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Yvonne (nichts für zarte Gemüter!) (fm:Dominanter Mann, 9312 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 02 2025 Gesehen / Gelesen: 3280 / 2554 [78%] Bewertung Geschichte: 9.19 (21 Stimmen)
Sie war nicht besonders groß, aber ihre Oberweite wurde nur schwerlich von dem BH gebändigt und wippte bei jedem Schritt.

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dem Ausweis in ein Anzeigeformular zu übertragen.

"Bitte, ich habe nie zuvor etwas gestohlen, und hier war es mir nur peinlich, den Tanga auf das Band vor der Kasse zu legen." Akono ließ den String Tanga provokativ um seinen Zeigefinger kreisen. "Das kann ich verstehen, schließlich zeigt er mehr als er verbirgt! Ihr Mann wird sich freuen über die Abwechslung bei der Auswahl ihrer Unterwäsche, rot steht ihnen auf der braunen Haut und zu den brünetten Haaren sicherlich sehr gut." "Es sollte nur für mich sein. Bitte, machen Sie eine Ausnahme, meine Existenz steht auf dem Spiel." "Das hätten Sie sich vorher überlegen sollen. Immer sind alle unschuldig, und immer ist es das erste Mal." Er ließ sie weiterhin vor sich stehen und fuhr fort, ihre Daten aufzunehmen. "Bitte, können wir uns nicht auf irgendeine Weise einigen, ich gebe Ihnen Geld. Wieviel verlangen Sie?" "Ich bin nicht käuflich!"

Es entging ihr nicht, dass sein Blick anerkennend über ihren Körper wanderte. Sie hatte die Anmut einer Gazelle, wie sie da auf ihren hohen Absätzen stand, das Becken vorgeschoben und den schön geformten Hintern der Balance wegen angespannt!" Sein sexuelles Verlangen nach ihr war für sie körperlich spürbar. Sie schämte sich, dass sie zur Diebin geworden war, aber nun sah sie keinen Ausweg! "Bitte, sagen sie mir, was ich dafür tun soll, damit sie die Anzeige fallen lassen. Ich werde ihren Wunsch erfüllen!", stammelte sie fast unhörbar.

Er griff zu einer kurzen Reitgerte, die auf seinem Schreibtisch lag und wippte hinter seinem Schreibtisch in seinem Chefsessel leicht nach hinten. Es war ihr peinlich, dass der Mann ihren Körper von Kopf bis Fuß abschätzend wie eine Beute betrachtete. Dabei verharrte sein Blick länger auf ihrem sich unter der weißen, dünnen Sommerbluse abzeichnenden schwarzen BH, der offensichtlich Mühe hatte die Pracht zu tragen. Ihre runden Hüften mit der schmalen Taille kamen in dem weiten, aber auch kurzen schwarzen Sommerrock sehr gut zur Geltung. Er ließ ein Stück weit ihre Knie frei. Sie schloss unwillkürlich die Schenkel enger zusammen, als fühle sie schon, wie seine Hände den Weg zu ihrer intimsten Stelle suchten.

"Du würdest wirklich alles tun, damit ich die Anzeige fallen lasse? Wirklich alles?" Er war wie selbstverständlich in die vertrauliche, verschwörerische "Du"-Form der Anrede gewechselt. Ihr war klar, dass er, als Preis für sein Wohlverhalten, mit ihr schlafen wollte. Sie brachte nur mühsam ein leises "Ja" hervor und wartete ängstlich auf seine weiteren Anweisungen. Er hatte sie in der Hand, denn ihr Ruf und die berufliche Zukunft hingen davon ab, ob er ihren Diebstahl zur Anzeige brachte. Sie würde sich diesem durchtrainierten Hünen ein Mal hingeben und es durchstehen!

"Du weißt, was ich möchte? Bestrafung muss sein, das ist Dir klar!" Es fiel ihr schwer, zu antworten. "Sie möchten mit mir schlafen!" Er lachte sie an, "Das trifft die Sache nicht ganz, das Wort fängt mit "f" an!" Ihr schoss das Blut in die Wangen. "Aber mit allem Komfort! Bist Du damit einverstanden?" Sie brachte nur ein gehauchtes "Ja" heraus. "Dann schließ die Tür ab und komm zu mir! Ich heiße übrigens Akono, was in Ghana sinnigerweise "Jetzt bin ich an der Reihe!" bedeutet."

Langsam ging sie und verriegelte die Bürotür. "Beweg Deinen schönen Hintern, ich hab nicht den ganzen Nachmittag Zeit, schließlich gilt es, noch andere Kundinnen wie Dich zu ertappen!" Sie stand zwei Schritte neben seinem Stuhl und schaute verlegen zu Boden. "Komm her, ich beiße nicht, zumindest nicht vorläufig!" Sein Lachen war dreckig!

Der gierige Blick taxierte sie wieder. Er lächelte, weil er diese sonnengebräunte Frau, die offensichtlich noch einen perfekten Körper hatte, so einfach haben konnte. Sie stand nahe vor ihm, als er die Reitgerte nahm und mit der Schlaufe zwischen ihren Oberschenkeln unter dem Rock aufwärts strich. Sanfte Stubser gegen deren Innenseite zwangen sie, ihre Beine etwas mehr auseinander zu stellen.

"Na geht doch, Mädel!" Die Lederschlaufe erreichte den Stoff ihres Tangas und rieb unaufhörlich mit bestimmendem Druck über ihre Spalte. Yvonne hatte den Kopf angehoben, die Augen geschlossen und atmete hörbar tief ein. Er wusste, dass sie diesem Reiz trotz ihrer offensichtlichen Abneigung nicht lange widerstehen konnte, ohne erregt zu werden.

"Gefällt Dir das? Schließlich sollst Du ja bei der "Bestrafung" auch ein bisschen Spaß haben!" Er rieb immer weiter und sie konnte kaum glauben, dass er Recht hatte und sie feucht wurde. "Heb mal Deinen Rock an, ich möchte sehen, mit welchem Höschen Du ins Büro gehst!" Sie fasste mit beiden Händen den Rocksaum und hob ihn bis zur Taille an. Farblich zum BH passend verdeckte ein schwarzer Tanga ihre Scham. Die Lederschlaufe schob sich an einem Bein unter den Zwickel und drückte den Stoff zur Seite.

"Du bist rasiert? Hat das Dein Mann von Dir gewollt, damit er Dich schärfer findet?" Wieder nahm die Gerte ihr Spiel auf, rieb über die braunen Schamlippen und teilte sie. Das rosafarbene Innere war nass und färbte das Leder dunkel. "Irgendwie wusste ich, dass wir viel Spaß miteinander haben werden! Diese Rollenverteilung macht Dich sichtbar an!" Ostentativ zeigte er ihr die dunkle Verfärbung der Lederschlaufe.

"Jetzt knöpf Deine Bluse auf, ich will Deine prachtvollen, sicherlich auch nahtlos braunen Titten sehen!" Sie kam seiner Forderung nach, zog die Bluse aus dem Rock und öffnete die Knöpfe von oben bis unten, so dass sie offenstand. Der schwarze BH hob ihre Brüste an, die ausgeprägten oberen Wölbungen waren sichtbar. "Mach den BH auf, wird's bald!!" Sie griff unter die Bluse auf den Rücken und öffnete den Verschluss.

Akono bemerkte erfreut, dass sich die befreiten Brüste kaum senkten. Die Gerte rieb weiter an ihrem Lustzentrum in der Spalte. "Jetzt falte die Hände hinter dem Kopf!" Die Bluse öffnete sich weiter, als sie seiner Aufforderung nachkam. Der Druck an ihrer Scheide verschwand Die Schlaufe an der Spitze seiner Reitgerte berührte nun ihr Gesicht an den geröteten Wangen, fuhr ihren braunen Hals abwärts, schob sich unter den losen BH. Die unteren Brustansätze waren zu sehen, nahtlos braun! Sie umrundete ihre festen, großen Brüste und streichelte erst die eine, dann die andere. Durch diese ungewöhnliche Art der Erregung richteten sich die Nippel auf. Sie bemerkte die verselbständigte Reaktion ihres Körpers und ihre Gesichtsfarbe wurde noch tiefer rot.

