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Der Duftbaum (fm:Sonstige, 17690 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 02 2025 Gesehen / Gelesen: 3168 / 2812 [89%] Bewertung Geschichte: 9.65 (63 Stimmen)
Taxifahrer erhält besondere Trinkgelder und eine Frau fürs Leben?

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Natürlich waren nie mehr als fünf Höschen gleichzeitig am Spiegel und ich bekam auch einige dabei, die man aufgrund der Größe oder dem Grad der Verschmutzung nicht aufhängen konnte.

Im zweiten Jahr kam es durch den Duftbaum, wie ich meinen Spiegel nannte, zum ersten sexuellen Kontakt. Es war Karnevalssamstag. Ein Paar kam zum Wagen, er wurde von seinen Kumpels getragen und hinten ins Auto verfrachtet. Sie saß neben mir. Die Fahrt ging Richtung Flughafen nach Ratingen Lintorf. Sie saß missmutig neben mir.

"War der Abend wirklich so schlimm?" Sie schaute mich an, blickte dann auf die Höschen. Sie lächelte. "Jagdtrophäen? Wenigstens alle vorher noch gut rangenommen." Ich schaute sie genauer an. Sie war sicherlich über 50, ihre blonden Haare hatte sie hochgesteckt. Ein langes gelbes Kleid umspielte ihren Körper. Sie hatte geweint. Aber in ihren Augen erkannte ich Verlangen.

"Ein Gentleman schweigt und genießt", sagte ich zweideutig. Sie hatte einen prächtigen Busen, streifte ihr Kleid hoch und die Beine sahen appetitlicher aus. Sie griff an ihre Hüfte, zog ihren Slip herunter und hielt mir dieses transparente Stück unter die Nase. "Wenn du mich richtig hart nimmst, mir zeigst, wieviel Kraft in deinem jungen Körper steckt, kriegst du auch das hier."

Ich roch an dem Slip, er war sogar feucht. Ich spürte sofort die Lust in mir aufsteigen. Vom Alter her, konnte sie fast meine Mutter sein, na und, sie roch nach purem Sex. Ich fuhr von der A52 in Richtung Flughafen ab. Ich wusste, dass es auf der rechten Seite den Parkplatz zum Angermunder See gab und links einen geschützten Wanderparkplatz. Ich steuerte den letzteren an. Es standen drei Autos darauf.

Ich fuhr in die hintere Ecke, dann schaute ich in den Spiegel. Sie sah meinen Blick: "Um den Schlappschwanz brauchst du dir keine Sorgen zu machen, der ist voll und schläft. Wenn er wach wäre, würde er dir gerne zugucken, wie du mich hart fickst. Das willst du doch jetzt, oder?" Schon griff sie an meine Hose, öffnete diese und versuchte, ihn in den Mund zu bekommen. Man meint gar nicht, wie störend eine Mittelkonsole ist. Also stieg sie aus, ging um den Wagen herum, öffnete meine Tür und betätigte meine Rückenlehne. Dann stülpte sie ihren Mund über meinen senkrecht stehenden Steifen und saugte, als gäbe es keinen Morgen.

Nach einer Weile war ich schon kurz davor, zu explodieren, sie raffte ihr Kleid bis über die Hüfte, stieg über mich und vollzog einen Ritt. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Eine solche Lust riss mit.

Sie war ein Vulkan, ihre Hitze im Unterleib, ihr Stöhnen, das immer lauter wurde. Lange würde ich es sicherlich nicht mehr aushalten. Sie war so laut, als wolle sie der ganzen Welt mitteilen, dass sie zu diesem Zeitpunkt Sex hat. Und dann kam auch ich. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich kein Gummi genutzt hatte. Aber sie ließ mir keine Zeit, darüber nachzudenken und ihre Vagina melkte mich. Die Enge in ihrem Unterleib, ihre pure Lust, und ihre spitzen Schreie während ihres Höhepunkts, verhinderten, dass mein kleiner Freund einknickte.

Ich wollte endlich die Initiative übernehmen, so funktionierte es aber nicht. Ich forderte sie auf, sich an die Motorhaube zu lehnen. Dort stieß ich sie kraftvoll von hinten. Es dauerte nicht lange, bis uns eine kleine Menge an onanierenden Männern umrahmten, die nach ihrem Körper griffen. Sie war derartig lustvoll, dass sie mich mit ihrem Po ein wenig nach hinten schob, um den einen oder anderen mit dem Mund zu bearbeiten, bis sie sich entweder in ihrem Mund oder auf ihrem ausgeprägten Dekolleté verströmten.

Ich weiss nicht, wie oft sie kam, aber nach meinem zweiten Orgasmus schrumpfte ich zusammen. Sie richtete sich sofort auf, griff in ihren BH, holte ein paar Kondome heraus und verteilte diese an die Männer, deren Penis dick und lang genug war. Dann kümmerte sie sich wieder mit dem Mund um mich. Einer der Männer raffte ihr Kleid und legte es auf ihren Rücken, um dann hart in sie einzudringen.

Nach zwei Orgasmen hintereinander und dieser Überreizung an sexuellen Handlungen, war bei mir nicht mehr viel übrig. Sie schaute mich, obwohl sie von hinten wild gestoßen wurde, lieb an und sagte: "Achte bitte darauf, dass mich keiner ohne Gummi fickt und bring mich, wenn ich genug habe, sicher nach Hause, er fällt heute leider aus." Sie zeigte dabei auf ihren schlafenden Begleiter. Ich nickte, da ließ sie sich komplett gehen und feuerte den Kerl an, der sie von hinten nahm und suchte sich einen anderen, den sie mit dem Mund beglückte.

Die Männer nutzten die Situation, sie wurde in alle drei Körperöffnungen gestoßen. Irgendwann stand sie zwischen zwei jungen Kerlen, die sie offensichtlich mit großer Kondition im Sandwich nahmen. Als sie das nächste Mal laut schreiend kam, sackte sie etwas zusammen. Die Jungs hielten sie und stießen weiter. Sie schaute mich direkt an und sagte leise: "Genug."

Ich ging zu ihr, sie reckte die Arme in meine Richtung. "Jungs, es reicht. Sie hat genug." Beide hörten nicht auf. "Letzte Warnung, sie hat genug, ich habe es euch gesagt. Ab jetzt wird aus Spass eine Vergewaltigung. Es reicht." sagte ich scharf. Offensichtlich setzte das Hirn ein und beide hörten auf.

Ich griff ihr unter die Arme, brachte sie zum Auto und setzte sie auf den Beifahrersitz. Sie nahm aus ihrer Tasche ein kleines Fläschen und spülte sich den Mund aus. "Danke, lass uns bitte fahren."

Mit Feuchttüchern reinigte sie ihr Gesicht und richtete ihr Kleid. Ich fuhr indessen wieder auf die Bahn. Bis zu ihrer Adresse blieb sie stumm. Als wir hielten, gab sie mir 150 Euro und den Slip.

"Ich bin übrigens Vera und ich danke dir, dass du auf mich aufgepasst hast. Ich will dich gern wiedersehen. Auch als gemieteter Begleiter und Aufpasser für einen Parkplatzbesuch. Ich brauche das ab und zu. Deine Nummer habe ich. Wenn du das nicht möchtest, sag es mir beim nächsten Anruf." Sie küsste mich zärtlich auf den Mund und weckte ihren Begleiter. Als sie gingen, lag auf ihrem Platz eine Visitenkarte.

In den folgenden fünf Jahren hatten wir unregelmäßigen Sexkontakt. Bei den Beiden zu Hause, wobei er onanierend zuschaute oder auf Parkplätzen, wo er auch nur onanierend dabei saß.

Aufgehört hat das Ganze immer, wenn ich in einer Beziehung stand.

Zuletzt war es Nadine. Sie ist eine Karnevalshasserin, die bei der Deutschen Bank arbeitet und fliegt jedes Jahr über die Tage bis Aschermittwoch ans Rote Meer. Mit drei weiteren Freundinnen verbringen sie eine Woche in der Sonne.

Als ich sie kennenlernte, flogen sie ausnahmsweise erst an Altweiberfastnacht. Ich hatte zur Mittagszeit eine Fahrt in die Altstadt. Drei junge Frauen gingen schon leicht angeschwipst auf Tour. Wie üblich hatte ich ein Höschen aus meiner Sammlung als Lockmittel am Spiegel, ein Wort wechselte das andere, die Fahrt war lustig und als ich anhielt und sie bezahlt hatten, zog eine der dreien ihren rosa String aus und hängte ihn an den Spiegel. Ich wollte gerade daran schnüffeln, da stieg Nadine mit einer Freundin ein.

"Ich kann ihren Drang voll und ganz nachvollziehen, da jetzt schnüffeln zu wollen. Tun sie sich keinen Zwang an." Ich sass stocksteif und wurde rot. Nadine nahm den Slip vom Spiegel, sog den Duft der jungen Frau ein und gab ihn ihrer Freundin. Diese schnüffelte ebenso: "Sie ist nicht nur hübsch, sie riecht auch gut, schade, den hat sie nur zu kurz getragen." In meiner Hose baute sich sofort ein riesiges Zelt auf.

Die Freundin, Karin, lachte laut auf: "So sind sie die Männer, der Zeltbau geht schnell." Nadine schaute mir in den Schritt: "Sieht aber vielversprechend aus."

Die Fahrt ging zum Flughafen, am Terminal A stiegen sie aus. Nadine beugte sich ins Fenster hinein. "Ich würde Dir jetzt gern mein Höschen hier lassen, aber beim Reiseziel Hurghada ist es nicht ratsam, ohne Höschen zu reisen. Gib mir bitte deine Handynummer, ich möchte dich gern für unsere Heimfahrt buchen, dann bekommst du zumindest dieses hier."

Natürlich gab ich sie ihr. Sie warfen mir beide eine Kusshand zu und verschwanden im Terminal. Gegen 22.30 Uhr bekam ich eine WhatsApp unbekannter Herkunft. Ich war gerade auf dem Weg zurück in die Altstadt, um neue Fahrgäste einzusammeln.

Der Text lautete: "Hallo, hier ist Nadine. Auch wenn ich mich heute Mittag nicht wirklich vorgestellt habe, dürfte ich dir genauso im Hirn herum schwirren, wie du mir. Anbei ein kleines Video, nur für dich. Ich freue mich jetzt schon auf meine Rückfahrt."

Dann folgte eine Videodatei und darunter stand. "Und jetzt werde ich mir in Erinnerung an dein Zelt an meiner kleinen Perle spielen. Du darfst ruhig auch an dir spielen. Kuss Nadine"

Ich öffnete die Videodatei. Offensichtlich filmte sich Nadine im Bad ihres Hotelzimmers selbst. Das Handy war auf dem Waschtisch abgestellt. Nadine hatte kein Oberteil an. Der Rock war der, den sie bei Abflug trug. Auch diesen zog sie aus und trug einen Panty darunter. Da sie erst ab dem Bauchnabels zu sehen war, ertönte ihre Stimme aus dem Nichts. "Hallo Karsten, leider konnte ich dir meinen Panty nicht da lassen. Aber ich werde ihn jetzt ausziehen und in diesen luftdichten und wiederverschließbaren Beutel verpacken. Dort verbleibt er bis zu unserer Rückankunft. Und ich erwarte, dass du auch an ihm schnüffelst. Bis in einer Woche."

Während sie sprach, zog sie ihre Panty aus und verpackte sie in einen Beutel. Obwohl das Verpacken im Vordergrund zu sehen war, konnte ich mir in aller Ruhe ihre Vulva anschauen. Die äußeren Schamlippen waren wenig ausgeprägt. Die Inneren dafür um so deutlicher, lange fleischige innere Labien. Die Klitorisvorhaut, war mit einem Ring verziert. Dieser blinkte und blitzte bei jeder Bewegung.

Was meine innere Erregung noch weiter steigerte, um 24 Uhr würde ich Vera von einer Party abholen. Ich war mir sicher, dass ich beim zu erwartenden Sex mit ihr, an die langen Lippen von Nadine denke. Das war auch so. Vera war mein einziger Sex an diesem Wochenende, war es schon vorauseilende Treue? Ich weiss es bis heute nicht, warum ich die anderen Angebote ablehnte.

Am Donnerstag nach Aschermittwoch stand ich am Terminal C und wartete auf Nadine. Es war nicht einfach, den anderen Reisenden klarzumachen, dass sie nicht einsteigen durften und zum entfernteren Taxistand laufen mussten.

Dann kamen sie, Karin war tiefbraun, als wäre sie gebraten worden. Sie musste jede Minute in der Sonne gelegen haben. Nadine war angenehm gebräunt. Man sah deutlich, dass sie sich entspannt und gesonnt hatte, aber dezenter als Karin. Vielleicht lag es auch an ihren blonden Haaren, die noch heller waren als bei ihrem Abflug. Sie trug einen weißen Wollpulli und Jeans. Als sie mir in die Augen schaute, funkelte Freude, aber auch Erregung. "Hallo schöner Mann, pünktlich und verlässlich. Eine seltene Kombination bei Männern. Wenn du jetzt noch ein treuer Mensch bist, könnte ich mich glatt in dich verlieben."

Ich fuhr die beiden Richtung Altstadt, dort wohnte Karin. Als sie den Wagen verließ und uns grinsend einen schönen Tag wünschte, fuhren wir zur anderen Rheinseite. An einem der alten Mehrfamilienhäuser bat sie mich, einen Parkplatz zu suchen. Zum einen musste sie mein verpacktes Höschen aus dem Koffer holen und einen Kaffee würde ich doch sicherlich mit ihr trinken.

Als wir oben waren, fragte sie mich, wie lange ich Pause machen dürfe. Ich erklärte ihr, dass ich mittlerweile Selbständig sei und Fahrer beschäftige. Eigentlich wäre ich erst ab 22 Uhr dran. Die Fahrt vom Flughafen war also eine Ausnahme, die ich mir nicht nehmen lassen wollte.

Sie kam auf mich zu und küsste mich fordernd: "Du könntest es also auch einrichten, heute nicht mehr zu fahren?" Sie küsste mich erneut. Ich drückte sie ein wenig weg. "Langsam, wohnst du allein, gibt es einen ständigen Begleiter?" Sie schaute mich überrascht an. "Willst du mich nicht?" Sie drückte ihren Körper an mich. "Schätzt du mich so ein, dass ich einem wildfremden Taxifahrer ein Video sende, mich präsentiere, wenn auch eher ungewollt, mir war nicht bewusst, dass man mich sieht, und biete ihm mich an, obwohl ich einen Partner habe. Nein, ich bin seit 5 Monaten solo, also 3 Monate länger als du." Was war hier los, woher wusste sie das? Wer war sie?

"Bevor du jetzt Panik bekommst? Karin hat dich gegoogelt, du glaubst gar nicht, wie detailliert man informiert wird, wenn man sich etwas Zeit im Netz lässt. Deine letzten drei Beziehungen dauerten 6 Monate, 4 Monate und 9 Monate. Kaputt gegangen sind sie offensichtlich an deinen Arbeitszeiten. Du liebst gutes Essen, trinkst fast keinen Alkohol, rauchst nicht und musst besonders gut ausgestattet sein, offensichtlich kannst du damit auch gut umgehen, wenn man den Aussagen deiner Ehemaligen glauben schenken darf."

