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Silke hat Geburtstag (fm:Partnertausch, 5963 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 06 2025 Gesehen / Gelesen: 3940 / 2061 [52%] Bewertung Geschichte: 9.21 (19 Stimmen)
Wir wissen nicht, was wir Silke zum Geburtstag schenken sollen, bis wir eine ganz spezielle Idde haben!


Ersties, authentischer amateur Sex


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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kommen. Eingeladen waren außer Mary und mir Nino, Lissy, Georg und Sonja, und wir trafen uns am Nachmittag zum Geburtstagskaffee bei Lissy, damit Silke keine Arbeit haben sollte. Jedenfalls war das die offizielle Begründung. Die Frauen hatten sich richtig schick gemacht: schöne Frisuren, elegante Kleider, dezentes Make-up, lackierte Finger und Fußnägel, einfach zum knuddeln.

Nach der Begrüßung mit einem Glas Sekt bekam Silke große Blumensträuße überreicht und einige kleine Geschenke. Da es ruhig etwas anzüglich sein durfte, bekam sie von uns eine vibrierende Liebeskugel und Nils die zugehörige Fernbedienung. Außerdem durfte ein Plug nicht fehlen, denn den hatte sie noch nicht. Mit dem wichtigsten Geschenk ließen wir uns noch Zeit.

Allerdings reichten diese Geschenke, um die Stimmung in die richtige Richtung zu lenken. Wir wollten, dass sie die Geschenke gleich auspackt und ausprobiert, aber sie zierte sich, wenn auch halbherzig. Erst nachdem auch Nils darauf bestand, ging sie ins Bad und kam mit eigenartig verkniffenem Gang und rotem Kopf zurück. "Na, passt der Plug?" grinste Mary, die ihn für sie ausgesucht hatte, weil sie wusste, dass ihr Hintereingang nicht mehr jungfräulich war. "Ja, schon, aber es fühlt sich verdammt eng an." grinste Silke und wackelte mit dem Hintern. "Los, zeig mal!" provozierte Mary weiter und nach einem verschämten Rundblick, drehte uns Silke den Hintern zu, bückte sich und zeigte uns den roten Plug im Hintern. Aber auch den Faden der Liebeskugel konnten wir sehen und wollten, dass Nils die einschaltet.

"Nein! Jetzt bitte nicht!" bat Silke, grinste aber dabei, mit der Folge, dass Nils den Vib doch einschaltete, und sie sich kichernd die Hände auf die Muschi presste. Als er ihr dann auch noch eine Hand ins Dekolleté schob, ihre hübschen Möpse umspielte und schließlich auch ein wenig ihren Kitzler liebkoste, war jeder Widerstand vergessen. Sie lehnte sich zurück und ließ sich bis kurz vor einen Orgasmus bringen.

Sie protestierte sogar, als er aufhörte, aber mehr wollte Nils nicht. NOCH nicht! Daher brach er das geile Spiel ab, beließ aber Plug und Vib wo sie waren. Mit hochrotem Kopf richtete Silke sich auf und ordnete ihre Kleidung. Dann quatschten wir wieder über Gott und die Welt, aber Nils stellte die Liebeskugel immer mal wieder kurz an, und Silke blieb noch lange unruhig sitzen.

"Was meint ihr?" fragte er in die Runde. "Wollen wir Silke jetzt ihr Hauptgeschenk überreichen?" Wir nickten nur. "Aber dafür müssen wir noch etwas vorbereiten." meinte Lissy und zog Mary und Sonja mit sich. "Was habt ihr vor?" fragte Silke. "Nichts weiter." wiegelte Nils ab. "Wir haben uns nur eine kleine Überraschung für dich ausgedacht."

Als Mary den Kopf zur Tür reinsteckte, winkte sie Georg, Nino und mich zu sich. "Es dauert nicht mehr lange!" versprach sie Silke und zog uns mit sich. "Seht mal! Haben wir die Geschenke nicht gut eingepackt?" "Super! So kann sie auch nicht fühlen, was sie bekommt!" lobten wir und waren auf Silke's Reaktion gespannt.

Sonja, Lissy und Mary gingen zurück ins Wohnzimmer und Georg, Nino und ich blieben im Nebenzimmer, und nur Nils blieb bei ihr. Die Tür ließen wir soweit offen, dass wir alles mitbekommen konnten. "So, jetzt müssen wir dich noch ein wenig vorbereiten, damit es eine wirkliche Überraschung wird", meinte Lissy zu Silke und holte einen Seidenschal, den sie ihr vor die Augen band. "Den darfst du aber erst abnehmen, wenn wir dir das erlauben! Versprochen?" "OK, versprochen!"

