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Desiree 8 (fm:Schlampen, 2122 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 26 2025 Gesehen / Gelesen: 738 / 606 [82%] Bewertung Teil: 9.00 (18 Stimmen)
Der weitere Weg mit Desiree


Ersties, authentischer amateur Sex


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Tisch in die Mitte des Geschehens. Der Tisch hatte an beiden schmalen Seiten Ledermanschetten angebracht, und mir war klar, dass dies wohl kein Esstisch war. Sofort suchte ich mit meinen Augen Sonja, denn für mich war es eindeutig, dass der Tisch wohl für sie bereitgestellt wurde. Ich fand sie und sie wurde gerade von den besagten zwei Männern in Richtung des Tisches geführt. Noch auf der Fahrt zur Party hatten wir ein Zeichen vereinbart, falls doch etwas schieflaufen sollte. Daumen nach oben, alles klar, eine Faust oder Daumen nach unten, Abbruch. Die zwei Männer legten ihre Hände um die Taille von Sonja und sie streckte ihre Arme zur Seite mit beiden Daumen hoch.

"Nun gut', dachte ich mir, "dann lassen wir es mal laufen.' Sonja wurde, wie zu erwarten, erst mal von ihrem Kleid befreit. Als die Gäste merkten, dass sie darunter völlig nackt war, ging ein Raunen durch die Menge. Als Nächstes wurde sie zum Tisch geführt und mit dem Rücken darauf gelegt. Zwei Herren schnallten sie fest und, mit einem Mechanismus, teilte sich die Tischplatte unter ihrem Po und die Beine wurden V-förmig auseinandergezogen. Sonja lag nun da, wie auf dem Präsentierteller. Nackt, die Beine weit geöffnet, ihre Eingänge vollends zugänglich. Zusätzlich wurde ihr noch ein Kissen unter den Po geschoben, um diesen noch besser zu positionieren. Als Nächstes wurde sie von zwei Damen zärtlich liebkost und mit Öl am ganzen Körper eingerieben. Beim Blick in ihre Augen konnte ich sehen, wie die Erregung immer mehr in ihr zunahm. Der nächste Schritt war, dass eine Fickmaschine mit einem Zweidildoaufsatz genau zwischen ihren Beinen positioniert wurde. Die Frauen an ihrer Seite begannen ihre Muschi und auch ihren Po immer intensiver zu massieren, und Sonja konnte sich ein Stöhnen nicht mehr verhalten.

Dann setzten sie die beiden Dildos an ihren Löchern an und führten sie langsam ganz bis zum Anschlag ein. Ein tiefes, erregtes Stöhnen kam über die Lippen von Sonja. "Mögen die Spiele beginnen!", sagte der Hausherr laut, bevor die Maschine begann, sich in Sonja zu bewegen. Mit jeder Bewegung wurde ihre Geilheit größer und hörbarer, nach zehn Minuten stöhnte sie aus vollem Hals und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern bis sie explodiert. Die Gäste hatten sich im Kreis um sie versammelt. Ich zählte insgesamt zwölf Paare. Ich ergatterte mir einen Platz in der Nähe ihres Kopfes, damit ich ihr Gesicht und ihre Hände sehen konnte. Sie begann ganz hoch zu zirpen und ich wusste, jetzt kommt sie gleich, doch in dem Moment wurde die Maschine gestoppt. Die Anspannung fiel von Sonja ab. Nach zwei, drei Minuten legte die Maschine wieder los. Dieses Spiel trieb sie mit ihr vier, fünfmal, bis sie schrie: "Lasst mich endlich kommen!!" Der Mann an der Fernbedienung hatte ein Einsehen und ließ sie kommen. Ihr ganzer Körper verkrampfte und sie spritzte in hohem Bogen drei Fontänen ab. Doch nun kam das andere Extrem: die Maschine stoppte nicht, sondern wurde schneller. Sonja wurde jetzt von einem Orgasmus zum nächsten getrieben, bis sie in einen multiplen verfiel und nur noch spastisch zitterte und spritzte. Immer wieder schaute ich ihr fragend in die Augen und wenn sie mich registrierte, hob sie den Daumen. Nach fast zwanzig Minuten stellten sie die Maschine ab und Sonja lag fix und fertig auf dem Tisch. Ich ging zu ihr und fragte: "Alles in Ordnung?", und sie antwortete: "Ja, alles klar. Nur paar Minuten Pause bitte."