Sie drehte sich um, ging in die große Küche, um Kaffee zu machen. Ich fragte mich, ob sie eine Stalkerin oder Verrückte ist, was passiert, wenn ich mich auf sie einlasse? Meine Erregung klang ab, ich war verunsichert. Nadine kam mit zwei Tassen Kaffee und schritt zum Sofa. Wir setzten uns.

"Nadine, du bist eine Traumfrau, aber du hast mich gerade kalt erwischt. Ich fühle mich gläsern, obwohl deine Freundin nur Schlüsse aus dem Netz gezogen hat. Zum Glück hat sie die negativen Seiten nicht finden können. Aber warum hat sie mich so durchleuchtet?"

"Karin versucht mich seit 3 Monaten zu verkuppeln, aber ich will diese Typen nicht, die sie ständig aussucht. Da hast du uns gefahren, unaufdringlich, trotzdem extrem attraktiv und leicht erregbar. Als wir im Flieger saßen, habe ich ihr gesagt, sie solle mir so einen Typen wie dich vorstellen." Sie wartete auf die Wirkung, die ihre Worte erzielen. Aber ich blieb ruhig und zeigte keine Regung.

"Sie meinte dann, Taxifahrer sind Looser, entweder ewige Studenten oder Typen, die niemand haben will. Und weil ich dich anders einschätze, hat sie dich durchleuchtet. Mir hat alles gefallen, was ich zu sehen bekam. Sehr sogar, ich glaube, dass ich mich ein wenig in dich verliebt habe."

Sie stand auf und holte aus ihrem Koffer das verpackte Höschen. Ich nahm es, öffnete die Tüte aber nicht. Als ich sie anschaute, sah ich wieder ihre Erregung, aber auch Unsicherheit. "Eigentlich wollte ich dir das Höschen, das ich anhabe, auch geben...". Ich stand auf, knöpfte ihre Hose auf, sie stand stocksteif vor mir, der Erregungsgrad in ihren Augen wuchs. "Ich..." Meine Finger verschlossen ihre Lippen. Ich zog die Jeans herab, sie stieg heraus. Gleiches tat ich mit ihrem weißen String. Das Weiß ihrer Haut im Intimbereich strahlte mich förmlich an. Ich griff ihre Hüfte, drehte sie herum und küsste jede Pobacke. Dann stand ich auf. "Wenn du möchtest, hole ich dich um 20 Uhr zum Essen ab. Nichts formelles. Ja, ich würde jetzt gern Sex mit dir machen, aber viel lieber dich erst ein wenig besser kennen lernen." Ich steckte beide Höschen ein, küsste sie und ging Richtung Tür.

"Aber ich freue mich die ganze Woche schon auf diesen Fick." Ich schaute sie ruhig an. "Bin ich das für dich, ein Fick. Okay, dann ziehe ich mich aus und nehme dich derartig hart ran, dass du eine Woche nicht laufen kannst. Danach bin ich weg. Oder wir machen es auf meine Weise, gehen nachher Essen, lernen uns ein wenig kennen, wissen besser, ob unsere aufkommenden Gefühle bestätigt werden und schauen was sich ergibt."

Ich wartete einen Moment, als keine Reaktion von ihr kam, sagte ich. "Also 20 Uhr, ich freue mich drauf." küsste sie und ging.

Im Auto fluchte ich, mein Unterleib schmerzte vor Verlangen, aber ich fuhr los. Telefonisch beschaffte ich mir Ersatz für den Abend. Nadines Nummer blinkte während der Telefonate auf, ich rief sie zurück "Das hat noch niemand gemacht, mich nackt mit nasser Muschi im Raum stehen gelassen. Das war schon ein starkes Stück. Hast du keine Angst, dass ich die Lust an dir verliere?"

Ich überlege kurz, sag ich ihr die Wahrheit? Ich grinste und dachte, okay, wag es, bis jetzt ging es gut. Und wenn sie wirklich Interesse hat, klappt es. "Ja und nein, ja, weil ich dich wirklich kennenlernen möchte und nein, weil du richtig heiß auf mich bist, wie ich auf dich. Mir schmerzt der Unterleib, ich wäre doch gern den Überdruck losgeworden. Und jetzt lass die Finger da unten weg, halte es aus, bis wir loslegen." Ich lachte und drückte sie weg. Ich fuhr zur Zentrale, stieg dort in meinen alten Karmann Ghia und rollte nach Hause.

Um 18.30 Uhr entschloss ich mich zu einem weiteren Husarenstück. Ich fuhr zu Nadine und schellte um 19 Uhr bei ihr an. Abgehetzt erklang ihre Stimme aus der Gegensprechanlage. Nachdem ich mich gemeldet hatte, kam von ihr: "Habe ich die Uhr falsch umgestellt, komm rauf, ich bin noch im Bad."

Als ich oben ankam, stand die Tür ein Spalt auf. Ich ging hinein und hörte Geräusche aus dem Bad. Ich klopfte an, sie rief: " 5 Minuten, dann bin ich bei dir."

Sollte ich es riskieren, ich tat es einfach. Ich öffnete die Tür, sie stand mit Turban im Raum. Ein Bein auf dem Klodeckel, das eingecremt wurde. Ihr Knackpo war in meiner Richtung, sie schaute etwas erschrocken über die Schulter. Ich ging auf sie zu, drehte sie um und nahm sie auf meine Arme. Sie war leichter als ich dachte. Dann trug ich sie ins Esszimmer und legte sie auf den Tisch. Sie schaute mich überrascht und über alle Maßen erregt an.

Ich nahm ihre Knöchel und drückte ihre Knie bis an ihre Brust. Ihr Paradies lag offen vor mir, aber ich wollte nicht mich an ihr befriedigen. Ich ging leicht in die Hocke und leckte einmal lang durch ihre Spalte. Ein tiefes Stöhnen war die Folge. Ich umspielte ihre Perle, biss in ihre langen inneren Lippen. Dann führte ich meine Zunge in sie ein. Sie schmeckte gut und produzierte viel Liebessaft. Dabei spielte ich mit dem Daumen an ihrer Rosette. Sofort rotierte ihr Unterleib. Ihr ganzer Körper arbeitete mit, sie stöhnte, griff in mein Haar und presste mich auf ihr Paradies. Ich spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen, bis ihre Lustperle frei lag. Dann begann ich mit meiner Zunge eine Trommelfeuerwerk und bezog regelmäßig das Piercing mit ein. Gleichzeitig drang ich mit beiden Daumen in ihre Liebeshöhle ein. Es dauerte kaum dreißig Sekunden und ein tiefes Grollen entwich ihrem Mund gefolgt von mehreren lauten Ja Rufen. Dann blieb sie erschlafft liegen.

Ich ging um den Tisch und küsste ihre sanften Lippen. "Ich wollte nur sicherstellen, dass du dich gleich auf unsere Gespräche konzentrieren kannst." Ich schaute auf meine Uhr, die Viertel nach Sieben anzeigte. "Bin um acht hier, bis gleich." Kaum war ich an der unteren Haustür, da klingelte mein Telefon. "Danke. Das war sehr frech und umso schöner. In 30 min bin ich fertig. Ich komme runter."

Nun saß ich wieder mit schmerzendem Unterleib im Auto. Ich wollte und konnte jetzt nicht den notwendigen Druck abbauen. Ich konzentrierte mich auf den Spielbericht im Radio und es wurde besser. Dann stand Nadine in der Haustür. Ihr dicker Daunenmantel und die Stiefel ließen sie fast unscheinbar wirken, wären da nicht diese Augen.

Als wir vor dem kleinen italienischen Lokal in der Duisburger Vorstadt standen, schaute sie etwas skeptisch. Ich lächelte sie an: "Karin hat mich doch durchleuchtet." Wir traten ein, wurden von Vincenzo, dem Besitzer und Koch, sowie Gabriella, seiner Frau herzlichst begrüßt. Ich habe dieses eher unscheinbare Lokal auf Empfehlung eines meiner Fahrer aufgesucht und bin seitdem hier Stammgast. Nadine legte ihren Mantel ab und sie trug ein Wollkleid, das so eng anlag, dass man jede Hautfalte sehen konnte. Einen BH trug sie nicht, man erkannte, dass die Brustwarzen ebenfalls gepierct sind. Das war mir vorhin gar nicht aufgefallen.

Ich bestellte die grosse Antipastiplatte und Wasser für mich dazu, Nadine folgte der Empfehlung Gabriellas und trank einen Weißwein.

"Was möchtest du noch über mich wissen, was du noch nicht weißt?" Sie schaute mich an, ich merkte, dass sie mit sich kämpfte. "Eigentlich nur eines, bist du treu oder hast du schon fremd gef...bumst?" Ich war erstaunt, ihr war nur diese Frage wichtig. Bevor ich antworten konnte, sagte sie: "Die Frage ist falsch gestellt und dumm, weil sie eigentlich nichts von dem aussagt, was ich meine. Lass mir dir erklären. Deine kleine Aktion auf meinem Tisch vorhin, hat meine Gefühle bestätigt.

Du wirst dich fragen, wie ich in so kurzer Zeit Gefühle für dich entwickeln konnte. Ganz einfach, dein Lächeln beim Abschied am Flughafen, deine Augen bei meiner Rückkehr und das, was ich über dich erfahren habe. Ich habe mich wie ein Teenager auf dich gefreut und dann kommst du zu mir, leckst mich zum Orgasmus, ohne Gegenleistung zu verlangen. Deshalb muss ich dich jetzt aufklären, sonst steigern sich meine Gefühle und du bist vielleicht weg, weil dich meine Lust und Vorlieben vertreiben. Ich war bis vor 2 Jahren mit einem Mann zusammen, der sexuell sehr dominant war. Er führte mich und ließ mich Dinge herausfinden, die extrem erregend waren."

Sie stockte, offensichtlich, weil sie erkannte, dass ich erheblich verunsichert war. Beim ersten Treffen sexuelle Vorlieben in aller Tiefe anzusprechen, ist nicht mein Stil.

"Auch wenn ich gerade erschrocken und verunsichert wirke, freue ich mich darüber, dass du Gefühle für mich hast. Aber irgendwie habe ich die Vorahnung, du wirst mir gleich Dinge erzählen, die mich noch mehr verwirren." Sie senkte ihren Blick, hörte in sich hinein und dann sprudelte aus ihr heraus.

"Karin, nein, später auch ich, haben dich gegoogelt, um herauszufinden, ob du der Richtige für mich bist. Ich arbeite sehr viel, fast ein Workaholic und weiß mit meiner Freizeit wenig anzufangen. Aber ich liebe Sex, viel, und sehr gerne hart. Ich glaube, ich rede mich gerade um Kopf und Kragen, aber Ich möchte dir erklären, warum ich so handeln muss.

Ich war in den letzten sechs Jahren mit fünf Männern zusammen, der Erste verließ mich nach 5 Monaten, sagte, er wäre doch kein Sexspielzeug. Ich wäre kaum da, wenn dann mal foch, müsse er immer nur für Sex herhalten.

Der Zweite ging mir fremd. Ich war auf einem Lehrgang, kam einen Tag eher zurück und er bumste seine Ex in unserem Bett. Das Schlimme ist, ich hatte in beide Männer sehr viele Gefühle investiert. Ich habe danach mit festen Beziehungen zu Männern komplett abgeschlossen. Da traf ich Karl. Er war 15 Jahre älter als ich. Er hat eine äußerst dominante Aura und mich sexuell in Sphären geführt, die ich nicht kannte."

Sie schaute mich an, als warte sie auf eine negative Reaktion meinerseits. Ich dachte, es wäre an der Zeit, etwas zu sagen. Aber ich wusste nicht, wohin dieses Gespräch führt. Also fragte ich das Naheliegendste. "Wie hat er dich geführt? Woran ist es gescheitert?"

"Karsten, ich habe Angst, erneut enttäuscht zu werden. Deshalb werde ich dir hier und jetzt alles erzählen, wenn du danach weiterhin Interesse an mir hast, wäre es traumhaft. Wenn du danach vorziehst zu gehen, wäre ich sehr traurig, kann es aber verstehen.

Karl hat mich spielerisch dahin geführt, wo ich mich sexuell immer wohler fühle.

Am Anfang hat er Situationen geschaffen, wonach er mich bestrafen konnte. Zu diesem Zeitpunkt lief alles noch spielerisch ab. Ich musste in der Öffentlichkeit mein Höschen ausziehen. Als er merkte, dass mir das gefiel, steigerte er es.

Ich wurde irgendwie täglich bestraft, da er die Regeln nach Belieben änderte. Er fing an mich zu fesseln, mich hilflos zu machen und benutzte mich. Teils war ich entsetzt, mit welchen Dingen er mich zum Orgasmus brachte. Erst rasierte er mir meine Muschi komplett blank. Allein mit diesem Vorgang brachte er mich zum Orgasmus, da ich es hilflos geschehen lassen musste. Mein Körper war so auf Sex sensibilisiert, dass ich zu immer mehr bereit war. Er wurde beim Sex auch immer gröber, ich kam zwar zum Orgasmus, aber es war nicht so mein Ding, Mich reizten Schmerz und Schläge beim Sex nicht sonderlich, außer er bearbeitete meine Muschi mit einem Flogger." Sie errötete tatsächlich bei diesem Eingeständnis. Ich grinste in mich hinein. Ich musste das Kopfkino abschalten, um ihr weiter zu folgen.

"Mich reizten die peinlichen Situationen, etwas gegen meinen Willen tun zu müssen, öffentlich präsentiert zu werden, erheblich mehr. Als kurz vor Weihnachten ein befreundetes Paar bei uns war, befahl er mir, mein Kleid abzulegen. Natürlich wollte ich das nicht. Er drohte, es mir am Körper zu zerschneiden. Mir kam dann Elke zu Hilfe, die ihr Kleid ablegte, zu mir kam und mir meines auszog. Karl lobte uns beide. In der Küche erzählte Elke, dass sie auch mal auf Bitten ihres Mannes, Karls Schülerin war. Ich solle mich doch auf die Spiele einlassen, sie seien sexuell erfüllend. Elke war zwar gut 10 Jahre älter als ich, aber äußerst attraktiv. Sie hatte große feste Brüste, man sah nur bei genauem Hinsehen, dass sie nicht echt waren. Als wir neue Getränke und Knabbereien brachten, meinte Rolf zu Karl, dass er sich aber ein schönes Exemplar gegönnt habe und so jung. Wie weit ich denn schon ausgebildet sei?"

Gabriella brachte die Vorspeisenplatte, scherzte ein wenig mit uns und wünschte uns einen guten Appetit. Ich schaute Nadine an, die Leichtigkeit von vorhin war verflogen, sie wirkte angespannt. Ich wollte die Situation etwas auflockern und fragte schelmisch: "Nadine, ich habe eigentlich nur eine Frage, bist du eine Sexsklavin und erwartest von mir, dass ich dich auch so führe?"

