Ein Besuch in der Buchhandlung muß nicht langweilig sein (fm:Sex bei der Arbeit, 1798 Wörter) [0/2] alle Teile anzeigen

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versauen." "Das wollen wir ja nicht" antwortet sie während sie vorsichtig den Gürtel und den Reißverschluss meiner Hose öffnet. Ich stöhne schon geil auf. Sie schiebt den Slip nach unten und befreit den steinharten Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Als sie mit ihren schlanken, langen Fingern den Penis greift, wäre ich schon fast gekommen. So eine geile Situation. Mein Schwanz steht steil ab und sie wichst ihn ganz sanft. Ich muss aufstöhnen. Ihre Nippel sind auch schon ganz hart und so beuge ich mich vor und stülpe meine Lippen über die durch den dünnen Kleidstoff deutlich spürbaren großen Nippel. Nun stöhnt sie auf und wichst fester. "Wenn du so weitermachst, spritz ich gleich" Beide haben wir die Bücher zur Seite gelegt um uns gegenseitig verwöhnen zu können. Während ich durch den dünnen Stoff an ihrem Nippel sauge, lege ich meine Hand auf ihren Schenkel und bewege ihn langsam aufwärts. Ich spüre wie es immer wärmer wird. Nun ist es sie, die lustvoll aufstöhnt. Die Schwanzmassage hat sie kurz unterbrochen um mich nicht abspritzen zu lassen. Mit der nun freien Hand schiebt sie die Träger ihres Kleides herunter. Eine kurze Unterbrechung meines Saugens und das Kleid fällt herab in ihren Schoß. `Was für geile Brüste´ stelle ich anerkennend fest und umfasse eine Brust mit meiner freien Hand während die andere sich am Schenkel aufwärts bewegt. Ohne dass ich auf Stoff stoße, erreicht mein Finger ihre klitschnasse Lustspalte. Wieder ein Aufstöhnen. Gleichzeitig greift sie nach meinem Schwanz und setzt das gekonnte Wichsen fort. Mein Mund nähert sich erneut dem abstehenden Nippel und saugt ihn auf. Gleich spritz ich ab. Mein erster Finger ist in ihre Spalte vorgedrungen wobei der Daumen sich Richtung Klit schiebt. "Jaaaa, wie geil, hör ja nicht auf" . Das wäre nicht mein Plan. Aber wenn sie nicht aufhört, spritze ich ihr gleich meinen Saft entgegen. Das scheint sie zu spüren und unterbricht erneut ihr Wichsen. "Das halt ich nicht aus, lass mich endlich abspritzen, es ist sooo geil" Aber nicht hier den Sessel oder mein Kleid versauen, da hab ich eine bessere Idee." Sie steigt von der Lehne wobei ihr Kleid nun endgültig zu Boden fällt. Nackt hockt sie sich zwischen meine Beine. `Sie wird doch nicht....´ weiter komme ich mit meinen Gedanken nicht, da stülpt sie schon ihre vollen Lippen über meine Eichel. Die feuchte Wärme, die nun meine Penisspitze umgibt, lässt mich geil aufstöhnen. Immer tiefer senkt sie ihren Kopf. Es ist soo geil. Ich kann weder Ihre Lustspalte noch ihre Brüste erreichen, so lehne ich mich zurück und genieße. Wie geil sie blasen kann, das ist schon toll. Erneut spüre ich es steigen. Das scheint sie zu spüren und greift nach meinen Eiern, die sie gekonnt massiert. Ich stöhne lauter und dann steigt mir der Saft. Sie senkt ihren Kopf bis zum Anschlag herab und ich spritze ihr tief in den Schlund. Immer wieder schießt das Sperma aus der prallen Eichel in ihren Rachen. Es ist soo geil. Schließlich entlässt sie meinen leergepumpten Schwanz aus ihrem Mund und leckt ihn dabei sauber. `Wooow, was für eine Nummer´ "Nun müssen wir aber die Plätze tauschen, dass ich mich revanchieren kann." "Aber gerne, darauf freue ich mich die ganz Zeit schon" Schon rutscht sie zurück und lässt mich aufstehen. Schnell entledige ich mich meiner Kleidung während sie sich breitbeinig auf den Sessel niederlässt. Ich nehme ihre voherige Position ein und kniee mich vor sie. Nun habe ich freien Blick auf ihre weit geöffnete Spalte, die schon ordentlich feucht ist. Die Schamlippen sind angeschwollen und auch die Klit ragt schon etwas heraus was für ein geiler Anblick. "Nicht glotzen - lecken sollst du. Sonst muss ich es mir selber machen" Da zuzuschauen wäre sicher auch nicht schlecht, aber nach der Behandlung gerade möchte ich mich schon revanchieren und beuge mich vor. Erwartungsvoll hebt sie mir ihr Becken entgegen. Als meine Lippen ihre Schamlippen berühren, stöhnt sie lustvoll auf. Genüsslich schlürfe ich ihre Säfte. Ihr Stöhnen wird lauter und sie produziert immer mehr Flüssigkeit, die ich schlucke. Meine Hände greifen aufwärts zu ihren Brüsten, die ich kräftig knete. Dabei streife ich immer wieder die steifen Nippel, die schon weit herausstehen. Das Stöhnen wird lauter und ihr Becken streckt sich mir entgegen. Meine Zunge ist inzwischen tief in ihrer Spalte und leckt ihr inneres. Ich sauge an ihrer Klit und knabber an der größer werdenden Lustperle. Laut stöhnend reckts sie sich mir noch weiter entgegen. Eine Hand löst sich von ihrer Brust und wandert abwärts. Während ich ihre Klit sauge, schiebt sich der erste Finger in ihre feuchte Spalte. Als der zweite hinzukommt und ich weiter saugend ihr innerstes verwöhne, ist sie soweit. Ihr Unterleibt zuckt wie wild und sie stöhnt noch lauter auf als der Orgasmus sie überkommt. Ihre Reaktionen auf meine Verwöhnungen haben meinen Schwanz direkt wieder groß und hart werden lassen. Ich stehe auf und drücke ihr den prallen Stab in ihre feuchte und noch immer zuckende Lusthöhle. Sie quittiert es mit Stöhnen und rutscht weiter vor, dass ich tief in sie eindringen kann. Mit kräftigen Stößen ficke ich sie heftig durch. Schon nähert sich ihr zweiter Orgasmus. Ihr Innerstes zieht sich zusammen und massiert meinen Schwanz. Es ist soo geil. Noch wenige Stöße und dann komme ich auch erneut und spritze ihr meinen Saft in den pulsierenden Schlauch. Nachdem sie etwas zur Ruhe gekommen ist und ich meinen nun schlaffen Penis aus ihr gezogen habe, schaut sie mich an "Das war seit langem der geilste Orgasmus, den ich hatte. Vielen Dank - die Bücher darfst du behalten, kannst aber gerne auch zum Lesen wieder hierher kommen."