Dornröschen mal anders (fm:Romantisch, 12609 Wörter) | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: Nov 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 997 / 797 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.63 (24 Stimmen) |
| Dies ist eine Variante eines Märchens, in dem der Königssohn noch unerfahren ist und es trotzdem schafft Dornröschen, auf unkonventionelle Art aus dem 100 jährigen Schlaf zu wecken. Die Feen waren nicht ganz unschuldig am wilden Treib | ||
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Vorwort
Lieben Dank für die vielen, vielen Feedbacks auf meine letzte Geschichte. Ich habe den Glauben an die Menschheit zurückgefunden. Mit einigen von euch bin ich in Kontakt aber verzeiht mir, dass ich nicht jedem antworten kann. Ich registriere dennoch wohlwollend, Namen die immer wieder auftauchen und Kommentare und auch Wünsche nach Fortsetzungen von älteren Geschichten äußern.
Danke an Alle und ich hoffe euch gefällt mein neuestes Werk auch. Es ist einfach Märchenhaft.
Dornröschen mal anders
Hans war ein lustiger Geselle. Fleißig und von kräftiger Statur zog er nun durchs Land. Vor etwa einem Jahr hatte er seine Lehre als Zimmermann abgeschlossen und sich im Anschluss auf Wanderschaft begeben.
Er schlief wo es ihm gefiel und blieb hier und da, um sich ein paar Groschen zu verdienen. Meist gab es Kost und Logie für seine harte Arbeit. Das reichte ihm. Hier reparierte er ein Dach und da richtete er eine schiefe Hütte. Er war auch nicht ungeschickt beim Bau von Möbeln.
So war es wenig verwunderlich, als die Tochter des Schmiedes, bei dem er den Stall wieder auf Vordermann brachte, ihren Vater überredete eine neue Kommode für ihr Zimmer anfertigen zu lassen. Ihr gefiel der Busche mit seinen kurzen, blonden, zu Weilen strubbeligen Haaren sehr und sie wollte ihn noch ein wenig länger um sich haben.
Sie selber war nun nicht gerade das typische Mädchen, auch wenn sie seit er im Stall, im Stroh schlief, sogar ihr schönstes Kleid heraus gekramt hatte.
Helga war die einzige Tochter des Schmiedes und der leidliche Ersatz für einen Sohn. So arbeitete auch sie hart. Die Arbeit in der Schmiede, war keine leichte und Helga hatte deswegen, alles andere als eine zierliche Figur. Trotzdem war sie von Mutter Natur reichlich beschenkt worden und trug zwei gewichtige Argumente vor sich her. Seit Hans im Haus war putzte sie sich heraus und schraubte ihre fleischigen Berge in die Höhe, was das Zeug hielt.
Hans ging laut pfeifend seiner Tätigkeit nach und er würde lügen, wenn er Helga nicht auch hinterher schauen würde. Die Berge die sie ihr Eigen nannte waren aber auch zum Anbeißen und konnten von der knappen Schnürung ihres Kleides kaum gebändigt werden.
Die Kommode war alsbald fertig und Hans mit seinem Werk zufrieden. Der Schmied kam und besah sich das Werk. Anerkennend klopfte er dem jungen Zimmermann auf die Schulter aber er kannte auch seine Tochter. Obwohl er sie wie einen Sohn behandelte, war sie manchmal zickig, wie ihre Mutter.
"Bring die Kommode in ihr Zimmer. Wenn sie ihr gefällt, bekommst du dein Geld."
Hans frohlockte. Einen ganzen Thaler hatte ihm der Schmied versprochen. So unendlich viel Geld hatte Hans noch nie verdient. Er brachte zuerst die Schieber und dann den Korpus der Kommode nach oben, um sie vor Helgas Kammer zusammenzusetzen und ihr zu präsentieren.
Er hörte sie, die Treppe hinter sich hinaufkommen. Als er sich umdrehte sah er sie. Sie hatte definitiv etwas Besonderes. Vom Schweiß und dem Staub in der Schmiede war ihr Gesicht verschmiert. Selbst ihr ausladendes Dekolleté offenbarte sich in diesem animalisch, schmutzigen Anblick.
Helga zuckt erschrocken zurück. So wollte sie ihm eigentlich nicht gegenübertreten. Als ihr Vater Bescheid sagte, dass die Kommode fertig sei, eilte sie sofort, um sich auf ihrer Kammer zu waschen. Und nun stand Hans vor ihr und starrte sie an.
"Bring sie rein!" wies Helga ihn an, während sie voraus ging. Sie hätte ihm helfen können aber das tat sie nicht. Sie ging zu ihrer Waschschüssel, goss etwas Wasser aus dem Krug hinein und wusch ihr
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