Das neue Cuckoldpaar (fm:Cuckold, 3346 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

befanden sich abgetrennte Bereiche mit Tischen und Bänken und auf einigen Plätzen ging es bereits hoch her.

Ich hatte sie erst nur von hinten gesehen, braune halblange Haare, schlank usw, im Forum hatte man aber auch schon heimlich aufgenommene Fotos gepostet, die sie nackt, mit Gesicht und allen intimen Details zeigten, was die Identifizierung zusätzlich erleichtertete.

Ihr runder Arsch befand sich blank in den Händen ihres Mannes, der ihr das Stretchkleid sicher selbst bis zu den Hüften hochgezogen hatte und wiederholt an ihren Arschbacken zog. sodass ich rosa Fleisch aus ihrer weiten Öffnung glänzen sah. Da sie offenbar ein Abenteuer suchten, ging ich an ihnen vorbei und mein Lächeln kam zum perfekten Moment.

Sie machte erst einen irritierten Gesichtsausdruck, weil sie damit nicht gerechnet hatte, doch ich erhielt ein wohlwollendes Lächeln zurück und ich muss sagen, ihr Face ist einfach der Hammer und an dem Abend trug sie eine rot umrandete Brille.

Zu ihrem Mann. Es ist tatsächlich ihr Mann und er begleitet sie überall hin, wobei er kein echter Cuckold sein soll, sondern mehr der Aufpasser ist. Er trug einen hochwertigen Anzug, keinen von der Stange, was darauf hinwies, dass es ihnen finanziell bei ihnen läuft und allgemein kann man sagen, dass gut betuchte Leute ihr Sexualleben offener begehen.

Ich blieb dann fünf Meter entfernt stehen, wir erhielten wieder Blickkontakt und sie machte ihren Mann auf mich aufmerksam,der sich umdrehte, mich abschätzte und ihr anschließend offenbar sein Urteil mitteilte. So wie sie mich anschließend wieder ansah, konnte dies nur bedeuten, dass was mit ihr ging und als sie sich plötzlich langsam entfernten und sie mir nochmal einen Blick zu warf, ging ich hinterher.

Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht ihr Kleid zu richten, wodurch es ein Leichtes war, ihrem Arsch durch die dichte Menschenansammlung zu folgen und als sie auf ein Zimmer mit Vorhang gingen, wartete er mit dem Stoff in der Hand darauf, bis ich eingetreten war.. Zu meiner Überraschung schloss er den Vorhang nun aber nicht hinter sich, sondern vor sich.

Unglaublich, er ließ mich allein mit seiner Frau die lächelnd mit hochgezogen Kleid und Schamhaar Strich auf dem Hügel bereit zum ficken zu sein schien

"Wollen wir?", grinste sie und ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete sie meinen Gürtel. Sie sah mir dabei frech in die Augen und nach einem Ruck an meinem Reißverschluss sagte sie: "Ich bin Hanna".

"Das freut mich, ich bin Andre", stelle ich mich vor, da hatte sie schon in meine Shorts gefasst, und über die gesamte Länge meines Schwanzes gestreichelt, doch sie hatte noch etwas zu klären, weshalb sie sich meine Eier schnappte.

"Okay Andre. Du kannst mir mir machen was du willst, ich stehe auf harten Sex und wenn du willst kannst du auch in meinen Arsch, aber verletzt mich nicht, sonst ", sie griff einmal fest zu und damit hatte sie alles erklärt.

Sie begab sich dann langsam mit Blickkontakt vor mir auf die Knie, doch bevor sie meinen Schwanz in den Mund nahm, stand eine Begutachtung an. Ich besitze einen 19 cm langen beschnitten Fleischpenis , den sie von allen Seiten betrachtete und ehrlich gesagt fand ich den Start irgendwie crazy.

Das änderte sich, als sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Dass die Frau blasen kann, wurde mehrmals im Forum erwähnt und ich kann das nur unterstreichen. Sie nuckelte direkt fest an der Eichel, sodass ich sofort etwas spürte, nicht wie bei so vielen anderen Frauen, die zwar ihre Lippen um den Stamm führen, aber man den Eindruck hatte, sich in einer großen Höhle zu befinden. Während sie saugte, zerrte sie erst an meiner Hose und als diese auf meinen Schuhen auflag, folgte meine Shorts. Ihre Hände landeten schließlich auf meinen Arschbacken und dann ließ sie meine Eichel ihre Mandeln passieren. Sie nahm mein Teil so weit auf, bis ihre Lippen meine Bauchdecke berührten und der Blick, den sie dabei zu mir hoch warf, war Atemberaubend.

