Sexabenteuer in Mexiko(2) (fm:Sonstige, 5368 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 695 / 539 [78%] | Bewertung Teil: 8.86 (7 Stimmen) |
Australierinnen, Latinas, Deutsche, Amerikanerinnen, ... Phil hat viel, viel Spaß! |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Als sie sich von dem Orgasmus erholt hatte, reinigte ich meinen Schwanz und schob ihn ihr zwischen die Lippen.
Ich fickte ihre Mundfotze bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ich spritzte ihr den Mund und das ganze Gesicht voll!
Sie versuchte sich mit ihren Fingern jeden Tropfen meines Saftes in den Mund zu schieben und dann leckte sie meinen Schwanz schön sauber!
Unsere Casinos
In unseren Casinos arbeiteten die attraktivsten jungen Männer und Frauen, die sich ständig um das Wohl der Gäste kümmerten mit Snacks, Getränken, ..., um sie so möglichst lange an den Spieltischen und Spielautomaten zu halten.
Jeder Gast unserer Hotels bekam mindestens 1 Spieljeton über 20 $, der bei der Ankunft immer auf dem Zimmer lag. So schafften wir es alle unsere Gäste in unsere Casinos zu locken.
Die höchsten Umsätze machten wir natürlich an den Wochenenden, wenn ganze Freundesgruppen zu uns zum Spielen kamen. Oder auch die leidenschaftlichen Zocker, die die Wochenenden gerne in Casinos verbrachten. Viele verbanden es aber auch mit einem Familienurlaub. Wassersport, Golf, Strand und Pool und abends spielen.
Jeden Tag fanden auch Einführungskurse statt, in denen die Regeln erklärt wurden und probeweise gespielt wurde.
Ab Sonntagmittags flogen wir dann viele Spieler zurück.
Der Strand
Im Meer hatten wir viele Bojen anbringen lassen, um den Schwimmerbereich vom Wassersportbereich abzugrenzen. Alle Wassersportgeräte, die Lärm verursachten wurden weit nach draußen aufs Meer geschickt, damit der Lärm nicht bis ins Dorf und bis ins Hotel drang und wurde von unseren Mitarbeitern streng kontrolliert.
Der Strand in San Antonio del Mar war leider nicht sehr breit, so dass unsere Liegen und Sonnenschirme auf einer Gesamtlänge von 2,5 Km aufgestellt wurden, damit in der Hauptsaison alle einen Platz fanden. Das war auch der Grund warum wir so viele Pools und so eine große Poollandschaft hatten bauen lassen.
Ich nutzte eines der Luxusferienhäuser für meine Affären. Auf dem Golfplatz und im Golfclub lernte ich ständig neue Frauen kennen, die oft mit 20 Jahre älteren Männern verheiratet waren, die mehr am Pokern im Casino als an ihren Frauen interessiert waren.
Und die Frauen waren sexuell frustriert, ausgehungert und die Urlaubsstimmung sorgte für den Rest.
Ging ich morgens mit Andreas eine Runde golfen und danach in den Golfclub, so konnten wir eigentlich immer jeder eine Frau abschleppen.
Von 25 bis 60 Jahren hatten wir die freie Auswahl. Blond, rothaarig, brünett, schwarzhaarig, Amerikanerinnen, Latinas, Farbige, Asiatinnen, ...
Eine Einladung zu einem Getränk oder zu einem Rundflug und danach ging ich mit ihnen ins Ferienhaus.
Diesmal nahm ich Jane mit, eine Mestizin, also ein weißer Vater und eine farbige Mutter. Sie trug ein Golfkleid und ihre Proportionen waren gut zu sehen. Eine große Oberweite und ein kräftiger Po, schwarze, gelockte Haare und volle Lippen.
Jane musste ich nicht lange verführen, denn sie war einfach nur geil!
Wir gingen in mein Haus und sie fiel mir direkt um den Hals und presste sich an mich. Sie rieb sich an meinem Oberschenkel und ich zog ihr das Kleidchen hoch und fasste in ihren Slip. Sie war nass und geil.
Ich kniete mich vor sie und streifte ihr Höschen herunter und leckte ihr dann durch ihre rosa Spalte. Jane lehnte mit dem Rücken an der Wand und genoss es wie ich sie mit der Zunge verwöhnte. Dann zog sie mich hoch und legte mir ein Bein über meine Hüfte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn sich ein.