Dann führte Nils Silke in Lissy's Schlafzimmer. "So, hier haben wir drei Geschenke für dich eingepackt. Die darfst du jetzt auspacken!" Silke tastete sich langsam vorwärts, bis sie das erste Geschenk ertastete, und Nils spielte mit der Fernbedienung. "Was ist das denn?" staunte sie und strich mit den Händen über ein ca. 175cm großes, in Packpapier eingewickeltes Geschenk, dessen Form verdächtig einem Menschen ähnelte. Als sie nach dem Kopf tastete, konnte sie dessen Konturen aber nicht erkennen, da er in einer Strumpfmaske steckte. Der Rest war bis zu den Knien in Papier gehüllt.

"Wen habt ihr hier eingepackt? Sind das Wolf, Georg oder Nino?" fragte sie und kniff die Beine zusammen, weil Nils den Vib eingeschaltet hatte. "Könnte sein." meinte Nils nur. "Wenn du das Geschenk auspackst, weißt du mehr!" "Ich ahne Fürchterliches!" zögerte Silke und fuhr langsam an der Gestalt mit den Händen entlang. Schließlich entfernte sie vorsichtig das Papier und warf es zur Seite. Jetzt stand der erste Mann vor ihr, nackt vom Scheitel bis zur Sohle. Silke tastete sich weiter und kam zielgerichtet auch an seinen geschwollenen Schwanz. "Wer ist das?" "Das mußt du schon selber rausbekommen!" grinste Nils. "Schau doch mal, ob du die anderen erkennst!" Er stellte die Fernbedienung höher, und Silke rubbelte sich ihre Muschi.

Jetzt war Silke schneller beim Auspacken und fand noch zwei nackte Männer mit ausgefahrenen Masten unter der Verpackung. "Und nun?" fragte sie zögerlich, kreiste aber schon verdächtig mit ihrem Becken. "Ich weiß immer noch nicht, wer das ist." "Das ist dein Geschenk von uns allen für dich. Wir hoffen, dir damit einen großen Wunsch zu erfüllen." meinte Nils, nahm Silke in den Arm und küßte sie. "Das ist nicht euer Ernst! Drei nackte Männer zum Geburtstag? Ihr spinnt total!"

Mary, Sonja und Lissy kamen auch, nahmen sie in den Arm und beteuerten. "Doch! Das war doch dein lange gehegter, heimlicher Wunsch. Drei Männer nur für dich!" "Nils, sag du mal was! Ist das wirklich euer Ernst?" "Natürlich, sonst wäre ich nicht hier." Dann stellte er das Vibrations-Ei noch etwas höher und führte ihre Hand an den ersten Schwanz. "Fühl doch mal, ob du dann weißt, wen du vor dir hast!"

Mit hochrotem Kopf fühlte Silke sehr bedächtig, betastete die drei Schwänze genau und fühlte auch an den prallen Säcken. Daß die Schwänze davon noch mehr anschwollen, war unausweichlich, und schnell hatte sie drei pralle Schwänze in der Hand, die sie mehr wichste als betastete.

"Weißt du es immer noch nicht?" fragte Mary. "Nein, nicht wirklich." "Dann probier doch mal, ob du sie am Geschmack erkennst!" Vorsichtig näherte sich Silke den einzelnen Schwänzen und leckte vorsichtig darüber. Da sie noch immer zu keinem Ergebnis kam, probierte sie mehrmals und nahm die Schwänze auch immer öfter richtig in den Mund. Als sich eine Hand auf ihren Hinterkopf legte und sie tief auf den Schwanz schob, kam keine Gegenwehr, im Gegenteil. Sie griff nach dem zugehörigen Sack, schob sich den Schwanz selber tief in den Mund und blies ihn richtig. Dann wechselte sie, nahm sich den nächsten und blies den genauso intensiv.

Und das Vibrieren in ihrer Muschi wurde noch stärker! So stark, daß ihr Unterleib sehr unruhig wurde und sie immer öfter mit einer Hand an ihre Möse griff!

Nils stand hinter ihr und zog ihr das Kleid von den Schultern, bis ihre Möpse frei lagen, und sich nicht nur seine Hände darauf legten. Ihre Nippel wurden gezwirbelt und lang gezogen, und kräftige Hände drückten sie zu spitzen Türmchen, bis sie schnaufte.

"Darf ich endlich das Tuch abnehmen?" "Nein! Das bleibt, bis du weißt, wem du gerade einen bläst!" bestimmte Nils und sie gehorchte, blies mit zunehmender Erregung weiter, während Nils ihr das Kleid ganz auszog und ihre nasse Muschi kraulte.

"Das könnte Nino sein!" meinte Silke mit vollem Mund, blies aber weiter. "Nein, ich bin hier!" meldete er sich aus dem Hintergrund, und spätestens jetzt hätte Silke merken müssen, dass sie zumindest einen Unbekannten vor sich hatte. Aber vielleicht wollte sie das auch nicht merken. "Wolf ist das aber auch nicht." meinte sie nach intensivem Lecken am nächsten Schwanz. "Wolf schmeckt anders." "Dann probier den dritten." empfahl Nils, und sie wechselte noch einmal. Aber auch da kam sie zu keinem Ergebnis.