Sie schaute mir tief in die Augen, als könne sie so lesen, was in meinem Kopf vorgeht. "Nein, dann würde ich anders sitzen und eine andere Körperhaltung einnehmen. Aber ich glaube, Karl hätte mich gern zu einer Sexsklavin geformt und ich bin froh, dass es rechtzeitig vorbei war." Jetzt war mir auch ihr Wandel klar. Sie erinnerte sich an weniger schöne Momente, obwohl ihre Brustwarzen Erregung meldeten.

"Anfangs haben mir seine Spiele viel Spass gemacht, Wir hatten viel und guten Sex, leider fehlten mir die zärtlichen Momente immer mehr. Er gab mir vor, mich immer mehr zu präsentieren, also so häufig wie möglich, meine Brüste und auch meine Muschi in Situationen zu zeigen, um andere zu erregen. Daraus zog er seinen Lust.

Mein erster Dreier war mit Elke. Er hatte mich an einer seiner Erotikmöbel festgebunden und Elke kam nackt dazu. Karl meinte, es wäre an der Zeit, die nächste Ausbildungsstufe zu erklimmen. Es ginge darum, moralische Brücken fallen zu lassen, ihm zu gefallen und seinen sexuellen Wünschen unwidersprochen zu folgen.

Er befahl Elke in eine 69er Position und sie leckte mich. Ich hatte bis zu dem Tag noch keinen Kontakt zu Frauen und es auch nie in Erwähnung gezogen, doch diese Situation war so geil, dass ich mich sowohl passiv als auch aktiv darauf eingelassen habe. Karl nahm uns beide im Wechsel, während wir uns von einen zum anderen Orgasmus leckten.

Ich hatte ihm dummerweise mal erzählt, dass Karin und ihr Mann Georg aktive Swinger seien. Ich wusste, dass beide Interesse an mir zeigten, habe dies aber immer abgelehnt. Zum einen habe ich vor Karl nie über Swingen nachgedacht und zum anderen hatte ich immer Angst, Karin als Freundin zu verlieren, wenn ich es mit Georg trieb. Aber für Karl galt nur, dass da eine Frau war, die er haben wollte.

Wir sind dann auf eine Feier zu ihnen gegangen, wo es absehbar war, dass geswingt werden würde. Ich habe vorher Stunden mit Karin gesprochen und sie gebeten, unsere Freundschaft darunter nie leiden zu lassen. Karl bumste an diesem Abend jede anwesende Frau. Ich landeten mit Georg im Garten, wo wir auf der Wiese zärtlichen Sex hatten. Ich fiel von einem in den nächsten Orgasmus, was zum einen an der mir fehlenden Zärtlichkeit lag und zum anderen an seinem äußerst großen Penis, der Tiefen erreichte, die der Wahnsinn sind. Nach diesem Abend habe ich meine Beziehung zu Karl zum ersten Mal hinterfragt."

Sie schaute mich erwartungsvoll an. Offensichtlich rechnete sie mit Fragen zum Swingen, ihrer Lust und anderem, aber an ihrem Blick erkannte ich, dass ich sie erneut überraschte. "Warum habt ihr euch getrennt?" Ihr Blick verfinsterte sich, bevor sie antworten konnte, kam das Hauptgericht. Ihr Blick hellte sich sofort auf. Wir aßen und sie lobte die Speisen. Ich dachte zuerst, sie wolle nicht antworten.

"Zuerst empfand ich seine Dominanz im Liebesleben extrem heiß. Aber langsam wechselte sie in unser tägliches Leben. Wir waren an den meisten Wochenenden in Swingerclubs, immer öfter mit BDSM Hintergrund. Wir bumsten uns durch die Nacht, während ich am Ende immer sichtbare Blessuren davon trug. Ich lernte zwar vieles Neues kennen und lieben, aber ich hatte immer mehr Angst in meiner devoten Rolle erkannt zu werden und dadurch meine Reputation im Berufsleben zu verlieren. Wäre ich die Dominante, hätte es einen Karriereschub bringen können, so aber war die Angst häufiger dabei, als es mir lieb war.

Ein typisches Beispiel dafür war, dass ich ihn zu seinem türkischen Friseur begleitete, er frisiert und rasiert wurde. Ganz beiläufig sagte er zum Friseur, dass ich auch eine Rasur brauche. Ich musste mich also in den Stuhl setzen, Kleid über die Hüfte anheben und meine Beine auf die Armlehnen legen. Während mich der Friseur mit dem Pinsel einschäumte, bekam ich meinen ersten Orgasmus. Ich sah nur, wie die Handys gezückt wurden, aber Karl unterband dies streng. Also holte der eine oder andere sein Teil raus und machte es sich selbst. Als der Barbier mit dem Rasiermesser an mir arbeitete, die Schamlipper lang zog, um exakt arbeiten zu können und die ersten Zuschauer kamen, war ich das zweite Mal soweit. Natürlich wurde ich für die unerlaubten Orgasmen bestraft, indem er mich hart nahm, mir den Po dabei versohlte, ich aber nicht kommen durfte. So erregend die Situation war, es wurde gefährlicher.

Auch seine Dominanz wurde schlimmer und gemeiner, insbesondere, da ich ihm in einer Streitsituation vorgeworfen habe, dass er mich mit seinem mittelmäßigen Schwanz nicht so gut befriedigt wie Georg. Von da an wurde es immer schlimmer, er verlangte, dass ich in meiner Freizeit dauerhaft ein Halsband tragen solle, als Zeichen, dass ich zu ihm stehe. Der Streit war sehr groß und wäre nicht unser Urlaub in den USA vor der Tür, hätte ich unsere Beziehung wohl schon da beendet. Hätte ich es doch bloß getan.

Natürlich waren wir in den einschlägigen Clubs von New Orleans und ich hatte eine Menge Spass dabei, mich beim Mardi Gras den Horden von Männern zu präsentieren. Am ersten Abend bat er mich dann zumindest im Urlaub das Halsband zu tragen, was ich ihm zu liebe auch tat. Von diesem Moment an änderte sich sein Verhalten noch mehr. Es gab keinen Unterschied zwischen sexueller Handlung und normaler Zeit. Ich war sein Lustobjekt. Er ließ mich in den Clubs von jedem begrapschen und auch lecken. Ich war zwar erregt von den ständigen Reizen, aber eigentlich war das etwas, was ich nicht wollte. Als er dann von mir verlangte, dass ich dem Zimmerkellner unseres Hotels anstelle von Trinkgeld einen zu blasen und er mir das Gesicht vollspritzen sollte, habe ich ihn gefragt, ob er jetzt vollkommen verrückt sei. Er schickte ihn in aller Ruhe weg und sagte, er solle in 15 Minuten wiederkommen. Dann zog er mich am Arm über seinen Schoß und schlug mir auf den Hintern bis ich vor Schmerz weinte. Er tröstete mich und als der Kellner wieder vor der Tür stand, verlangte er es erneut. Ich ging ins Bad. Als ich 20 min später heraus kam, wartete er mit dem Kleiderbügel auf mich und schlug ihn auf meinem nackten Po kaputt. Dabei schrie er, ich sei seine Schlampe und Sklavin. Zur Strafe würde ich beim nächsten Besuch im Friseursalon allen einen Blasen oder sie dürften mich alle durchficken.

Ich wollte sofort abreisen, aber er brach in Tränen aus und versicherte mir Liebe und dass es nie wieder vorkommt. Da ich nicht einfach raus konnte, mein Pass war im Safe und ich war mir sicher, dass er jetzt nicht erneut durchdrehte, blieb ich die Nacht dort. Die beiden restlichen Tage verliefen ruhig. Für mich war es vorbei, was er auch spürte. Nach dem Urlaub habe ich mich von ihm getrennt, das Schlagen mit dem Kleiderbügel und die Drohungen waren der eine Grund, vielmehr war es aber die Angst vor mir selbst. Denn an dem Tag als er mich schlug, habe ich es mir am Abend heimlich auf der Toilette selbst gemacht, weil mich der Gedanke dem Kellner einen blasen zu müssen, also der Zwang, die Erniedrigung, mich absolut geil gemacht hat."

Sie schaute mir tief in die Augen, um meine Gefühle zu ergründen. Ich empfand Entsetzen, dass man seine Frau schlägt, anderen unter Zwang anbot. Ich fragte mich aber auch, ob ich mit ihren Vorlieben klar käme oder ob sie mich eher anstoßen?

Ehrlich gesagt, fand ich es eher erregend, aber war ich bereit sie zu demütigen oder zu teilen?

"Aber warum erzähle ich dir das alles? Es hat mit meinen zwei letzten Versuchen zu tun, eine neue Beziehung einzugehen. Der erste verliess mich, als er erfuhr, dass ich bisexuell bin. Der letzte war begeistert von meiner Bisexualität, freute sich auf das Abenteuer. Er war eigentlich ein toller Mann, obwohl er nicht stark gebaut war, ich hatte ihn sehr in mein Herz aufgenommen. Reißaus nahm er, nach einem Gruppenabend, als Georg und Jonas, sie sind beide gut bestückt, mich im Sandwich nahmen und ich von dem Orgasmus fast bewusstlos wurde.

Das hat er nicht verkraftet. Es brach mir das Herz, dass ich ihm so weh tat. Deshalb habe ich mir geschworen, alles am Anfang auf den Tisch zu legen, bevor ich Gefühle einbringe und die Gefühle eines anderen verletze.

Ich gebe zu, dass es mehr als unüblich ist, so etwas beim ersten Date zu besprechen, aber ich habe mich in die Person, die Karin ergoogelt hat, die mich zum Flughafen fuhr, abholte und mir gerade so selbstlos einen traumhaften Orgasmus verschaffte, ernsthaft verliebt. Und wenn es wegen meiner Abnormalitat nicht klappt, dann am Besten sofort."

Sie atmete tief und erleichtert aus, schaute mich gleichzeitig fast ängstlich an. Ich versuchte mir klar zu werden, ob und wie ich es mir vorstellte. Ob ich ihren Wünschen, sie zu teilen, sie vielleicht auch sexuell zu dominieren, nachkommen kann. Sie wollte wieder etwas sagen, aber ich unterbrach sie, in dem ich ihr zuprostete.

Dann sagte ich: "Ich bin für vieles, eigentlich fast alles offen. Ich bin nicht bi, mich stört es nicht, wenn du es bist, ich finde es eher erregend. Ehrlicherweise muss ich dir sagen, dass ich mir noch nie die Frage gestellt habe, die Frau, die ich Liebe, sexuell zu teilen, insbesondere mit einem Mann. Im ersten Moment verspüre ich bei dem Gedanken nur Lust. Und ich glaube, es hängt auch viel davon ab, was es für Menschen sind. Ob ich sie als vertrauensvolle Freunde und Sexpartner sehe oder als Konkurrenten, das macht viel aus. Aber was erwartest du von mir?"

Diesmal überlegte sie länger: "Nicht viel, ich möchte, dass du mich liebst, dass du geilen Sex mit mir hast und du treu bist, dass heißt, wir Sex ausschließlich zusammen haben. Keine Alleingänge. Wir können zusammen swingen, aber nie allein."

"Sei mir nicht böse, aber ich habe das Gefühl, dass du den falschen Ansatz für eine Beziehung suchst. Du möchtest eine Beziehung mit mir, die unabhängig von unserer möglichen Liebe auch, entschuldige den Ausdruck, zu deinen Fick-Freunden passen muss, weil, du auf diese nicht verzichten möchtest? Wenn ich dich jetzt bitten würde, uns erst einmal ein Jahr zusammen zu finden, damit unsere Beziehung wachsen kann, und dann über das Thema Swingen nachzudenken, wäre das das Ende? Was ist, wenn ich in zwei oder drei Jahren eine Familie gründen möchte, also sicherstellen, dass wir das Kind zeugen. Das war jetzt hypothetisch. Mir geht es darum, dass die Anfangsbedingungen für eine starke Verbindung zwischen uns sehr hoch liegen."

Jetzt wirkte sie sehr verunsichert und auch verlegen. "So habe ich die Sache überhaupt noch nicht gesehen. Entschuldige, so ist das nicht gemeint, also ich weiß nicht, wie..." , ich unterbrach sie. "Mach dir jetzt mal keine Gedanken. Ich kann mir schon denken, worum es dir geht, insbesondere nach den letzten beiden Fehlversuchen. Aber Gefühle kann man sich nicht aussuchen und wenn etwas nicht funktioniert, dann tut es weh. Es deshalb aber nicht zu versuchen, wäre fahrlässig und dumm, weil man sein mögliches verpasstes Glück vor sich sitzen hat. Und das gilt für beide Seiten." Sie schaute mich fragend an.

Gabriella kam und räumte den Tisch ab. Vincenzo folgte ihr mit den Dessertkarten. Wir suchten uns ein Dessert aus.

"Du hast dich sicherlich gerade gefragt, was ich mit beiden Seiten meine. Ganz einfach, nicht nur du hast bereits Gefühle investiert. Auch wenn es kitschig klingt, in Vorfreude auf dich, habe ich klare Sexangebote abgelehnt." Sie richtete sich auf und küsste mich über den Tisch hinweg. Ihr Gesicht strahlte.

"Wie oft trefft ihr euch zum Swingen und was passiert dann?" Ein Schmunzeln umspielte ihre Lippen. "Alle zusammen eigentlich nur 2 bis 3 mal im Jahr. Jeder muss ein aktuelles Gesundheitszeugnis mitbringen. Auch wenn jeder weiss, worum es letztendlich geht, trifft man sich zum Grillen, zur Sauna oder einem Spieleabend. Wer wann mit wem anfängt ergibt sich, jeder kennt die Tabus der anderen. Es geht schlicht darum, einen schönen Abend mit gutem Sex zu haben. Theo, einer der älteren in unserem Kreis, ist immer sehr einfallsreich. Er hat mal ein kleines Restaurant gemietet. Na ja, er hat den Besitzer überredet an einem Ruhetag zu öffnen. Wir Frauen waren den ganzen Abend nackt und standen jedem zur Verfügung. Mit einzelnen Paaren haben wir uns selten getroffen, einmal im Monat oder auch mal ein zweites Mal. Die anderen halten es so, dass nur in dieser Gruppe geswingt wird. Karl wollte mehr und wir haben Clubs besucht. Seinen Wunsch, mich zur perfekten Sexsklavin zu formen, stieß in unserem Kreis auf wenig Gegenliebe. Aber nachdem wir getrennt waren, bin ich nicht mehr eingeladen worden. Außer Georg und Karin, da hatte sich vorab eine Dreierbeziehung aufgebaut." Sie pausierte kurz, mir wurde klar, dass ich doch eine etwas andere Vorstellung gehabt habe. Ich dachte eher, dass dieser Kreis sich wöchentlich trifft und man im Swingerclubs schnellstmöglich übereinander herfällt. Nadine schaute mich an, ich weiß nicht, ob sie auf eine Antwort wartete, in mir entwickelte sich ein Plan. Sie fragte: "Wann hattest du den letzten Sex?" Jetzt war ich überrascht, da ich eher mit weiteren Geständnissen rechnete. Doch ich antwortete ihr ehrlich, erklärte ihr auch die Situation mit Vera, den Parkplatzbesuchen, meiner Schutzfunktion.