"Sie scheint Dir jetzt schon sehr zu gefallen, die "Bestrafung". Jetzt zeig mir Deine prallen Titten!" Seine ordinäre Ausdrucksweise gefiel ihr nicht, sie war eine solche Anrede nicht gewohnt. Aber sie verweigerte sich seinem Befehl nicht und streifte erst die Bluse, dann die Träger ihres BHs nach vorne ab. Kurz pressten sich die festen Kugeln zusammen, bildeten eine eindrucksvolle Kerbe.

Akono pfiff anerkennend, diese Oberweite war wirklich perfekt für ihr Alter! Die erregten Zitzen standen steif in den rosa Warzenhöfen hervor. Er legte die Reitgerte auf den Schreibtisch und zog Yvonne am Hintern zu sich heran. "Verschränk wieder die Hände hinter dem Kopf! Für die folgende Sonderbehandlung brauche ich freies Spielfeld!" Sie tat wie befohlen, ihre Brüste hoben sich leicht an. In einer ersten Reaktion wollte sie zurückweichen, als seine raue Zunge über ihre Zitzen leckte, aber er hielt sie eisern fest. Seine Hände lagen unter dem Rock auf dem von keinem Stoff bedeckten Teil ihrer muskulösen Backen des Hinterns und kneteten sie. Sie ließ es geschehen, dass er an ihren Brüsten saugte, seine Zunge sie umkreiste und die kaum ausgeprägte Falte darunter erforschte. Nein, im Gegenteil, sie musste sich eingestehen, dass sie es genoss!

Akono lächelte in sich hinein, als er merkte, dass sie sich stöhnend ihm entgegen drückte. Längst war sein Penis in dem feinen Zwirn steif geworden. Seine Hände glitten unter dem Rock über die Hüften nach vorne, schoben das kleine Stoffdreieck des Tangas zur Seite. Er streichelte mit der Fingerkuppen über ihre nackte Schamspalte. Die Fingerkuppe verschwand in der nassen, geschwollenen Auster und masturbierte sie. Yvonne widerstand nicht länger und presste seinen schwarzen Lockenkopf an ihre Brüste.

"Zieh Deinen Tanga aus und gib ihn mir, ich will Deine Muschi riechen." Seine ordinäre Ausdrucksweise schockierte sie wieder, doch sie griff seitlich unter ihrem Rock zum Oberrand des Tangas. " Na los, ist doch wohl nicht das erste Mal, dass Du vor einem Mann Dein "Geheimnis" lüftest!" Yvonne hackte die Daumen unter den Gummizug, streifte das schwarze Etwas über die Beine nach unten, stieg heraus und gab es ihm ohne in seine Augen zu schauen. Er betrachtete es, knautschte es in einer Hand zusammen und roch genießerisch daran. "Du bist ein sauberes Mädchen; jeden Tag fein die Möse waschen und ein leichtes Eau de Toilette auftragen. Ich kann trotzdem Deinen nur Dir eigenen Muschigeruch wahrnehmen, denn jede Möse riecht anders! Jetzt dreh Dich zur Seite, bück Dich nach vorne und stütz Dich auf dem Tisch ab!"

Sie mochte sich nicht vorstellen, was er vorhatte und folgte doch zögernd seinem Befehl. Er konnte der Einladung der herabhängenden Titten nicht widerstehen und knetete sie derb. Er strich ihr mit der anderen Hand über das Gesäß abwärts bis zu den Kniekehlen und schob bei der Aufwärtsbewegung den Rock über die angespannten Pobacken bis über die Hüften hoch. Sie bildeten als braune, straffe Halbkugeln einen Kontrast zu dem weitgeschnittenen, schwarzen Rock. Sie spürte förmlich seinen geilen Blick, war sich ihrer peinlichen Lage voll bewusst.

"Entspann Dich!" Wieder strich er ihr sanft über den bloßliegenden Hintern und massierte ihn, bis er weich wurde. Sie zuckte deshalb zusammen, als seine flache Hand heftig auf das Gesäß klatschte. Drei, vier Mal! Es war mehr der Schreck als der Schmerz, der sie aufschreien ließ. "Das soll Dich heute bei jedem Hinsetzen daran erinnern, dass Du Scheiße gebaut hast!" Seine Finger waren auf beiden Hälften rot abgemalt.

Ein Ziehen durchfuhr ihren Unterleib, als er ihre erwachende Klitoris fand und sie mit dem Daumen in kreisenden Bewegungen massierte. Yvonne schloss die Augen, sie schämte sich, dass sie seine Massage zu genießen begann. Ihre Scheide wurde nass, und so konnte sein langer, dicker Mittelfinger leicht in sie eindringen. Sie griff nach seiner Hand und wollte sie wegstoßen, doch gleichzeitig merkte sie, dass diese ihr Verlangen in einem nie zuvor erfahrenen Maße geweckt hatte. Ein Fremder fickte sie mit den Fingern und sie genoss es! Ihr Unterleib drückte sich ihm reflektorisch entgegen, sie wollte ihn tiefer fühlen!

Er masturbierte sie, besser als sie es selbst gelegentlich tat. "Wann bist Du das letzte Mal richtig gevögelt worden?" fragte er, während er, von ihrem Stöhnen begleitet, wissend lächelnd den zweiten Finger einführte. Ihr Brustwarzen schienen zu zerspringen und sie atmete tief durch. Die in einem sich steigernden Rhythmus stoßenden und wieder nachlassenden Finger in ihr wurden von ihrem Liebessaft getränkt, so dass ein feuchtes, quatschendes Geräusch entstand. "Du hast die geilste Fotze, die mir seit langem begegnet ist! Und viel befahren ist sie wohl auch nicht, fast jungfräulich!" Er berührte ihren G-Punkte, stimulierte ihn unerträglich intensiv. Sie hechelte, und rossig drückte "die Gazelle" ihr Becken seinen kreisenden und stoßenden Fingern entgegen. "Ja, bitte nicht aufhören!"

Die Hand Akonos war nass von ihrer Erregung. Er hatte es den Frauen schon oft auf diese Art "besorgt" und kam dabei selbst auf seine Kosten. Aber es war selten, dass sie darauf so spontan reagierten. Diese vornehme Dame war ein Juwel!

Ein lange unterdrückter Schrei entrang sich ihr, als sie den Höhepunkt erreichte und auf seine Finger kam. Er massierte ihre Möse weiter, in dem Wissen, dass ihr Zittern nach dem Orgasmus nur langsam abebben würde und ihre Lust damit verlängert wurde.

Der Anblick ihrer Wollust war ein Teil des Vergnügens, das er mit ihr haben wollte. Sein Schwanz war voll erigiert. "Du bist zum Vögeln geboren, und es wird die reinste Freunde sein, Dich zu besteigen. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben, wenn ich Dir ein paar Neuheiten zeige. Jetzt hol meinen Schwanz heraus, damit auch ich etwas Erleichterung habe. Sei zärtlich zu ihm, sonst gibt es auch ein paar rote Wangen im Gesicht!"

Sie beugte sich tiefer hinab, öffnete seinen Hosenstall und schob den Slip (neugierig, wie sie selbst feststellte!) bis zu den Oberschenkeln abwärts. Ein langer, voluminöser schwarzer Panther sprang ihr aus dem krausen , drahtigen Schamhaar entgegen! Er war beschnitten, die tiefrote Eichel glänzte als Knolle am Ende des Stammes! "Na, was folgt denn jetzt wohl?" Sie starrte auf das pulsierende Gerät und konnte sich nicht vorstellen, von diesem Monster penetriert zu werden.

"Ich habe so etwas nicht so oft gemacht!" Sie errötete, denn sie hatte gelogen. Sie hatte oft oralen Sex mit ihrem Mann, doch dessen Glied war in Länge und Umfang nicht vergleichbar. Er hatte nie verlangt, in ihrem Mund kommen zu dürfen, aber gelegentlich war es passiert, sie hatte sein Sperma geschmeckt, aber vermieden, es zu schlucken! "Lass Deiner Fantasie, wie Du es am besten anstellst, freien Lauf!" Sie umklammerte seinen Schwanz unwillkürlich, sie wollte ihn sich nicht entgehen lassen. Er war prall und hart, an seiner Spitze glänzte Liebessaft. "Sei zärtlich zu ihm und verwöhne ihn nur mit der Zunge und den Lippen!". Sie umfasste ihn mit der rechten Hand und ließ ihre Zunge über seine Eichel und die Nille gleiten. Sie leckte seine Feuchtigkeit auf und nahm den eigentümlich süßen Geschmack wahr. Nicht ohne Mühe stülpte sie ihre Lippen über die rote Eichel, sie füllte ihn völlig aus.!