Ich vögelte sie erst eine Weile im Stehen von vorne, dann drehte ich sie herum und nahm sie im Stehen von hinten. Sie stützte sich dabei an der Wand ab, nachdem sie sich das Kleid ausgezogen hatte. Große, hängende Titten mit sehr langen Nippeln und großen Vorhöfen, die bei jedem Stoß heftig schaukelten.
Jane stöhne und ich fickte sie immer schneller bis sie aufschrie und kam. Sie sah zu mir und fragte mich, "Do you want to fuck my ass? Do it!"
Ich holte mir Saft von ihrer Pussy und verteilte es an ihrem Arschfötzchen, dann drang ich in ihren großen Arsch ein. Es ging problemlos und ich fickte sie langsam, aber immer ein Stückchen tiefer.
Jane hielt schön dagegen und keuchte. Ich wurde schneller und als ich soweit war, drehte ich sie zu mir herum, drückte sie auf die Knie und spritzte ihr meinen Saft ins Gesicht und auf die Titten.
Das sah richtig geil aus!
Jane hatte noch nicht genug! Sie reinigte meinen Schwanz, wichste ihn, blies ihn wieder hart und setzte sich dann auf meinen Schwanz und ritt mich mit einem unglaublichen Tempo und Ausdauer.
Ich griff mir dabei ihre großen, weichen und hängenden Titten und spielte mit ihren Nippeln, die sicherlich 2 cm lang waren.
Sie ritt mich wie ein Cowgirl, kreiste mit den Hüften, dann nutzte sie wieder die ganze Länge meines Schwanzes.
Ich spritzte tief in ihrer Muschi ab und wenige Sekunden später kam Jane auch zu ihrem Höhepunkt und ihre pulsierende Muschi presste auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz.
Danach gingen wir zum Abkühlen eine Runde in den Pool und verabschiedeten uns dann.
Javier, ein reicher Mexikaner aus Mexiko-City lud Andreas und mich auf seine Yacht ein.
Wir waren nur 8 Männer auf dem Boot, aber 15 Frauen in winzigen Bikinis. Alles Escort Girls, die Javier häufiger auf seine Yacht einlud. Sie kamen von überall her: Ukraine, China, Australien, Kolumbien, Costa Rica, Kanada, Schweden, Rumänien, Ungarn, Brasilien, Mexiko, ...
Er sagte uns ganz direkt, dass die Frauen uns zur Verfügung stünden. Nur das Koks, das er uns anbot lehnten wir ab.
Immer wieder hatte ich eine andere Frau auf dem Schoss, während wir Männer uns unterhielten und Bier tranken.
Wir sprangen ins Wasser, schwammen etwas, als wir wieder an Bord kamen trockneten die Mädels uns ab. Eine Brasilianerin fasste mir in die Hose und wichste meinen Schwanz. Javier sagte nur: "Try her blowjob!"
Ich ging mit ihr in eine Kabine und sie nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie blies meinen Schwanz so nass und entwickelte so viel Unterdruck, ich wäre bald gekommen, wenn ich sie nicht hochgezogen hätte. Sie legte sich aufs breitbeinig aufs Bett und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich leckte durch ihre Spalte und dann setzte ich meinen Schwanz an und stieß zu. Sie stöhnte auf. Ich fickte sie eine Weile und ließ sie dann aufsatteln. Wow, sie hatte Samba im Blut und ritt geil auf meinem Schwanz. Ich wichste dabei ihre Klit bis sie kam.
Sie kniete sich zwischen meine Beine und blies meinen Schwanz bis ich ihr meine Ladung in den Mund spritzte.
Wir gingen wieder an Deck.
Als es langsam zu dämmern begann, sagte Javier: "And now, you can try them all!" Wir setzten uns an Deck auf die U-förmig aufgestellten Sofas und die Frauen bliesen abwechselnd unsere Schwänze. Alle 15! Dann knieten sie sich hin und ließen sich von uns abwechselnd von hinten ficken. 15 geile, nasse Muschis. Irgendwann war ich soweit und spritzte meinen Saft einer Rothaarigen und einer Blondine ins Gesicht!
Kaum zwei Minuten später blies mir eine Asiatin meinen Schwanz zu voller Größe und es ging weiter mit dem Ficken.
Ich spritzte noch ein weiteres Mal ab, aber diesmal auf den prallen Po und den Rücken einer Latina.
Kurz bevor wir wieder im Hafen anlegten, ließ ich mir von einer blonden Ukrainerin noch einen Deepthroat verpassen bis ich ihr meinen Saft in den Mund spritzte.