"Möchtest du, das ich mich ganz ausziehe, oder reicht es dir, so wie jetzt?", sie deutete an sich herab und ich konnte ihren Schamhaar-Strich auf ihren Hügel erkennen, da sie sich ihr Kleid bis zum Bauchnabel hin hochgezogen hatte. Ich sag Mal, für Romantik Freunde war das sicher nichts, doch die Frau wusste einfach was sie wollte und das war....ficken.

"Ich würde gerne alles von dir sehen", antwortete ich, woraufhin sie ohne Umschweife ihr Kleid nach oben zog und am höchsten Punkt, zeigten die 2 cm langen Nippel ihrer B- Cup Brüste drohend in meine Richtung. Ich konnte nicht widerstehen, deshalb packte ich zu und als ihre Arme wieder unten waren, befanden sich zwei Handvoll Große wohlgeformten Titten in meinen Händen.

"Gefallen sie dir!", flüsterte sie jetzt etwas verlegen, "sie sind ein wenig klein".

"Sie sind der Hammer", antwortete ich ehrlich, zumal sie perfekt zu ihrem makellos flachen Bauch passten . Sie ließ mich geduldig mit ihren Knospen spielen, wobei sie verfolgte wie ich ihre Nippel länger und länger zog, doch schließlich beendete sie es abrupt:

"Ich will jetzt von dir geleckt werden".

Ehe ich mich versah, bestieg sie das Bett und als ich aus meiner Hose stieg und mit schwingender Lanze folgte, lag sie mit weit geöffneten Schenkeln vor mir. Sie besitzt eine schöne Muschi mit kurzen Schamlippenläpchen, die geschlossen einen durchgehenden glatten Strich ergaben, doch als sie ihre Spalte mit einem Fingerstrich öffnete, entfaltete sich eine zarte Rose die ich am liebsten gepflügt und ihr umgeben hätte.

Bei dem Anblick verstärkte sich meine Erektion und wenn sie mich aufgefordert hätte sie sofort zu ficken, hätte ich keine zehn Sekunden gebraucht. Während ich mich dann langsam zwischen ihre Beine legte, führte sie ihre Hände hinter den Hinterkopf und dann schloss sie die Augen.

Ich erhielt quasi einen Blankoscheck und den löste ich direkt ein, indem ich ihr einen von mir mit Speichel befeuchteten Finger in die Pussy steckte. Sie seufzte kaum hörbar, als ich die Temperatur in ihr maß und ich inspizierte natürlich auch ihre Innenwände, die völlig glatt waren und nach einer Riechprobe konnte ich ans Werk gehen.

Zu meiner Überraschung trug sie ein Klitorisvorhautpiercing in Form einer silbernen Kugel, das war neu und ich untersuchte es von dichten. "24/7" konnte ich gerade so lesen, dafür musste ich allerdings der Kugel die Kapuze abnehmen, woraufhin sie auf ihren Ellenbogen gestützt und den Kopf nach hinten fallen ließ. Die Frau war gierig darauf, dass ich sie endlich zu lecken begann und sie bekam dann auch eine Kostprobe von mir, indem ich einmal mit der Zungenspitze von unten nach oben durch ihre Spalte strich.

"Oooh...jaaa, das fühlt sich gut an", vernahm ich ihre Stimme und schmeckte dabei den metallischen Geschmack ihres Piercings. Als ich ihre Perle betrachtete, war sie so klein wie eine Erbse, doch als ich gegen sie pustete, schwoll sie langsam an und sie wurde so groß, dass sie mit ihrem Piercing konkurrieren konnte und dann saugte ich sie wie eine Tafeltraube in meinen Mund. Sie war echt keine Herausforderung, denn es dauerte keine zwei Minuten, bis ihr Becken hüpfte und ihre Geilheit wollte ich natürlich nutzen.

Im Forum stand explizit, dass ohne Kondom kein Verkehr mit ihr möglich war, doch die Vase stand zu weit weg, um nach ihr zu greifen, weshalb ich mein Glück einfach versuchte und über sie kam. Ich weiß nicht woher, aber ich wusste, dass sie ohne zu zögern nach meinem Schwanz fassen und ihn zum Eingang führen würde und als meine Eichel ihre Schamlippe berührte, musste ich nur noch zustehen.

"Fick mich", forderte sie mich mit glasigen Augen auf, sie war total drauf und mit ihren Händen auf meinen Arschbacken gab sie das Tempo vor. Ich hätte sie gerne länger gefickt, aber unter diesen Umständen stieg es schnell in mir auf und schon nach wenigen Minuten erhielt sie von mir die volle Ladung in ihre Pussy.

"Ups", lächelte sie unter mir, es machte ihr überhaupt nichts aus, dass ich sie besamt hatte und sie warf mich auch nicht ab.