"Und sie lässt sich dort von allen Kerlen in alle Löcher fi..., ähm, rannehmen? Entschuldige bitte, mir ist schon aufgefallen, dass du die direkte Sprache nicht magst, ich versuche schon eine ganze Zeit, sie mir wieder abzugewöhnen. Karl hat darauf bestanden, dass ich sie nutze. Sein Wahlspruch war immer, eine gute Schlampe hat einen Arsch, Titten und eine, du weißt schon, das andere F Wort, und nennt sie auch so. Er hat mich auch vor anderen als seine kleine geile Schlampe bezeichnet." Jetzt war sie wieder knallrot. Ich wusste auch nicht, wie ich darauf reagieren sollte, also ignorierte ich es.

"Ja, das hat sie, Vera nimmt sich, was sie kriegen kann, sie lässt sich komplett fallen. Mir persönlich wäre es nicht recht, wenn du dich auf irgendwelchen Parkplätzen von wildfremden Männern bumsen lassen würdest. Da wäre meine Grenze überschritten. Wie siehst du das?"

"Interessant hört es sich an, sich absolut fallen zu lassen, aber zum einen möchte ich keinen fremden Sch...Penis in mir haben, mir ist das gesundheitliche Risiko zu groß und das ist nicht meine Art, mich von jedem einfach besteigen zu lassen."

Ihre Logik verwirrte mich kurzfristig, aber fremd schien nur dann fremd zu sein, wenn man den Sexualpartner nicht länger kennt. So eröffnet der Begriff Fremdgehen ganz andere Möglichkeiten. Ich versuchte sie etwas zu necken: "Wenn wir mit Georg und Karin, später mit den anderen auch, Sex haben, ist das erlaubter Spaß. Wenn ich aber mit Vera Sex habe, ist das Fremdgehen." Sie grinste mich an: "Sobald wir das zusammen machen, ist es ok, nimmst du sie allein, hinter meinem Rücken, brichst du mein Vertrauen und mein Herz. Dann kratze ich dir die Augen aus."

Ich hatte noch nie mit einer Frau zu tun, die so offen mit ihrer Sexualität umgeht, gleichzeitig aber auch Angst vor ihren Gefühlen hat. Ich fand sie trotzdem oder auch genau deshalb großartig. Aber wie stand es um mich. Ja, ich hatte sehr schnell Gefühle für sie entwickelt und um so länger ich sie in meiner Nähe hatte, wurden es mehr.

Um ehrlich zu sein, ich war überfordert, sehr sogar und auch verärgert. Sie verlangte von mir, dass ich von vornherein zustimmte, sie sexuell zu teilen.

Aber um so mehr ich darüber nachdachte, fand ich ihr Vorgehen vernünftig und logisch. Auch aus meiner Sicht, würden wir jetzt Monate in einer Beziehung sein und sie würde mir von ihrem Verlangen berichten, könnte ich es persönlich nehmen, mich als nicht ausreichend ansehen. So aber gab sie ihre Neigung bekannt.

Letztendlich bin ich ja auch kein Kind von Traurigkeit. Ich sah, wie sie mich unsicher anschaute, wartend, was ich antworten würde. Ich hatte einen Plan. "Rufst du bitte Karin an."

Sie schaute mich überrascht an, nahm ihr Handy und rief an. Als es hörbar klingelte, streckte ich fordernd meine Hand aus. Nadine reichte es mir sehr zögernd, wir hörten sogar schon Karins Stimme: "Hi, Süße, war er gut?"

"Er, hat noch gar nicht angefangen. Hallo Karin, Karsten hier. Ich wollte euch eigentlich nur Bitten, dass wir uns ganz kurzfristig treffen können. Nadine hat mir gesagt, dass ich sie nur kriege, wenn ich akzeptiere, dass sie weiter mit euch Sex haben kann. Und bevor ich mich entscheide, würde ich euch gern treffen, denn ohne zu wissen, wer sich mit meiner zukünftigen Partnerin vergnügen darf, kann ich nicht zustimmen. Wenn mir dein Mann nun äußerst unsympathisch ist, wäre ich damit nicht einverstanden. Ich reiche dich dann mal weiter." Nadine schüttelte lächelnd den Kopf.

"Hi Süße, ich bin es, wir sind beim Italiener..... Ja, ich habe ihm alles erzählt, ich will nichts mehr investieren und enttäuscht werden...nein, haben wir nicht, er hat mich nur göttlich geleckt...ja, ohne Gegenleistung... wie jetzt noch?"

Sie schaute mich an: "Jetzt noch? Wir sollen zu ihnen kommen." Ich nickte und bestellte vier Desserts zum mitnehmen.

Auf dem Weg zu den Beiden schaute mich Nadine lange nur an. Sie war in ihren Gedanken gefangen. Ich sagte ruhig zu ihr: "Falls du dir Gedanken machst, ob es richtig war, alles offenzulegen, ja, war es. Und ich weiß nicht, ob ich den Mut aufgebracht hätte, es so direkt zu tun. Und ja, aus meiner Sicht habe ich mich schon entschieden." Sie küsste mich auf die Wange und legte ihre Hand in meinen Schritt und fragte: "Warum dann der Weg zu Ihnen?"

Ich streichelte auch ihren Schenkel und lächelte: "Wenn ich mich schon entscheiden soll, eine absehbar feste Sexbeziehung mit einem anderen Paar einzugehen, will ich doch wissen, wie sie sind."

"Fahr bitte hier auf den Parkplatz. Keine Widerrede." Ich gehorchte. Sobald das Auto stand, kniete sie sich auf ihren Sitz, öffnete meine Hose, holte mein schnell wachsenden Harten heraus und stülpte ihre Lippen darüber. Ich senkte meine Rücklehne ab, damit sie genug Platz hatte. Sie umspielte mein Bändchen und nahm in tief in ihrem Mund auf. Sie saugte, lutschte und biss leicht in meinen Schaft.

"Wow, da brauche ich Georg gar nicht mehr, das Netz lügt nicht, du bist wirklich mächtig." Dann legte sie richtig los, sie bewegte ihren Kopf langsam auf und abwärts und saugte so stark, dass ich das Gefühl hatte, in einer jungfräulichen Vagina zu stecken. Es dauerte nicht lang und ich warnte sie vor, dass ich so weit sei. Sie drängte daraufhin noch tiefer in meinen Schoß und ich ergoss mich in ihrem Mund. Nadine schluckte alles und schaute mich mit funkelnden Augen an. "Jetzt muss ich zumindest kein schlechtes Gewissen haben, falls du dich gleich entschließen solltest, zu gehen." Sie grinste mich frech und fordernd an, ich lachte nur und fuhr zu Karins Adresse.

Die beiden waren Klasse, war eigentlich kaum anders zu erwarten. Georg, ein extrem sympathischer, typischer Macher. Unternehmensberater, Vater und Ehemann einer glücklichen Frau. Er ist immer gerade heraus und hat mir in den folgenden Jahren geholfen, auf finanziell sicheren Beinen zu stehen. Karin, eine sehr gutaussehende Frau, mit tollem Körperbau, die ihre Mutterrolle angenommen und Georg jederzeit den Rücken freigehalten hat. Als wir eintrafen trugen beide Bademäntel, sie waren wohl vorab im Whirlpool. Wir unterhielten uns gut und genossen gemeinsam die Dessert. Als Karin uns anbot, mit in den Whirlpool zu kommen, antwortete Nadine. "War mir klar, du kleines Biest, willst die Chance direkt nutzen. Nein, meinen ersten richtigen Sex möchte ich mit ihm allein haben."

Zur Verabschiedung nahm Georg mich zur Seite. "Mir liegt sehr viel an dieser Frau. Machst du Nadine glücklich, hast du einen Freund fürs Leben in mir. Und wenn es zwischen euch nicht klappt, mach es bitte so schmerzlos wie möglich."

Als wir wieder im Auto saßen, schaute mich Nadine erwartungsvoll an. "Und, was jetzt." Ich grinste und fuhr, ohne etwas zu sagen, zu meiner Wohnung. Als wir den Aufzug betraten, sagte ich locker zu ihr: "Jetzt möchte ich deine weißen Stellen sehen." Sie schaute mich zweifelnd an.

"Hier im Aufzug?" Ich nickte mit einem süffisanten Lächeln und bemerkte, dass sie verunsichert war, aber in ihren Augen tauchte Lust auf.

Sie zog ihren Mantel aus, dann das Kleid, zuletzt den Slip. Auf einen BH hatte Nadine verzichtet. Dann stand sie nackt in Strümpfen und Heels vor mir. Ihre Brustwarzen reckten sich frech in die Luft, ob es nur Erregung oder auch die Kälte war, fragte ich mich nicht. Wir erreichten die 6. Etage.

Die Tür ging auf und der Flur war, wie erwartet leer, womit Nadine nicht unbedingt rechnen konnte. Wir betraten meine kleine 3 Zimmer Wohnung. Im Wohnzimmer reichte ich ihr ein Badetuch, als sie dieses um ihren Körper wickeln wollte, sagte ich nüchtern, aber bestimmend: "Habe ich gesagt, dass du dich bedecken sollst, es ist zum Unterlegen, damit du mir das Sofa nicht nass machst." Sie schaute mich entsetzt an, verstand aber schnell das Spiel und lächelte lustvoll.

Ich ging ins Bad, wo ich mich ebenfalls entkleidete. Da die Tür ein Spalt auf war, konnte ich sehen, wie sie sich lachend und den Kopf schüttelnd auf die Kante des Sofas setzte. Meine Frechheit hatte sie erwischt.

Ich ging nackt wieder zu ihr, zog sie langsam zu mir und schaute tief in ihre Augen. Ich erkannte Lust, aber auch Müdigkeit.

Ich hob sie auf meine Arme, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Ich küsste mich an ihren Beinen hoch, hauchte einen Kuss auf ihre Schamlippen, um dann den nächsten Kuss auf ihren Mund zu geben. Dann sagte ich zu ihr: "Auch wenn du mir zu verstehen gegeben hast, dass du dominiert werden möchtest, drehen wir heute den Spieß um. Du kannst dir jetzt nehmen, was du möchtest, du bestimmst."

Sie schaute mich prüfend an und küsste mich mit aller Zärtlichkeit. Ich sollte mich auf den Rücken legen und spürte ihren warmen Körper, der sich schlängelnd über mich hinweg bewegte. Nach einer Zeit griff sie unter sich hindurch und führte meinen Harten in ihre Lustgrotte ein. Sie bewegte sich genauso schlängelnd auf mir weiter, küsste mich zärtlich und massierte meinen Großen mit kräftigen Muskel in sich. Ihr Stöhnen wuchs von Minute zu Minute.

Wir starrten uns in die Augen und ich sah, wie sehr ihre Erregungskurve stieg, aber ihr Tempo blieb gleich. Als ich mich mit viel Druck tiefer in sie hineinschob, war es um sie geschehen. Sie verkrampfte sich, ihr atmen setzte aus, ihre Augen weiteren sich. Dann küsste sie mich wild, stöhnte laut und tief in meinem Mund. Ihr Körper entspannte und lag still auf mir.

"Das war so schön, wie habe ich das vermisst. Ich danke dir. Ich würde am liebsten jetzt einfach so liegen bleiben." Ich küsste ihre Stirn. "Was spricht dagegen? Es ist alles in Ordnung." Als sie etwas sagen wollte, küsste ich sie erneut. "Es ist alles ok, glaube mir."

Irgendwann zog sich mein Großer aus ihr zurück. Das war der Zeitpunkt, als sie von mir herab glitt und in der Löffelchenstellung in mich hinein kroch.

Sie flüsterte: "Ich habe Georg gesagt, dass ich mich auf unbestimmte Zeit aus unserem Swingerkreis zurückziehe." Dann schlief sie ein.

Ich erwachte gegen 5.30 Uhr, Nadine schlief noch tief genug, dass ich aufstehen konnte. Ich wusste, dass sie heute auch noch Urlaub hatte, also telefonierte ich mit Aushilfsfahrern und machte mir den Tag frei.

Als ich mit Brötchen vom Bäcker zurückkam, schlief sie immer noch. Ich bereitete das Frühstück und setzte mich dann an meinen Schreibtisch und führte die Bücher.

Gegen 9 Uhr kam Nadine ins Arbeitszimmer, sie war nackt, ihre Piercings in Brustwarzen und im Schritt funkelten mich genauso an, wie ihre Augen es taten.

"Hey, warum hast du mich nicht geweckt, auf die ganze liebe Art, so wie du mich gestern bei mir überrascht hast?"

Ich grinste sie an: "Und du meinst, dass du das nach gestern verdient hast?" Sie lief schlagartig rot an. Ihr wurde offensichtlich bewusst, dass sie nach ihrem Orgasmus eingeschlafen war. "Oh, da habe ich etwas gutzumachen." Sie glitt barfuß wie eine Löwin auf ihr Opfer zu, stellte sich hinter mich, drückte ihre Brüste in meinen Nacken und strich mit ihren Händen zu meinem Schritt. Sie massierte meinen schon wachsenden Penis durch die Hose und wollte sie öffnen. Ich griff ihre Hände.

"Du weißt, erst die Arbeit, dann das Vergnügen." Ich hatte meine Hand rückwärts an ihren Beinen hochgeschoben. Sie war mehr als feucht. "Ich warte jetzt schon so lange, da halte ich es auch bis nach dem Frühstück aus. Gib mir 15 min."

Ich stand auf und schob sie am Po hinaus. Sie lachte, beugte sich etwas vor, wackelte dabei mit dem Po. "Schade, hätte dich jetzt gerne gespürt." Dann ging sie wieder ins Schlafzimmer. Meine Hose war arg eng. Ich wollte mich wieder an den Schreibtisch setzen, aber sie ging mir nicht aus dem Kopf.

Ich ging in Richtung Schlafzimmer, sie kam gerade heraus. "Ich möchte gern duschen, hast du ein Handtuch für mich?" Ich drehte sie an den Schultern um, schob sie zum Bett und öffnete dabei meine Hose. Ich drückte ihren Kopf vornüber ins Bett und drang von hinten in sie ein. In ihr war es feucht, heiß und eng. Sie drückte sich mit aller Kraft gegen mich, damit sie mich so tief wie möglich spürte. "Oh Gott, ich liebe diesen Schwanz jetzt schon, fick mich hart und ohne Rücksicht."

War sie gestern noch zärtlich und anschmiegsam, so war sie heute wild und fordernd. Als hätte man einen Schalter umgelegt, wurde aus der verletzlichen wunderhübschen Frau, die Angst vor ihren Gefühlen hatte, eine laut stöhnende Furie der puren Lust.

Obwohl ich eigentlich der dominante Part sein wollte, hatte sie die Führung übernommen. Das wollte ich ändern. Ihr Wunsch war es, sexuell dominiert zu werden und dem wollte ich nachkommen.

Als ich spürte, wie sie sie unter meinen Stößen verkrampfte, zog ich mich plötzlich zurück "Oh, nein, nicht jetzt, bitte mach weiter." quengelte sie laut. Aber ich drehte mich um, verpackte meinen Harten mit Mühe und ging Richtung Küche. "Das kannst du doch nicht machen, ich war kurz davor."