Silke's Anblick beim Blasen der drei Schwänze hatte uns geil gemacht, und alle hatten sich ausgezogen. Sonja spielte mit Nils' Schwanz und brachte ihn die letzten Millimeter bis zur Topform, und auch unsere anderen Frauen hatten sich Schwänze geholt, um sie zu liebkosen. Lissy hatte sich sogar ihre beiden Nachbarn ausgesucht und wichste beidhändig.

Sonja hatte Nils so scharf gemacht, dass er es nicht mehr aushielt, Silke's Hintern hochhob und das Ei entfernte. Als jetzt Platz genug für ihn war, fädelte er seinen Schwanz in ihre Möse und fickte sie. Wir restlichen Männer stellten uns mit den Händen unserer Frauen an den prallen Latten neben die Unbekannten. Nun hatte Ute nicht mehr drei Schwänze zur Auswahl, sondern sechs. Aber das wusste sie in dem Moment noch nicht. Von Nils gefickt, konnte sie sich auf das Blasen kaum noch konzentrieren und verlor die Schwänze aus dem Mund. Sie konnte sich nur noch daran festhalten.

Nach ihrem ersten heftigen Orgasmus fickte Nils sie langsamer, sodass sie sich wieder auf uns konzentrieren konnte. Und mit einem Mal merkte sie, dass sich noch mehr Schwänze in ihren Mund drängelten. Mit zwei Schwänzen abwechselnd im Mund und einem in jeder Hand machte sie aber weiter, als hätte sie nichts gemerkt. Auf einen hatte sie es dabei besonders abgesehen und im nächsten Moment erfuhren wir auch, warum. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie tief in den Rachen, bis er lauthals abspritzte. Dann rückte er zur Seite, und der nächste Schwanz nahm seine Stelle ein. Silke leckte sich die Lippen, dann kümmerte sie sich um den nächsten.

Sie war einfach nur noch geil!

Nils winkte Nino zu sich und wechselte sich mit ihm in Silke's zunehmend glitschigen Möse ab, bis sie erneut kam und heftig hechelnd auch die Handjobs aufgab. Nach diesem Orgasmus hatte Nils mit ihr ein Einsehen und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie schüttelte den Kopf und rieb sich die Augen. Dann sah sie sich verblüfft um und ließ ihre Blicke über sechs harte und einen schlaffen Schwanz wandern. "Ich hab's doch gewusst! Drei Männer mit fünf Schwänzen gibt es nun mal nicht! - Nils, du bist ein Schuft, mich hier von fremden Männern ficken zu lassen!" aber sie lachte ihn an und küßte ihn wild.

Dann drehte sie sich zu den 'Fremden' um, die sie zwar vom gemeinsamen Sportverein kannte, aber nicht im Bett. "Hallo Bob, hallo Nick, hallo Peter! Welche Überraschung, euch auf diese Art kennenzulernen!" Damit umarmte sie die drei und knutschte sie ab.

"Ich hoffe, du bist uns nicht böse, das war Nino's Idee, und Nils hat es auch erlaubt." "Und nach unserem ausführlichen Eignungstest haben Lissy und ich auch dafür gestimmt!" ergänzte Mary und kraulte Bob's immer noch steife Rute weiter. "Ach daher dauerte die 'Besichtigung' des Geburtstagsgeschenks so lange!" grinste ich Mary an. "Wir mussten doch wissen, was wir ihr schenken!" grinsten die beiden und fragten Silke: "Bist du mit unserer Wahl einverstanden, Silke?" "Was soll ich dazu sagen? Ihr habt schon starke Männer ausgesucht!"

"Ich denke, jetzt ist ein richtiger Geburtstagskuss fällig!", drängelte sich Peter vor und schubste die quiekende Silke rücklings aufs Bett. "Was wird das denn?" "Ich finde, zu deiner Begrüßung passt jetzt nur eine Art von Kuß: Schön mitten auf die Muschi!" Er schob sie sich zurecht, spreizte ihre Beine und küßte sie schmatzend auf die frisch gefickte Muschi. Es wurde ein richtiger Zungenkuss und aus Silke's anfänglichem Kreischen wurde ein zufriedenes Schnurren.

Hinter Peter bildeten wir eine Schlange und jeder, auch die Frauen, küsste und leckte Silke, die sich schon bald kaum noch halten konnte und in einem langen, anhaltenden Orgasmus hemmungslos zappelte und stöhnte. Als sie nicht mehr konnte, kniff sie die Beine zusammen und drehte sich auf die Seite. "Bitte Pause! Ich kann nicht mehr!" Wir taten ihr den Gefallen, schließlich war der Tag noch lang, und sechs steife und eine sich langsam erholende Rute warteten noch auf ihren Einsatz.