Ein gelungener Ausflug!
Brooke
Brooke, 24 Jahre alt, 1,80 m groß mit langen blonden Haare, einem gemachten D-Cup und endlos langen Beinen, braunen Augen und unglaublich gelenkig.
Brooke machte mittlerweile ihre Ausbildung zum Croupiere in unserem Casino.
Sie erinnerte mich irgendwie an Liv und ich stellte die Beiden einander vor. Die Beiden verstanden sich gut und Liv nahm sie mit zu Rundflügen, ging mit ihr golfen, zeigte ihr wie man sich stilvoll schminkt, sowohl für tagsüber als auch für abends. Sie ging mit ihr Klamotten und Schuhe einkaufen, so dass sie zwar sexy, aber auch stilvoll und niveauvoll gekleidet war.
Sie brachte ihr bei wie man einen gepflegten und kultivierten Small Talk hält, verfeinerte ihre Tischmanieren.
Und genauso wie Liv mutierte sie im Bett zu einer leidenschaftlichen und ungehemmten Liebhaberin.
Brooke und ich hatten oft stundenlang leidenschaftlichen Sex. Wir probierten alles aus und Brooke wurde immer ungehemmter! Sie schrie ihre Orgasmen laut heraus. Sie stöhnte, sagte was sie im Bett wollte und verwöhnte mich aber auch stundenlang mit ihrem Mund, ihren Händen, ihren Brüsten, ...
Zum Ende ihrer Croupiere Ausbildung führte ich mit ihr ein langes Gespräch, in dem ich ihr erläuterte, dass wir jetzt unsere Affäre beenden müssten, da sie nun meine Angestellte sei.
Liv sah in ihr viel Potential und unsere Ausbilder auch. Ich schlug ihr vor nebenberuflich ein Bachelor-Studiengang Business Management zu absolvieren und in unserer hauseigenen Akademie Weiterbildungen zu machen.
Zusammen mit Jala und John erstellten wir mit ihr einen Karriereplan. Zwei Semester hatte sie schon in Australien studiert bis sie versuchte ihren Traum als Tänzerin zu verwirklichen. So würde sie nur ein Jahr benötigen um einen Abschluß zu erlangen.
Wir zeigten ihr mehrere Karriereoptionen auf. Sie könnte irgendwann die Nachfolgerin Alischas werden und die Leitung des Casinos übernehmen. Oder sie könnte als General Managerin den Club in Hollywood oder den VIP-Club in Santa Monica leiten. Möglich wäre auch eine Position als Leiterin des Golf Clubs.
Sie würde jetzt studieren und als Croupiere arbeiten und dann würden wie sie durch viele Abteilungen schicken und Erfahrungen sammeln lassen in verschiedenen Positionen.
Brooke war nicht die Einzige in der wir dauerhaft sehr viel Potential sahen und die wir förderten. Wir gewährten dann einen Studienkredit und ließen sie in Teilzeit arbeiten. Seit Corona war zum Glück weniger Anwesenheit bei den Vorlesungen notwendig und an vielen Vorlesungen konnte man online teilnehmen.
Wir schauten immer, ob wir einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin hatten, die wir weiterentwickeln konnten, bevor wir jemand Neues ins Unternehmen holten. Leistung und Einsatz sollte sich lohnen.
John und Jala hatten ein sehr schönes Bonussystem entwickelt. War jemand an der richtigen Position und zeigte besondere Leistungen, so gab es halt auch mal eine Gratifikation.
Unser internes Bewertungssystem, das wir aus Santa Monica übernommen hatten, funktionierte ganz gut!
Ich hielt seit jeher sehr viel davon auf Leute zu setzen, die man kannte und denen man vertrauen konnte. Das war wichtiger als die reinen Qualifikationen.
So war der Sohn unserer früheren Haushälterin mittlerweile unser Technikleiter. Der Sohn unseres CEOs unserer Rehaklinik war mittlerweile auch für uns tätig. Meine Neffen, die das Bauunternehmen übernommen hatten. Oder zu meinen geschäftlichen Anfängen meine Kommilitonen Piet und Sebi mit denen ich die Unternehmen in Deutschland aufgebaut hatte oder mein Kommilitone aus San Diego, John, mit dem ich die Clubs in Santa Monica und New York aufgebaut hatte. Nicht zu vergessen Steffie, die ich noch aus Osnabrücker Zeiten kannte und die für so ziemlich jede Inneneinrichtung meiner Unternehmen verantwortlich war. Oder Arno, den ich während meines Studiums in Osnabrück kennengelernt hatte und der dann Software für uns entwickelt hatte und dessen Unternehmen ich finanziert hatte, wodurch ich viel Geld verdient hatte. Arno gab mir seit Jahren Aktienempfehlungen und ich war immer gut damit gefahren ihm zu vertrauen statt irgendwelchen sogenannten Anlageberatern, die meist nur ihren eigenen Profit sehen.
