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Nachkriegszeit: Hans, der Laufbursche (2) (fm:Ältere Mann/Frau, 3563 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2025 Gesehen / Gelesen: 1064 / 979 [92%] Bewertung Teil: 9.27 (22 Stimmen)
Hans ist clever und macht seine sexuellen Erfahrungen mit älteren Frauen .....


Ersties, authentischer amateur Sex


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Bettwäsche, Handtücher, Werkzeug, amerikanische Zigaretten und Schmuck hatten die Bauern am liebsten.

Ich ging nicht mehr zur Schule. Es war auch in der Schule eiskalt und die sogenannte Schulverpflegung sah so aus, dass Maden in der Suppe schwammen, die man uns vorsetzte.

Und so tat ich mich mit ein paar Klassenkameraden zusammen und wir zogen auch innerhalb der Woche übers Land. In der Gruppe im Zug zu reisen war sicherer, denn immer wieder wurde versucht einem die Waren abzunehmen. Es gab auch Kontrolleure, die das versuchten.

Natürlich war es auch den Amis verboten Schwarzmarktgeschäfte zu tätigen, aber für sie war das Geschäft einfach zu lukrativ und so übernahm ich oft den Handel für sie. Ich bekam meinen Anteil und oft nahm ich dann meine spindeldürren jüngsten Geschwister mit. Die Amerikaner hatten oft Mitleid und es gab die ein oder andere Konserve oder ein Stück Schokolade extra.

Besonders generös waren sie nach dem Sex. Ich kannte mittlerweile fünf Kriegswitwen, die aus der Not heraus Sex mit den Amis hatten. Die Vermittlung war für mich ein lohnenswertes Geschäft.

Lohnenswert heisst, dass ich am Abend ein paar Kartoffeln oder mal ein paar Eier oder Butter mit nach Hause brachte. Alles was Kalorien hatte war wichtig, denn die Lebensmittelrationen deckten gerade mal die Hälfte unseres Bedarfs ab und so war ich froh, wenn ich etwas Mehl oder zwei Kohlköpfe oder auch mal etwas Speck mit nach Hause brachte.

Ich machte weiterhin viele Botengänge für die Kriegswitwen und Erna, eine dunkelhaarige 50-jährige Witwe sah mich vor Kälte schlotternd zu sich kommen. Sie bot mir an mit in ihr Bett zu kommen, um mich aufzuwärmen.

Ich zog mir die Schuhe aus und legte mich zu ihr.

Sie wärmte mich und presste dabei ihre Brüste an meinen Rücken. Ich spürte ihre Hände an meinem Bauch und dann glitten sie tiefer. Sie umfasste meinen Schwanz, der sofort hart und prall wurde. Ich stöhnte auf. "Du hast aber einen schönen, harten Schwanz!", sagte sie.

Ich drehte mich zu ihr herum und streichelte sie. "Oh ja, mach weiter!", sagte sie. Meine Hände glitten unter ihr Nachthemd und ich spielte mit ihren Brüsten. Ihre Nippel richteten sich auf und sie setzte sich auf mich und rieb mit meiner Eichel über ihre Klit. Dann setzte sie sich langsam auf meinen prallen Schwanz und ich spürte ihre feuchte Wärme ihrer Pussy. Sie ritt mich langsam und genussvoll. "Ah, Du hast einen tollen Schwanz!", stöhnte sie. Sie ritt mich zunehmend schneller und wichste sich dabei ihre Klit. "Fass mich härter an!".

Ich zwirbelte ihre Nippel und kniff leicht hinein und sie stöhnte auf. "Oh, ja, das mag ich!"

Immer wenn sie spürte, dass ich kurz davor war abzuspritzen, stoppte sie. "Schön langsam, mein kleiner geiler Ficker! Ich will deinen prallen Schwanz doch schön lange genießen!", sagte sie.

Und so ritt sie mal langsam und mal schnell auf meinem Schwanz und dann kam sie laut und heftig. Ihre Pussy massierte meinen Schwanz, als sie unkontrolliert zuckte und ich hielt mich zurück.