Die Wärme ihrer Mundhöhle umgab seinen Schwanz, zufrieden melkte er ihre nur leicht hängenden Titten, genoss den Anblick, wie sein tiefschwarzes Glied zwischen den vom Lippenstift roten Lippen verschwand. "Du bist ein Naturtalent, was die Befriedigung der Männer anbetrifft. Saug an ihm und nimm ihn abwechselnd tief in den Mund." Er zog ihren Kopf zwischen seine Schenkel und ließ ihren Mund auf seinem Glied in gleichmäßigen Bewegungen tanzen. Ihre Ungeduld wurde würgend bestraft, wenn das Monster zu tief eindrang. Yvonne spürte ihre eigene Erregung wiederkehren. Ihre eine Hand melkte seinen Schwanz, als wolle sie seinen Samen herauspressen, während die andere seine dicken, ovalen Hoden in dem haarigen Sack umfasste.

Sie konnte ihren neuerlichen Orgasmus nicht unterdrücken, als er sich mit einem Stöhnen warm in ihren Mund ergoss. Sein Sperma spritzte gegen ihren Gaumen, der Geschmack war nicht besonders! Es schmeckt ein wenig nach Eiweiß oder so. Die Eichel war im Mund fast explodierte! Automatisch schluckte sie einen Teil des Spermas, den Rest schob sie mit der Zunge hin und her, "Schmeckt Dir das Sperma des schwarzen Mannes? Wenn Du Dir ein bisschen Mühe gibst, kannst Du gleich mehr davon habe!"

Er hob sie hoch, setzte sie auf die Vorderkante des Schreibtisches und stellte sich zwischen die geöffneten, herabhängenden Beine. Dann drückte er ihren Rücken auf die Tischplatte, ihre vollen Titten mit den steifen Zitzen hingen leicht seitlich. Die Vorderseite ihres Rockes schob er bis zur Hüfte nach oben. Er spreizte ihre immer noch mit den Stilettos beschuhten Beine nach oben, pfiff anerkennend, denn ihre fein säuberlich blank rasierte Muschi lag offen vor ihm! Ihre Fotze war dunkelbraun, die verdickten äußeren Schamlippen klafften ein Stück weit auseinander und präsentierten das rosafarbene Innenleben zwischen den Schmetterlingsflügeln! Immer noch sickerte der Saft ihres vorangegangenen Orgasmus aus den flatternden Innenlippen hervor! Ihr von ihm unter ihren Hintern gestopfter Slip fing ihn auf, er würde sich prächtig in seiner Sammlung machen!

Yvonne hob sich an, spreizte ihre Beine möglichst weit, um zu sehen, was er vorhatte. Er nahm ihre verdickten Schamlippen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und öffnete ihre Spalte soweit, dass sie einen Schmerzenslaut von sich gab. Am oberen Ende erhob sich das Köpfchen des Kitzlers, darunter war die Öffnung zu ihrem Paradies zu erahnen!

Sein Kopf verschwand ein Stück weit zwischen ihren Beinen und sie zuckte zusammen, als er begann, ihre nasse Fotze auszulecken. Seine Zungenspitze spielte an ihrer Öffnung und dehnte sie gekonnt. Ihre steife Klitoris wartete darauf, auch verwöhnt zu werden. Die Erregung war unerträglich!

"Bitte, bitte komm mit Deinem Monsterschwanz in mich, ich kann es nicht länger aushalten!" Akono sah ihren flehentlichen Gesichtsausdruck, "Sieh da, Du willst von mir richtig gefickt werden?" Yvonne nickte nur, und er setzte seine pralle, rote Eichel an der Scheide an. Sie schaute ängstlich zu, wie er es mit der darin befindlichen Gleitflüssigkeit anfeuchtete, und mit einem kurzen Stoß eindrang. Seine Eichel dehnte sie in einem Maße, wie sie es vorher noch nie erfahren hatte! Sie stöhnte, diesmal vor Schmerz. Er zog sich nach einer Pause, in der sie sich an seine Größe zu gewöhnen begann, kurz zurück, um dann kraftvoller und tiefer einzudringen. Ihre inneren Schamlippen wurden dabei nach innen gestülpt. Sie sah, wie sein schwarzer Hengstschwanz mehr und mehr in ihrem weißen, nicht von der Sonne gebräunten Venushügel verschwand.

Akono hatte sie da, wo er sie schon vom ersten Augenblick ihrer Begegnung haben wollte, willig vor ihm liegend, sein Glied tief in ihr! "Du bist noch enger, als ich es mit meinen Fingern schon erfahren habe! Groß kann der Schwanz Deines Mackers ja nicht sein, und oft scheint er Dich auch nicht zu besteigen!"

Sie hatte sich tatsächlich schon etwas an sein Monster gewöhnt, die Lust begann die Oberhand zu gewinnen. Wieder einmal sah sie seinen ebenholz farbenen Penis fast in ganzer Länge, als er ihn bis auf die Eichel herauszog. "Der Penis meines Mannes ist wirklich kleiner, er dehnt mich bei weitem nicht so!", presste sie heraus. Sie glaubte zu sehen, wie sich ihre Bauchdecke anhob, als er sein Glied bis zum Anschlag seines behaarten Schambeins an ihrem Venushügel aufreizend langsam vorschob. Es glitt jetzt fast reibungslos ein und aus.

Ihre herrlichen Titten tanzten auf und ab, als er das Tempo forcierte. Seine Hände umklammerten sie und schoben sie zusammen. Er beugte sich vor und seine Zunge fand Einlass in ihren begierigen Mund, er saugte daran! Der Hüne hielt sie an den Schultern fest und rammelte sie gnadenlos. Yvonne hatte ihre Beine um seinen Körper geschlungen und hechelte vor Geilheit, ihre Vagina begann, sich zusammenzuziehen. Sie spürte tief in sich seinen heißen Erguss und schrie die Erleichterung bei ihrem eigenen Orgasmus hinaus.

Akono trennte sich von ihr, aus der weit aufstehenden Öffnung quoll das Gemisch ihrer Säfte durch die Poritze auf die Innenseite ihres schwarzen Rockes. Sie schaute ihn missbilligen an, als er sein Handy nahm und, ausgebreitet wie sie war, ein Foto von ihr machte. Er nahm den schwarzen Tanga, den sie heute getragen hatte, unter ihrer offenstehenden Spalte hervor, wischte erst seinen Penis, dann ihre Scham notdürftig damit ab. "Den behalte ich, ich sammle so etwas! Er wird einen Platz neben Deinem Foto erhalten!"

Schlagartig wurde ihr bewusst, dass er wohl schon einige Diebinnen so "bestraft" hatte. Aber eigentlich konnte es ihr egal sein, denn sie hatte den Orgasmus ihres Lebens durch ihn erfahren. In seiner Schreibtisch Schublade häuften sich die Plastiktüten mit den Slips verschiedenster Art, angefangen von den weißen, einfallslosen, die wohl den älteren Delinquentinnen gehört hatten, bis zu den raffiniertesten der jüngeren Frauen, die noch ihrer besseren Hälfte damit gefallen wollten! Auf den zugehörigen Fotos der ehemaligen Besitzerinnen waren diese und deren Muschi deutlich zu erkennen! Fast jede Altersgruppe war vertreten!

"Morgen habe ich frei. Wie Du es anstellst, ist mir egal, um 10 Uhr erwarte ich Dich bei dieser Adresse! Dann bekommst Du Deine restliche Strafe, dann vögle ich Dich "mit allem Komfort", denn Du scheinst von den verschiedenen Stellungen und Besonderheiten beim Sex keine Ahnung zu haben!" Er steckte ihren Personalausweis ein und übergab ihr den Zettel mit der Adresse.