Wenn mein Bauchgefühl stimmte, so habe ich Menschen immer vertraut.
Vielleicht war das auch der Grund warum ich mich in San Antonio del Mar so wohlfühlte. Hier wohnten ehrliche und fleißige Menschen, die das Vertrauen in ihre Fähigkeiten mit Fleiß und Treue zurückzahlten.
In gewisser Weise waren die Mexikaner vergleichbar mit den Menschen im Ruhrgebiet. Ehrlich und geradeaus und so handeln wie man es zugesagt hatte. Menschen auf deren Zusage man sich verlassen konnte!
Liv hatte mich auf eine Idee gebracht mit ihrem Coaching von Brooke!
Als ich mal wieder zusammen mit Liv flog sprachen wir über das Thema "Stil und Etikette". Wir würden unsere Mitarbeiter in diesem Bereich schulen und ich flog mit Liv nach Santa Monica. Wir hatten dort eine sehr gute Stylistin, die sich auch mit Frisuren sehr gut auskannte.
Bevor wir mit unserer Stylistin sprachen ging ich abends erst mal mit Liv in unseren neuen Club in Hollywood. Wir feierten dort etwas und dann fuhren wir ins Hotel.
Liv kleidete sich mal wieder nach meinen Wünschen und heute war ihr nach zärtlichem Sex. So liebten wir uns stundenlang und sie edgte mich sehr lange, indem sie mich mit dem Mund und den Händen immer wieder bis kurz vor den Orgasmus brachte und mich dann doch nicht kommen ließ. Ich revanchierte mich und leckte und fingerte sie und sie stöhnte und keuchte vor Lust, aber ich ließ sie nicht kommen.
Dann vögelten wir in verschiedenen Stellungen, aber langsam und gefühlvoll bis wir irgendwann von unserer Leidenschaft überwältigt wurden.
Liv ritt schnell auf mir, wichste sich ihre Perle und kam dann laut schreiend.
Kurz danach war ich auch soweit und ich spritzte ihr meinen ganzen Saft in den Mund. Wir hatten insgesamt drei Stunden Sex bis wir uns Beide gegenseitig erlösten!
Wir sprachen mit unserer Stylistin. Sie meinte bei der Vielzahl der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen könnte sie das alleine nicht schaffen. Aber sie kannte eine Stylistin und Friseurin, ihre frühere Ausbilderin. Wir warben sie an und alle unsere Mitarbeitenden bekamen eine Stylingberatung und den Damen wurde gezeigt was sie alles mit ihren Haaren machen könnten. Es wurden ein paar Accessoires für unsere Mitarbeitenden gekauft, die ihre Arbeitskleidung sichtlich aufwertete.
Aber es betraf nicht nur die Frauen. Es war erstaunlich wieviel etwas Creme und Gel oder Haarwachs, ein neuer Haarschnitt, ausmachen konnten.
Mir gefiel die Kleidung unserer Casinomitarbeiter nicht. Sie war mir zu bieder und konservativ. Wir hatten Wert auf junge, gutaussehende Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gelegt und das spiegelte unsere Kleidung nicht wider. Ich flog mit Liv nach Las Vegas und wir sahen uns in den einzelnen Casinos um und fanden Anregungen für eine stilvolle, aber jugendlichere Arbeitskleidung, die wir dann für uns entwerfen ließen.
John und Jala
John und Jala entwickelten die Hotels und Resorts ständig weiter. Feste Bands, die in den Hotels, den Casinos, den Biergärten spielten und einige davon wechselten die Locations. Pianisten und Soul Sängerinnen, Mariachi Bands und hinzu kamen dann immer weitere Künstler.
Mit Andreas hatten sie den absoluten Fachmann, der seine Kontakte nutzte und vernünftige Verträge aushandelte. Die Gagen waren oft weitaus niedriger für absolute Top Künstler, als die, die im Internet veröffentlicht werden.