Ich drehte mich um und sagte lächelnd: "Ich gestern auch. Meinst du, dass du jetzt schon deinen nächsten Orgasmus verdient hast?" Ich zog sie zu mir heran und drückte sie auf die Knie. Dann öffnete ich meine Hose: "Du darfst es dir dabei gern selbst machen, möchtest du eine Banane oder Gurke?"

Sie schaute mich vielsagend lächelnd an: "Was möchtest du, was soll ich dabei benutzen?" Ihre Augen funkelten hell bei dieser Frage. Ich sagte gelangweilt: "Das ist mir egal, achte nur darauf, nicht vor mir zu kommen."

Sie nahm meinen Harten ohne Schwierigkeit bis zur Wurzel in Mund auf. Da es ihr leicht zu fallen schien und ich sie dominieren sollte, drückte ich ihr Gesicht in meinen Unterleib, dass sie nicht oder zumindest nicht richtig atmen konnte. Das war das erste Mal, dass ich mit einer Frau so umging. Ich führe zwar gern, aber nie mit einer Form der Gewalt. Ehrlich gesagt, es gefiel mir besser, als ich es wahrhaben wollte. Sie massierte meine Eichel durch Schluckbewegungen tief in ihrem Rachen, dann klopfte sie mir mehrfach aufs Bein, ich ließ sie etwas zurück und sie atmete schwer ein und aus. Dann drückte ich sie wieder ran. Sie stöhnte, es war mehr ein Grollen. Die Vibrationen reizten mich noch mehr, ich war soweit. Sie klopfte erneut, aber ich hielt sie fest und spritze ihr alles tief in den Hals.

Der Orgasmus wollte nicht enden, ich spürte sie wild an mein Bein schlagen und sich wie wild befreien wollen. Erst jetzt war mit bewusst, dass sie Luft brauchte. Ich zog mich komplett zurück.

Ich sah sie an, ihre Augen waren mit Tränen gefüllt, der Speichel floss an ihrem Hals herab. Ich wollte mich gerade entschuldigen, da sah ich unendlich Lust in ihren Augen. "Ein Dominus entschuldigt sich nicht, nimm mich einfach, fick mir das Hirn raus."

Ich griff unter ihre Arme, zog sie in einem Ruck so hoch, dass ich sie direkt auf meinen immer noch stehenden Penis herablassen konnte. Sofort ritt sie mich wie eine Wilde, ich drückte sie mit dem Rücken an die Wand und hämmerte mit aller Kraft in ihren Unterleib. Sie kam sehr schnell und so laut, dass ich ihren Mund zuhalten musste.

Sie erschlaffte an der Wand, aber das reichte mir nicht. Jetzt wollte ich an mich denken. Ich legte sie bäuchlings auf das Bett. "Arsch hoch", sagte ich fordernd und da sie nicht schnell reagierte, zog ich sie an der Hüfte hoch zur Bettkante. Sie war nun mit den Knien auf dem Bett, ihr Oberkörper lag noch und ich drang wieder in sie ein. Mit starken Stößen brachte ich sie wieder hoch, sie kam mir druckvoll entgegen. Mit der rechten Hand griff ich ihr Haar, zog sie hoch und ließ die linke fest auf ihren Po klatschen. Nadine stöhnte auf. Beim zweiten Klatschen brach es aus ihr heraus. "Oh ja, stoß zu, mach mich fertig, ich brauche es." Ich griff an beide Brüste und zog ihren Oberkörper zu mir hoch. Beide Brüste feste knetend, stieß ich wie wild in sie, bis wir beide fast gleichzeitig kamen.

Ich küsste ihren Nacken: "Duschtücher sind im rechten Schrank im Bad." Sie lächelte mich an und hüpfte ins Bad. Nach zwei Minuten ging ich nach und wir liebten uns noch einmal zärtlich unter Dusche. Mir gefiel diese Mischung, besonders meine neu erwachte dominante Ader.

Das ist nun 7 Jahre her. Wir verlebten wunderschöne 6 einhalb Jahre, mit unendlich viel Sex. Ich werde durch das Öffnen der Türen aufgeschreckt. Drei Frauen um die 50 steigen ein. "Junger Mann, bringen sie uns in die Altstadt.", sagte die stark geschminkte Frau, die auf dem Beifahrersitz Platz nahm. Sie roch penetrant nach einem Parfum, das überhaupt nicht zu ihr passte.

Ich fuhr los und von der hinteren Bank kam das übliche. "Da hängt ja ein Schlüpfer, aber so ein ganz kleiner, den muss aber ein Modell getragen haben."

Seit Nadine im Oktober des Vorjahres mir ihren Slip gab, bevor sie durch die Sicherheitsschleuse musste, habe ich ihn immer dabei. Jetzt zu Karneval hängt er am Duftbaum. Ich wollte ihr gerade antworten, dass dieser von Nadine sei und gleichzeitig meine Trauerbewältigung, als schüchtern aus der Ecke hinter mir zu hören war: "Wir sind im Duftbaumtaxi und das ist ein wunderschöner Rioslip aus tollem Material. Der wurde von jemandem getragen, die Wäsche liebt."

Ich schaute in den Spiegel und erkannte ein blasses, aber liebenswerten Gesicht. Sie war genauso alt wie die anderen, nur nicht so übergewichtig. Sie lächelte mich lieb an. Bevor ich etwas sagen konnte, kam von einer der beiden anderen: "Du musst es ja wissen, bei deinem Mann."

"Nur weil eure Kerle zu schrappig sind, euch schöne Wäsche zu schenken. Ich mag sie. Und Bodo auch an mir. Sie sind dann der Karsten, der Bodo hat gesagt, wenn du im Duftbaumtaxi bist, gibst du ihm deines, aber nur im Original Taxi. "

Ich lächelte und bestätigte, das Original zu sein. Also begann sie umständlich einen wunderschönen roten Spitzenslip auszuziehen, den sie über ihrer ebenfalls roten Netzstrumpfhose trug. Ihr rotes Kleid mit einer weißen Schürze rutschte hoch und gab den Blick auf eine schmale rasierte Spalte frei. "Klar und keine Haare an der Mumu, bist ja heute ein Mädchen, das Rotkäppchen."

"Nur weil du wie ein alter Zottelbär rumläufst, muss ich das nicht auch. Ich liebe es so glatt und Bodo auch." Sie gab mir das Höschen und schaute mich wartend an. "Jetzt musst du daran schnüffeln, wie bei der Laura von RTL." Ich schaute sie so liebevoll wie möglich an: "Das mache ich immer erst, wenn ich allein bin." Sie hatte wohl den Bericht zu den Besonderheiten im Karneval auf RTL gesehen. Das hatte Georg eingefädelt, als Werbekampagne. Ich habe seit dem viele kuriose, aber auch lukrative Fahrten bekommen.

Mein Geschäft hat sich zusätzlich auf Mietwagen zu den Flughäfen ausgeweitet, darüber hinaus auch einen VIP Service, natürlich auch durch Georg.

Er hat mir auch über die Coronazeit hinweg geholfen, da das Geschäft komplett einbrach. Er ist ein echter Freund geworden.

"Bitte, nur für ein Selfie. Wir beide und du schnüffelst daran."Ich tat ihr den Gefallen und schnüffelte daran . Sie machte ein Selfie, was sie sofort an Bodo sendete. Sie roch frisch und angenehm, ihr Duft erregte mich sogar. Sie roch ein wenig wie Nadine, sie ging mir nicht aus dem Kopf.

Nach unserer ersten Nacht, in der wir sehr unvorsichtig waren, haben wir bei Nadines Frauenarzt einen HIV Test machen lassen. Er gehört gleichzeitig zum Kreis der Swinger, in der Nadine mit Karl verkehrte.

Thomas, sein Name, machte für alle aus der Gruppe den Test, so war bei einem anderen Arzt keine Erklärungsnot.

Er selbst war in gewisser Weise impotent, sein Penis wurde nicht mehr so steif, dass er in eine Frau eindringen konnte, deshalb zog er seine Lust aus der Qual und Lust seiner Sexualpartner. Seine Frau Birgit eine echte Lustsklavin, masochistisch und unterwürfig veranlagt. Sie liebt es am meisten, wenn sie von 4 Männern gleichzeitig genommen wird. Nadine erklärte mir, dass Thomas sie mit seinen medizinischen Geräten vordehnt, sie dann doppelvaginal, rektal und oral gleichzeitig penetriert wird. Thomas dehnt jede Frau, die es mag und verwöhnt sie mit der Faust.

Birgit erzählte Nadine mal unter vier Augen, dass Thomas sie gern nach dem Sex mit anderen Männern ausschluerft. Etwas, was überhaupt nicht zu seiner sonst dominanten Art passt.

Bei mir entstand ein wildes Kopfkino, ich sah gerade wie Nadine von Vieren herangekommen wird. "Und? Hast du es auch schon gemacht?" Sie drehte sich das erste Mal verschämt weg. Ich nahm sie in den Arm.

"Ja, als Bestrafung. Ich habe es nicht genossen, mich aber nicht getraut, es abzubrechen. Es war in einem Club, die Typen kannte ich nicht. Karl wollte, dass ich einen dicken Kerl an mich ranlasse, den ich eklig fand, damit er dessen Begleitung ficken konnte. Ich habe mich geweigert. Er hat mich dann heiß gemacht und einen jungen Kerl dazugeholt. Sie haben sich fantastisch um mich gekümmert. Dann war ein weiterer da, Irgendwann waren Karl und drei Männer an mir. Karl setzte sich in einen Sessel und gab Anweisungen. Einer lag unter mir, ich musste mich rittlings auf ihn setzen, er drang anal ein. Der zweite drang vaginal ein und der dritte oral. Eigentlich liebe ich das, aber nicht mit fremden Typen, die mich nur als Fickfleisch sehen und sich nicht um meine Lust kümmern.

Nach einer Zeit stand Karl an meinem Kopf und sagte zu dem Typen, den ich blies, er soll sein Teil auch noch in meine Pussy stecken. Ich flehte Karl mit Blicken an, aber es kam dazu. Die Dehnung war unangenehm, auch wenn alle nur mittelmäßig gebaut waren, ich fühlte mich aber nur benutzt. Dann stand der Dicke neben mir und Karl forderte, ich solle den Mund aufmachen. Da ich mich weigerte, drehte er meine Brustwarzen, bis ich den Mund öffnete. Der Dicke brauchte nicht lange und spritzte mir alles ins Gesicht.

Als alle gekommen waren, rief ich mir ein Taxi und fuhr sofort nach Hause. Karl habe ich 14 Tage nicht in die Wohnung gelassen."

Ich drückte sie fest an mich. Auf der einen Seite war ich entsetzt, auf der anderen perplex, welche sexuellen Spielarten mir fremd sind.

"Ja, ich liebe Sandwich, auch mal doppelvaginal, aber immer nur zwei und sie müssen meine Lust in den Vordergrund stellen. Ich mag es auch ab und zu von Thomas gedehnt und bis zum Orgasmus gefistet zu werden, aber ich möchte bestimmen oder bestimmen lassen, wann es passiert."

Wenn ich ehrlich bin, haben die Schilderung doch unterschiedliche Gefühle aufkommen lassen. Ich weiß nicht was neben meiner sexuellen Unwissenheit überwog, war es die Unsicherheit, so etwas zulassen zu können, die Angst eifersüchtig zu sein, da ich ihr nicht genüge oder sie nicht mit etwas Neuem überraschen zu können, die Verärgerung darüber, wer sie schon alles missbraucht hat oder die pure Lust, alles, was ich mir je gewünscht habe, mit ihr zu erleben. Sie schaute mich fragend an, ich ließ mir, außer meiner Erregung in der Hose nichts anmerken.

Nach der Blutabnahme nahm Nadine auf dem Stuhl Platz, ich sah, dass sie kein Höschen mehr an hatte. Als ich beiseite gehen wollte, hielt Nadine mich am Arm fest. Thomas forderte mich auf, meinen Penis freizulegen, damit er sowohl eine Sichtkontrolle als auch einen Abstrich machen könnte, um andere Krankheiten auszuschließen.

Als er meinen in der Hand hatte, meinte er nur: "Ein Prachtexemplar, perfekt für Biggi geeignet." Danach untersuchte er Nadine ausführlich, sie schaute mir dabei in die Augen und ich erkannte Lust.

"Da bist du in den letzten Tagen aber hart rangenommen worden. Wenn deine Muschi so aussieht, muss einiges passiert sein. Ach, wie gern würde ich dieses kleine Fötzchen mal wieder dehnen."

Nadine drückte fest meine Hand und schaute mich fordernd an. Da ich nicht verstand, sagte sie lieb: "Da musst du aber erst meinen Herrn fragen." Jetzt hatte ich verstanden, sie erwartete eine Antwort meinerseits.

"Ach weißt du Thomas, wenn mein Ferkelchen sich in den nächsten Wochen ganz lieb benimmt, sehe ich die Sache ganz positiv, aber im Moment brauche ich diese Muschi noch für mich allein." Dieser Moment hatte meine Erregung gesteigert, mein Penis stand fast komplett, so entschied ich mich, etwas aus meiner Sicht absolut undenkbares zu tun.

"Du bist soweit fertig? Dann rutsch bitte beiseite." Ich schob ihn mit seinem Rollhocker etwas weg, stellte mich zwischen Nadines Beine und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Sie sah mich entsetzt an, aber ihre Lust nahm sofort überhand. Thomas hatte sich neben uns gestellt und massierte sich durch seine Hose. Ich nahm Nadine hart und rücksichtslos. Ich hatte die Befürchtung, dass ich vor ihr kommen würde und überlegte mir eine Reizsteigerung für sie.

"Wenn ich schon deinen Stuhl benutze, solltest du auch teilhaben, nimm ihre Brüste ran." Nadine lächelte mich verliebt an. Thomas massierte ihre Brüste hart, was den gewünschten Erfolg brachte. Nach einer Zeit konzentrierte er sich nur noch auf eine Brust, da er mit der zweiten Hand in seiner Hose tätig war.

Ich gefiel mir in meiner Rolle als Dominus immer besser. Ich konnte tun und lassen, was ich wollte, sie würde mir folgen. Und das wollte ich testen. Ich schaute Nadine an: "Es kann doch nicht sein, dass sich Gastgeber selbst befriedigen muss, los, helfe ihm."

Nadine holte seinen fast steifen Penis heraus und rieb ihn. Das kam wiederum gut bei Thomas an, aber ich wollte meine neue Macht testen. "So wird das nichts, Blas ihn." Nadine schaute ein zweites Mal sehr überrascht bis entsetzt. Ich stieß extrem tief in sie und verblieb dort. Ich sah ihre verklärten Augen, und verfolgte, wie sie sein nicht steifes Teil tief in sich saugte, ich spürte, wie sich ihr Körper verspannte und ließ auch bei mir freien Lauf. Wir kamen gleichzeitig, sie stöhnte wild, zog Thomas Penis heraus und ließ ihn auf ihre Brüste spritzen.

Nadine verlangte nach einer Zeit nach einem Tuch, um sich zu säubern, da kam mein Machtgefühl wieder hoch. "Das ist Verschwendung. Thomas, du hast doch bestimmt ein Mädel hier, die Nadine ausschlürfen möchte oder mach es auch selbst."