Obwohl ihr die Vorstellung, bei einem Diebstahl erwischt worden zu sein, sehr unangenehm war, erfüllte sie ein starkes Gefühl der Zufriedenheit. "Untersteh Dich, BH oder Höschen anzuziehen, wenn Du dort erscheinst! Du wirst Dich wundern, was für ein geiles Gefühl das ist, Deine prächtigen Euter unter dem Stoff frei baumeln zu lassen. Die frische Luft wird Deiner in Erwartung des Ficks sicherlich schon dampfenden Muschi guttun!"

Akono begleitete sie zu der Kassiererin, die zuvor Zeugin ihres Diebstahls geworden war. "Die Dame möchte den Tanga bezahlen. Sie wird mit Karte bezahlen, und sie geben bitte den höchstmöglichen Betrag ein, der für eine Barauszahlung an die Kundin möglich ist. Diese Auszahlung steckt die Kundin dann in unsere Sammelbox von Unicef! Es hat zwar etwas gedauert, aber sie hat sich sehr reumütig gezeigt." Yvonne sah, dass die Kassiererin den Detektiv verständnisvoll und wissend anlächelte. "Ach, Herr Akono, kann ich sie in der Mittagspause einmal sprechen?" "Aber sicher, Frau Brück, sie finden mich wie immer in meinem Büro!"

Für Yvonne war klar, dass er diese feuerrote Dame mit Ehering sozusagen als Nachtisch vernaschen würde. Sie ertappte sich dabei, dass sie eifersüchtig auf sie war! Zum ersten Mal wurde ihr bewusst, dass sie sich bedingungslos in die Hände dieses Mannes begeben hatte und er mit ihr machen konnte, was er wollte. Und das nicht nur, weil er den Videobeweis ihres Diebstahls besaß und das Foto von ihr, wie er sie auf seinem Schreibtisch nagelt! Es überraschte sie, dass diese Vorstellung des Ausgeliefertseins ihr gefiel.

2

Auf der Straße angekommen überlegte Yvonne, ob sie sich für den Nachmittag rasch einen neuen Slip kaufen sollte, denn sein Sperma nässte noch immer die Innenseiten ihrer Schenkel. Doch dann dachte sie daran, dass Akono sie ohne Höschen morgen einbestellt hatte. Der Gedanke, nackt unter dem Rock zu laufen und zu sitzen, hatte auch seinen frivolen Reiz. Sie erwischte sich bei der Vorstellung, was wohl passieren würde, wenn sie beim Gehen auf der Straße mal kurz den Rock vorne oder hinten lüften würde.

Sie hatte sich in der Agentur krank gemeldet, ihr Mann wusste aber nichts davon. Deutlich spürte sie den Luftzug am bloßliegenden Unterleib, als sie sich am nächsten Morgen pünktlich auf den Weg zu der angegebenen Adresse machte. Sie hatte einen kurzen Rock gewählt, die Oberfläche des Ledersitzes in ihrem Auto fühlte sich an der nackten Haut der Oberschenkel rau und kalt an. Es fehlte nicht viel, dann würde das Leder ihre Scham berühren! "Ich werde pervers!", dachte sie, gestand sich aber ein, dass es sie reizte, etwas Neues auszuprobieren.

Pünktlichkeit war sowieso eine ihrer Tugenden, und so stand Yvonne auf die Minute genau vor dem von ihm genannten Mietshaus. Nicht "Akono" sondern "Amadou" stand auf der oberen Schelle, aber er hatte ihr ausdrücklich gesagt, sie solle die obere Schelle benutzen. Yvonne erkannte sofort seine befehlsgewohnte Stimme, als er sich auf ihr Klingeln hin meldete. "Komm mit dem Lift ins obere Stockwerk, ich gebe den Aufzug bis zu der Wohnung frei."

Als sich die Lifttür im oberen Stockwerk öffnete, war sie überrascht, dass sie sich bereits in einer Wohnung befand und er unmittelbar vor ihr stand. Sie war sehr weitläufig, und auf den ersten Blick schon fiel ihr die erstklassige, moderne Einrichtung auf! Wie konnte er sich das mit seinem Gehalt als angestellter Detektiv leisten?

"Auf was wartest Du? Komm her, meine stolze Gazelle, und begrüß mich! Dachte ich mir doch, dass ich mit meinem Schwanz eine Saite in Dir zum Klingen gebracht habe, die Du vorher nicht kanntest! Du konntest es wohl kaum erwarten, Deine Reststrafe zu bekommen! Das sollst Du!" Als sie einen Schritt auf ihn zu machte, griff er mit der Linken in ihre Locken und zog ihren Kopf zur Seite, um seine Lippen auf ihren Mund zu pressen. Seine Zunge teilte ihre Lippen und drückte fordernd gegen ihre Zähne. Sie öffnete den Mund, und seine Zungenspitze umspielte ihre. Ihr Eindringen und Stoßen erregte sie bereits, und so erwiderte sie bald seinen Kuss.

"Möchtest Du zur Einstimmung etwas trinken?" Dankend nahm Yvonne den Sekt an, sie bemerkte gar nicht, dass Akono für sich keinen Sekt einschüttete, sondern ein alkoholfreies Getränk. "Ich zeig Dir das Bad, es gibt vorher ein paar Dinge zu regeln!"

"Wie ist denn Deine Unterredung mit der Kassiererin gestern Mittag verlaufen? Sie schien ja ein dringendes Anliegen zu haben!" Er betrachtete die offensichtlich willige Schönheit vor sich und kniff ihr anerkennend in den strammen Hinter. "Du meinst die feurige, rothaarige Sonja! Sie hat jede Woche mindestens ein Mal dieses Anliegen, immer dann, wenn ich eine Diebin erwischt und "bestraft" habe. Sie erpresst mich mit ihrem Wissen, wie die Bestrafung ausgesehen hat, und dass die Kundin frei abziehen kann. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder, die schon zur Schule gehen. Und sie ist krankhaft eifersüchtig. Ich muss ihr dann bestätigt, dass sie mit ihren 46 Jahren auch noch attraktiv ist. Ihre Figur ist etwas füllig und ihr roter Busch sprießt so üppig, dass er ihre Pflaume fast völlig bedeckt. Ich liebe ihre dicken Hängetitten mit den großen Höfen um die reifen Brombeeren herum. Sie möchte am liebsten anal verwöhnt werden, da ihr Mann das ablehnt. Für mich ist das bei dieser älteren Dose auch reizvoller! Wenn Du diese Erfahrung auch einmal machen willst, können wir es beim nächsten Mal gerne probieren. Ich verspreche Dir, sehr vorsichtig vorzugehen, damit es für Dich ein Erlebnis wird!"

Neben der Dusche lag ein langes, in den bunten Farben afrikanisch anmutendes Gewand, in das man sich einwickeln konnte. "Das wirst Du nach dem Duschen tragen, aber zuvor geht es um Deine innere Reinigung. Bist Du mit der Handhabung eines Klistiers vertraut?" Er deutete auf das entsprechend notwendige Instrumentarium, verblüfft nickte Yvonne kurz. "Dann lasse ich Dich jetzt alleine und erwarte Dich im Living!"

Vielleicht ein oder zwei Mal hatte sie bisher ein Klistier angewendet, im Krankheitsfall! Es bedurft nicht großer Fantasie, um sich vorzustellen, was er mit ihr vorhatte! Die Handhabung war einfach, das warme Wasser ungewohnt, weil es Wärme in ihrem Unterleib verströmte! Kurz wusch Yvonne sich unter der Dusch, trocknete sich mit dem bereit liegenden Badehandtuch ab. Ihr Spiegelbild sagte ihr, dass sie mit 52 Jahren immer noch eine gute Figur hatte. Ihr Busen hing zwar etwas und das Becken war breiter geworden, aber die wulstigen Schamlippen, aus denen die kleinen Schmetterlinge hervor lugten, waren immer noch sehr einladend!

Yvonne wickelt sich in den dünnen, anschmiegsamen Stoff. Er fühlte sich kühl an auf ihrer nackten Haut, ihre Brustwarzen hatten sich reflektorisch aufgerichtet und standen als kleine Stifte aus dem Stoff hervor. "Du wirst Dich sicherlich gewundert haben, dass "Amadou" auf der Schelle steht!", empfing Akono sie, sobald sie das Bad verließ. "Ja, ist das nicht Deine Wohnung?" Vom Flur aus betraten sie das Wohnzimmer, und sie erschrak, weil eine andere, männliche Person noch anwesend war. Sie saß in einem der Sessel, auch in einen afrikanischen Umhang gewickelt, ebenfalls ein Afrikaner!