Viele Top-Stars traten in drei unseren drei Hotels und den beiden Casinos auf und danach flogen wir sie nach Santa Monica und sie traten dort im Vip-Club und im Hotel auf und dann noch einmal in unserem neuen Club in Hollywood. Die Zusammenarbeit zwischen Jannis und Johanna und John und Jala war sehr gut.
Steve Miller, Neil Diamond, Patty LaBelle, Neil Young und Gladys Knight traten oft bei uns auf und machten gleichzeitig Urlaub bei uns. Ältere frühere Top Stars, die weiterhin gerne auftraten und unsere Gäste begeisterten.
Zudem gab es einige langjährige Verbindungen zu Top Künstlern, die gerne bei uns Urlaub machten und die wir längerfristig engagieren konnten. Mit Billy Joel war ich schon lange befreundet und er trat drei Monate lang bei uns jeden zweiten Abend auf.
Für die neuen Restaurants im Suite-Hotel hatten sie ausschließlich Spitzenköche verpflichtet.
Sie schlossen Verträge mit zig anderen Unternehmen, so, dass wir an jeder Buchung mitverdienten. Luxusyachtvermietern, Flugzeugcharterfirmen, einem Reitstall, Autovermietern, ...
Sie führten weitere Motto Wochen ein, wie "Kalifornische Spitzenweine", in denen kalifornische und mexikanische Winzer ihre Spitzenweine präsentierten. Sie organisierten regelmäßig Pokerturniere.
Sie intensivierten die Zusammenarbeit mit Johns Club in New York und Sebis Club in Berlin. Unsere VIP-Clubmitglieder aus Santa Monica und Hollywood wurden stets über die Events informiert und eingeladen.
Allein unsere Marketing und Social Media Abteilung kostete über 2,5 Mio. $ pro Jahr. Und sie investierten viel Geld, um unsere Hotels und Casinos weltweit bekannt zu machen. Werbung in Asien, Europa, Mittel- und Südamerika, in der arabischen Welt, in Australien. In Absprache mit Jannis investierte unser Unternehmen weltweit 25 Mio. $ pro Jahr in Werbung.
Die Luxusferienhäuser wurden fertiggestellt. Lenny und Gregor waren vollständig ausgebucht und sie würden erneut viel neues Personal hinzuholen müssen, um weitere 60 Reihenhäuser am Golfplatz zu bauen. Diesmal baute ich aber nördlich des Golfhotels. Ich würde es "Reviera Residential" nennen und langfristig an Ruheständler vermieten für 4500 $ pro Monat, inkl. Nutzung des Golfplatzes und Zugang zu allen Einrichtungen der Hotels. Irgendwie musste ich mein Geld ja sinnvoll investieren.
Swinger Club in Tijuana
Es fand ein Maskenball in einem Swinger Club in Tijuana statt und Andreas und ich besuchten zunächst ein Spiel des Club Tijuana und dann fuhren wir in den Club.
Der Club war sehr stylisch und das Publikum bestand aus Amerikanern, Mexikanern und vielen Latinos und Latinas.
Ich stand ja nicht so sehr auf Mexikanerinnen, aber hier waren einige geile Venezolanerinnen und Kolumbianerinnen mit geilen Latinaärschen, Rhythmus im Blut und langen Haaren.
Relativ schnell flirtete ich mit einigen Frauen an der Bar und wir gingen insgesamt zu sechst auf eine Spielwiese.
Drei geile Latinaärsche und schöne große Titten. Sie waren geil und öffneten willig ihre Schenkel um sich lecken zu lassen. Schnell nahm eine andere meinen Schwanz in den Mund und verpasste mir einen herrlichen nassen Blowjob. Ich wollte ficken!
Ich fickte die Venezolanerin, die ich geleckt hatten und sie stöhnte geil!
Ich fickte sie von vorne, legte mir ihre Beine über die Schultern, dann nahm ich sie von der Seite und dann sattelte sie auf. Unglaublich wie Latinas einen reiten können. Ihre Titten schaukelten während sie mich immer schneller fickte. Ich griff zu und knetete ihre Titten und sie wurde immer lauter und dann kam sie. Sie hörte nicht auf, sondern ritt mich langsam weiter. Ich bat sie auf alle Viere und fickte sie hart von hinten. Es klatschte bei jedem Stoß und ich wurde immer geiler. Dann spritzte ich tief in ihr ab.
