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Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Dominanter Mann, 4552 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 15 2025 Gesehen / Gelesen: 1260 / 980 [78%] Bewertung Teil: 8.91 (11 Stimmen)
Im letzten Teil des ersten Bandes der Sklavin-Trilogie treibt Julian es absolut auf die Spitze...


Ersties, authentischer amateur Sex


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Hatte er mich eben wirklich als Schlampe bezeichnet? Aber das bestimmte nur er allein, wenn ich eine Schlampe sein sollte, dann war ich jetzt eine Schlampe! Er drehte mich herum, so dass ich mit dem Rücken zu den drei Männern hing, er ließ die Gerte über meinen Arsch und durch meine Fotze gleiten, ich konnte mich nicht dagegen wehren, ich musste einfach lüstern aufstöhnen, als ich den Kontakt zu der Gerte verlor und genau wusste, was als nächstes passierte.

Der erste Schlag klatschte auf meine linke Arschbacke. Es war wirklich nicht logisch nachvollziehbar, dennoch stöhne ich lustvoll auf, die Säfte in meiner Fotze liefen regelrecht aus ihr heraus, jetzt schlug er mich vor den Augen seiner Kumpel aus dem Fitnessstudio und es erregte mich, ohne dass ich dafür eine Erklärung hatte, fast schon hatte ich das Gefühl, als würde es mich mehr erregen als beim letzten Mal, als er mich so an der Decke fixiert hatte.

Ein zweiter und dritter Schlag traf meinen Arsch, immer wieder zuckte ich erregt stöhnend zusammen, ich sah Julian in die Augen, sein Blick war noch finsterer als sonst, was mich fast wahnsinnig werden ließ, das Einzige, was ich mir in dem Moment wünschte war, dass er mich weiter schlug, egal, ob da jemand zusah oder nicht, aber vielleicht würde er noch stolzer auf mich sein, wenn ich vor den Augen seiner Kumpel noch mehr für ihn ertragen würde, als das sonst der Fall war.

Genau zehn Schläge ließ er gleichmäßig auf meinem Arsch zerschellen, kurz schaute ich ihn fordernd an, ich wollte mehr, viel mehr, ich genoss diese hilflose Erniedrigung vor Zuschauern, so etwas war rational nicht zu erklären, es erregte mich extrem, dass die fremden Typen mir zusahen und vor denen wollte ich mir erst recht keine Blöße geben.

Endlich holte Julian die Peitsche hervor, bei der Gerte wurden die Flecken ja so richtig erst an den Tagen danach sichtbar, aber die Peitschte mit den dünnen Lederriemen würden wundervolle Striemen auf meinen Rücken zaubern, die ich den Männern mit Stolz zeigen wollte.

Julian brachte mich in Position, doch als guter Gastgeber holte er seinen Gästen noch eine Runde Bier, bevor er die Peitsche griff, voller erregter Erwartung schloss ich die Augen, endlich schlug er zu, die Lederriemen gruben sich in die Haut, ich konnte es genau spüren, wie sich dünne, rote Striemen bildeten und erregt schnaufend sank ich so gut es ging zusammen. Ein zweiter, ein dritter Schlag, er machte das so geil, jeder Schlag war ein wenig härter als der zuvor und da er immer in etwa die gleiche Stelle traf, war der Schmerz bei jedem Schlag ungleich intensiver, was meine Erregung Schlag für Schlag immer weiter erhöhte.

Leider stoppte er auch hier bereits nach fünf Schlägen auf der linken Schulterseite, ging um mich herum, kurz hatte ich Zeit in die Gesichter der Männer zu schauen, zwei von ihnen blickten voller Bewunderung und Gier zu mir herüber, während der dritte vor Schreck eine Hand über den Mund gelegt hatte, Weichei!!!

Wieder wurden der Schmerz und die Lust mit jedem Schlag intensiver, ich spürte, dass ich heute noch viel mehr ertragen konnte und wollte, doch auch hier stoppt er bereits nach fünf Schlägen, obwohl mein von Striemen gezeichneter Rücken heute noch viel mehr ertragen konnte und wollte.

"Ich habe euch doch gesagt, dass bei meiner geilen Sandy alles geht. Das ist geil, oder?" grinste Julian zu seinen Kumpels.

"Ja, echt, da hast du mal wirklich nicht zu viel versprochen, aber ficken kann man die doch auch, oder?"

"Ja, klar, später, aber wollt ihr nicht auch mal ausprobieren, wie es ist, sie so geil zu verwöhnen? Ihr könnt alles ausprobieren."

Das war jetzt nicht sein Ernst, wollte er wirklich, dass diese Anfänger mich schlugen? Aber dass es sein Ernst war, wusste ich, als der erste aufstand, sich die Gerte geben ließ und Julian ihm die perfekte Position zeigte und vor allem auch, wo genau er hinschlagen sollte. Was blieb mir übrig, als zu warten, was passierte? Endlich spürte ich die Gerte auf meinem Arsch, aber der Schlag was so vorsichtig, dass ich mich zurückhalten musste, um nicht zu lachen. Das wäre natürlich gemein

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