"Das ist der Besitzer des Penthauses, Herr Amadou, er will Dich kennenlernen, nachdem ich ihm von Deiner natürlichen Geilheit erzählt habe!" Der Mann musste noch größer sein als Akono, sein Oberkörper breit und mächtig, ein Kraftpaket! Die muskulösen Hände waren ebenfalls überdimensioniert! Yvonne konnte sein Alter schwer schätzen, vielleicht Ende Fünfzig?

Akono schob sie vor sich her, bis sie zwischen den leicht gespreizten Beinen des Kolosses stand. "Freut mich, dass Du den Weg hierher gefunden hast, es zeigt, dass Du Deine Bestrafung für den Diebstahl annimmst. Gestern das mit Akono war wohl keine Bestrafung, Du geile Schlampe bist mehrfach gekommen, als er Dich fickte! Wir werden Dich beide bestrafen, abwechselnd, nacheinander, manchmal zusammen!"

In der Hand hielt er eine Peitsche, die quastenartig war und lange Lederriemen bündelte. Er spielte mit ihr, ließ sie in die andere Handfläche klatschen. Yvonne merkte, dass sich bei dem Anblick der Peitsche ihr ganzer Körper zusammenzog. Sie war zwar schon mit einer Reitgerte von einem früheren Lover gezüchtigt worden, aber dies schien eine Steigerung zu werden!

"Mach Deinen Umhang vorne auf! Mehr!" Die Quaste berührte die Innenseite ihrer nackten Oberschenkel, strich nach oben und verweilte einen Moment auf ihrer Schamspalte. Unter dem Druck öffneten sich ihre Schenkel weiter, bevor sich das Spiel am anderen Oberschenkel wiederholte.

"Wie alt bist Du, kleine Diebin?" Seine Frage wurde von einem leichten Schlag mit den Riemen von unten zwischen ihre Beine begleitet. Sie zuckte zusammen, mehr aus Überraschung als vor Schmerzen. "52!" "Öffne den Umhang weiter!" Ihre Hände folgten seinem Befehl, jetzt sah er zum ersten Mal die ausgeprägte, dicklippige Fotze, die nur unwesentlich brauner als die umgebende Haut war. Sie hatte einen schmalen, kastanienfarbigen Haarstreifen darüber stehen lassen. "Und wieso bist Du so nahtlos braun? Hast Zeit, weil Du den ganzen Tag zuhause bist, liegst wohl immer nackt in der Sonne!" "Nein, ich bin in einem Immobilien Maklerbüro angestellt, aber so oft wie möglich sonne ich mich auf unserem Balkon!"

"Bist verheiratet? Der Männe schafft das Geld heran und Du brätst in der Sonne! Hast Du wenigstens Zuschauer?" Woher wusste er das? Es gab wirklich einen Nachbarn, der spitz auf sie war! Nachdem sie sich ihm zuerst oben ohne präsentiert hatte, war seine Neugier sichtlich geweckt, er hatte Fotos von ihr gemacht.

Die neunschwänzige Peitsche wanderte über den kleinen Bauchansatz hoch zu den Brüsten, umrundet sie und streichelte dann den Hals. Die Anspannung ließ Yvonne erstarren, sie sah, dass der Schwarze ihren Körper scannte und zufrieden mit dem Ergebnis zu sein schien. Die Beule in seinem Schritt war unübersehbar!

Akono schien dicht hinter sie getreten zu sein, Seine Hände fuhren auf ihrem Rücken nach oben bis über die Schultern und fassten den Stoff des Umhangs. Abrupt zog er ihn hinab bis zu den Unterarmen und straffte ihn dann hinten. Ihre Arme waren gefesselt, ihr Körper dadurch nach vorne gewölbt.

"Prächtig, Deine Titten! Besser als die einer anderen, jüngeren Diebin, die wir hier schon bestraft haben!" Unvermittelt trafen sie die kreuzweisen Schläge auf ihren Brüsten. Sie waren gerade so heftig, dass sie kaum Spuren auf der braunen Haut hinterließen. Die Reaktion ihrer Brüste hatte sich verselbständigt, sie waren hart und die Warzen standen weit hervor!

Wieder traf sie ein Hieb zwischen ihren gespreizten Beinen, die Knute rieb sich an der rosafarbenen, leicht geöffneten Fotze. Sie nahm den Saft auf, der ihr entrann! "So geil bist Du!", er ließ sie an den benetzten Riemen riechen, dann legte Amadou die Peitsche weg und zog ihren Leib zu sich heran.

Der erste Kontakt seiner gepflegten, langen Finger mit ihrer nackten Haut durchfuhr sie wie ein Stromschlag! Sie berührten ihre Zitzen und umkreisten die Warzenhöfe. Sie wurden runzelig unter der Erregung, unwillkürlich hielt Yvonne den Atem an. Seine hohle Hand umfasste einer ihrer freihängenden Brüste, mit der anderen hielt er Yvonne an der Schulter fest. Er presste sie zusammen und hob sie an, kniff in die hart gewordenen Spitzen und zwirbelte sie. Es war kein Schmerz, der sie stöhnen ließ, es war die pure Geilheit!

Amadou küsste sie, seine Zunge verschaffte sich Zugang zu ihrem Mund. Sein Kuss war fordernd, bevor sich seine Lippen lösten, um sich auf die Brustwarzen in seiner Hand zu drücken. Er saugte, biss und leckte die prachtvollen Titten. Die Rauigkeit an ihren empfindlichen Brustwarzen ließ Yvonne erschaudern, ein Ziehen in ihrem Unterleib verriet ihr, wie geil sie war!

Sein Schwanz musste riesig sein, er durchbrach fast den Stoff seines Umhangs. Amadou ergriff ihre Hand und führte sie durch die übereinander geschlagenen Ränder zu dem heiße Fleisch, das in kräftigen Schüben in ihr pulsierte! Er schaute ihr fest in die Augen, als sie unaufgefordert begann, sein Glied zu wichsen. Er wollte ihre Gier sehen!

"Gefällt er Dir? Wichs ihn, so wie Du es gestern bei Akono gemacht hast!" Amadou öffnete den Umhang, er fiel auseinander, und Yvonne sah das tiefbraune, ebenfalls beschnittene Glied in ihrer Hand, es war überirdisch stark und lang! Ihre andere Hand schloss sich um den straffen Hodensack, der säuberlich rasiert war. Die riesigen Eier ließen sich kaum darin fühlen. "Blas ihn, Du Schlampe!"

Akono drückte ihren Oberkörper dem Schritt des sich genüsslich im Sessel zurücklehnenden Mannes zu. Sie fasste den harten Stab und hielt ihn fest, um ihn in ihren Mund zu stecken. Wie unsagbar dick und hart! Sie entließ die dicke Eichel, um den braunen Schwanz ablecken zu können.

Yvonne spürte, wie sich Akonos Hände beidseitig auf ihr Becken legten und ihren Unterleib gegen etwas Warmes und Steifes zogen. Es drang neugierig in ihre Pospalte ein, fuhr darin auf und ab, bis es die Stelle des geringsten Widerstandes erreichte. Energisch schob sich der Speer vor und schlüpfte ohne große Anstrengung in die von ihrer Geilheit geschmierte Vagina. Sie war überrascht und verlor den Schwanz vor ihr kurzzeitig aus dem Mund!

Sie hörte sein Lachen, als sich der Schwanz in ihrer Fotze zurecht ruckelte, "Das gefällt Dir, oder? Du bist ein seriöses, anständiges Frauchen, das noch niemals von zwei Männern gleichzeitig gefickt wurde!" "Ja, ich bin eine Schlampe, eine Eheschlampe!" Akono erhöhte die Schlagzahl, so dass ihre Geilheit und das damit verbundene Gestöhne zunahmen! Sie wichste das Glied des vor ihr Sitzenden in ihren Händen, leckte dessen Eichel mehrfach ab und stemmte sich dem Ficker hinter ihr entgegen! Ihre herabhängenden Titten schaukelten wie der Klöppel einer großen Glocke! Akono fasste sie und zog Yvonne damit zusätzlich auf seinen Pimmel.

