Desiree 3 (fm:Sex bei der Arbeit, 2265 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Oct 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 545 / 446 [82%] | Bewertung Teil: 9.15 (13 Stimmen) |
Ein wunderbares Essen |
Ersties, authentischer amateur Sex
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anderseits auch hohe vierstellige Beträge in einer Nacht. Ich fragte dann nach: "Ist es nur der Sex, der dich das Ganze weiter machen lässt?" Sie lachte und meinte dann: "Nein, nicht nur der Sex. Es ist dieses begehrt werden, die lüsternen Blicke der Männer und natürlich auch der gute Verdienst. Das ist das Sahnehäubchen. Ich verdiene sehr gutes Geld mit dem, was ich am liebsten mache." Sie erzählte mir auch Dinge, die nicht so schön waren. Wie ein Mann zum Beispiel handgreiflich wurde, oder wie sie mal von einer Party mit zerrissenem Kleid flüchten musste. Seitdem fährt sie zu solchen Events nie mehr ohne Bodyguard. Also sie hatte sehr wohl auch die negativen Seiten des Milieus kennengelernt und da und dort die eine Schramme oder den anderen blauen Fleck abbekommen. Dass sie unter der Knute eines Zuhälters stand, blieb ihr allerdings erspart. "Ich habe immer auf eigene Rechnung gearbeitet und würde es nie anders machen. Das wäre ein Grund auszusteigen, wenn dies so nicht mehr ginge", sagte sie und wir schlossen dieses Thema ab. Ich wollte dann noch wissen, ob sie mal verliebt war oder eine Beziehung hatte. Sie erzählte mir, dass sie, bevor sie Nutte wurde, sehr wohl mal verliebt war und es auch mit einer Beziehung versuchte, aber das klappte nicht. Sie war einfach zu neugierig und zu experimentierfreudig und ihr damaliger Freund konnte und wollte da nicht mit. Seitdem sie in dem Bordell arbeitete, gab es immer wieder mal Angebote von Herrn, die sie herauskaufen oder gleich vom Fleck heiraten wollten. Aber da wäre niemand dabei gewesen, der sie gereizt hätte. Es gab bestimmt Männer die Gefühle zu ihr aufbauten und dann glaubten, mit dem richtigen Kleingeld könnten sie sich eine Privathure zulegen. Für sie war das nie ein Thema und es hatte auch bei ihr nie gefunkt, als dass sie darüber ernsthaft nachgedacht hätte.
Wir hatten nun fertig gegessen und als Dessert wollten wir uns eine Platte mit Kostproben aller Desserts der Karte gemeinsam gönnen. Der Kellner servierte uns die Platte mittig mit zwei kleinen Gabeln. Demnach unsere Flasche Wein leer war, orderte ich zwei Screwdriver. Ich konnte mich erinnern, dass sie bei meinem ersten Besuch im Bordell meinte, sie würde diesen Drink bevorzugen. Sofort zauberte es ein Lächeln auf ihre Lippen, als sie meine Bestellung hörte. Dann passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Sie nahm ihre Gabel, stach in ein kuchenähnliches Stück mit Schlagobers darauf und führte es zu meinem Mund. Ich öffnete meinen Mund und holte mir das Teil von der Gabel. Natürlich machte ich es ihr gleich, doch sie holte sich den Happen sehr lasziv von meiner Dessertgabel. Dieses Spielchen trieben wir noch weiter bei den nächsten Stücken und immer sinnlicher nahm sie die Nachspeise in sich auf. Wollte sie mich verführen oder doch noch etwas Geld verdienen heute, dachte ich so bei mir. Als wir fertig waren, leerten wir noch unsere Longdrinks und dann bezahlte ich.
"Möchtest du noch in eine Bar?", fragte ich sie. "Klar, der Abend ist noch jung", war ihre Antwort. So schlenderten wir durch die Innenstadt, bis wir eine nette Cocktailbar fanden. Aufmerksam las sie die Karte und entschied sich dann für einen Mojito. Ich schloss mich mit einer Caipirinha an. Weiterhin unterhielten wir uns gut und lachten auch sehr viel. Wir saßen an einem kleinen Hochtisch und bei der zweiten Runde ergriff sie meine Hand und führte sie zu dem Schlitz in ihrem Kleid. Zielsicher legte sie meine Finger auf den Verschluss der Straps und schaute mir dabei tief in die Augen. "Das ist die einzige Unterwäsche, die ich trage", hauchte sie mir dann entgegen. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und nahm wieder einen Schluck von ihrem Cocktail. Meine Hand blieb auf ihrem Oberschenkel, und ich begann, sie leicht zu massieren. Weiterhin lag auch ihre Hand über der meinen. Also, selbst wenn ich gewollt hätte, ich sollte meine nicht wegnehmen. Wir waren gerade wieder leer mit unseren Getränken und ich wollte schon den Kellner rufen, da flüsterte sie in mein Ohr: "Lass uns gehen, ich will, dass du mich jetzt fickst." Diesen Worten konnte ich nicht widerstehen, also zahlte ich und wir machten uns auf den Weg zum Auto. Für eine Polizeikontrolle hätte ich bestimmt zu viel getrunken gehabt, aber ich fühlte mich fit genug, um uns beide gut nach Hause zu bringen. "Zu mir oder zu dir?", fragte ich sie. Und mit leicht gespreizten Beinen am Autositz, der Rock war über den Strumpfrand rauf gerutscht, sagte sie: "Zu mir."