"Wie wäre es mit einer Runde Sekt?" fragte Lissy, und plötzlich hatten alle Durst. Das erste Glas wurde fast in einem Zug geleert, beim zweiten ließen wir uns etwas Zeit. Wir standen in der Küche neben dem Küchentisch, der festlich gedeckt war. "Da gibt es nachher noch Kuchen!" verriet Lissy auf Nachfrage.

Silke erholte sich langsam. Der Schweiß trocknete ab, und sie war schon wieder neugierig auf die abgeschwollenen Schwänze neben ihr. Den Überraschungsgästen spielte sie schon wieder an den Säckchen und meinte: "Das war ja wirklich eine Überraschung. Ich habe zwar schnell gemerkt, dass ich Schwänze blies, die ich nicht kannte, aber das war umso aufregender. Jetzt haben wir einen richtig geilen Männerüberschuss!"

"Und der ist nur für dich! Jedenfalls fast nur!" grinste Mary, als sie das Gespräch hörte. "Wie meinst du das?" "Lissy, Sonja und ich werden dafür sorgen, dass du immer ausreichend steife Schwänze um dich hast, und wir halten uns etwas zurück. Aber im Notfall helfen wir dir natürlich gerne!" "Ihr seid völlig meschugge! Ich mit all den Schwänzen? Wie soll ich das überstehen?" zweifelte Silke, aber gleichzeitig wichste sie Bob's Schwanz schon wieder hart und hatte auch überhaupt nichts dagegen, von Nino, mir und Peter gefingert zu werden.

Als wir uns erholt hatten, erinnerte uns Georg daran, dass wir Silke noch gar kein "Happy-Birthday-Ständchen" gesungen hatten. "Bist du wieder fit, meine Süße?", fragte er Silke. "Kommt drauf an, wofür!", nickte sie zweifelnd. Georg bat uns, auf dem Tisch Platz zu machen. "Wenn du dich jetzt da drauf legst, bekommst du ein Geburtstagsständchen der ganz besonderen Art!", versprach er und half ihr, sich auf den Tisch zu legen. "Ich dachte, ihr wollt singen?" "Tun wir auch!"

"Meine Damen, ich bitte um Hilfe, unsere Schwänze in Form zu bringen. Die brauchen wir nämlich als Taktstöcke!" Durch die Frauenrunde ging ein vergnügtes Kichern, nur Silke sah sich zweifelnd um. Schnell knieten drei Frauen vor sieben Schwänzen und mussten etwas improvisieren. Sie taten es nicht nur gerne, sondern auch erfolgreich und schon waren wir für den angekündigten Gesang mit Taktstöcken gerüstet.

"Silke, du kümmerst dich bitte um ein Blaskonzert für die Begleitmusik", erklärte Georg die Partitur. "Nimm gleich zwei, dann kannst du zweistimmig Musik machen. Mit den Händen könntest du dann auch noch Streichmusik machen, und ich gebe den Takt vor!" Er zog sich ihre Möse an die Tischkante und schob seinen Taktstock tief in sie rein. "Und jetzt bitte im Takt der Musik zustoßen: Happy - birthday, - happy - birthday, - happy - birthday - to - you!"

Schon nach einer halben Strophe brachen wir aber ab, weil alle sich vor Lachen kugelten. Sogar Silke konnte sich kaum halten, trotz zweier Schwänze im Mund. "Nun versucht doch mal, bei der Sache zu bleiben!" forderte Georg lachend mit Tränen in den Augen. Aber auch ein zweiter Versuch scheiterte schon im Ansatz. Georg bekam seinen Schwanz nicht einmal in die Muschi, weil er sich immer wieder vor Lachen den Bauch hielt.

Wir brachen dieses spezielle Geburtstagsständchen daher ab, und nachdem wir uns beruhigt hatten, stand Silke auf, und wir sangen im Kreis zusammenstehend. Es klang nicht schön, dafür war es laut und bei jedem 'Happy-Birthday' fing irgendjemand an zu kichern.

"Ich hatte den Kaffeetisch so schön gedeckt! Und nun seht euch an, was ihr daraus gemacht habt", beklagte sich Lissy grinsend. Aber der Tisch war schnell abgewischt und wieder neu, aber nur mit Tassen gedeckt. Ich sah mich um, konnte aber nirgends Teller entdecken. "Lissy, soll ich noch Teller holen?" fragte ich daher. "Nein, ich hatte gedacht, wir essen mit den Fingern!" feixte sie und zog Silke zum Tisch. "Und du bist heute für uns alle der große Teller!" kündigte sie ihr an und forderte sie auf, sich auf den Tisch zu legen.