Yvonne schrie wie gestern, wie ein waidwundes Tier, als der Orgasmus sie überrollte. Auch diesmal stieß Akono seinen fetten Schwanz in die zuckende Möse und ließ sie darauf zappeln.

"Du bist entweder ein Naturtalent oder hast Erfahrung darin, wie eine Frau einem Mann einen bläst!", Amadou löste mit einem deutlich hörbaren "Plopp" den Mund der weißen Frau von seinem Penis. "Hey, Akono setz sie umgekehrt auf meinen Schwanz, Du sollst auch in den Genuss ihrer Mundfotze kommen! Aber die kennst Du ja wahrscheinlich von gestern!"

Der figürlich kleinere von Beiden zog sich aus der saftenden Möse zurück und drehte Yvonne um, "Führ Dir seinen Schwanz ein!" Sie schaute zwischen ihren gespreizten Oberschenkeln nach dem federnden Glied und brachte es vor ihrer Fotze in Position. Erneut spürte sie die Wärme der Erektion, als der Schwanz eindrang, tiefer eindrang als der von Akono zuvor. Sie wiegte sich in den Hüften und nahm den ihr forsch angebotenen Penis des vor ihr Stehenden in beide Hände. "Fick ihn mit Deinem Mund, diesmal will ich abspritzen! Aber das Recht, zuerst zum Zuge zu kommen, gebührt dem Hausherrn!"

Amadou hatte mit seinen großen Händen ihren Hintern fest im Griff, er zog die nachgiebigen Backen auseinander, um besseren Blick auf seinen passiv aus- und einfahrenden Kolben zu haben. Die Kleine bewegte sich geschickt, sie war eng und reizte seinen Stachel mit ihrer fast jungfräulichen engen Vagina in rhythmischen Intervallen! Manchmal streichelt er den sich vor und zurück bewegenden Arsch, dann wieder haute er abwechselnd mit der flachen Hand auf die braunen Halbkugeln, die sich langsam rot färbten.

Akono hatte ihre Titten voll im Griff, er knetete sie so heftig, dass die steifen Nippel herauszuspringen drohten! Sein Boss schien kurz vor der Ejakulation zu stehen! Er würde versuchen, gleichzeitig mit ihm zu kommen, so, wie sie es schon oft bei ihren "Bestrafungen" gemacht hatten. Diesmal war es ihm egal, ob ihre Delinquentin dabei auf ihre Kosten kam!

Sie spürte, dass die Schwänze in ihr dicker wurden, massierte ihre Klit, um gleichzeitig mit ihnen zu kommen. Ihr Hintern tat von den Schlägen weh, immer noch zuckte sie jedes Mal zusammen! "Endlich mal eine echte Bestrafung für Dich!", seine Worte kamen gepresst, denn in diesem Augenblick sah er Amadous angestrengten Gesichtsausdruck und erleichterte sich ebenfalls.

Saugend und schluckend bemühte Yvonne sich, dem Sperma in ihrem Mund Herr zu werden, gleichzeitig breitete sich in ihrem Unterleib die Wärme des anderen Fickers aus. Die Vorstellung, dass sie gerade von zwei Männern gleichzeitig besamt worden war, brachte auch sie über die Klippe!

"Mach uns sauber, und dann ab ins Bad!", erschöpft kletterte sie von dem erschlaffenden Megaschwanz. Als sie ihn ableckte, verschmierte Akono das aus ihrer Fotze austretende, überschüssige Sperma des Bosses auf ihrem ihm dargebotenen Arsch. Er gab ihr einen heftigen Klatsch darauf, so dass die weißliche Flüssigkeit herum spritzte.

Als sie aus dem Bad zurückkehrte, schienen die Herren schon auf sie zu warten! Sie saßen an dem Esstisch und tranken Tee, denn sie waren Moslems, denen ja der Alkohol aus Glaubensgründen verboten ist. "Ich nehme an, Du musst Dir zur nächsten Runde keinen Mut antrinken, sie wird nicht schlimmer. Möchtest Du trotzdem noch ein Glas Sekt?" Yvonne stand völlig nackt vor den Männern, ließ sich betrachten, selbstbewusst hielt sie deren lüsterne Blicke aus. "Nicht um mir Mut anzutrinken, aber vor Aufregung!"

"Leg Dich mit dem Rücken auf den Esstisch und stell Deine Füße auf das untere Ende des Tisches." Sie kletterte auf die weiche Stoffunterlage und schaute den Wortführer Amadou fragend an, als er hinzutrat und sich vor ihre wegen der zu kurzen Tischlänge aufgerichteten Unterschenkel stellte. "Nimm die Füße etwas auseinander und spreiz die Beine!" Sie tat wie verlangt und schloss die Augen in der stillen Hoffnung, er würde sie wieder zu einem Orgasmus führen. "Weit!"

Er strich mit dem Zeigefinger den kastanienbraunen Haarstrich lang. "Sieht aus wie ein Wanderwegzeichen. Der Weg führt geradewegs zu Deinem heißen Krater!" Er legte seine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und spreizte sie so weit, dass er die Schamlippen mit dem Mund berühren konnte. Mit den Fingern beider Hände öffnete er die Spalte, damit seine spitz vorgestreckte Zunge in dem Spalt auf und ab streichen konnte. Abwechselnd liebkoste diese ihre Klitoris und den Zugang zu ihrem Intimsten. Gierig leckte er die Tropfen auf, die sie jetzt schon in reichem Maße absonderte und die ihre Liebesbereitschaft zeigten.

Sie hatte es immer gerne gesehen, wenn ihr Mann ihre Muschi leckte, bevor er sie mit seinem Schwanz fickte! Hinter ihrem Kopf stand Akono, der ihre Brüste zärtlich streichelte und sanft massierte während er mit der anderen Hand wichste. Unbewusst klemmte sie den Kopf des Farbigen zwischen ihren Schenkeln ein, als sie geiler wurde. Seine Zungenspitze vibrierte an ihrer Perle und brachte die Knospe zum Erblühen. Sie stöhnte laut vor Wollust! "Dein Vulkan steht wohl kurz vor einem erneuten Ausbruch, die ersten Eruptionen treten schon aus!" Yvonne schämte sich nicht mehr dafür. "Nimm mich! Ich brauche Dich und Deinen Schwanz! Besorg es mir!"

"Aber Yvonne, wie heißt das Zauberwort?", murmelte er aus der Tiefe ihres Schoßes. "Bitte, bitte, bitte!" Seine Zunge konzentriert sich auf ihren Kitzler, während zuerst ein, dann zwei Finger ihre schmatzende Vagina erforschten.

Er zog seinen Kopf zurück, blickte auf ihre offenstehende Muschel und legte sich ihre Beine über die Schultern. Sie war heiß und drängte sich seinem geschwollenen Penis entgegen, den sie in Warteposition zwischen ihren Schamlippen spürte. Seine Hände packten sie an den Hüften und zogen sie nervig langsam auf seinen begehrten Liebesknochen.

"Tiefer Amadou! Bitte!" Es war das erste Mal, dass diese Gazelle ihn mit dem Vornamen ansprach. Ihr nackter Hintern walkte über den Tisch, und sie klammerte sich beiderseits an den Tischkanten fest, als er einen gleichmäßigen Rhythmus seiner stoßenden Bewegungen fand. Er genoss den Anblick, wie ihre kaum zur Seite hängenden, wippenden, braunen Brüste von seinem Partner verwöhnt wurden. Die Wollust spiegelte sich in ihrem Gesichtes wider!

Er fasste ihre Schenkel von unten und hielt sie fest im Griff, wenn sein Schwanz fast ganz aus der Scheide glitt, um dann ruckartig wieder bis zum Anschlag darin zu verschwinden. Yvonne stöhnte im Gleichklang mit seinen Stößen und leckte sich genießerisch über ihre Lippen. Das wechselnde Gefühl der Leere und dann wieder der maximalen Dehnung machten sie wahnsinnig! Sie versuchte es auszugleichen, indem sie ihr Becken ihm entgegen drückte. Sein Kolben schien sie anzusaugen, wenn er sich zurückzog, die kleinen, inneren Schamlippen traten nach außen hervor und hinterließen eine schleimige Spur auf dem exotisch schwarzen Schwanz.