Ich sah, wie er mit sich haderte, aber als ihm klar war, dass sein Geheimnis offensichtlich keines war, hockte er sich wieder hin und leckte mein Sperma aus Nadines Spalte. Das machte er sehr hingebungsvoll, er leckte auch weiter als nichts mehr da war. Ich schaute Nadine an und sah wieder das Leuchten in ihren Augen. Ich ließ ihn gewähren, bis Nadine erneut kam.

Als wir im Auto saßen, schaute mich Nadine grinsend von der Seite an. "Danke, das war echt heiß. Aber so langsam bekomme ich das Gefühl, einen schlafenden Riesen geweckt zu haben. Du hast meinen Frauenarzt beiseite geschoben und mich im Stuhl gefickt und ihn dann aufgefordert, mich sauber zu lecken. Du bist der Teufel persönlich. Darüber hinaus hat Thomas noch nie eine andere Frau an seinen Schwanz gelassen. Karin wird mir das nicht glauben wollen."

Ich glaube, dass ich die Augenbrauen zusammen gezogen habe, da nahm sie meine Hand. "Wir erzählen uns alles, wirklich alles, und ich möchte dich um Erlaubnis bitten, meine Beziehung zu Karin in gleicher Weise aufrecht erhalten zu dürfen." Ich nickte. "Stimm bitte nicht zu voreilig zu. Karin war bis dato mein seelisches und sexuelles Ventil. Georg als auch Karl haben uns freie Hand gelassen, dh, wenn wir Lust aufeinander hatten, konnten wir ohne die Männer Sex haben. Eigentlich nur, wenn ich Lust habe, sie hat immer. Zuletzt haben wir uns immer Mittwochs getroffen. Das ist zur Zeit zwar überhaupt nicht nötig, du lässt mir kaum die Möglichkeit, mal Luft zu holen. Aber wenn du mir diesen Freiraum gönnen würdest, wäre ich wirklich froh."

Ich antwortete ironisch: "Auf was habe ich mich da eingelassen, was kommt noch alles? Na ja ,nehmt bitte den Donnerstag, da habe ich den Pokerabend mit meinen alten Kumpeln. Die werden mir das mit dem Frauenarzt wohl auch nicht glauben."

Sie boxte mir in die Rippen und wir lachten beide. Dann schaute sie mich mit wässrigen Augen an. "Danke, da hatte ich die meiste Angst vor, dass dich das überfordert. Zwischen uns ist nur eine tiefe Freundschaft und Sex, aber keine Konkurrenz für dich."

Ich grinste sie frech an. "Sie hat ja auch kein Prachtexemplar, wenn ja, dann kann ich mir Gedanken machen. Ich muss dir auch gestehen, das ganze Spiel mit der Dominanz gefällt mir recht gut, aber keine Angst, es wird nur das gemacht, wozu du auch Lust hast. Na ja, vielleicht werde ich dich von dem einen oder anderen erst überzeugen müssen, aber das kriegen wir hin."

"Junger Mann, haaallooo, da schnüffelt er an deinem Höschen und verfällt in eine Trance. Ich steig jetzt aus." Die drei Frauen verließen mein Taxi. Rotkäppchen klopfte an der Scheibe. Ich öffnete und sie gab mir einen Kuss auf die Wange. "Den soll ich Ihnen als Dank von Bodo geben. Er freut sich sehr über das Bild." Dann gab sie mir einen fordernden Kuss. "Ich wüsste was ich jetzt lieber machen würde, als mit diesen verklemmten Weibern loszuziehen, aber das wäre Bodo gegenüber unfair." Sie lief winkend ihren Begleiterinnen hinterher.

Nadine war wirklich ein Workaholic. Zu keiner Zeit habe ich es geschafft, meine Buchführung auf dem Laufenden zu haben, aber seit Nadine meine Partnerin war, hatte ich ausreichend Zeit. Für Sex in allen möglichen Spielarten war immer genug Raum da. Aber seit dem Vorfall in der Arztpraxis ist es zu keiner weiteren Situation gekommen, in dem ein anderer Partner dazu kam. Nicht, weil ich es nicht wollte, sondern es fehlte die passende Situation.

Nadine traf sich zwar unregelmäßig Donnerstag mit Karin, aber selbst da kam es nur ganz selten zu sexuellen Handlungen. Wir trafen uns auch dann und wann mit beiden, aber meist zum Essen, ansonsten um in die Therme zu gehen.

Im Juni traf ich zufällig Karin allein im Supermarkt. Wir begrüßten uns herzlich und kauften gemeinsam ein. Kurz bevor wir uns auf dem Parkplatz trennten, fragte mich Karin: "Was hast du mit Nadine angestellt? Sie quatscht nur noch, als wenn sie keine Lust auf Sex hätte. Oder besorgst du es ihr so gut? Sie sagt ja, dass du Georg sogar übertreffen würdest. Hast du so einen Hammer in der Hose?"

Ich grinste nur, musste mich beherrschen, nicht laut zu lachen. "Na ja, sie erzählt dir doch alles. Gönnst du ihr es nicht glücklich und ausreichend versorgt zu sein?" Sie zupfte an ihrer Bluse: "Selbstverständlich, nur bis dato haben wir unser Glück geteilt. Sie ist anders geworden. Sie liebt dich wahnsinnig und möchte wohl nichts machen, um dich zu verletzen."

So war es von meiner Seite nicht gedacht und sie müsste doch allein durch die Geschichte bei Thomas wissen, dass ich nicht abgeneigt bin. Oder wartete sie auf ein Zeichen meinerseits? "Ich weiß nicht, ob sie für mich darauf verzichtet, aber das sollte so nicht sein. Ich melde mich in ein paar Tagen bei dir. Und bitte, wir haben uns nicht getroffen, lass mich mal machen. Kein Wort zu Nadine."

Sie küsste mich auf die Wange, dann griff sie mir prüfend in den Schritt und sagte lächelnd: "Ich kann nicht anders und es tut mir auch nicht Leid."

In den nächsten beiden Tagen, fand ich heraus, dass sie tatsächlich auf ein Zeichen von mir wartete, aber auch bereit war, noch lange aufs Swingen zu verzichten. Zwei Wochen später hatte sie Donnerstags Geburtstag. Ursprünglich stammt sie vom Bodensee. Ich bat sie, sich ab Mittwoch frei zu machen, ich hatte etwas geplant. Ich bestellte eine Suite mit zwei Schlafzimmern in der Nähe von Meersburg. Wir fuhren mit ihrem dienstlichen BMW. Sie jubilierte, als sie merkte, wohin es ging. Aber, als ich nicht zu ihren Eltern, sondern zu einem Landgasthof 30 km entfernt fuhr, schaute sie etwas betrübt.

Die junge Dame am Empfang spielte perfekt ihre abgesprochene Rolle, dass das Hotel unser Doppelzimmer überbucht hätte und wir kostengleich die Suite beziehen dürften. Natürlich war Nadine über die Sauna, Whirlpool und freistehende Badewanne angenehm überrascht.

Am nächsten Morgen hatte das Personal viel zu tun. Wir hatten uns heftig in der Wanne geliebt. Ich hatte ihr am Vortag versprochen, sie würde selbstverständlich die Familie am Geburtstag sehen.

Als es an der Tür klopfte, hüpfte sie fröhlich zur Tür, kam zwischen Karin und Georg zurück und schaute mich glücklich an. Zu Mittag erschien die Familie und zum Kaffee Freunde aus früheren Zeiten, dafür hatte ihr Bruder gesorgt. Danach gab es ein Buffet und Nadine war überall der Mittelpunkt. Das Mädchen, das auszog, um Karriere zu machen.

Als die letzten Gäste um 1 Uhr verschwanden, blieben wir vier zurück. Oben angekommen, stand eine Flasche Champagner auf dem Tisch im Wohnraums. Daneben hatte Karin eine Augenmaske, ein Bondage Seil und Handschellen drapiert. Nadine schaute mich unverständlich an.

Georg gab allen ein Glas Champagner. Nadine hatte immer noch einen fragenden Blick. Ich küsste sie, nahm die Augenmaske, setzte sie ihr auf und sagte: "Happy Birthday, mein Engel." Ich küsste sie erneut und trat beiseite. Sie zuckte zusammen, als Thomas ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte und ihr gratulierte. Während Karin das Gleiche tat, trat ich hinter sie, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und ließ es zu Boden sinken. Ich öffnete den BH, den Georg ihr von den Schultern nahm. Karin zog ihr den Slip aus und hauchte einen Kuss auf die Scham.

Nadine zitterte vor Verlangen. "Danke dir, euch." Ich hob sie auf meine Arme und ging in unser Zimmer, die beiden folgten uns. Ich legte Nadine aufs Bett. Ihr Kopf reichte über die seitliche Bettkante hinaus. Ihre Beine wurden seitlich neben ihren Brüsten fixiert und das Seil unter dem Nacken hindurch geführt. Sie bot somit jede Körperöffnung an.

Karin zog ihren Slip unterm Kleid aus und hockte sich über Nadines Gesicht, diese leckte sofort wild an ihrer Spalte. Ich schaute Georg an, er grinste: "Das ist deine Show, heute darfst du auch mit Karin machen, was du willst, notfalls mit Nachdruck."

Ich gab Karin einen Klaps auf den Po, Nadine einen festeren auf die Spalte. Beide zuckten zusammen. "Habe ich das erlaubt? Runter von ihrem Gesicht. Außerdem präsentiere dich uns erst einmal" Karin war erschrocken, welchen Ton ich anschlug und guckte Georg an. Dieser schüttelte den Kopf. "Schau nicht mich an, du wolltest unbedingt erleben, warum Nadine so befriedigt ist. Heute gehörst du ihm. Ich bin raus."

Karin schaute mich verunsichert an, sie wusste nicht, was auf sie zukam. "Mach die Löcher meiner kleinen feucht und bereite sie auf uns vor." Karin ging sofort ums Bett herum, hockte sich zwischen Nadine gespreizten Beine und leckte ihre Spalte.

"Der Gast ist König, bitte schön." Nadine stöhnte schon stark, Georg setzte seinen Halbsteifen an und schob ihr ihn langsam aber stetig in den Mund. Da Karin heute mir gehörte, wollte ich sie auch haben. Ich ging ums Bett herum, schaute Georg nochmals fragend an. Er nickte. Ich zog Karin an den Hüften hoch. "Sag nein, und ich mache es nicht." Karin blieb still und ich schob ihr meinen Harten tief in ihre Spalte. Sofort stöhnte sie mit Nadine um die Wette.

Wenn ich Nadine als heiß und fordernd bezeichnen, dann ist Karin es in dreifacher Art. Sie kam nach drei Minuten das erste Mal und in ganz kurzen Abständen immer wieder. Irgendwann sah ich, wie Georg tief in Nadine Rachen kam, da war es bei Nadine ebenso. Als ich spürte, dass ich auch kurz davor war, ließ ich von Karin ab, die sich sofort beschwerte. Ich zeigte nur auf Georgs Penis, dessen Härte nachgelassen hatte: "Lutsch deinen Mann wieder hoch, mein Engel soll ihr Geburtstagssandwich bekommen. Heute sind wir nur für sie da."

Ich sah Nadines Lächeln, dann hielt ich ihr meinen Großen vor die Lippen. Sie nahm mich auf und saugte, bis ic den letzten Tropfen in ihrem Rachen verströmte. Ich fragte sie: "Möchtest du ein normales Sandwich oder doppel vaginal?" Sie überlegte kurz: "Ich bin nicht gedehnt, seid bitte vorsichtig."

Ich schaute zu Karin. "Dehne sie, langsam und vorsichtig, bis du deine Faust rein bekommst, dann nehmen wir sie doppelt. Machst du das gut, kümmern wir beide uns danach ausführlich um dich."

Als Georg wieder einsatzbereit war, nahm er Karin von hinten, während sie Nadine dehnte, die immer lauter stöhnte. Ich küsste sie innig und löste dabei die Fesseln.

Ich sah, wie Karin Finger für Finger in Nadines Vagina schob, als sie letztendlich ihre Hand in sie hinein drückte, stieß Nadine ihren nächsten Orgasmus in kleinen Schreien heraus. Karin verlor nach und nach die Kontrolle über sich und nahm Nadine extrem hart heran. Ich stoppte sie.

"Das ist genug, mach jetzt Platz für deinen Mann." Als Georg seinen Riesen ansetzte, wurde mir bewusst, wie groß das Teil war. Nadine sagte mal, dass meiner gleich groß sein, aber noch dicker, ich konnte das nicht glauben, denn von oben sah meiner eher weniger aus.

Georg drang tief in sie ein und streichelte dabei ihren Venushügel. Ich merkte sofort, dass sich die beiden gut kannten und er sie schnell hoch brachte. Ich zog meinen Großen aus Nadine Mund.

Georg trieb seinen Harten hingebungsvoll in Nadine, Karin saugte an ihren Brüsten, ich konnte mir gut vorstellen, wie sie sich in der Zeit vor mir um Nadine gekümmert haben, damit diese ihre Befriedigung erhielt. Aber jetzt sollte es anders sein.

Ich sagte zu Karin: "Hilf ihr auf." Dann zu Georg: "Das ist mein erster Doppel in einer... Muschi, gibt du es vor." Er schmunzelte, da ich nicht ohne weiteres eine härtere Sprache für das Geschlecht fand, was mir letztendlich eine Menge Pluspunkte bei ihm einbrachte.

"Okay, dann lass uns dein kleines Miststück mal richtig rannehmen. Leg dich auf den Rücken. Karin setzte Nadine rückwärts auf Karsten, jetzt steck seinen Hammer in ihr geiles Loch." Sofort rotierte Nadines Unterleib auf mir. Sie stöhnte laut. "Stop, du geiles Stück, ich will auch noch in deine geile Pussy."

Dann spürte ich, wie er langsam seinen Penis über meinen in ihre Spalte schob. Nadine zischte und pustete: "Vielleicht hätte ich mir lieber zwei kleinere ausgesucht." Wir bewegten uns langsam und ihre Vagina dehnte sich. Dann konnten wir ungehindert den Dreier genießen. Nach Nadines ersten Orgasmus, der sehr laut war, forderte ich Karin auf, sich auf mein Gesicht zu hocken.

Sie setzte sich auch anders herum auf mich und massierte Nadines Brüste. Ich leckte sie, steckte ihr vier Finger in die Spalte und den Daumen in den Po. Ab diesem Zeitpunkt stöhnten die beiden um die Wette. Nach dem vierten Orgasmus verlangte Nadine nach einer Pause. Wir Männer waren auch je einmal gekommen. Unsere Säfte flossen in einem Schwall aus Nadine Vagina auf meinen Bauch. Sofort machte sich Karin darüber her.

"Jetzt bin ich dran," forderte Karin, aber ich war nach der Aktion nicht mehr stabil. Georg ging es ebenso. "Gib uns ein paar Minuten" sagte Georg, aber Karin nahm seinen Penis tief in den Mund und saugte wie wild. Dann musste er sich auf den Rücken legen, sie hockte sich ebenso auf ihn wie Nadine auf mich. "Komm her mit deinem Prachtschwanz. Gleich ist dieses geile Luder wieder fit und ich habe noch nichts." Sie zog mich an meinem Glied zu sich und saugte.