Während der Fahrt schaute ich immer wieder zu ihr hinüber und ihr Augenaufschlag wurde immer erotischer. Mein Blick wanderte auch auf ihre Beine und ihr Tattoo lächelte mich an. Sie sah anscheinend, wo ich hinsah und streichelte mit ihrem Zeigefinger immer wieder über das Wort Slut. Vor ihrem Hauseingang fand ich gleich einen Parkplatz und wieder half ich ihr natürlich aus dem Wagen. Wir gingen die drei Stufen zum Lift hoch und sie drückte das oberste Stockwerk. Kaum war die Tür zu, begann sie damit, meinen Hals mit Küssen zu bedecken. "Ich bin so heiß auf dich und so geil", flüsterte sie mir wieder ins Ohr. War das ein Spiel von ihr, oder wollte sie mich wirklich? Im Kopf checkte ich noch, wie viel Geld ich bei mir hatte, falls der Ausklang dieses Abends mir doch noch etwas kosten sollte. Ich kam zu dem Schluss, es sollte für alle Fälle reichen. Der Aufzug hielt an und wir stiegen aus. Gleich die Tür gegenüber führte in ihre Wohnung. Wieder war ich absolut überrascht. Es war eine wunderschöne, sehr stilvoll mit hellen Möbeln eingerichtete Wohnung. Die Räumlichkeiten waren loftartig. Küche, Esszimmer, Wohnzimmer und Schlafzimmer waren alle in einem Raum. Nur zwei Türen führten von diesem großen Raum weg, ich nahm an Toilette und Bad.
Sie stellte sich mittig in diesen Raum und legte ihr Jäckchen ab. Dann griff sie sich unter die Spaghettiträger und ließ das Kleid zu Boden fallen. Sie hatte nicht gelogen. Außer dem Strapsgürtel, den Strümpfen und den High Hills trug sie nun keinen Faden mehr am Leib. Sonja bewegte sich auf mich zu und abermals überraschte sie mich. Langsam nährten sich ihre Lippen den meinen, und sie begann mich zärtlich zu küssen. Sie öffnete ihren Mund und ihre Zunge verlangte nach Einlass. Auch ich öffnete meinen Mund und mit jeder Sekunde wurde unser Kuss inniger und leidenschaftlicher. Während wir uns küssten, streifte sich mein Jackett ab und öffnete die Knöpfe meiner Weste, bis auch die zu Boden fiel. Ohne den Kuss zu unterbrechen, öffnete sie meinen Gürtel sowie den Knopf und Reißverschluss meiner Hose. Auch die folgte dann der Schwerkraft und fiel auf meine Knöchel. Als Nächstes war mein Hemd dran, die Manschettenknöpfe stellten für sie kein Problem dar. Noch immer mit geschlossenen Augen und Mund auf Mund streifte sie mir auch dieses ab. Dann beendete sie den Kuss und sagte: "Komm." Sie bewegte sich in Richtung ihres Bettes, und ich entledigte mich noch meiner Schuhe und Socken, stieg aus der Hose und folgte ihr. Mit dem Rücken legte sie sich auf das Bett und stemmte die Absätze ihrer Heels in die Matratze. Ich legte mich auf sie zwischen ihre Beine und begann, sie wieder innig zu küssen. Gekonnt hackte sie ihre Absätze in meine Boxershorts ein und schob mir diese über meinen Po nach unten. Mit ein wenig zappeln meiner Füße konnte ich sie dann ganz ausziehen. "Bitte steck ihn rein", flüsterte sie und ich bewegte mich leicht nach oben. Sofort spürte ich die Wärme und die Nässe ihrer Spalte an meiner Eichel und drang langsam in sie ein. Immer tiefer schob ich mich in sie und sie seufzte tief. Als ich ganz in ihr war, sagte ich: "Ich bitte dich nur um eines, egal, was du empfindest oder nicht empfindest, aber bitte spiel mir nichts vor." "Ich spiel' dir nichts vor, aber bitte fick mich jetzt", gab sie mir zur Antwort. Nun begann ich mich zu bewegen und sie hob ihre Beine an, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie stöhnte und atmete tief und immer wieder sagte sie: "Jaaa, mehr, bitte tiefer, schneller." Ich folgte ihrem Wunsch und erhöhte das Tempo. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie ihr Körper vibrierte. Sie zuckte und ihre Schamlippen pressten sich um meinen Schaft. Mit einem lauten Schrei kam sie unter mir und dann sagte sie: "Spritz mich voll." "Ich trag' keinen Gummi", antwortete ich und sie meinte nur: "Spritz tief rein in mich!" Auch um mich war es kurze Zeit später geschehen und ich entlud mich tief in ihr fünf, sechsmal.
Erschöpft sank ich auf sie nieder und küsste ihren Hals. "Das war so schön", flüsterte sie mir ins Ohr, bevor ich mich von ihr herunter drehte. Nach einer kurzen Verschnaufpause wollte ich aufstehen und eigentlich gehen, aber sie hielt mich zurück und sagte: "Bleib bei mir heute Nacht." "Kann ich mir das leisten?", fragte ich mit einem verschmitzten Lächeln. "Du wirst heute nichts bezahlen", antwortete sie und schmiegte sich an meine Brust.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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