Erna stieg von mir herunter. Sie kniete sich zwischen meine Beine und spielte mit ihrer Zunge an meinem Bändchen. Ihre Lippen glitten an meinem Schaft entlang und sie nahm meine Eier in eine Hand und knetete sie. Ich stöhnte auf. Das fühlte sich unglaublich geil an. Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und wichste mit einer Hand meinen Schwanz am Schaft. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und spritzte ihr laut aufschreiend meine ganze Ladung in ihre Mundfotze. "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaah!", schrie ich. Mein Schwanz pumpte und pumpte und ich schoss ihr alles in den Mund. Sie schluckte genüsslich meinen Saft und es dauerte bis ich erschöpft neben sie sank.

Zum ersten Mal hatte ich einer Frau in den Mund gespritzt und es fühlte sich geil an.

Erna streichelte mich. "Ich mag es den Saft eines Mannes zu schlucken. Dein Sperma ist besonders lecker!", sagte sie. "Du hast mich geil gefickt! Danke, das habe ich gebraucht!".

Ich war verlegen, denn das eine Frau so offen und vulgär mit mir sprach, war ungewohnt für mich.

Auf der Straße und auf dem Schwarzmarkt herrschte schon ein rauer Umgangston, aber meine Mutter achtete immer darauf, dass wir uns Zuhause vernünftig ausdrückten und ordentlich benahmen.

Sie sagte immer: "Das hätte euer Vater sich gewünscht!".

Mein Vater war ein Wehrmachtsoffizier, der an der Ostfront fiel. Er war immer gegen Hitler und die prügelnden und ruchlosen Horden der SS und der SA gewesen, wie er sie genannt hatte, aber natürlich hatte er dennoch in den Krieg ziehen müssen, aus dem er nicht lebend zurückkehrte.

Es blieb nur die Erinnerung an einen strengen, aber auch sehr liebevollen Vater zurück, allerdings blieb wenig Zeit zum Trauern, denn zu dieser Zeit kämpften alle Normalbürger ums Überleben.

Ich war jung, ich wollte leben und natürlich war ich auch ständig geil!

Also war ich weiterhin der Laufbursche der Witwen und der Gis, der ständig versuchte etwas für sich und seine Familie herauszuschlagen, um es dann auf dem Schwarzmarkt zu tauschen.

Ich holte für die Amis Sachen aus der Schneiderei ab, Schuhe vom Schuster oder brachte ihre Pakete zur Post. Ich kaufte für die Kriegswitwen mit deren Lebensmittelmarken ein und stand dafür stundenlang in der Kälte, um dann doch oft leer auszugehen.

Doch als der Winter fast vorbei war, war mir das Glück hold. Ich holte etwas für eine reiche Witwe ab, deren verstorbener Mann ein Unternehmen besessen hatte und das jetzt ihr Bruder weiterführte.

Friederike hieß sie und sie war mittlerweile 52 Jahre alt. Friederike hatte lange, blonde Haare, die sie meist zu einem Knoten im Nacken zusammenband, eine schlanke, aber kurvige und frauliche Figur. Friederike war immer elegant gekleidet. Meistens trug die ein Kostüm und darunter eine Bluse, dazu hochhackige Schuhe.

Sie litt keinen Hunger und in ihrem Haus war es immer warm. Sie hatte sogar eine Haushälterin, der ich manchmal half.

Das fiel Friederike auf und so übernahm ich gerne ein paar Botengänge für sie oder reparierte ein paar kleinere Dinge. Ebenso besorgte ich ihr von den Amerikanern Feinstrumpfhosen.

Sie lud mich immer auf eine Tasse Tee ein und das war in diesen harten Zeiten ein besonderer Genuß, denn sie servierte dazu gerne ein paar Kekse. Tee zu trinken konnten wir uns Zuhause nicht erlauben. Tee wurde getauscht, genauso wie Bohnenkaffee!

Einmal kam ich zu ihr als ihre Haushälterin ihren freien Tag hatte. Ich machte ein paar Besorgungen für Friederike und sie lud mich auf eine Tasse Tee ein.

Wir plauderten nett miteinander und ich konnte meinen Blick kaum von ihren großen, prallen Brüsten lösen.

Wahrscheinlich sind ihr meine Blicke aufgefallen, denn dann lud sie mich auf ein Glas Likör ein. Es folgte ein weiteres Glas und noch eins und ich war sehr schnell betrunken, denn ich war Alkohol nicht gewohnt und unterernährt.

Sie redete und redete und fragte mich viel und mir fiel gar nicht auf wie sie näher und näher rückte.