Als die Woge des Orgasmus sie überschwemmte, nahm er sein noch immer hart geschwollenes Glied aus ihrer Scheide und spritzte seinen Samen auf ihren Bauch, bis hin zu den Brüsten. Der Anblick seines Spermas auf der Haut schockierte sie, das hatte zuvor nur ihr erster Freier gemacht, der wusste, dass sie damals nicht verhütete. Seine Hände verrieben mit dem Stolz des Eroberers das Sperma mit den helleren Innenflächen auf ihrer Körpervorderseite. Ihre Titten glänzten milchig weiß!

"Mach Du weiter!", Amadou wechselte mit dem anderen Schwarzen den Platz. Er bearbeitete gleichzeitig seinen weich gewordenen Schwanz und Yvonnes Brüste. Er versetzte ihnen leichte Klaps, so dass sie kurzzeitig zur Mitte des Körpers verschoben wurden. Die Warzen waren immer noch hart und erigiert, ihr Erregungszustand war nie ganz abgeflaut! Er schob seinen Penis über ihr Gesicht, die Eichel hinterließ eine feuchte Spur von der Stirn bis zu dem Mund, der sich bei der Berührung öffnete und danach schnappte.

Yvonne überstreckte ihren Kopf nach hinten, so dass die weiche, braune Schlange in ihren Mund eindringen konnte. Ihre Zunge umrundete sie und tastete nach der Nille, "Man muss Dich nur reizen, dann gehst Du ab wie eine Rakete, Du geile Schlampe!" Diesmal nahm er sich besonders viel Zeit! Als sein Schwanz hart genug war zog er ihn mehrmals aus der Umklammerung ihrer Lippen und klopfte damit auf den geöffneten Mund. Ihr Gesicht war von der Stirn bis zum Kinn mit ihrem Speichel und seinem Geilsaft überzogen. Es gefiel ihm, dass Yvonne schwer atmete, als er sein Glied wieder einfahren ließ.

Akonos Schwanz stand steil nach oben, so dass er ihn nach unten biegen musste, um in die glitschige, vorher vom Boss befahrene Fotze vorzustoßen. Er spürte an seiner Eichel den Widerstand des Uterus, der Muttermund der willigen Milf begrenzte sein Vordringen, diesmal würde der Schwarze ihre Fotze richtig besamen!

Seine pochende Eichel dehnte sie, ein Gefühl, das sie zu schätzen gelernt hatte. Gleich würde sein Glied sie völlig ausfüllen! Ein Finger reizte weiter ihre Klitoris während er ihr Zeit gab, sich an den frechen Eindringling zu gewöhnen. Er legte sich ihre Unterschenkel, wie vorher sein Boss es getan hatte, über die Schultern und schaukelte vor und zurück, bevor er mit einem weiteren Ziehen an ihren Hüften vollständig in sie eindrang und sie ihr Hintern gegen seine Lenden drückte.

Sie waren eingespielt, beobachteten genau, wie weit der Andere war! "Sie lässt sich gut ficken, oder Amadou? Gestern dachte ich mir schon, die Milf würde Dir gefallen, sie ist willig, die Strafe zu akzeptieren, und gleichzeitig geil und aktiv!" Amadou nickte, "Schau nur, wie gierig sie an meinem Kolben lutscht, bald ist sie wieder soweit!"

Yvonne hatte das Gefühl, gleichzeitig in Mund und Fotze besamt zu werden, bisher nie erlebt. Es war keine Strafe, sondern eine neue Erfahrung. Sie versuchte, das Sperma vollständig zu schlucken, während ihre Vagina in Orgasmuskrämpfen zuckte.

"Ich muss gehen, noch viel Spass mit der Bitch! Beim nächsten Mal bringe ich wieder Frischfleisch!" Akono verschwand kurz im Bad, bevor er zum Lift ging und die Wohnung verließ.

"Komm in mein Spielzimmer, Du deutsche Ehehure!" Er half ihr nicht vom Tisch, sondern ging ihr mit schwingendem Schwanz voraus. Es war riesig, dominiert von einer erhöhten Spielwiese, deren obere und untere Begrenzung ein Gitter bildete. Unschwer erkannte sie daran Ketten und gepolsterte Fesseln. Eine Reihe von Vibratoren und Analplugs der verschiedensten Größen lagen wie ein OP-Besteck bereit auf dem Beistelltischchen. Bei dem Anblick verließ sie der Mut!

"Was hast Du vor?", instinktiv verdeckte sie ihre Scham und die Brüste mit den Händen. Er setzte sich auf die Bettkante, befahl sie zu sich zwischen seine gespreizten, dunkelbraunen Schenkel und betrachtete die nackte Weiße von oben bis unten. "So leicht kommst Du uns nicht davon! Normalerweise verlässt Du das Büro so gegen 16:30, hab ich Recht? Wir haben also noch etwas Zeit!"

Amadou packte ihren Hintern mit beiden, kräftigen Händen und walkte sie, "Endlich haben wir Zeit, Dich näher zu betrachten! Deine Titten hängen und pendeln zwar schon etwas, aber das macht den Reiz einer MIL aus. Dafür ist Dein Becken breiter geworden, schön, dass Du Deine beachtlich große, fleischige Fotze nicht in drahtigen, braunen Schamhaaren verbirgst, der Streifen, den Du oberhalb stehengelassen hast, sieht putzig aus!! Dein kleiner Bauch stört mich nicht!" Er strich mit dem Zeigefinger über die geschlossenen, wulstigen Lippen, bevor die Fingerkuppe von unter in die Auster eindrang und die Perle fand.

Yvonne wollte sich dem neugierigen Finger entziehen, aber er zog sie noch näher zu sich heran und leckte und saugte an den Zitzen, bis sie und die Warzenhöfe hart wurden und steil hervor stippten. Seine unverschämt weißen Zähne knabberten an den Stiften und zogen sie mitsamt den Brüsten lang. "Du bist eine geile Sau! Lässt Dich von zwei Fremden ficken und bist schon wieder nass!" Sein Zeigefinger hakte sich in ihre tiefende Vagina ein und fickte sie leicht an. Gleichzeitig suchte er zwischen den nachgiebigen Backen nach ihrem runzeligen Stern und massierte ihn weich. "Wir werden es da probieren. Ich werde Dich nicht fesseln, Du kannst jederzeit abbrechen! Leg Dich auf das Bett!" Yvonne kroch auf die riesige Matratze und legte sich auf den Rücken.

Amadou kniete sich neben sie, sein Säbel war voll ausgefahren und nach oben gebogen. Er legte ihre kleine Hand darum, ihre Finger konnten das Glied des Schwarzen nicht umspannen. "Schau nicht so skeptisch, er wird schon in Deinen Arsch passen!" Yvonne starrte darauf, er hatte genau angesprochen, was sie beschäftigte, so ein mächtiges Glied hatte sie bisher noch nie gesehen. Die Vorhaut fehlte, die rote Eichel schien wie der Kopf einer riesigen Schlange auf dem schwarz schimmernden Rumpf zu thronen!

"Fass ihn an, Du weißt doch, wie man einen Schwanz wichst und lutscht!" Er legte sich neben Yvonne auf den Rücken und spreizte auffordernd die Beine! Sie kroch dazwischen, beugte sich über ihn, so dass sie seinen Penis erreichen und anfassen konnte. "Er, er ist so groß!" Ihre Hand begann automatisch, das Glied zu masturbieren, "Du hast ihn schon in Deiner Fotze gehabt und gelutscht, mach ihn mächtig, dann darfst Du den schwarzen Hengst reiten!"

Minutenlang wichste und saugte sie das Glied. Der Schwarze schaute sich das Schauspiel an, die weiße Milf gab sich alle Mühe, ihre Brüste wackelten im Auf und Ab ihres Oberkörpers! "Steig auf!" Yvonne kniete sich hoch über den Mast, seine Eichel berührte dabei schon die erregt offene Fotze! Amadou amüsierte sich, sie strich mit seinem Schwanz durch die Muschel, bevor sie sich langsam absenkte.

