Exzesse im Pornokino (fm:Bisexuell, 2020 Wörter)

Dies ist eine real erlebte Geschichte aus dem Jahr 2019. Damals gab es in München in der Nähe des Hauptbahnhofs, Schillerstrasse, noch das Pornokino. Das Kino gab es dort schon seit Ende der 1990'er Jahren. Ich hatte es noch erlebt, als es den damals oft erlebten schmuddeligen Character hatte. Irgendwann wurde es dann komplett renoviert und auch deutlich sauberer. Das Publikum war aber wie sonst auch hauptsächlich Schwule und BI-Männer.

Im Spätsommer, genauer im Oktober, war ich aus beruflichen Gründen in der Stadt und hatte schon am Vorabend geplant nach der Arbeit in das Kino zu gehen. Ich hatte mich schön rasiert, komplett, Schambereich, Beine Brust und Po. Zu der Zeit war ich auch oft als Transvestit unterwegs, so dass es nicht sehr viel Arbeit war. Ich nahm sogar meine Analdusche mit. Nach der Arbeit bin ich also auf die Toilette in der Firma gegangen, es war nicht mehr viel los, und habe mich gut gespült.

Zuhause hatte ich mir für solche Besuche eine Hose zusammengeschnitten, welche vorne nur da allernötigste bedeckte und den Po so gut wie frei ließ. Diese zog ich anstatt eines Slips nun an und verließ die Firma. Innerlich war ich schon sehr erregt und hoffte auf ein gutes Publikum. Das hat man halt nicht im Griff und ob man viel Spaß oder nicht hat, liegt halt sehr viel an den Männern, welche grad das Kino besuchen.

Im oberen Stock gibt es den reinen Schwulen Bereich, während unten eher gemischtes Publikum ist. Als ich oben ankam, habe ich mich bis auf diese extrem knappe Short ausgezogen und meine Sachen im Spind verstaut. Oben gibt es einen kleinen Bereich, wo Sessel rund um einen Fernseher stehen. Dahinter an der Wand verläuft eine Wand aus Metall, dort ist es auch recht dunkel. In der Wand sind einige Löcher eingelassen, wie Glory-Holes.

Es dauerte nicht lange bis ich die ersten Hände an mir spürte. Gleich mehrere Hände fuhren über meinen Rücken, nach unten und auch auf den Bauch nach vorne. Hände, die meinen nackten Po berührten und ihn streichelten. Ich zitterte leicht vor Erregung und genoss es eine eile gestreichelt zu werden. Zwei der Hände wurden fordernder und griffen herzhaft und fest meinen Po. Ich griff mit beiden Händen um mich und spürte zwei Schwänze. Genussvoll nahm ich beide in die Hand und wichste sie, waren ohnehin schon halbsteif. Gleichzeitig stellte ich meine Beine weiter auseinander und spürte, wie die Hände unter die Shorts griffen, mein Poloch und meinen Schwanz bearbeiteten. Einer holte meinen Schwanz raus und wichste ihn schön hart. Einer der beiden Schwänze, die ich wichste, war schlank, aber lang und sehr hart. Also habe ich ihn geblasen, und schon mal eines meiner Gummis in die Hand genommen. Wow, der war sauber und geil, der Typ stöhnte recht laut, das mag ich sehr. Den anderen weiter gewichst, und dieser öffnete mir die Hose, dann zog er mir mit einer schnellen Bewegung dir Hose ganz runter, ich stieg raus und stand nun ganz nackt vor allen Anwesenden in gebückter Stellung, einen Schwanz in der Mund, einen in der Hand und meinen nackten Po allen präsentiert.

Gut, dass ich reichlich Kondome dabeihatte, diese hatte ich seitlich in meine Schuhe gesteckt. Der Mann mit dem langen dünnen Schwanz bekam dann das Gummi übergestreift und ich dreht meinen Po zu ihm hin. Er stieß auch gleich bis zum Anschlag rein und den anderen Mann blies den anderen weiter, während der Mann hinter mir mich kräftig durchfickte und sehr hart stieß. Der eine, den ich blies, kam dann recht schnell in meine Maulfotze und gab mir seinen Saft, stöhnte laut dabei. Wenig später zuckte der Schwanz in meiner Mädchenfotze und er zog ihn dann raus.

Wow, damit hatte ich nicht gerechnet, das fing ja gut an. Ich zog meine Shorts wieder an, und ging in eine Ecke und rauchte kurz eine, blieb aber oben und lies mein T-Shirt aus. Einige, die mir vorhin zusahen, schauten schon wieder geil. Ich sah, wie einer hinter der Wand verschwand und kurz danach schaute ein Schwanz aus dem Glory Hole, hmmm, also gleich wieder geblasen. Diesmal habe ich mich sehr offen für alle sichtbar hingestellt, denn hinter mir war der offene Raum mit den Sesseln und zog mir einfach die Shorts aus und stellte mich gebückt und nackt hin und blies den Schwanz durch das Glory-Hole schön hart. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung wahr. Jemand stellte sich neben mir hin. Er hatte einen ziemlich großen Schwanz, den er genüsslich wichste. Also fing ich an diesen Schwanz zu blasen und wichste den anderen weiter. Dabei wechselte ich mich beim Blasen und Wichsen bei beiden ab, mal links, mal rechts. Da ich komplett freistand, konnte

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