Zunächst legte sie ihre Hand auf einen Arm, dann ganz beiläufig auf meinen Oberschenkel. Ich konnte ihr teures Parfüm riechen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verursachte eine fast schon schmerzhafte Erektion bei mir, die ich zu verbergen suchte, da griff sie zu. Sie legte ihre Hand auf meine Hose und rieb meinen Schwanz durch den Stoff. Mit der anderen Hand griff sie unter mein Kinn und drehte meinen Kopf zu sich. Sie küsste mich sabft und rieb weiterhin meinen Schwanz.

Ich stöhnte auf.

Sie nestelte an meiner Hose und öffnete sie. Ihre Hand glitt in meine Unterhose. "Mmmmh, so ein schöner, harter und junger Schwanz!", sagte sie und wichste meinen Schwanz langsam weiter.

Friederike stand auf und zog sich vor mir aus. "Gefalle ich Dir?", fragte sie mich du leckte sich dabei über die Lippen. Sie stand direkt vor mir. Ihre großen Brüste, deren Nippel sich aufrichteten und ihre Muschi fast direkt vor meinem Gesicht.

Ich legte meine Hände auf ihren Po und vergrub mein Gesicht in ihrem haarigen Busch. Meine Zunge leckte einmal lang durch ihre bereits feuchte Spalte und ich schmeckte ihren geilen Muschisaft.

Ich züngelte an ihrem Kitzler und dann machte ich meine Zunge ganz breit und begann ihre Perle mit breiter Zunge zu wichsen. Friederike stöhnte. "Ah, das machst Du gut!". Ich schob ihr langsam meinen Zeigefinger in ihr nasses Fötzchen und begann sie zu fingern. Sie wurde klatschnass und sie stöhnte und keuchte vor Geilheit.

Friederike streifte mir mein Oberteil über den Kopf, dann zog sie mich hoch, nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Sie küsste mich und wichste dabei sanft meinen Schwanz. "Saug bitte an meinen Nippeln!", sagte sie und hielt mir ihre großen Titten hin.

Ich saugte und leckte an ihren Nippeln. Dann sagt sie: "Komm, jetzt will ich deinen jungen, harten Schwanz tief in mir spüren!".

Sie legte sich breitbeinig vor mir aufs Bett und ich war bereits so geil, dass ich einfach hart zustieß und bis zum Anschlag in ihr nasses Fötzchen eindrang. Sie stöhnte auf. Mein Schwanz füllte sie ganz aus und ich begann sie langsam, aber tief zu ficken. "Du kannst mich ruhig härter ficken!", sagte sie und sah mir dabei tief in die Augen.

Der Alkohol, ihr Duft, ihre großen Titten und ihre nasse Muschi machten mich unglaublich geil. Ich fickte sie immer schneller.

Ihre großen Titten schaukelten bei jedem Stoß und ich legte mir ihre Beine über die Schultern, um noch leichter und tiefer eindringen zu können. Mein Becken stieß bei jedem harten Stoß gegen ihren Po und ihre Titten wackelten dabei und es klatschte.

Friederike stöhnte immer lauter und dann kam sie. Sie wand sich unter mir und dann versteifte sich ihr ganzer Körper. Sie schrie: "Oh jaaaaaaaaaaaaa!" und ihre Muschi zuckte wie wild und massierte meinen Schwanz. Friederike spritzte ab und das war das erste Mal, dass ich das bei einer Frau erlebte.

Ich verharrte tief in ihrer Muschi und wartete ab bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann fickte ich sie langsam weiter.

Friederike griff sich meinen Schwanz, zog ihn aus ihrer Pussy und sagte: "Komm über mich!".

Ich kniete mich über sie und sie schob sich meinen Schwanz zwischen ihre großen Titten und presste sie mit beiden Händen zusammen.

Ich fickte ihre Titten und ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich stieß immer schneller zu und Friederike streckte ihre Zunge heraus und leckte über meine Eichel. Dann packte sie meinen Schwanz mit festem Griff, wichste ihn und stülpte ihre vollen Lippen über meine Eichel. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich schrie laut auf und spritzte ab. Sie öffnete ihren Mund weit und ich sah zu ihr hinunter. Sie hielt sich meinen Schwanz direkt vor den Mund und Schwall auf Schwall spritzte ihr in den Mund und ins Gesicht.

Dann leckte sie ihn schön sauber.

"Na, mein Süßer, hat es Dir gefallen?", fragte sie mich.

"Oh ja, das war so unglaublich geil! Du bist so geil!"