"Hanna, du bist der Hammer", lobte ich sie und ich weiß noch, wie plötzlich ein Schauer über meinen Rücken lief, wodurch ich mich schüttelte. Sie schaute mir amüsiert in die Augen und instinktiv kam ich ihr entgegen und meine Lippen landeten auf ihren. Nach einem kurzen Zögern öffnete sie ihren Mund und ich erhielt ihre Zunge, wodurch eine wilde Kussorgie entstand, die erst endete, als mein erschlaffter Schwanz aus ihrer Pussy flutschte.

"Du küsst gut", grinste sie, was mich überraschte, denn ich hatte eher damit gerechnet, dass sie sagen würde, dass sie das normalerweise nicht tut." Du aber auch", lächelte ich zurück, dann erhob ich mich und kniend schaute ich auf sie hinab. Sie stemmte sich dann auf ihren Ellenbogen, ihre Schenkel behielt sie gespreizt und wir sahen beide dabei zu, wie mein Sperma aus ihrer Spalte floss.

"Reicht's du mir bitte Papier", bat sie mich, woraufhin ich aufstand, um Papier zu holen. Das erste Stück riss ich selbst ab, das Übergab ich ihr in die Hand, die ganze Rolle legte ich dann auf die Matratze. Sie begann sich dann zu säubern, was sie völlig ohne Scham tat und nachdem ich ihr dabei zugesehen hatte, konnte ich mich in das Gefühl hineinversetzen, wie sie auf einem Gangbang agierte.

"Hast du eine Zigarette für mich? Mein Mann hat unsere", fragte sie mich und da ich in diesem Fall zum Glück selbst Raucher war, konnte ich ihr eine geben. Nachdem sie ihren Mann erwähnte, fiel er mir auch wieder ein und ich fragte mich, was er gerade tat. War er wenigstens auch mit einer anderen Frau am ficken? Lehnte diese vielleicht auch gerade nackt auf dem Bett an einer Holzwand und ließ sie den Qualm aus dem Mund entweichen, während sie ihre Pussy präsentierte. Hanna tat es und diesmal sprach ich sie auf ihr Piercing an

"Was bedeutet 24/7?". Sie stutzte kurz, doch sie begriff rasch was ich meinte

"Ach das", antwortete sie mit enttäuschten Unterton, "dazu hat mich ein Tätowierer überredet. Ich wollte mir hier...", sie deutete über den Beginn ihres Intimbereichs,"...FICK MICH stehen haben, aber er meinte, ich soll es so erstmal versuchen".

"Aber das hätte man doch auch nicht so einfach lesen können", entgegnete ich, doch mit einem Leuchten in den Augen meinte sie, "dafür hätte ich schon gesorgt". Das konnte ich mir gut vorstellen.

Ich sah sie gedanklich in einem Bus auf einem Sitzplatz in einem knappen Minikleid sitzen. Sie starrte dabei wiederholt einen ihr gegenübersitzenden Mann an, der ihr offenbar gefiel und mit dem sie Sex haben wollte. Um es ihm unmissverständlich klarzumachen, spreizte sie ihre Beine und über ihrer frisch rasierten Pussy prangte deutlich sichtbar der Schriftzug "Fick mich". Welcher Mann könnte da widerstehen?

Wir unterhielten uns noch über belangloses, dann stand sie plötzlich auf und sie zog sich das Kleid über. Damit hatte ich nicht gerechnet, ich hatte eigentlich auf eine zweite Runde gehofft, weshalb ich schnell meinte: "Zigaretten habe ich genug da".

Sie lächelte: "Dazu brauche ich aber einen Drink".

Ich begab mich natürlich direkt an die Bar, bestellte zwei Drinks, während sie im Zimmer auf mich wartete. Ihren Mann entdeckte ich dabei auch, er befand sich in einer Nische auf einer Couch, wo er ein Glas Whisky in der Hand hielt und sich von Carmen, einer französischen Milf, einen blasen ließ. Die fünfzig siehst du ihr im Leben nicht an, sie sieht aus wie Mireille Mathieu mit dreißig und sie besitzt einen ähnlichen zierlichen Körperbau. Sie ist seit Jahren Stammgast, immer fröhlich und gut drauf und wenn man nett zu ihr ist, ist sie eine Bank, wenn man auf blowjobs steht. Doch jetzt kommt's.

Direkt neben ihm stand Naomi, eine schwarze Perle aus demokratischen Republik. Sie ist kräftig gebaut mit breiten Schultern und sie trug einen roten BH, den ihre großen Möpse vor eine Zerreißprobe stellten. Ich hatte bereits auch schon meine Erfahrungen mit ihr durch und ihr Körper war so fest, dass ich dachte, sie wäre eine Bronzestatue. Wenn ihr euch jetzt noch vorstellt, dass sie einen roten String trug, den sie für ihren 25 cm langen und bestimmt 7 cm breiten Prügel zur Seite geschoben hatte, werdet ihr Augen machen.

