremte alles mehrfach ein und sah genau nach, ob er alles erreicht hatte. Das ging noch besser, als sich Ute auf den Rücken legte, die Beine hoch in die Luft erhob und so weit wie möglich spreizte. Jetzt nahm er sich noch einmal ihren Kitzler vor, rieb und drückte ihn, bis Ute vor Begeisterung aufschrie und ihre Beine im Orgasmus zusammenkniff. Als sie sie wieder spreizte, legte Georg seinen Kopf dazwischen und leckte sich durch ihr überschwemmtes Hafenbecken mit der ach so geliebten Anlegestelle. Ihre Säfte hatten den Geschmack von Sonnencreme längst verdrängt und die beiden genossen sein Tun, bis sich ihr nächster Orgasmus ankündigte, und sie ächzend und zuckend auf der Liege lag.

Sie brauchte Ruhe, er nicht. Georg war geil und wollte mehr. Also rutschte er nach oben zu ihrem Kopf, hob den mit beiden Händen an und schob seinen Schwanz vor ihre Lippen. Ute lachte ihn an und nach einigen Zungenspielen an seiner Eichel schluckte sie ihn und ließ sich in den Mund ficken.

"Was treibt ihr hier für geile Spiele ohne uns?" grinste uns Mary an, die wohl schon einige Zeit mit Nils in der Terrassentür stand und uns zugesehen hatte. Nils hatte sie von hinten im Arm und drückte ihre Brüste, und sie hatte ihre Hand in seiner Hose und spielte mit der großen Beule. "Dürfen wir mitmachen?" fragte sie überflüssigerweise, drehte sich zu Nils und zog ihm T-Shirt und Hose aus. Als sie vor ihm kniend seinen Schwanz leckte, zog Nils ihr auch das Shirt aus und Mary entledigte sich ihrer Hose.

Nils sah Ute jetzt das erste Mal nackt und dann auch noch mit einem Schwanz im Mund! Das wollte er auch und schob Mary seinen zwischen die Lippen. Ihren Mund fickend sah er sich um und sah uns alle im Clinch miteinander. Ich hatte Sonja's Bein angehoben und fickte sie in Löffelchen Stellung, damit wir die anderen weiter beobachten konnten, und Georg hatte es nicht mehr erwarten können und vögelte Ute mit ihren Beinen über seiner Schulter. Als Mary das sah, zog sie Nils zu Ute: "Da ist noch ein Loch für dich frei!" zeigte sie auf Ute's Mund und übergab seinen Schwanz an ihre Lippen.

Aber so ganz loslassen wollte sie ihn auch nicht. Daher stellte sie sich über Ute's Kopf und kraulte seinen Sack. "Und da ist auch noch ein geiles Loch für dich", bückte sie sich und bot ihm ihre Möse an. Jetzt konnte Nils zwischen Ute's Mund und Mary's Fotze wechseln und Georg bekam die Auswahl zwischen Mary's Mund und Ute's Möse. Das konnte nicht lange gut gehen. Georg war der Erste, der sich nicht mehr beherrschen konnte. Mit Mary's Hand an seinen Eiern spritzte er lautstark in Ute ab und schubste sie noch einmal über die Klippe.

Irgendwie hatte Mary heute ihre soziale Ader und forderte Nils auf, Ute weiter zu ficken, ohne dass sie selber gekommen war. Also schob er sich in Ute, verdrängte Georg's Saft und fickte sie auffallend ausdauernd weiter, bis sie um Gnade bat, er möge bitte aufhören, sie könne nicht mehr.

Ich hatte Sonja unterdessen in Doggy-Stellung vor mich geschoben und stieß heftig in sie hinein. Der Anblick der fickenden Paare neben uns tat ein Übriges, und Sonja brüllte ihren Klippensprung über die Terrasse. Das machte Georg auf uns aufmerksam und zufrieden sah er, dass es seiner Freundin gut ging. Lächelnd kam er zu uns, und nach kurzer Überlegung schob er ihr seinen verschmierten Schwanz zum Ablecken in den Mund. Zum Mund-Fick reichte es nicht, aber der Geschmack seines Schwanzes, der noch nach ihm und einer gerade besamten fremden Fotze schmeckte, war für Sonja der Auslöser für den nächsten Orgasmus. Ihr Beckenboden krampfte dabei so sehr zusammen, dass sie noch enger wurde und mich bis zum Abspritzen molk.

Der Fick mit Sonja hatte mich so sehr abgelenkt, dass ich nicht mitbekam, dass Nils Mary noch einmal fickte. Sie stand weiterhin über Ute's Gesicht, und Nils tobte sich direkt vor Ute's Augen aus. Die ließ es sich nicht nehmen, die beiden zu lecken und sich die Säfte zu holen, die aus Mary raustropften. Endlich, als es ihm auch kam, und er Mary röhrend, wie ein brünstiger Hirsch, abfüllte, sackte sie mit weichen Knien nach mehrfach genossenen Klippensprüngen zusammen, und er zog sich aus ihr zurück.

Zum Glück hatten wir vorgesorgt und drei Liegen zu einer Fläche zusammengestellt. Auf denen konnten wir uns langsam erholen, nachdem sich die eigentlichen Partner wieder gefunden hatten. Nur Nils lag ohne seine Silke neben Ute und grinste. "Jetzt habe ich Silke etwas zu beichten." Aber Mary konnte ihn beruhigen. "Keine Bange, ich habe Silke schon angekündigt, was wir vorhatten, und sie war damit einverstanden. Nur den Verlauf unseres Joggings müssen wir beichten. Der war nicht geplant." Grinste sie mich an. "Wieso?" Fragte ich zurück. "Als Nils' knackiger Hintern so vor mir herlief, habe ich eine Pause vorgeschlagen. Die dauerte zwar nicht lange und war nicht gerade erholsam, aber sehr schön!"