Beide begehen einen Fehler. (fm:Ehebruch, 1799 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Sie wurden sich schnell einig und Julia hatte die Zusage, dass alle ihre Wünsche von beiden akzeptiert werden. Auf dem Rückweg zu Alex kamen sie an einem Raum vorbei, in dem gerade ein Sklave die besamte Muschi seiner Herrin säuberte. Julia blieb stehen schaute mit wachsender Erregung zu. Als der Sklave dann noch den Schwanz des Stechers säuberte, beschloss sie auf äußerste erregt: So wird mich Alex gleich auch bedienen. Sie hakte sich bei ihren Beschälern ein und sie gingen schnell in den Raum zum gefesselten Alex. Bei Alex angekommen stellte sie sich breitbeinig vor diesen, so das dieser freie Sicht auf ihre klatschnassen Schamlippen hatte und säuselte lächelnd: "Schau mal wen ich gefunden habe. Die beiden werden dir gleich zeigen wie ein Mann eine Frau befriedigt und dann kommt dein Einsatz." Dabei schob sie die winzigen Stringtangas der Beiden beiseite und die zwei "Monster" fielen raus. Alex musste schlucken, sagte aber nichts. Julias Lächeln verstärkte sich, sie sank lasziv, genau im Blickfeld ihres Sklaven, zu Boden, spreizte leicht ihre Bein und fragte in Richtung ihrer Stecher: "Und worauf wartet ihr?" Die ließen sich nicht zweimal bitten, legten sich in 69-Position links und rechts neben die total heiße Julia und begannen mit der Stimulation. Julia stöhnte leise und nahm andächtig einen Schwanz in die Hand, der sofort in die Höhe wuchs. Julias Zeigefinger fuhr sanft den harten Stamm rauf und runter, sie beugte sich vor und ihre Zunge bearbeitet liebevoll die pralle Eichel. Der so behandelte Schwanz stand jetzt in voller Pracht und Julia schwang sich auf ihren Stecher und ließ "das Monster" langsam in sich gleiten. Schon als die Eichel ihre Schamlippen teilte hatte sie ihren ersten Orgasmus. Dieser verlängerte sich in mehrere kleine multiple Orgasmen, so lange, bis "das Monster" sie ganz ausfüllte. Julia wurde langsam ekstatisch, ihr Kopf bewegte sich wie im Rausch von links nach rechts. Als der Schanz dann erst langsam, dann immer schneller, in sie hinein hämmerte schrie sie einen gewaltigen Orgasmus heraus. Dann sank sie erschöpft zur Seite. Die beiden Herrinnen der noch anwesenden Paare konnten nur neidisch gucken. Alex der hilflos alles, zum Schluss nur mit geschlossenen Augen, anhören musste, war entsetzt. So hatte er seine Frau noch nie erlebt, so würde er sie auch nie befriedigen können. Julia erholte sich schnell und sie hatte auch noch nicht genug. Beide Männer waren noch nicht gekommen und so nahm sie den, sie eben noch beglückenden Schwanz in Mund und streckte dem zweiten Mann auffordernd ihre nasse Muschi entgegen. Der ließ sich nicht lange bitten und sofort wurde sie von zwei Monstern beglückt. Es artete wieder in einer Raserei aus, Julia bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Sie tobte, zwischen den zwei Schwänzen aufgespießt herum. Wieder schauten die anderen Herrinnen neidisch zu und Alex war am Ende. Als die zwei Stecher sich dann in ihr entluden war auch sie mehr als befriedigt, sie sank mit einem seligen Gesichtsausdruck zu Seite und versuchte sich zu beruhigen.

Nach relativ kurzer Zeit war sie so weit, das sie ihren Sklaven ansprechen konnte: "Jetzt kommt dein Part Süßer. Du wirst zuerst meine beiden Beglücker und dann mich mit der Zunge säubern." Sie sagte das ganz sanft, schaute ihn aber dabei an wie Kobra eine Maus. Alex riss die Augen auf, schaute sie entsetzt an und schrie fast: "Was soll ich?" "Du wirst uns säubern und zwar sofort", befahl Julia nicht mehr so sanft. "Das werde ich auf keinen Fall tun", kam entschlossen von Alex zurück. In diesen Augenblick mischte sich eine der noch anwesenden Herrinnen ein: "Darf ich behilflich sein?" "Könnten sie das denn?" fragte Julia. Mit einem klar erhob die sich die Frau, ging zu ihrer Tasche und kam mit einem unscheinbaren ringförmigen Gegenstand zurück. "Das ist ein "Befehlsdurchsetzer" für störrische Sklaven. Durch ihn werden sie in Sekunden handzahm", erklärte sie Julia. Julia nahm das Ding in die Hand und sagte: "Befehlsdurchsetzer, es sieht doch ganz harmlos aus." "Wie wäre es mit einer Vorführung?" fragte die Frau. "Dazu müssen wir es ihrem Sklaven an den Sack schnallen." schob sie nach. Julia war sofort einverstanden, Alex der mit wachsendem Entsetzen zugehört hatte sagte, nein, er schrie fast: "DAS will ich auf keinen Fall!" Er fing an zu strampeln, versuchte sich zu befreien, aber vergebens Julia hatte ihn zu fest verschnürt. Als ihn dann noch die zwei Schwarzen fixierten, musste er hilflos zuschauen wie ihm "das Ding" angelegt wurde. Als dann alles ordentlich saß, erklärte die Frau: "Das ist ein vierstufiger, modifizierter "stun gun", ein Elektroschocker also. Der Ring hat eine Fernbedienung mit einem Sicherheitsalarm gegen "Entfernenwollen", mit einer Reichweite von ca. 50 Metern, zudem hat er die Schutzklasse IP67 wasserdicht. Drückt man auf den roten Knopf werden, so lange wie der Knopf gedrückt wird, Stromstöße abgesetzt. Ich führe es einmal vor." Sie drückte den Knopf und Alex zuckte infolge des Stromschlages mit schmerzverzerrtem Gesicht

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