Ich dachte nur, wie witzig, so viele Orgasmen sind also nichts. Mein Großer wollte nicht so Recht, da spürte ich wie sie mir einen Finger in den Po schon. Es dauerte nur kurze Zeit und ich war wieder voll einsatzbereit. Karin lehnte sich nach hinten und ich setzte wie zuvor Georg meinen Großen direkt über seinen an und schob ihn in die nicht ganz so enge Lusthöhle dieser unersättlichen Frau.

"Das ist der Vorteil drei geborener Kinder. Los gibt es mir, ich bin nicht so ein Zuckerpüppchen." Wir rammten tief und ohne Rücksicht in ihre Lusthöhle. Sie jubelte, schrieb, beschimpfte uns und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Da wir uns vorher schon stark verausgabten, hielten wir länger durch, als Karin es sich erhofft hatte. Ich weiß nicht, nach dem wievielten Orgasmus sie in sich zusammen sackte, ich zog mich zurück und legte sie auf die Seite und setzte mich daneben. Mein Penis sackte in sich zusammen. "Schade," kam es von Nadine." Ich sah, dass Georg noch einsatzfähig war. Ich zeigte auf ihn und sagte: "Sei zärtlich zu ihr, sie braucht es, ich bin außer Gefecht." Nadine robbte zu mir küsste mich innig und lieb und fragte: "Wirklich?"

Ich nickte: "Ja, bei Georg stört es mich nicht, selbst wenn ihr euch dabei küsst. Es ist in Ordnung für mich. Ich bin ja dabei." Nadine schaute zu Karin, die auch nickte und lieb lächelte.

Nadine legte sich auf den Rücken und zog Georg auf sich. Karin kroch zu mir und wir schauten den beiden zu. "Das hätte ich den Beiden vor deiner Zeit nie erlaubt. Jetzt habe ich keine Angst davor, dass was passieren kann." Ich küsste sie leicht auf den Mund. Wir schauten weiter zu, wie sich beide zum Orgasmus brachten.

Als wir später allein waren, lag Nadine neben mir und wirkte verunsichert. "Was ist, sag jetzt bitte nicht, nichts, also was stimmt nicht?" Sie schaute mich an: "Bist du sauer?" Ich ahnte, was in ihrem Kopf voging, aber ich schüttelte den Kopf und ließ sie reden.

"Ich fühle mich, als hätte ich dich betrogen. Wir haben uns geküsst und zärtlichen Sex gehabt, das stimmt irgendwie nicht."

Ich nahm sie fest in meinem Arme. "Liebst du ihn?" Sie schüttelte heftig mit dem Kopf. "Habe ich ihn gebeten, mich zu vertreten, weil ich von allem glücklich, aber fix und fertig war." Sie nickte. "Habe ich explizit gesagt, er soll zärtlich zu dir sein, weil du es in diesem Moment brauchtest?" Sie umarmte mich fest "Aber..."

"Kein aber, Karin und ich haben euch zugeschaut, Arm in Arm, auch sie hat zugestimmt und mir gesagt, dass sie kein Problem damit hat, weil sie weiß, dass deine Gefühle mir gehören. Mach dir bitte keine Gedanken, es ist ok, kein anderer außer Georg dürfte das. Ich betrachte ihn als Freund, der mich nicht hintergehen wird, Auch wenn du mir gesagt hast, du liebst ihn nicht, ihr habt schon eine besondere Beziehung. Er hat dich immer aufgefangen. Es war eine Ausnahme und ist in Ordnung." Wir schliefen Arm in Arm ein.

Tanja, meine Koordinatorin in der Zentrale, teilte mir einen Auftrag zu. Ich sollte, wie schon oft, nach Little Tokyo, um Fahrgäste eines japanischen Konzerns zu fahren. Da es sich um eine Firmenfeier handelte, waren wir mit 4 Fahrzeugen plus zweier unseres Flughafentransfers vor Ort.

Zu mir stiegen zwei Männer mit einer jungen Frau ein. Auf der Fahrt starrten alle drei auf die beiden Slips an meinem Spiegel. Mir fiel ein, dass ich noch nie Japaner zu Karneval gefahren hatte. Da ich nicht wusste, welche Reaktion erfolgen würde, machte ich mir Sorgen, den guten Ruf meiner Firma in Little Tokyo zu verspielen und keine Fahrten der japanischen Community mehr zu erhalten. Also musste ich mir etwas einfallen lassen.

"Entschuldigen Sie bitte, es soll ihnen gegenüber nicht respektlos sein. Sie wissen, der deutsche Karneval ist sehr freizügig. Traditionell hinterlassen Frauen gern mal als Trinkgeld oder Anerkennung für guten Service ihre Unterwäsche."

Er lächelte wissend, dass das Quatsch ist, aber ich ihm geholfen habe, das Gesicht zu wahren, etwas sehr wichtiges im japanischen Umgang. Wir kamen nach kurzer Zeit am Ziel an. Er sprach knapp und scharf mit der jungen Dame, die sich verschämt das Höschen unter ihrem kurzen Rock auszog. Er überreichte es mir. "Bei uns in Japan ist das frisch vom Körper überreichte Höschen ein anerkennendes Geschenk für einen Geschäftspartner. Und grüßen Sie unseren gemeinsamen Freund Georg." Mit dem Höschen übergab er mir seine Visitenkarte. Wir verbeugten uns voreinander und er stieg mit der jungen Frau aus. Der zweite Mann beglich die Rechnung mit einem hohen Trinkgeld.

Natürlich wusste ich, dass auch er nicht ganz die Wahrheit gesagt hatte, aber ich konnte sicher sein, dass meine Fahrer nun noch mehr Fahrten aus Little Tokyo bekamen.

Wir trafen uns häufiger zu viert, um guten Sex miteinander zu haben. Im November bekamen Nadine und ich eine Einladung zu einer Swingerparty. Sie kam von Thomas, der 12 Paare zu einem netten Zusammenkommen einlud. Karin und Georg gehörten ebenso zu den Eingeladenen. Nadine hatte tatsächlich keine richtige Lust an dem Event, insbesondere, da Karl ebenfalls auf der Liste stand, zwar mit einer anderen Partnerin, aber trotzdem war ihr die Sache nicht geheuer. Wir beschlossen, unsere Teilnahme anzukündigen, konnten aber jederzeit absagen.

"Ich sehe ein großes Problem dabei. Karl ist ein schlechter Verlierer, dazu denke ich, dass es gehässig wird, wenn er deinen Riesen sieht. Ich schätze, es kann gemein werden."

Ich sprach darüber mit Georg. "Ihr müsst dort auf jeden Fall hin.gehen. Karl muss dich sehen, du musst deine Dominanz ausspielen und ihm klar machen, dass er keine Ansprüche auf irgendetwas hat und dass, wenn er mit Nadine reden möchte, deine Erlaubnis braucht. Nur so kannst du sie abschirmen und zukünftig vor Gehässigkeiten schützen." Er gab mir ein verziertes Lederhalsband mit einem Stein besetzt und eine Führleine. "Ein Spielzeug aus alten Zeiten. Funktionierte bei uns nicht gut, ich bin zu weich."

Ich erzählte Nadine alles, die daraufhin zustimmte. Aber ich war noch nicht fertig. Ich wusste, dass der Intimschmuck, den sie trug, ein Geschenk von Karl war. Nicht, dass es mich störte, aber ich nahm Nadine an die Hand und fuhr zu einer Künstlerin, die Intimschmuck fertigte. Nadine suchte sich schöne Stäbe für die Brustwarzen und einen kleinen Ring mit einem roten Stein aus. Zum einen waren die Schmuckstücke Unikate, zum anderen sahen sie verteufelt gut aus.

Am Tag des Events fuhren wir mit Georg und Karin zusammenn. Als ich die hintere Tür öffnete, stiegen Karin und Nadine in hautengen Kleidern aus. Man sah sofort, dass sie darunter nackt waren. Karin trug weiß, Nadine rot und dazu das geliehene Halsband.

Die Frauen schritten voran, alle drehte die Köpfe zu ihnen, ein traumhafter Anblick. Auch Karl, dessen Partnerin in Leder gekleidet war, kam auf uns zu, als wir Thomas und Biggi begrüßten. Er wollte an mir vorbei, ohne mich zu beachten, um Nadine anzusprechen. Ich schob meinen Arm dazwischen.

"Seit wann spricht man die Besitztümer eines anderen ohne Erlaubnis an?" Er war offensichtlich verwirrt, schaute mich von oben bis unten an. "Du hast bei deinem Weggang offensichtlich etwas vergessen." Ich legte ihm ein Schächtelchen in die Hand. Er öffnete es und sah den Intimschmuck. Jetzt schaute er noch verwirrter. "Mein Eigentum wird nicht mit fremden Schmuck verziert. Und wenn du jetzt mit ihr sprechen möchtest, darfst du es."

Ich nahm meinen Arm zurück und ging mit Karin und Georg beiseite. Ich stand bewusst mit dem Rücken zu beiden, zum einen wollte ich Nadine mein Vertrauen signalisieren, zum anderen, Karl mein Selbstvertrauen. Thomas kam zu uns und sagte: "Schön, dass ihr da seid. Ich habe ihn gewarnt, dass es sein letztes Treffen ist, wenn er sie doof anquatscht." Mit spitzen Ohren hörte ich zu, was drüben los war. Nach einer Zeit sagte Karl. "Tja, da hatte ich wohl zu wenig zu bieten, um dich zu meinem Eigentum zu machen. Hab schon gehört, er hat einen Riesenschwanz."

Das reichte mir, ich hatte Nadine versprochen, auf sie aufzupassen. Ich ging zu den beiden, hielt Nadine den Arm hin. Sie hatte sich ein und wir gingen weg. Ich drehte mich um, schaute ihn an. "Mit der Größe hat das nichts zu tun, man nennt es Empathie, einfach mehr auf den Partner eingehen. Sex ist ein Spiel, Liebe nicht. Komm, Engel."

Karl war kurz danach verschwunden und Nadine atmete erleichtert auf. Ich nahm ihr das Halsband ab. "Lassen wir den Blödsinn, vergnüge dich wie du möchtest, ich bin in deiner Nähe, falls du mich brauchst."

Nadine küsste mich: "Wenn es nach mir geht, konnten wir auch wieder fahren. Die Situation mit Karl hat mir so richtig die Lust genommen. Was hälst du davon, wenn wir den Abend zusammen verbringen und nur dann, wenn wir Lust haben, jemanden dazu holen?"

Wir haben an diesem Abend niemanden dazu geholt, sondern uns zärtlich geliebt, obwohl Nadine mir immer wieder anbot, eine der Frauen ausschließlich für mich einzuladen. Georg meinte, er habe so etwas noch nie erlebt, dass ein Paar sich auf einem Swingerabend allein beschäftigt. Beim nächsten Zusammentreffen ließ er durchblicken, dass an diesem Abend allen klar wurde, wie stark wir verbunden sind.

In den folgenden Monaten haben wir uns nur mit Karin und Georg zum Swingen getroffen, weitere Bedürfnisse hatte sie nicht. Geändert hat sich dieses erst wieder seit unserem Urlaube auf den Kanaren.

Die Tür wurde geöffnet und vier junge Mädels zwischen 18 und 20 bestiegen mein Taxi. "Bitte zur Altstadt", sagte diese doch sehr hübsche junge Frau auf dem Beifahrersitz. Hatte ich beim ersten Blick noch darauf gehofft, vielleicht ein knappes Höschen zu ergattern, schwanden meine Hoffnung, als ich die Radlerhose unter ihrem sexy Kostüm sah. Eine wahrscheinlich notwendig gewordenen Unart, seit es das Filmportale im Netz gibt.

"Hallo Leute, jetzt sitzen wir im Taxi zur Altstadt, wo es gleich crazy losgehen wird. Und unser Fahrer ist ein ganz süßer. Schaut mal."

Wie ich diesen Social Media Mist hasse. Überall hatten diese Verrückten ihr Handy vor der Nase, um ihr Leben mit imaginären Freunden zu teilen. Ich wollte das Filmen gerade verbieten, da sagte eine: "Da hängen Höschen am Spiegel" Sofort ging das Geschnatter richtig los.

Die Filmende lehnte sich mit ihrem Handy über mich hinweg, um eine Nahaufnahme zu machen. Ich war gezwungen, die Warnblinkanlage zu starten und stehen zu bleiben.

"Nimm das blöde Handy weg oder möchtest du uns umbringen. Du kannst mir doch nicht ins Suchtfeld greifen." Ich hatte sehr laut geschimpft, die jungen Frauen saßen erschrocken in ihren Sitzen. "Entschuldigung, das wollte ich nicht." Im Spiegel sah ich Tränen in den Augen. Sie tat mir Leid. Schweigend legten wir den Rest der Strecke zurück. Ich ärgerte mich über meine Unbeherrschtheit und schaltete schon vor Erreichen des Ziels den Taxameter ab

Am Zielort angekommen, drehte ich mich zu ihnen: "Auch mir tut es Leid, ich habe mich geärgert und nicht nett reagiert. Die Fahrt geht auf mich und ich hoffe, ihr habt trotzdem noch einen schönen Tag."

Die Hübsche auf dem Sozius beugte sich zu mir und küsste mich auf die Wange: "Danke, Karsten, du bist doch das Duftbaumtaxi? Du siehst viel besser aus als letztes Jahr im Dritten."

Sie stiegen aus und mir war klar, dass sie den überaus unangenehmen Bericht im WDR meinte, der mich fast dazu verleitet hätte, doch mit Nadine nach New York zu gehen. Es war darin die Rede von sexueller Belästigung und indirekter Nötigung, Voyeurismus und Verführung. Ich konnte froh sein, dass ich extrem gut in den Behörden vernetzt war, sonst wäre ich vielleicht sogar meine Konzession los gewesen.

Gerettet hat mich das von mir so gehasste Social Media, denn im letzten Jahr gab es in den Hochburgen des Karnevals nur noch Taxen mit Duftbaum. Überall waren Videos von Frauen, die sich ihr Höschen auszogen, um es einem Taxifahrer und auch Fahrerinnen zu geben.

Die Trennung von Nadine schmerzt immer noch, ich habe gehofft, damit leichter umgehen zu können. Der Anfang vom Ende war ein Swingerclubbesuch in München vor zwei Jahren. Wir hatten dort meinen neuen Alltagswagen in der BMW Welt abgeholt.

Der Übergabetermin war am Montag, angereist sind wir schon freitags mit dem Flieger, um ein liebgewonnenes Paar, eine Urlaubsbekanntschaft, zu besuchen. Sie waren vorab schon dreimal in Düsseldorf, endlich konnten wir uns revanchieren.

Nach einer heißen Nacht zu viert, zogen wir Samstag durch München. Am Sonntag besuchten wir gemeinsam einen Tanztee im Swingerclubs. Es wurde zwar nicht wirklich getanzt, aber es gab tatsächlich Kuchen, Kaffee und Tee.