Die Dehnung ihrer Vagina war nicht das Schlimmste, schlimmer war der Gedanke, dass dieser Penis bei dieser Stellung am tiefsten eindringen würde! Sie spürte sein Vordringen mehr denn je, er füllte sie bald ganz aus, und immer noch berührte ihre Scham nicht sein Kraushaar! Sie schrie erschrocken auf, als er mit einem Stoß von unten nachhalf, dann hielten seine in ihren Hintern verkrallten Hände sie auf dieser Pfählung fest. Vorsichtig wagte sie, sich auf den Afrikaner zu setzten.

"Geht doch!" Yvonne stützte sich nach vorne ab, so dass ihre Titten näher vor seinem Kopf hingen. Amadou ließ sich dieses Angebot nicht entgehen, er umfasste und quetschte sie zu platten Pfirsichen. Durch Klapse brachte er sie zusätzlich zum Schwingen, gleichzeitig mit der Rotfärbung veränderten sich die Warzen zu langen Stiften! "Beweg Dich, fang an, ihn zu reiten!", sie begann, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Bisher hatte sie diese Position bei ihrem Mann immer gerne eingenommen, es hatte ihre ein Gefühl der Dominanz ihm gegenüber gegeben! Aber hier spürte sie deutlich, wie die Schokoladen Printe in ihrem Unterleib quirlte! Er war einfach zu lang, dieser Schwanz!

"So wird das nichts, steig ab!", Amadou fasste sie am Beckenrand und hob sie mit Leichtigkeit von seinem nass glänzenden Gerät. "Leg Dich auf den Bauch! Ich werde andere Seiten mit Dir aufziehen!" Als sie dem Befehl Folge geleistet hatte, hob er sie einfach in den Hüften an und stopfte ein dickes Kissen unter sie.

"So ist"s brav!", zwei heftiger Klatscher landete auf den so präsentierten Hälften ihres Hinterns. Im nächsten Augenblick streichelt er sie zärtlich und massierte den malträtierten Muskel. "Du hast trotz Deines Alters noch einen wunderschönen Hintern, es gefällt mir sogar, dass er etwas weicher ist!" Seine Finger durchfuhren die Spalte, der Zeigefinger fühlte nach dem Analstern und verwöhnte ihn.

Bei dieser Berührung zuckte sie automatisch zusammen, es war nicht schwer zu erahnen, dass er sie nun anal ficken wollte! Wieder sauste die Hand auf den Allerwertesten, wieder gefolgt von den zärtlichen Liebkosungen.

Etwas Kühles wurde in die Analfalten einmassiert, gefolgt von dem ihr bekannten Gefühl, dass ihr ein Plug eingesetzt wurde! "Das kennst Du doch von zuhause, oder habt Ihr solche Spielzeuge nicht?" Der Druck auf den Gegenstand in ihrem Hintern ließ nach, sie konnte sich vorstellen, welches Bild sich dem Mann jetzt bot!

Ihre Oberschenkel wurden gespreizt, er kniete sich zwischen ihre Beine und berührte mit der heißen Lanze die Vulva. Yvonne stöhnte, als sie eindrang und hielt still, in der Hoffnung, dass sein Penis in dieser Stellung ihr nicht weh tat. Ihr Po wurde nach oben geschoben, als er begann, sie von hinten zu ficken!

"Wie eine Hündin lässt Du Dich ficken, Du geile Fotze!", Amadou nahm sich Zeit, seine Stöße waren nicht besonders heftig, er genoss es, dass sein Schwanz in ihrem engen Kanal eingeschnürt wurde und ihn aufzubohren schien! "Ja, wie eine Hündin!", seine Beschimpfungen erregten sie, sie versuchte durch Anspannung der Beckenboden Muskulatur den Reiz für beide zu erhöhen. Er war über ihren Rücken gebeugt und biss Yvonne, einer Raubkatze beim Paarungsakt gleich, spielerisch in den Nacken!

Der Plug wurde bei jedem Kontakt seines Schambeins mit ihrem Hintern in ihren After gedrückt, Yvonne empfand es wie eine doppelte Penetration! Er nahm sich Zeit, weidete sich an ihrer zunehmenden Geilheit, ihrem Stöhnen und Wimmern.

Unvermittelt unterbrach ihr Besteiger seine Aktivitäten, sie spürte, dass der künstliche Penis entfernt wurde, wollte protestieren, aber fast übergangslos wurde er durch den heißen, dickeren Pfahl ersetzt! "Vielleicht wird er keine Bestrafung, sondern ein Erlebnis der besonderen Art, dieser Analfick! Sicher hat es Dein Mann auch von Dir schon verlangt, aber mit seinem vergleichsweise kleinen Schwänzchen!", Yvonne blieb ihm die Antwort zunächst schuldig, sie war mit der schmerzhaften, maximalen Dehnung ihres Sterns beschäftigt!

Amadou schob sich langsam vor, das Gefühl der Überfüllung wollte für sie nicht enden! Tief in ihr verharrte er ein paar Minuten, bevor er seinen Schwanz kreisen ließ. ""Du Nutte, Dein Arsch ist das Engste, was mir in letzter Zeit untergekommen ist!" Dieses Gefühl war unbeschreiblich, in Zeitlupe zog er sich zurück, um dann beherzter wieder vorzudringen. Ihr Gesicht wurde jedes Mal tief in das Laken gepresst, sie stöhnte in die Matratze! Er kniete hinter ihr und öffnete mit seinen großen, schwarzen Händen den Hintern der Weißen, um das Schauspiel besser beobachten zu können, wenn seine schwarze Lanze in ihr verschwand!

Amadou ergriff ihre neben ihrem Oberkörper liegenden Unterarme und zog sie daran hoch, er fickte sie in dem Rhythmus, den seine Zugkraft an ihr vorgab! Nur von der Seite sah er ihre weichen Titten schaukeln, die harten Zitzen scheuerten über den Bettbezug und erregten sie zusätzlich. "Hast Du es so schon mal erlebt?", ihr Hintern wackelt bei jedem Klatscher seiner Lenden auf ihm! "Nein, Du bist so stark, bitte mach weiter!" Ihr Gesicht war gleichzeitig schmerz- und lustverzerrt!

Er pumpte sie ungeschützt mit seinem Sperma voll, die Schübe wurden jedes Mal begleitet von seinem animalischen Schreien, das sich mit ihrem vermischte! Er ließ sie nach vorne gleiten, an seiner Eichel waren noch die Fäden seines Samens, die sich von ihrem Hintern zu seinem Schwanz zogen.

Unter der Dusche forderte er von ihr, seinen Freudenspender einzuseifen. Sie kniete sich im rauschenden Wasser der Dusche vor ihn hin und nahm sein erschlafftes Glied mit all der bisher gemachten Erfahrung liebkosend in den Mund. Sie bog es nach oben, um an dem Hodensack lutschen zu können. Die Wärme ihres Mundes übertrug sich auf seine Eier.

Er befreite seinen wieder völlig erigierten Schwanz aus ihren saugenden Lippen und zog Yvonne zu sich empor. Seine starken Hände schoben sich unter ihren Hintern und hoben sie hoch, so dass sie haltsuchend ihre Arme und ihre Beine um ihn schlingen musste.

Ohne Vorspiel brachte er seinen Speer vor ihrer Fotze in Position, spießte sie auf und drang tief in sie ein. Vor seinen Augen begannen ihre handfüllenden Brüste mit den bereits hart gewordenen rosa Spitzen auf und ab zu tanzen, als er sie in einem harten Ritt gegen die Wandfliesen nagelte. "Ja, feste! Es tut so gut! Fick mich!", entfuhr es ihr zu ihrer eigenen Schande. Solche anstachelnden Worte hatte sie noch nie zu einem Liebhaber gesagt!

Langsam zog er sich aus ihr zurück und seifte massierend ihre Möse ein, aus der sein Samen floss. Sie suchte dankbar seinen Mund und drängte ihre Zunge gegen seine. "So oft und so sehr hat mich noch nie ein Mann befriedigt!" Amadou schob sie von sich und betrachtete ihren 52jährigen Körper, " Ich muss zugeben, das war auch für mich ein toller Fick! Ich bin sicher, Du wirst wiederkommen, sie kommen fast alle wieder, ob jung oder alt!"



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