Naomi ist eine Trans mit einem eher männlichen Körperbau, dafür aber femininen Gesichtszügen, großen Brüsten und dem gewissen Extra. Einem Extra , für den Hanna's Mann gelegentlich den Mund öffnete, er rauchte also auch, nur anders als ich gedacht hatte

Als ich mit den Getränken zurück ging, schaute ich bei ihm nochmal nach dem Rechten und stellte fest, dass sich die Situation krass verändert hatte. Carmen war nicht mehr da, Hannas Mann kniete auf der Couch und Naomi fickte ihn von hinten. Das war zwar ein Schock für mich, aber dies erklärte zumindest, wieso er kein Problem damit hatte, dass seine Frau mit mir alleine Spaß hatte.

Wieder auf dem Zimmer fand ich Hanna leicht nach vorn gebeugt nackt im Stehen vor. Sie hielt gerade eine Gleitgel Tube in der Hand und es war offensichtlich, dass sie sich ihr Poloch eincremte, was wiederum bedeutete, dass sie in den Arsch gefickt werden wollte.

"Danke", lächelte sie, ohne sich ertappt gefühlt zu haben und um die Situation besser nachvollziehen zu können, stellt euch einfach vor, Hanna stünde gerade kurz davor, beim Fußballspielen an der Seitenlinie eingewechselt zu werden. Das ficken mit fremden Männern ist für sie absolute Normalität und ich war mir auch sicher das sie wusste, was ihr Mann gerade trieb.

Dazu passte der dann folgende Fortgang. Wir tranken unsere Drinks, rauchten eine Zigarette, anschließend ging sie für einen blowjob auf die Knie und als mein Schwanz die nötige Steifigkeit besaß, forderte sie mich direkt auf, ihr in den Arsch zu ficken

"Sei aber bitte vorsichtig, ich habe morgen ein Date und ich möchte da nicht tausend Tode sterben", bat sie mich völlig locker und dann ging sie auf ihren Ellenbogen Doggy an der Bettkante mit weit auseinander gestellten Beinen vor mir auf die Knie. Der Anblick ihrer Fotze und der darüberliegenden Rosette ließ die Adern auf meinen Stamm sprießen und während ich mit beiden Händen ihre Pobacken aufriss, führte sie unter sich durch gefasst meinen Schwanz zielsicher an ihre engste Öffnung.

"Vorsicht.... Vorsicht.....oooh jaaa", ermahnte sie mich nochmals, aber ich machte gar nichts außer dabei zuzusehen, wie sie mir von selbst entgegen kam und selbst als ihre Pobacken meine Bauchdecke berührten, presste sie sich weiter an mich. "Genau so möchte ich dich spüren, ganz tief und mach es langsam".

Echt, das war der Wahnsinn. Obwohl das eintauchen völlig problemlos ablief war ihr Arsch höllisch eng und da ich blank in ihr steckte, spürte ich die Hitze in ihr. Ich stieß sie sachte, ungefähr fünf Zentimeter vor und wieder zurück und dabei riss ich ihr die Arschbacken so weit auf, dass meine Bauchdecke gegen eine ebene Fläche prallte. Dabei hörte ich sie stöhnen, es war ein echtes Stöhnen, mit den dazu passenden langsamen Kopfbewegungen und mir kam es zugute, dass ich schon einmal abgespritzt hatte, denn so war es gut zu steuern.

Wir wechselten mehrmals die Stellung, Löffelchen mit schwebenden Knie, Frosch, sie flach auf dem Bauch und sie ritt von beiden Seiten auf mir, wobei mir der Anblick ihrer offenstehenden Pussy besonders gefiel. Ich verpasste ihr schließlich meine Ladung in der Missio mit ihren Knien an ihrer Brüste gedrückt und zum Abschluss putzte sie meinen Schwanz mit ihren Lippen nochmal Spiegelblank.

Anschließend rauchten wir noch eine, wobei sie mir offen sagte, dass es ihr gefallen hatte und sie sich einen Wiederholung vorstellen könnte. Ihre Nummer wollte sie mir nicht geben, aber wir verabredeten ein Wiedersehen in diesem Jahr an derselben Adresse und der Termin steht zum jetzigen Zeitpunkt noch aus.

Mein Eindruck. Sie ist eine Exhibitionist die sich auch ficken lässt und das ohne finanzielle Interessen. Doch sie ist wählerisch, was ich aus den letzten Berichten entnehmen konnte, denn so mancher User blitzte bei ihr ab. Dass ich es nicht selbst versucht habe, sie vor dem fixen Termin aufzusuchen, liegt daran, dass sie momentan überall sein können, Berlin, Leipzig, Hannover, Kaarst, sind nur einige Orte, wo man sie gesehen hat.