Noah und Lisa, unsere Münchner Freunde, hatten uns auf Gran Canaria dazu gebracht, zu erkennen wie schön Sex mit verbundenen Augen ist. Der Partner, der verwöhnt wird, hat eine Augenmaske und der andere bestimmt die Sexpartner und das Geschehen. Das machten wir auch an diesem Abend.

Nadine war regelrecht sexhungrig mit den verdeckten Augen, so dass ich das erste Mal fünf anderen Männern gestattete, sie hart ranzunehmen. Der fünfte war ein Mann um die 50, durchgängig gebräunt und mit perfekt frisierten grauen Haaren. Seine Frau war ebenso braun, eine top Figur mit gemachten Brüsten. Sie hockte vor ihm und umspielte seine extrem dicke Eichel mit der Zunge. Ich verglich den Durchmesser mit einer kleinen Bierflasche.

Nadine hockte zu diesem Zeitpunkt auf allen Vieren und verwöhnte mich oral. Ich hielt dem grauhaarigen ein Kondom hin. Er zog es über und drang langsam mit seinem Dicken in Nadine ein, die sofort stöhnte und sich ihm entgegen warf.

Seine Frau raunte ihm für mich hörbar ins Ohr: "Ja, fick sie, stell dir vor, sie wäre es, dieser geile Arsch. Stell dir vor, du fickst sie auf deinem Schreibtisch." Er legte ein mörderisches Tempo vor. Nadine versteifte sich und kam, er rammte seinen Dicken weiter in sie hinein, sie war sofort wieder oben.

"Oh ja, ich ficke dir das Hirn heraus, meine Schönheit." In diesem Moment versteifte sich Nadine, sie sprang auf, riss die Augenbinde herab und rief nur: "Oh nein!".

Sie rannte aus dem Raum. Ich war geschockt. Aber auch der Grauhaarige war totenbleich und sein Penis zusammengefallen. Auch seiner Frau stand das Entsetzen im Gesicht. "Sie ist es, oh nein, sie ist es tatsächlich."

Ich ahnte ungefähr, was passiert war und sagte nur. "Nicht abhauen, wir treffen uns in 15 min an der Bar." Lisa, die ihr sofort gefolgt war, kam zurück. "Sie ist im Umkleidebereich." Ich ging so schnell wie möglich dort hin.

Nadine saß nackt vor ihrem Spind und weinte bitterlich. Ich zog sie hoch und umarmte sie. "Mein Chef, ich habe mit meinem Chef gefickt. Wie konnte das passieren?" Ich konnte nichts anderes tun, als sie zu trösten.

Es klopfte an der Tür. Noah kam herein. "Ist alles ok, es tut uns leid, obwohl wir nicht wissen, was passiert ist." Ich schaute Nadine an, sie nickte. "Der Mann gerade ist Nadines Boss."

"Ach du Kacke", rutschte ihm heraus. Kann ich etwas tun?" Ich sah Nadine an. "Ich habe ihm gesagt, wir treffen uns gleich an der Bar. Ihr müsst hier und heute noch miteinander reden. Sonst funktioniert gar nichts mehr." Sie nickte wieder und drehte sich zu Noah. "Sag ihnen bitte, ich komme gleich."

Zehn Minuten später saßen wir zu viert am Tisch. Alle waren in Handtüchern verpackt. "Frau Gerber, angesichts des Geschehens sollten wir uns duzen, wenn wir allein sind. Dirk ist mein Vorname." Er hielt ihr die Hand hin. Nadine schlug ein.

"Gleich vorab, es ist eine sehr eigenartige Situation. Zum Glück konnte ich mich etwas fangen. Meine Frau Helga und ich sind seit 30 Jahren Swinger und besuchen im Urlaub gern gute Swingerclubs. Natürlich habe ich, wie auch du, nicht damit gerechnet, jemanden aus unserem Haus hier zu treffen." Er hatte einen Whiskey vor sich stehen und trank ihn in einem Zug aus.

"Ich bin so froh, dass ich dir schon vor 8 Wochen mitgeteilt habe, dich zu meiner rechten Hand zu machen und dich langfristig als meine Nachfolgerin sehe. Und daran ändert sich aus meiner Sicht auch nichts." Seine Frau stellte ihm einen zweiten Drink hin, den er auch in einem Zug leerte.

"Ich bedauere die Situation, aber nicht, dass ich diesen wunderschönen Körper zumindest kurz haben konnte. Sie, du bist wirklich eine Schönheit. Ich möchte, dass wir das als Beginn einer freundschaftlichen Beziehung nutzen. Wir können uns blind vertrauen, nachdem wir uns so gesehen haben. Mir wäre daran sehr gelegen."

Nadine, die mittlerweile durch das vierte Glas Sekt auch wieder locker war, sagte plötzlich schelmisch lächelnd: "Du meinst, was du gesehen hast, ich habe nur gespürt, nichts gesehen."

Dirk schaute verwirrt, verstand und lachte lauthals. Dann stand er auf, nahm sein Handtuch weg und drehte sich vor Nadine.

Wir räumten nach 30 Minuten das Feld, Nadine hatte die Lust verloren, was mehr als verständlich war. Im Hotel betrank sie sich und schlief schluchzend in meinen Armen ein.

Die Rückfahrt war schwer, sie meldete sich die nächste Woche krank. Ich selbst meldete mich in der Zentrale ebenfalls ab. Am Donnerstag klingelte es und Dirk stand vor der Tür, ich bat ihn hinein. Auch er wirkte nicht glücklich. Nadine richtete sich etwas her und kam ins Wohnzimmer.

Die beiden saßen sich gegenüber und es kam kein Ton raus. Es wurde echt peinlich und mich nervte das. Um beide aufzuwecken, wählte ich bewusst einen derben Tonfall. "Was ist los mit euch beiden? Ich denke, ihr seid Führungskräfte. Was ist denn passiert? Nichts, ihr habt gefickt, beiden hat es gefallen. Du bist sogar gekommen." Nadine schaute mich verwundert an, sie kannte so etwas nicht von mir.

"Ihr habt eure Partner nicht betrogen, wir haben euch sogar aufgefordert. Niemand weiß etwas davon oder wird es je erfahren. Was deine Beförderung betrifft, die war davor. Wo ist jetzt das Problem? Verflucht noch einmal, ihr hattet Spass miteinander und wenn ihr nicht in den Positionen wärt, würdet ihr es sicherlich auch gerne wieder machen. Wenn ihr euch jetzt nicht normal benehmt, hole ich deine Frau dazu und wir feiern eine Orgie, bis euer Kopf frei ist. Wollt ihr das?"

Beide schüttelten schnell den Kopf. Ich verließ die Wohnung, damit die Beiden in Ruhe reden konnten. Als ich wieder kam, war Nadine wie ausgewechselt.

Unterschätze nie die Macht des Internet, ich bekam eine WhatsApp aus der Zentrale, in dem ein Instagram Video verlinkt war. Die Kleine, die ich vorab noch stark kritisierte, hat ein Video eingestellt.

"Hallo Leute, könnt ihr euch an den Bericht über das Taxi erinnern, wo der Fahrer die Höschen sammelt?" Es folgte eine Aufnahme aus meinem Taxi mit meinem Gesicht und den beiden Höschen am Spiegel. "Der Bericht vom WDR war total unfair. Er ist ein ganz lieber, der mit Sicherheit kein Spanner ist, der Frauen sexuell belästigt. Hat er bei uns Vieren auch nicht gemacht. Er war super nett. Und deshalb geben wir ihm heute auch unsere." Sie zogen ihre Höschen alle gleichzeitig aus. "Warum wir das machen, ganz einfach, weil wir es wollen. Er wird nie jemanden ansprechen und fragen, deshalb gebt sie ihm, wenn ihr Lust dazu habt." Dann sah man, wie sie alle vier Höschen in eine Tüte packten. "Die kriegt er als Päckchen." Das Video musste sich rasant verbreitet haben, denn ich bekam an diesem Altweibertag nach jeder Fahrt zumindest ein Höschen.

Nadine war deshalb so aufgelöst, da Dirk für 4 Monate in die USA musste, um dort ein größeres Wertpapierunternehmen aufzukaufen, was er mit einer Rundreise durch die Staaten verband. Nadine vertrat ihn in dieser Zeit, was natürlich noch mehr Arbeitszeit bedeutete. Das Entscheidende war vielmehr, sie musste Dirk vorerst nicht begegnen.

Das dicke Ende kam, als Dirk zurück war. Nadine bekam das Angebot, das Wertpapierunternehmen auf Vordermann zu bringen und es für 3 Jahre zu leiten, damit sie dann mit ausreichender Auslandserfahrung Dirks Nachfolgerin werden konnte.

Natürlich war es ein Schlag in meine Magengrube, als sie davon erzählte, insbesondere als ich erfuhr, dass sie schon fest zugesagt hatte und der Meinung war, ich könne doch mitkommen.

Das war unser erster wirklicher Streit in unserer gesamten Zeit. Ich bin an diesem Tag für eine Woche in meine alte Wohnung zurückgezogen und für sie auch nicht erreichbar. Meine Wohnung hatte ich behalten und meist über Airbnb vermietet.

Nadine hatte insbesondere Abends mehrfach versucht mich zu erreichen, aber ich war noch nicht so weit. Am Freitag rief Georg an, der mit mir reden wollte, ich sagte zu. Als es zum vereinbarten Termin klingelte und ich die Tür öffnete, stand Nadine nackt vor der Tür. Sie hatte nicht an, auch keine Schuhe, nur ein Halsband um und den Autoschlüssel in der Hand. Sie musste so vom Auto aus heraufgefahren sein. Etwas, was sie aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit nie vorab gemacht hatte.

Ich war extrem überrascht. Sie ging an mir vorbei und kniete sich, ohne ein Wort zu sagen, neben mein Bett auf das nackte Laminat. Ihre Beine waren gespreizt, ihre Hände lagen mit den Handrücken auf ihren Oberschenkeln und sie schaute mich an. Ihre Haltung, das Halsband und die vollkommene Nacktheit zeigten ihre komplette Unterwerfung an.

Ich ignorierte sie gut 15 Minuten. Sicher schmerzten ihre Knie, aber sie blieb dort in Position. Ich stellte mich vor sie, ihre Vulva war feucht und geöffnet, es war mir klar, dass sie das erregte, mir ging es nicht anders. Aber meine Erregung war jetzt vollkommen unwichtig. "Was willst du von mir? Meinst du, dass eine Stunde Unterwerfung alles wieder heilt?"

"Darf ich frei sprechen Herr?" Ich nickte, sie atmete erleichtert aus und wollte sich erheben. "Ich habe dir erlaubt, frei zu reden, nicht deine Position zu andern." Sie nahm ihre Haltung wieder ein. "Karsten, es tut mir sehr Leid. Aber...."

"Was willst du, zu einem ruhigen Gespräch bin ich noch nicht bereit. Da fehlen noch ein paar Tage." Sie hockte vor mir, ich sah, dass sie mit den Tränen kämpfte, aber ich war immer noch sauer, der Frust saß tief. "Bestrafe mich, benutze mich, aber behandelt mich nicht, als sei ich gestorben."

"Wenn du das willst, das kannst du gerne haben. Stell dich hin, beug dich vorn über und umschlinge deine Beine." Ich wusste, dass sie das kann. Als sie so vor mir stand, befahl ich, spreiz die Beine und umgreife deine Fesseln mit den Händen." Sie tat auch das.

Ich holte den Flogger, den wir anfänglich häufig als Stimulation genutzt hatten. Ich holte aus und der erste Schlag ging von oben auf die Pospalte. Sie zuckte zusammen, gab aber keinen Laut von sich. Ich schlug genauso fest auf ihre Pobacken, die Vulva, direkt auf die Klitoris. Nach kurzer Zeit war ihr Unterleib von Striemen übersaeht.

Ich erregte mich noch mehr, was ich mir nie hätte eingestehen wollen, ich öffnete meine Hose und trieb ihr meinen Harten tief in ihre Vagina, sie stöhnte auf. Dann fickte ich sie, ja leider kann ich es nicht anders benennen, es war ein harter und rücksichtsloser Fick. Und trotz der Situation kam sie mehrfach, bis ich mich in ihr verströmte. Ich warf sie auf das Bett und wollte weiter machen, da sah ich ihre Tränen. Schlagartig erwachte ich aus meinem Ärger. Ich nahm sie in den Arm, sie klammerte sich an mich. Ich flüsterte: "Entschuldigung."

Nach einer Weile in der wir uns nur fest umschlungen hielten, sagte sie: "Ich habe meine Zusage zurück gezogen."

"Was hast du, bist du verrückt? Das will ich nicht, ich will nicht, dass du deine Karriere für mich beendest. Darum geht es doch gar nicht." Sie sah mich verwirrt an. "Es geht mir nur darum, dass du nicht vorher mit mir geredet, du hast nicht einmal kurz angerufen hast, du hast alles, was ich mir aufgebaut habe, mit einem Wisch vom Tisch fegst."

"Ich habe dich angerufen, 6 mal in einer Stunde, ich habe gehofft, du rufst zurück. Ich hatte eine Stunde, um mich zu entscheiden, das war die Zeit, die Dirk hatte, meine Entscheidung weiterzuleiten. Und du hast dich nicht gemeldet. Dein Handy war aus. Ich habe doch auf deine Mailbox gesprochen."

Ich hatte nie geprüft, von wann diese Anrufe waren. Ich dachte, sie hätte mich nach unserem Streit versucht zu erreichen. Wir sprachen in der Nacht noch lange und ich musste damit fertig werden, dass ich sie geschlagen hatte, aus Lust und Frust, zwar mit Erlaubnis, aber ich hatte es getan.

Ich persönlich habe am nächsten Morgen Dirk angerufen und ihm die Situation erklärt, so dass Nadine 3 Monate später ihre Stelle dort antrat. Ja, es tat weh, aber wir haben eine Vereinbarung getroffen. Sie gestand mir zu, Sex mit jeder Frau haben zu dürfen, gleichzeitig hoffte sie, dass unsere Beziehung die Zeit übersteht. Ich wollte ihr gleiches zugestehen, aber sie lehnte ab.

"Wenn ich Sex haben werde, dann mit Frauen, Männer will ich nicht. Und solltest du jemanden finden, mit dem du eine feste Beziehung eingehst, habe ich Pech gehabt. Ich hoffe aber ganz egoistisch, dass du in 3 Jahren noch für mich frei bist."

Seitdem sie in den USA ist, haben wir meistens Sonntags einen Video Call, wir sprechen über unsere Erlebnisse und masturbieren vor den Kameras. Ich habe mich in der Zeit schon dreimal mit Karin und Georg getroffen, um mir den Kopf frei zu machen, was besonders Karin gut gefiel.

Nach Karnevalsdienstag sind es genau 987 Höschen, die meinen Duftbaum schmücken. Ich hoffe, dass ich zur Altweiberfastnacht im nächsten Jahr das Eintausendste erhalte, dann werde ich mich endgültig komplett aus dem aktiven Fahrgeschäft zurückziehen. Dann kann ich mal einen längeren Urlaub machen, eventuell in Amerika.

Ich werde es mit Nadine besprechen, wenn sie in 2 Wochen für 8 Tage herkommt, falls wir Zeit finden, in Ruhe zu reden.



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