Ich reinigte kurz meinen Schwanz und widmete mich einer kleinen, schlanken Kolumbianerin. Sie blies meinen Schwanz wieder hart und dann wollte sie anal gefickt werden. Sie ritt auf Andreas und wir nahmen sie im Sandwich. Ich schlug ihr ein paar Mal hart auf den Po und sie hielt schön dagegen.
Ihr Arsch war eng und sie ließ sich willig in den Arsch ficken. Wir fickten sie solange durch bis sie dreimal gekommen war, dann besamten wir zusammen ihr Gesicht!
Es sah einfach geil aus!
Danach gingen wir an die Bar und tranken etwas.
Es fand ein Blowjob-Wettbewerb statt. Die beste Bläserin sollte ermittelt werden und als Preis winkte eine Magnum Flasche Sekt und sie durfte sich danach einen der 6 Männer aussuchen, der sie bis zum Orgasmus lecken würde. Andreas und ich nahmen teil. 6 Frauen knieten mit verbundenen Augen auf einer Bühne die Hände auf dem Rücken verschränkt. "No hands!" Sie bliesen reihum die Schwänze von 6 Männern. Sie gaben sich alle Mühe. Es waren Frauen mehrerer Nationalitäten vertreten. Nach einiger Zeit durften sie die Augenbinden abnehmen.
Nur zwei der Frauen schafften es meinen Schwanz ganz aufzunehmen und da eine sehr abwechslungsreich blies, es war eine Kolumbianerin mit schönen vollen Lippen und großen Titten, die gaggte und der der Speichel übers Kinn auf die Möpse tropfte. Sie schaffte es mich zum Abspritzen zu bringen und ich spritzte ihr meinen ganzen Saft tief in die Kehle. Sie schluckte alles und so wählte ich sie.
Letztlich gewann sie auch den Wettbewerb und wir gingen zusammen in ein Spielzimmer, da sie mich gewählt hatte. Ich leckte sie ausgiebig und sie kam heftig.
Dann bekam ich von ihr einen Tittenfick, bevor ich sie von vorne nahm.
Ich drückte ihr ihre Beine neben den Kopf und fickte sie tief und hart. Sie war klatschnass. Ihre Muschi und ihre großen Titten machten mich geil und so fickte ich sie schnell und tief. Sie stöhnte und keuchte und dann kam sie heftig und sie squirtete.
Da konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ich spritzte tief in ihrer Muschi ab.
Wir gingen danach noch etwas trinken.
Andreas und ich tranken noch etwas und fuhren dann befriedigt nach Hause.
Guide Michelin
Im September fand die Verleihung der Michelin Sterne in Mexiko-City statt und wir erhielten vier Einladungen.
Unser Fisch-Restaurant wurde mit einem Stern ausgezeichnet, unser Golfhotel mit einem Key, das Casino-Hotel mit zwei Keys und das Suite-Hotel mit zwei Keys.
John und Jala hatten allen Grund stolz darauf zu sein!
Die gesamte Saison lief sehr gut! Die Hotels waren an jedem Wochenende ausgebucht und in der Nebensaison in der Woche zu 80%. Die Resorts waren in der Hauptsaison ausgebucht und in der Nebensaison zu 70% ausgelastet.
Die Casinos machten unglaubliche Gewinne, ebenso wie unsere Restaurants. Einige unserer Angebote machten zwar kaum Gewinne, waren als Serviceangebot an unsere Gäste wichtig.
Der Golfplatz machte mittlerweile durch die Trainerbuchungen und das Club Restaurant auch gute Gewinne.
Die Flugschule und der Charterflugservice der Flugschule, sowie die Rundflüge ließen auch ein üppiges Plus in meine Taschen fließen. Ich investierte das Geld in neue Maschinen, u.a. in eine Embraer Phenom 100, die ich in Brasilien kaufte und eine Nextant 400XT, die ich mit zwei unserer Piloten aus Tulsa/Oklahoma holte.
Die Anschaffungen rentierten sich, da einige wohlhabende Geschäftsleute und Mitglieder unseres VIP-Clubs in Santa Monica unsere Maschinen mit Pilot charterten.
Aber erstmal planten Andreas, Sebi, John und ich einen Flight Trip quer durch die Karibik, Süd- und Mittelamerika mit den Cirrus SR22-G6T.
Wir wollten viel fliegen, da Sebi und John auch noch einige Flugstunden fehlten, um die nächste Pilotenlizenz erwerben zu können.