Dann stellte sie ein großes Tablett mit vielen kleinen Sahnetörtchen neben Silke, die sich verunsichert umsah. "So, nehmt euch, was ihr wollt, abstellen könnt ihr es auf Silke." grinste sie uns an und alle griffen zu. Dummerweise waren die Törtchen sehr weich und schmierig. Man konnte sie kaum richtig anfassen, und sie rutschten einem leicht aus den Fingern. Die ersten landeten auf dem Tisch, aber danach klatschte eines nach dem anderen nicht nur auf Silke's Bauch, sondern bevorzugt auf den Stellen, von denen wir sie dann ablecken wollten.

"Stopp!" unterbrach uns Nino. "Kein Geburtstagskuchen ohne Kerze!" und stürmte ins Wohnzimmer. Silke war schon mit mehreren Törtchen an exponierten Stellen verziert, vornehmlich an Busen, Bauch und rund um die Muschi. Aber auch ihr Gesicht sah schon lecker aus!

Als Nino wiederkam, hatte er eine Kerze in der Hand, die nicht nur geformt war wie ein Penis, sondern auch dessen Größe hatte. Vielleicht sogar etwas größer. Die schob er der protestierenden Silke in die Muschi, fand aber, so horizontal liegend, würde sie sicher nicht gut brennen. "Zieh mal die Knie an, bis deine Muschi genau nach oben zeigt!" forderte er Silke auf, die nach anfänglichem Zögern und unserer tatkräftigen Hilfe gehorchte.

"Seht ihr, so steht die Kerze fast senkrecht." stellte er sichtlich stolz fest. "Fast so wie unsere!" Dann war er mit seinem Werk aber doch noch nicht wirklich zufrieden, und schob die Kerze in ihrer Muschi hin und her, mal tiefer bis zum Anschlag, dann zog er sie fast ganz raus, und Silke bekam wohlige Gefühle. Als sie schon wieder anfing zu stöhnen, meinte er: "Ich denke, so können wir es lassen. Sonst schmilzt sie noch in der heißen Umgebung!" und zündete sie an.

So sah Silke wirklich aus, wie eine festliche Sahnetorte, die von langen Zungen, meist ohne Finger, genüßlich verspeist wurde. Besonders beliebt war ihr verzierter Busen, und wenn dort das erste Sahnetörtchen abgeleckt war, wurde es sofort ersetzt. Aber auch der Bauchnabel war sehr beliebt, weil Silke da so schön kitzelig war und herrlich kreischte, wenn wir uns die Sahne aus der Tiefe leckten.

Weiter unten trauten wir uns erst, als die Kerze aus war, denn Mary hatte sich die Haare angesengt, als sie voreilig Sahne aus der Muschi lecken wollte. Aber dann folgte ein Törtchen dem anderen, und nicht nur wir Männer saugten und leckten jeden Rest zwischen den Schamlippen weg.

Wir waren aber auch um Silke's leibliches Wohl besorgt. Nick klatschte sich ein Törtchen auf den Schniedel und bot es Silke an. "Danke! Ich dachte schon, ich bekomme gar nichts ab!" grinste sie und gab sich redlich Mühe, alles abzulecken. Seine Idee fand dann auch schnell Nachahmer, und nicht nur Silke wurde das eine oder andere Törtchen so angeboten, denn die anderen Damen fanden auch Gefallen an dieser Darreichungsform.

Bald darauf saßen oder lagen unsere Frauen neben Silke und wurden genau wie sie verziert und abgeleckt. Alle Muschis sahen aus wie Sahneschnitten, schmeckten allerdings eindeutig nach Frau. Georg war der Erste, der richtig Appetit auf Sonja's Muschi bekam. "Hier bietet sich eine richtig leckere Sahneschnitte zum Vögeln an!" und schon stieß er seinen ebenfalls noch verzierten Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. Die Sahne spritzte bei jedem Stoß auf ihren Bauch und seinen Sack, und es schmatzte heftig.

Lissy stand auf, bückte sich und leckte die Sahne von Georg's Schwanz und Sonja's Sahneschnitte. "Lecker, schmeckt aber ganz anders, als die Sahne, die ich sonst von seinem Schwanz lecke!" grinste sie uns an und leckte weiter. Ihr erhobener Hintern bot einen schönen Anblick und lud Bob ein, sie erst mit Sahne und dann mit seinem Schwanz zu füllen. Lissy lächelte ihn an und leckte Georg weiter. Ich verzierte mir Mary's Möse mit einem Törtchen und vögelte sie zu ihrem ersten Höhepunkt. So waren wir fast alle beschäftigt und nicht nur die Frauen mit Sahne verschmiert.

Aber es gab ja mehr Schwänze als Muschies. Als ich mich umsah, standen drei Schwänze und waren arbeitslos, wenn auch nur vorübergehend. Nino, Nick und Peter fanden, dass Silke, nur mit Nils' Schwanz in ihrem Sahnetörtchen, unterversorgt war und boten sich zum Lecken und Blasen an. Nick, der sich unterdessen wieder völlig vom ersten Abspritzen erholt hatte, eroberte als erster ihren Mund, und die beiden anderen mussten sich mit ihren wichsenden Händen begnügen. Da sie aber alle drei neben ihrem Kopf standen, konnte Silke problemlos wechseln, sodass sich keiner benachteiligt fühlte.