"Danke für das Kompliment, mein Kleiner! Du fickst aber auch herrlich und Du weisst wie man es einer Frau richtig besorgt! Komm, leck meine Muschi nochmal!"

Ich legte mich zwischen ihre Beine und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Meine Zunge leckte längs durch ihre Spalte und ich fickte sie mit meiner Zunge. Dann spielte ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und das machte sie richtig geil. Ich drang erst mit zwei Fingern, dann mit drei Fingern in sie ein, während ich ihren Kitzler mit meiner Zunge wichste. Sie atmete immer schneller, legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf, streckte mir ihr Becken entgegen. Ihr ganzer Muschisaft verschmierte mein Gesicht und ich bearbeitete ihre Klit immer intensiver. Sie stöhnte und keuchte und dann kam sie erneut. Ihr Saft überflutete mein Gesicht und ich versuchte möglichst viel davon zu schlucken und von ihrem Fötzchen zu lecken.

Danach lagen wir zusammengekuschelt in ihrem Bett, bevor ich ins Bad ging und mich säuberte.

"Hans, das hätte ich gerne häufiger! Du bist ein begnadeter Ficker! Es soll dein Schaden nicht sein!", sagte sie. Friederike gab mir sechs Konservendosen, 4 Eier, einen Laib Brot, einen Kohlkopf, etwas Speck, ein Glas Marmelade, eine Leberwurst, 10 Kartoffeln, ein Stück Butter und einen Topf mit Suppe mit.

"Danke, Friederike!", sagte ich. "Ich freue mich wirklich auf das nächste Mal!", sagte ich. Sie verabschiedete mich mit einem sanften Kuss.

Das würde ein Festessen geben!

Ein großer Topf mit Suppe, in der Speck und Rindfleisch schwamm! Fettaugen schwammen oben auf der Suppe! Meine Mutter verdünnte die Suppe, damit unsere Mägen damit fertig wurden.

Wir aßen abends alle davon! Aber langsam, denn unsere Mägen waren so viel Fett nicht mehr gewohnt, also aßen wir mit Genuss! Wir scherzten, lachten und aßen uns endlich einmal richtig satt!

Am nächsten Tag brachte ich den Topf zurück und ich bedankte mich vielmals bei Friederike und ich richtete ihr Grüße und die Dankbarkeit meiner Mutter und Geschwister mit.

Friederike half ich soviel ich konnte und es wurde März. Der Hunger war noch nicht vorbei, aber die Temperaturen stiegen endlich über den Gefrierpunkt und es gab die ersten warmen und sonnigen Tage. Wir hatten diesen schlimmen Winter überlebt!

Friederike schickte ihre Haushälterin, um mich um einen Gefallen zu bitten. Ich lief abends zu ihr, die Haushälterin kam auf ihrem Nachhauseweg zu uns.

Friederike empfing mich in einem seidenen Nachthemd, darüber trug sie nur einen Morgenmantel und mein Schwanz wurde direkt hart. Ihre großen Brüste zeichneten sich deutlich darunter ab.

Ich sah die Geilheit in ihrem Blick und sie fasste mir direkt zwischen die Beine. Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen.

"Da ist aber jemand bereits schön geil!", sagte sie und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie saugte fest an meiner Eichel und dann kam sie hoch. "Möchtest Du mich ficken?", fragte sie.

"Nichts lieber als das, Friederike!". Sie drehte sich herum, schob ihr Nachthemd hoch und präsentierte mir ihren Po. Sie stützte sich an einer Kommode ab.

"Dann fick mich!", gurrte sie. Ich nahm sie von hinten und je härter ich sie packte und zustieß umso geiler wurde sie. Sie streckte ihren Po heraus und ich fickte sie schön von hinten. " Ja, fick mich! Fick mich richtig durch mit deinem harten Prügel, du geile Sau!".

"Komm, schieb mir einen Finger in meine Arschfotze!", forderte sie mich auf. Ich war ganz perplex, denn das hatte ich noch nie getan. Ich schob hr meinen Zeigefinger in ihren Po und sie ächzte laut auf. "Verteil etwas von meinem Saft an deinem Finger, dann geht es leichter!", stöhnte sie.

Ich holte mir etwas von ihrem Muschisaft und verteilte ihn an ihrem Anus. Immer wieder schob ich ihr meine Fingerkuppe in den Po und dann konnte ich langsam tiefer eindringen. "Oh ja, aber hör nicht auf mich zu ficken!". Ich fickte sie weiter und drang mit meinem Zeigefinger immer tiefer in ihren Po ein. Sie entspannte sich und es ging immer leichter. Ihr Arschfötzchen umschloss meinen Finger eng.