Wir flogen von San Antonio del Mar nach Mexiko-City. Ein langer und anstrengender Flug, 2300 KM, immer am Golf von Kalifornien entlang und mit einer Zwischenlandung. Wir flogen früh morgens los und nach 7 Stunden reiner Flugzeit landeten wir.
Es ging erstmal in unser Hotel zum Duschen, dann gingen wir essen. Wir bestellten uns vier VIP Escort Girls in unsere Suite.
Die Bilder stimmten sogar mit den Frauen überein! Vier junge Mexikanerinnen zwischen 22 und 26. Alle mit langen braunen Haare, schlank und vollbusig.
Ich hatte mir Kely ausgesucht. 23 Jahre alt, 1,64 m groß, D-Cup, Haare bis zum Po, ein süßes Gesicht, volle Lippen und ein D-Cup.
Sie war süß! Und sie hatte einen jugendlich-verspielten Charme und ein süßes Lächeln.
Wir zogen uns im Zimmer direkt aus und sie ging auf die Knie und blies mir meinen Schwanz schön hart. Dann zig ich sie aufs Bett, rieb ihren Kitzler und fingerte sie bis sie schön feucht wurde.
Ich nahm sie erst von vorne und sie stöhnte auf, denn sie war eng und mein dicker Schwanz machte ihr etwas zu schaffen. Ich fickte sie ganz langsam und sie taute auf und stieß mir entgegen.
Ich nahm ihre Beine hoch, um sie tief zu ficken und sie wurde immer nasser und geiler. Ich drehte sie um, denn ich wollte diesen süßen Latina-Po mit der schmalen Taille sehen. Das sah schon sehr geil aus! Ich fasste in ihre langen gewellten Haare und zog ihren Kopf in den Nacken und fickte sie schön tief. Sie stöhnte, "Si...si!"
Mein Becken klatschte hart gegen ihren Po. In ihrer Sedcard stand anal und so nahm ich Gleitgel und schob ihr einen Finger in den Po, während ich sie tief fickte.
Kely kam leise und ihre Pussy zuckte und massierte dabei meinen Schwanz.
Analverkehr würde nicht funktionieren, mein Schwanz war für ihren engen Anus zu dick. Aber ihre Muschi war schön eng und so ließ ich sie mich reiten. Ihre Titten schaukelten schön. Es war nachgeholfen worden, aber sie waren schön weich und waren gut gemacht.
Sie kreiste mit dem Becken und fickte mich dann immer schneller. Ich spielte mit ihren Titten und stieß ihr entgegen.
Diese geilen Titten wollte ich ficken, also legte ich sie auf den Rücken und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Titten. Sie presste sie schön zusammen und ich fickte sie erst langsam, dann immer schneller. Ich war fast soweit und schob ihr meinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen. Sie nahm ihn tief auf und saugte schön an meinem Schwanz. Ich fickte ihren Mund , zog ihn dann heraus und schoss ihr meinen Saft ins Gesicht!
Kely leckte meinen Schwanz schön sauber.
Sie ging kurz ins Bad und ich fragte sie nach anal. Sie meinte es ginge! Also nahm ich Gleitgel und bereitete sie vor.
Kely saugte an meiner Eichel und spielte mit meinen Eiern und mein Schwanz wurde wieder knallhart.
Sie keuchte als mein Schwanz ihr Poloch dehnte, aber dann drang ich vorsichtig ein. Es war eng, aber ganz langsam schob sich mein Schwanz tiefer. Ich fickte sie vorsichtig und langsam und sie entspannte sich langsam und es ging immer besser. Sie keuchte und stöhnte. Ich griff um sie herum und wichste ihre Klit, während ich langsam ihren Arsch fickte.
Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po und das schien ihr zu gefallen. Ich drang immer tiefer ein, aber mehr als die Hälfte ging nicht. Ich fickte sie und schlug ihr immer wieder auf den Po. Sie stöhnte und ich wichste ihre Klit schneller bis sie kam.
Ich säuberte meinen Schwanz und fickte ihre Muschi. Ihr Arsch war zwar geil, aber doch etwas zu eng für meinen Schwanz und so fickte ich sie erst lange von hinten, dann drehte ich sie herum, legte mir ihre Beine über die Schultern und fickte sie von vorne. Als ich soweit war zog ich meinen Schwanz heraus und spritzte ihr meinen Saft auf die Titten.
Wir kuschelten noch etwas, dann gab ich ihr den Umschlag mit dem Geld und sie ging.
Am nächsten Morgen flogen wir weiter bis nach San Jose in Costa Rica. Die anderen Länder Mittelamerikas waren uns zu unsicher.