Silke von vier Schwänzen verwöhnt zu sehen, war aber für Nils zu viel. Er konnte sich nicht mehr beherrschen und spritzte laut schnaubend in Silke ab, bevor er sich zurückziehen musste. Die blieb aber nicht lange so verlassen liegen. Peter ersetzte Nils und fickte sie weiter, während Nils sich von Lissy den Schwanz sauber lutschen ließ.

Mit Mary's bockendem Arsch vor mir, hatte ich einen geilen Überblick über das Geschehen. Keine Möse war ohne Schwanz und wer keine Möse fand, hatte einen Mund, den er fickte. Überall schmatzten, stöhnten, hechelten verschwitzte Körper und suhlten sich in Sahne und Körperflüssigkeiten, die reichlich flossen und Silke war der glückliche Mittelpunkt.

Und sie genoss es!

Ich hatte sie noch nie so hemmungslos geil gesehen. Wenn sie nicht gefickt wurde, weil sich die Männer gerade ablösten, rief sie nach mehr, oder zog sich die Schwänze gierig in den Mund. Ich fragte mich immer öfter, wie lange sie das wohl durchstehen könne. Aber noch gab sie nicht auf und spornte ihre Begatter sogar noch an. Nino war der nächste, der sich nicht mehr zurückhalten konnte und spritzte ihr seinen Saft in den Mund, den sie ihm dann auch noch bis zum letzten Tropfen aus dem Schwanz saugte.

Als Mary's Fotze sich einmal wieder im Orgasmus verkrampfte und mich fest umschlang, wäre ich fast gekommen, aber Mary bremste mich, als sie das merkte. "Dein Saft gehört heute Silke! So haben wir das ausgemacht!" "Wie, ausgemacht?" war ich überrascht. "Lissy, Sonja und ich haben für heute ausgemacht, dass euer Saft Silke gehört. Wir drei sorgen nur für steife Schwänze, damit ihr sie richtig schön durchficken könnt!" "Na, dann steht ihr ja noch so einiges bevor!" stellte ich fest und zählte in Gedanken die noch einsatzbereiten Männer. Außer Nils' und Nino waren es im Moment noch fünf! Und da die anderen Frauen schon restlos befriedigt schienen, überlegte ich, was da noch auf Silke zukam. Aber schließlich war es ja genau das, was sie wollte!

Ich stellte mich mit Mary zu der Runde, die sich um Silke versammelt hatte. Unsere Frauen sorgten weiter für steife Schwänze, oft bei zwei Männern gleichzeitig, und der Anblick der ekstatischen Silke tat ihr Übriges. Ob sie noch mitbekam, was gerade geschah? So manches Mal schien sie völlig weggetreten, schrie, hechelte, stöhnte und zappelte auf dem Tisch, sodass die Jungs sie festhalten mussten, damit sie nicht aus ihr raus rutschten. Peter hielt erstaunlich lange durch, aber irgendwann konnte er auch nicht mehr und ergoß sich in Silke, die schon gut gefüllt war und überlief.

"Fick sie in den Arsch!" forderte mich Mary auf. "Sie soll den Plug doch nicht umsonst getragen haben!" Silke's Arsch war neu und entsprechend reizvoll für mich, und da sie gerade Georg ritt, bot sich ihr Hintereingang geradezu an. Ich drückte ihren Kopf auf Georg's Brust und schob mich gegen ihr Runzelloch. Durch den Plug gut vorbereitet, bot es nur wenig Widerstand. Da auch von Silke außer einem vernehmlichen Schnaufer keine Einwände kamen, schob ich mich langsam vorwärts, bis ich fast ganz in ihrem Arsch steckte.

Georg konnte sich in ihrer Fotze zwar kaum noch bewegen, aber Silke kreischte vor Lust. "Ihr reißt mich ja kaputt!" wimmerte sie, bockte meinem Schwanz aber heftig entgegen, bis ich fast völlig in ihrem Hintern verschwunden war. Ihr krampfender Arsch war schon ein heftig erregendes Gefühl! Unglaublich eng legte er sich um meinen Schwanz und reizte mich bis auf's Blut! Auch für Georg wurde es eng, obwohl er sich nur noch wenig bewegen konnte.

Für Silke war es das Maximum, was sie ertragen konnte. Wir füllten sie komplett aus, und sie kam in einem langen und andauernden, schreienden Orgasmus, der es für uns noch enger machte. Dazu kamen noch Bob und Nick, die sich abwechselnd in ihren Mund drängten und sie zusätzlich forderten.