"Mein Kleiner, hast Du schonmal einen Arsch gefickt?", fragte sie mich.

"Nein!", antwortete ich ganz ehrlich. "Na, dann ist das jetzt das erste Mal!".

Sie entzog sich mir und drückte mich auf den Boden. Dann kniete sie sich über mich und setzte meinen Schwanz an ihrem Anus an. Sie verrieb viel von ihrer Spucke an meinem Schwanz und dann senkte sie ihr Becken ab. Mein Schwanz drückte gegen ihren Ringmuskel und schließlich gab er nach und ich drang in ihren Arsch ein. Es war so eng. Friederike verharrte ganz ruhig und fing dann langsam an sich zu bewegen. Immer tiefer glitt mein harter Prügel in ihr enges Arschfötzchen. Sie keuchte und stöhnte und gleichzeitig wichste sie sich ihren Kitzler.

"Ah, Friederike, das ist so eng. Wenn Du so weitermachst, dann spritze ich gleich ab."

"Nicht so schnell, mein kleiner geiler Ficker!", sagte sie. Sie entzog sich mir und säuberte meinen Schwanz. Leck mich und fingere meine beiden Löcher!", sagte sie. Und so saugte ich an ihrer Klit, fingerte ihre Pussy mit zwei Fingern und ihren Po mit einem Finger.

"Ja, besorg es mir!", stöhnte sie und ich fingerte sie immer schneller und meine Zunge wichste ihre Perle. Friederike kam und ich leckte ihren Muschisaft gierig ab.

"Das hast Du toll gemacht!", sagte sie.

"Jetzt darfst Du abspritzen!", sagte sie. "Wohin möchtest du gerne abspritzen? Du darfst es Dir aussuchen! In meinen Mund, auf meine Titten?"

"Iiiiin deeeen Muuund.", stammelte ich.

"Dann wichs deinen Schwanz schön vor meinem Mund!", sagte sie.

Ich kniete mich über sie und wichste meinen Schwanz hart und schnell. Friederike knetete meine Eier und sah mir in die Augen.

"Jaaa, komm, gib mir deine geile Sahne! Spritz mich voll! Ich will deinen Saft schmecken!"

Ihre Worte machten mich so geil, dass ich direkt abspritzte. Ich verfehlte ihren Mund und der erste Schwall verteilte sich quer über ihrem Gesicht. Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und sie schluckte meinen ganzen Saft und saugte mich komplett leer.

"Lecker!", sagte sie und leckte sich über die Lippen.

"Leck mich nochmal!"

Ich leckte sie ausgiebig und fingerte ihre Muschi bis sie erneut kam. Danach spielte ich noch mit ihren großen Titten.

Friederike gab mir erneut Konserven, Brot, Butter, Speck und Eier mit.

Danach meldete sie sich lange nicht bei mir und einige Wochen später erfuhr ich den Grund. Ich sah Friederike Sonntagnachmittags untergehakt bei einem Mann durch die Stadt laufen.

Also widmete ich mich wieder meinen Schwarzmarktgeschäften.

Jack empfahl mich einigen seiner Kameraden und so gaben sie mir Zigaretten, die ich dann auf dem Schwarzmarkt gegen Uhren und Schmuck eintauschte. Mich bezahlten sie als "Unterhändler" mit Zigaretten oder Care-Paketen.

Es war ein riskanter Job und einige Male entging ich den Razzien nur haarscharf. Es gab auch genügend Diebe und Räuber, die es auf Jünglinge wie mich abgesehen hatten. Deshalb ging ich immer mit zwei Freunden zum Schwarzmarkt und verließ ihn auch immer mit zwei Freunden.

Da war es schon risikoloser die GIs mit Henriette oder einer anderen Frau zusammenzubringen. Aber dafür brauchten mich die Gis eigentlich nicht. Willige Frauen und vor allem Huren, gab es in unserer Stadt mehr als genug.

Aber wollten die Soldaten eine "saubere Frau", so war Henriette die Richtige, denn sie praktizierte ausschließlich Geschlechtsverkehr mit Kondomen. Die Amerikaner kamen leicht an Kondome und ich sorgte laufend für Nachschub.



Teil 2 von 2 Teilen.
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