11.22. Benutzt im Studio von Lady Alina Sommer (fm:BDSM, 2789 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 500 / 408 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (7 Stimmen) |
Ein Schilderung, was Hanna als Sexsklavin im Studio der Domina Lady Alina in Frechen bei Köln, erlebte. |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich dachte nicht mehr an Lady Alina als mein Handy Telefon klingelte. Es war schon zu lange her, als ich mit ihr wegen diesem Charly Kontakt aufgenommen hatte. Aber als ich auf dem Display die Nummer sah, musste ich tief Luft holen. Alina, was würde sie mir sagen. Ein erster Schauer der Erregung lief über meinen Rücken.
Alina redete nicht lange ums Thema, so kam sofort zur Sachte. Ein Kunde von ihr ist interessiert von ihr gezwungen zu werden, mit einer von ihr ausgewählten Hure Sex zu haben. Auf alle erdenkliche Weise nach Alinas Anweisungen. Sie fragte daher nach "Hanna willst du diese Hure sein? So wie ich solche Kunden kenne, erwartet er ganz sicher, dass ich von ihm perverse Sexspiele mit dir verlange. Du musst also zu ausgefallenen Sexhandlungen bereit sein".
Auf meine Rückfrage, welche ausgefallenen Sexspiele da auf mich zukämen, gab sie keine konkrete Antwort. Als ihre Sexsklavin müsse ich das ebenso wie der Kunde ihr überlassen. Das wäre ja ihre Aufgabe als Domina.
Klar dass dies mich reizte. Von einer Domina gezwungen zu werden, perverse Dinge mit einen fremden Mann zuzulassen. Ohne lange zu überlegen sagte ich sofort zu. Den Termin für das nächste Wochenende musste sie allerdings vorher noch mit dem Kunden abstimmen.
Ich fieberte förmlich ihrem Rückruf entgegen. Dann endlich der erlösende Anruf. Der Kunde hatte zu einem 2-stündigen Termin am Wochenende zugesagt. Es war der Wahnsinn, ich zitterte vor geiler Erregung. 2 Stunden müsste ich mich von einem Kunden pervers benutzen lassen.
Mit Pia hatte ich abgestimmt, dass ich das Wochenende bei ihr verbringen würde. So fuhr ich also schon Freitagabend los. Eine Sex Nacht mit Pia und Manfred und dann am anderen Tag die Hure eines Freiers. Was würde mich da erwarten?
Wie immer, der Sex mit meinen lieben Freunden war sehr gefühlvoll. Das genaue Gegenteil von dem was mich bei Alina erwartete. Nach einem ausgedehnten Frühstück machte ich mich also auf den Weg nach Frechen.
Nach den Angaben von Alina fand ich auch sofort dieses kleine weiße Haus im Hinterhof. Durch eine Toreinfahrt konnte ich mit meinem Auto auf den Hof auf den mir genannten Parkplatz fahren. Eine Stunde vor der mit dem Kunden vereinbarten Zeit sollte ich dort sein. Alina erwartet mich bereits und begrüßte mich freundlich mit einem Handschlag. Wie eine Freundin nahm sich mich an die Hand und führte mich durch eine Nebentür in ihr kleines Reich.
Alina war wirklich eine sehr attraktive Frau. Einige Jahre älter als ich, aber ihr ebenmäßiger Körper, ihre festen Brüste, ich hätte neidisch werden können. Dazu dieses Outfit. Diese schulterfreie, enganliegende Kleidchen, mehr zeigend als es verdeckte.
Und dann erst ihr Studio. Charly hatte damals nicht übertrieben. Alles war stilvoll eingerichtet. Die dezente rote Beleuchtung, die vielen Accessoires an den Wänden, Spiegel an der Decke und Wänden. Es war beeindruckend. Umfangreich dies Seile, Peitschen, Dildos, Analplugs etc. an den Wänden. Eine Auswahl wie sie selber in vielen Sexshops nicht zu finden ist.
Es fehlt absolut nichts. Eine Bondagebank, ein Andreas Kreuz, ein Strafbock, alles war vorhanden. Überall Spiegel, damit der Sklave sich in jeder Lage sehen kann. Ein gesonderter Raum mit einem gynäkologischen Stuhl, der Klinikraum. Gegen all dies war das Spielzimmer von Martin eher mittelmäßig.
Alina legte eine Hand auf meine Schulter, so dass ich unmittelbar vor ihr stand. "Du bist also Hanna. Lasst dich einmal anschauen."
Mit kritischem Blick musterte sie mich und befahl dann mich auszuziehen. Nackt stand ich nun vor ihr. Eigenartig, es erregte mich, als sie mich nun von Kopf bis Fuß musterte. Sonst geschah mir dies immer nur bei Männern. Ihr Blick blieb an meinem wilden Haarbusch über meiner Scheide hängen. "Das ist zwar nicht besonders profihaft, aber ist für unsere Zwecke gut geeignet", meinte sie. Fragend sah ich an. "Nun ich will dem Kunden eine versaute Straßennutte präsentieren", beantwortet sie meinen Blick.
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