Es war Bob, der nicht mehr an sich halten konnte und sich über ihr Gesicht und Rücken ergoß. Zum richtigen Blasen war Silke nicht mehr fähig gewesen, daher hatte er seinen Schwanz gewichst, bis er abspritzte und sich danach völlig fertig auf einen Stuhl gesetzt. Nick hielt allerdings noch weiter durch und hielt ihren Kopf fest, um sie weiter in den Mund ficken zu können.

Um uns herum standen die immer noch aufgegeilten Frauen, die uns anfeuerten und versuchten, die schlappen Schwänze zu regenerieren. "Los, macht sie fertig! Spritzt sie voll!" Das galt aber nur noch für Nick, Georg und mich, bei den anderen war im Moment nichts mehr zu holen. Mary ging mir und Georg an die Säcke, kraulte uns und versuchte, unseren Samen in Silke's Möse bzw. Arsch zu befördern. Bei Georg gelang es ihr als nächstes. Obwohl er sich kaum bewegen konnte, konnte er sich Mary's Griff und ihrem Finger im Arsch nicht entziehen. Er rutschte dabei zwar aus Silke raus, spritzte aber lauthals ab, genau in Mary's Gesicht und Mund, die das schon erwartet hatte und ihn leer saugte.

Der Anblick von Mary's verkleistertem Gesicht, Silke's engem Arsch, der sich um mich krampfte, und dann auch noch Mary's Hand an meinen Glocken war denn doch zu viel für meine Selbstbeherrschung, und ich füllte mit letzter Kraft Silke's Darm mit meinem Saft. Dann war bei mir auch Schluss und nur noch Nick hielt standhaft durch. Als er sah, dass ich mich aus Silke's Hintereingang zurückzog, nutzte er die Chance und schob sich in das noch offen stehende Runzelloch. "Mein erster Arschfick!", freute er sich und stieß gleich heftig zu.

Silke versuchte nur noch still zu halten und ihn standhaft zu ertragen. Daher hatte Lissy Erbarmen mit ihr, steckte Nick den Finger in den Arsch und bearbeitete seine Prostata, bis auch er abspritzte und Silke noch weiter gefüllt wurde. Dann klappte auch er zur Seite und gab ihre Öffnungen frei. Sie kleckerte aus allen Löchern. Unsere Säfte liefen ihr aus Fotze und Arsch und ihr ganzer Körper triefte nur so von Sperma.

Wir Männer saßen erschöpft zu Silke's Füßen auf dem Boden und besahen uns die geile Sauerei, die wir angerichtet hatten. Aber sie war nicht alleine. Drei zärtliche Frauen standen neben ihr, streichelten sie beruhigend und küssten sie. Dankbar erhob sie ihren Kopf und lächelte sie an, dann kauerte sie sich in Embryonalhaltung zusammen.

Nils war der Erste, der wieder stehen konnte. Er ging zu ihr, nahm ihren Kopf in die Hände und küßte sie zärtlich. Glücklich kuschelte sie sich in seinen Arm und umarmte ihn. "Geht es dir gut?" fragte er. "Weiß ich noch nicht." grinste sie. "Im Moment geht es mir saugut, aber wie es mir morgen geht, werden wir sehen!"

"Ich glaube, wir bringen sie besser ins Bett!" schlug Nils Lissy vor und fragte: "Können wir hier bleiben?" "Na, klar. Ihr seid doch hier fast schon zu Hause." Dann trug ich sie mit ihm ins Bett und mit einem glücklichen Lächeln schlief sie nach einem Gute-Nacht-Kuss fast sofort ein.

Auch bei den anderen machte sich langsam Aufbruchstimmung breit. Nick, Bob und Peter suchten ihre Sachen zusammen und verabschiedeten sich dankbar bei uns. "Herzlichen Dank für eure Einladung und diesen unvergesslichen Tag!" sagte Bob zu Mary und Lissy. "Wir danken euch, dass ihr uns geholfen habt, diesen Geburtstag auch für Silke zu einem Ereignis zu machen, an das sie sicher gerne erinnern wird! Vielleicht sehen wir euch einmal wieder?" "Jederzeit gerne, nicht nur zu Geburtstagen!" lachte Peter und umarmte unsere Frauen, die die drei herzhaft abknutschten.

> Nachwirkungen eines Geburtstages <

Silke hatte ihren Geburtstag gut überstanden. Bis auf einige Rötungen an den besonders beanspruchten Körperöffnungen ging es ihr schon am nächsten Tag bestens und einen moralischen Kater hatte sie dank Nils' Fürsorge auch nicht. Als wir sie am nächsten Tag besuchten, erzählte sie schon wieder begeistert von den extremen Gefühlen, die sie erlebt hatte.