San Jose, das Rotlichtviertel muss man erlebt haben! Überall in den Hotels, Casinos, Bars, waren willige Frauen! Ticas, Kolumbianerinnen, Venezolanerinnen, von hellhäutig bis ganz dunkel! Blond, brünett, rothaarig, schwarzhaarig, alles vertreten! Und so zogen wir durch die Bars. Also wer die weltweit hübschesten Frauen sucht, der ist hier richtig!
Man findet in der ganzen Stadt willige Frauen, auch Polinnen oder Russinnen, ... Man wird in den Bars angelächelt, man fragt, ob diejenige etwas trinken möchte und dann geht man mit ihr ins Hotel!
Ich nahm erst eine langbeinige Venezolanerin mit aufs Zimmer. Sie war blond gefärbt und hatte einen E-Cup, war ca. 1,70 m groß, mit schlanker Taille, einem kräftigen Latina-Po, lange Haare.
Ein Traum!
Und sie war im Bett auch ein Traum! Sie nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundfotze, machte ihn schön nass und ich fickte ihren Mund.
Danach fickte ich erst ihre nasse Muschi und dann anal. War für sie überhaupt kein Problem und sie stöhnte laut beim Sex! Sie wichste sich ihren Kitzler und kam zum Orgasmus!
Dann war ich auch soweit und ich drehte sie herum und sie saugte meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen leer! Sehr geil!
Sie hatte noch lange nicht genug und nach einigen Minuten verschlang sie meinen Schwanz und dann ritt sie mich rittlings, dann vorwärts. Ihre großen Titten sahen geil aus, wie sie beim Sex schaukelten. Ich wichste dabei ihre Perle und sie kam erneut. Diese riesigen Titten wollte ich ficken!
Ich drehte sie auf den Rücken und fickte ihre Titten bis ich zwischen ihren Brüsten heftig kam.
Danach ging ich wieder zu meinen Freunden in die Bar. Andreas war wohl auch gerade mit einer Tica auf dem Zimmer...
Bei den tollen Frauen hier wurde ich schon wieder geil und ich nahm zwei Frauen mit aufs Zimmer!
Geile Körper und sie waren mehr als willig! So vögelten wir eine Stunde zu dritt herum. Ich nahm sie von vorne, von hinten, sie nahmen meinen Schwanz in den Mund, zwischen die Titten und ich spritzte in ihre Münder und Gesichter!
Am nächsten Tag flogen wir weiter nach Medellin.
Eine schöne Stadt!
Abends nahen wir vier Kolumbianerinnen aus einem Club mit in unser Hotel.
Von Medellin flogen wir nach Bogota.
Der Flug ins Hochland Kolumbiens machte Spaß.
Wir besichtigten Bogota. Das alte Stadtviertel war wunderschön. Große Plätze, wie der Plaza Bolivar , ein wunderschönes Museum Museo del Oro, herrschaftliche Häuser, aber an den Stadträndern sehr viel Elendsgebiete.
In den Bars und Kneipen tummelten sich wahnsinnig viele willige und käufliche Frauen. Eine hübscher als die Andere!
Wir besuchten einen edlen Stripclub und sahen uns die Show an. Wow, ich wählte eine langbeinige Kolumbianerin, die gemäß meinen Vorlieben hohe Stiefel trug.
Kolumbianerinnen waren feurig im Bett! Sie wollten genommen werden! Und sie forderten auch ein selbst befriedigt zu werden. So wurde es eine sehr geile Stunde, in der ich sie in verschiedenen Stellungen vögelte. Analverkehr war hier völlig normal, ebenso wie Abspritzen im Mund. Sie hatte schöne natürliche, große Titten mit denen ich mich ausgiebig beschäftigte.
Ich fickte ausdauernd ihren geilen Latinaarsch und sie stöhnte geiil dabei und hielt dagegen. Danach ritt sie mich bis sie kam. Sie blies meinen Schwanz nass und tief und ich spritzte ihr in den Mund.
Eine geile Nummer mit einem temperamentvollen Girl!
Etwas später buchte ich einen privaten Lapdance, der mit einem tiefen und nassen Blowjob endete.
Am nächsten Tag flogen wir über Venezuela nach Aruba. Von Aruba nach Curacao und dann über die ganzen karibischen Inseln bis nach Kuba. Und dann ging es nach Puerto del Carmen und zurück nach San Antonio del Mar.
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