Heimweg mit unerwartetem Treffen (fm:Ältere Mann/Frau, 6143 Wörter) | ||
| Autor: MariaG | ||
| Veröffentlicht: Nov 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 9 / 3 [33%] | Bewertung Geschichte: 0.00 (0 Stimmen) |
| Zufällig begegne ich M. meinem jugendlichen Lover... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Heimweg und unerwartetes Treffen
Noch ein Erlebnis möchte ich euch nicht vorenthalten.
Es gehört mit zu den aufregenden Abenteuern mit meinen "jungen Helden" die ich keinesfalls missen möchte und mich ungeheuer angemacht und befriedigt und mich gleichzeitig mit den erschreckendsten Abgründen meiner Persönlichkeit konfrontiert haben.
Aber von Anfang an...
Es war auf dem Nachhauseweg. Ein wunderbarer warmer Sonnentag um die Mittagszeit und ich steuerte gedankenverloren mit meinem Auto den Heimweg an.
Plötzlich sah ich am Ortsende des Nachbarortes M. stehen.
Ja er(!), mit dem sich so etwas wie ein Verhältnis entwickelt hatte. Wir hatten es nach unserer ersten Begegnung bereits einige Male wieder miteinander getrieben und es verging kein Tag, an dem mich nicht ein unheimliches Verlangen nach ihm quälte das ich nicht abstellen konnte.
Wir wurden beide immer fordernder aufeinander und auch unsere Kommunikation hatte sich stark verändert. Immer offener und direkter hatten wir unsere Lust aufeinander mitgeteilt und seinen Forderungen konnte und wollte ich ich nichts entgegensetzen...
Ich war von ihm so eingenommen, dass ich kaum mehr einen klaren Gedanken fassen konnte und nur noch an den geilen Sex mit ihm dachte.
Ich war schon an ihm vorbei, bremste dann aber doch unvermittelt ab und blickte zurück.
Er schien mich erkannt zu haben und lief auf mich zu. Ich kurbelte das Fenster herunter:
"Na, kann ich dich mitnehmen ?",frug ich.
"Gerne", antwortete er, "wir hatten früher aus und der Bus fährt ja erst in einer Stunde, wenn du mich mitnehmen könntest wäre das prima Maria", erwiderte er noch leicht außer Atem.
"Na dann steig ein".
Ich öffnete ihm die Beifahrertür und er setzte sich neben mich und schloss die Tür.
Schon in diesem Moment begann es heftig zwischen meinen Schenkeln zu kribbeln.
Er hatte mich geduzt und beim Vornamen genannt, das hat mich erschreckt und darf in der Öffentlichkeit nicht vorkommen, ich hatte es ihm nach unserer ersten Begegnung ausdrücklich verboten um nicht irgendwelche Gerüchte aufkommen zu lassen...
Ich begann ihn in strengem Ton zu ermahnen:" Jetzt hör mal gut zu, mich in der Öffentlichkeit zu duzen und mich beim Vornamen zu nennen darf nicht vorkommen ! Auch wenn wir schon miteinander geschlafen haben (ich drückte mich bewußt so förmlich aus), dulde ich dies nicht außerhalb der vier eigenen Wände, hast du mich verstanden ?"
"Gilt das Auto nicht als vier eigene Wände?"
"Äh, sorry, natürlich hier kann uns ja niemand hören..." lenkte ich ein und spürte wie mich seine Anwesenheit schon wieder völlig verrückt machte und schon nicht mehr wusste, warum ich mit solchen Nebensächlichkeiten angefangen hatte...
"Äh, ja..., natürlich, ich war total durcheinander, als ich gesehen habe. Mir gehen dauernd die Nachmittage mit dir nach und kann an nichts anderes mehr denken. Seit Wochen laufe ich mit einem Ständer rum, sobald ich an dich denke... ..."
"Ja, daran muss ich auch oft denken. Das war wirklich unglaublich aufregend, das hatte ich dir ja schon gesagt... Zu gerne hätte ich dich
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