"Wer hatte übrigens die Idee, mich in den Arsch zu ficken?" wollte sie wissen und Mary meldete sich. "Du strecktest gerade so geil deinen Arsch in die Luft und Wolf hatte einen richtigen Hammer. Da habe ich ihn auf die Idee gebracht. Du solltest doch den Plug nicht umsonst getragen haben! War es dir zuviel?" "Ich glaube, gestern hättet ihr alles mit mir machen können!" schüttelte Silke den Kopf. "Ich war nur noch geil und wollte gefickt werden, egal wie und von wem! Wessen Schwanz ich wann wo hatte, weiß ich nicht mehr."

"Hauptsache, es hat dir gefallen!" lächelte Nils, dem der Abend auch gut gefallen hatte. "Ich hatte ja erst Bedenken, ob es dir gefallen könnte, von sieben Schwänzen gevögelt zu werden, ob du damit nicht überfordert wärest, aber je länger der Nachmittag dauerte, desto sicherer war ich mir, die richtige Entscheidung getroffen zu haben." "Hättet ihr mich vorher gefragt, hätte ich bestimmt NEIN gesagt. Aber deine Spielerei mit dem vibrierenden Ei in meiner Muschi hat mich völlig verrückt gemacht." "Also machen wir sowas einmal wieder?" "Irgendwann gerne. Aber wenn ich wieder richtig fit für dich bin, brauche ich zur 'Abwechslung' mal wieder deine schönen Zärtlichkeiten und nur deine!" Mit diesen Worten kuschelte sie sich in seine Arme und wollte gestreichelt werden.

Der Geburtstag hatte aber noch ganz andere Folgen. Peter, Bob und Nick wurden beliebte Gäste, nicht nur bei den Frauen und nicht nur beim Sex. Sie waren wirklich sehr nett und unterhaltsam, und auch wir Männer freundeten uns mehr und mehr mit ihnen an. Sonja lud sie sogar einmal zu einem 'netten' Abend ein, wie sie es nannte, bei dem auch Georg dabei war, und ließ sich von allen vier verwöhnen. Ihr ging es aber am nächsten Tag nicht ganz so gut wie Silke, da sich die Kerle auch über ihren Hintereingang hergemacht hatten, und das kannte sie noch nicht. "Jetzt bin ich da auch keine Jungfrau mehr!" war ihr lächelnder Kommentar. "Noch ein bisschen üben, dann bin ich eine richtige Drei-Loch-Stute!" und das klang sogar ein wenig stolz.

"Meine Sonja war viel zu lange eine anale Jungfrau." lächelte Georg und zog sie in den Arm. "Ich hatte ihr das zwar schön öfter vorgeschlagen, aber sie wollte nicht." Sonja grinste: "Ich konnte einfach nicht verstehen, warum Männer uns unbedingt in den Arsch ficken wollen! Als wenn zwei Löcher nicht genug wären. Bei mir reicht es sogar für einen Tittenfick!" womit sie ihren Busen rausdrückte, ihn beidhändig anhob und damit wackelte.

"Aber du hast dann doch mitgemacht?" fragte Mary. "Ja, ich hatte lange einen Bammel davor und wollte das nicht. Aber an dem Nachmittag haben die vier mich einfach überrumpelt. Vielleicht war ich aber auch genauso geil wie du auf deinem Geburtstag, Silke. Jedenfalls habe ich nicht NEIN gesagt, als sie anfingen, an meinem Arsch zu fummeln. Und dann wurde es plötzlich richtig geil. Peter fickte mich gerade, als Georg anfing, meine Rosette zu streicheln und zu lecken. Das war schon heiß, und als er dann erst einen und danach zwei Finger in meinen Hintern schob, wurde es noch geiler. Schließlich zog Peter seinen Schwanz aus meiner Muschi, setzte ihn am Hintern an und drückte ihn vorsichtig rein. Da meine Möse sich leer anfühlte und ich dringend einen Schwanz wollte, egal wo, habe ich still gehalten."

"Und wie war es dann für dich mit Schwanz im Arsch?" fragte Silke. "Eng! Verdammt eng! Aber mit viel Spucke und meinem eigenen Saft glitschte er immer tiefer, und als ich mich daran gewöhnt hatte, war es sogar richtig schön!" "Und dann hat er dich richtig in den Arsch gefickt?" "Ja, und nicht nur er! Nachdem er mir einen Einlauf verpasst hatte, machte Peter Platz für Georg und der bekam das, was er sich schon so lange von mir gewünscht hatte! Er hat mich dann richtig rangenommen! Als Bob dazu noch meine Perle fingerte, und Georg mir den nächsten Einlauf verpasste, bin ich sogar gekommen."

"Du hattest einen analen Orgasmus? Ich weiß gar nicht, ob ich den auf meinem Geburtstag auch hatte." überlegte Silke. "Woher willst du das auch wissen!" lachte Mary. "Du warst ja die ganze Zeit im Dauerorgasmus!" "Da hast du auch wieder recht! Ist ja schließlich auch völlig egal. Für mich war mein Geburtstag der bisher geilste Tag in meinem Leben!"



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