Sie blieb zwar weiter an den Tisch geschnallt, aber die Maschine wurde entfernt und zwei andere Damen säuberten Sonja mit Wasser und Lappen. Danach wurde sie wieder vollständig eingeölt und ihre Lebensgeister kehrten zurück. Die Herren zogen sich nun aus und schon bald standen zwölf Männer mit halb erigierten Schwänzen um Sonjas Tisch. Die Damen gingen vor ihren Männern in die Knie und begannen mit ihren Mündern die Phallusse von Halbmast auf Vollmast zu bringen. Der Hausherr hatte offenbar das Vorrecht und war der Erste, der sich zwischen Sonjas Schenkel stellte und in sie eindrang. Nach zehn Stößen gab er das Loch frei und der nächste Mann machte sich ans Werk. Immer wieder wurden auch die Löcher getauscht, mal drang einer in die nasse Fotze von Sonja ein, mal einer in das geölte Arschloch. Sonja war schon wieder voll in ihrem Element und stöhnte und begann sogar damit, die Herren anzufeuern. "Jaaa, fickt mich, kommt, fickt mich alle!" Die Männer wurden nun etwas energischer und fickten sie durchwegs härter. Immer wieder schaute ich sie direkt an und sie hob immer wieder ihren Daumen. "Jaaa, so geil, härter, mehr!", schrie sie wieder und dann schüttelte sie der nächste Orgasmus. Das stachelte die Jungs noch mehr an und jetzt wurde schneller getauscht und noch härter gefickt. Bald jagte wieder ein Orgasmus den nächsten bei Sonja und dann schrie sie: "Macht mich los und fickt mich richtig durch!!!" Der Hausherr nickte und vier Damen öffneten die Fesseln. Jetzt übernahm Sonja kurz das Kommando. Zu einem der umstehenden Männer sagte sie: "Leg dich hin", und er legte sich auf den Tisch. Mit einem Schwung saß sie auf ihm und führte sich seinen harten Schwanz in ihre gierige Fotze ein. Dann beuget sie sich nach vor und schrie: "Steckt mir einen Schwanz in den Arsch!!" Da ließ sich einer nicht lange bitten und schon stach er in Sonjas offenen Rosette.

Ab dem Zeitpunkt ging es richtig rund. Die Schwänze wurden im 5-Minuten-Takt durchgetauscht. Sonja wurde hin und her gedreht wie es gerade passte, und hatte auch immer wieder mal einen Schwanz tief in ihrem Mund. Einerseits war ich immer bedacht Sonja auf Augenkontakt zu halten, andererseits erregte mich dieses Schauspiel ungemein. Doch trotz meiner massiv aufkommenden Geilheit vergaß ich aber nicht meine Aufgabe. Immer wieder zeigte mir aber Sonja Daumen hoch. Somit wusste ich alles Okay. Das war ihr auch anzusehen, sie genoss es so durch gerammelt zu werden und mit jedem Stoß hatte ich das Gefühl, sie wird noch geiler. Ihr Körper zitterte mittlerweile durchgehend und ihr Stöhnen und Schreien zeigte mir, dass sie eigentlich permanent am Kommen war. Dies zeigte allmählich auch bei den Herren Wirkung, und es begann der Reigen des Abspritzens. Nacheinander entluden sie sich in ihre Fotze, in ihren Arsch oder Mund oder einfach auf ihrem Körper. Nach weiteren zehn Minuten lag Sonja wieder auf dem Tisch. Am Körper voll mit Sperma und auch aus ihren Löchern tropfte es. Wieder kamen diesmal drei Damen und begannen, sie mit Wasser und Lappen sauberzumachen. Noch wie in Trance lag sie da, als ich auf sie zuging und fragte: "Alles Okay?" Sie nickte nur mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Nach einer weiteren viertel Stunde war sie wieder topfit und zog sich ihr Kleid wieder an.

Danach verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Heimweg. Kaum aus der Einfahrt des Anwesens raus meinte Sonja: "Du musst ja platzen", und griff mir in meinen Schritt. Fingerfertig, wie sie war, öffnete sie schnell meinen Reißverschluss und holte sich meinen wieder harten Schwanz heraus. Sie stülpte ihren Mund über ihn und saugte wie eine Tauchpumpe daran. Ich wusste, wenn sie so weiter macht, werde ich nicht lange durchhalten. Als sie dann ihren Kopf ganz senkte, mit ihrer Nase meinen Bauch berührte und meine Eier quetschte, war es um mich geschehen. In bestimmt fünf oder sechs Schüben schoss ich meinen Proteinsaft in ihren Rachen. Sie schluckte jeden Tropfen und leckte mir dann noch meinen Schwanz sauber, bevor sie ihn wieder in meiner Hose verstaute. Sonja hob den Kopf, lächelte und lehnte sich dann am Beifahrersitz zurück. Es dauerte nicht lange und sie schlief ein, das war ja auch kein Wunder, nach dieser Party. Während der Fahrt ließ ich meine Gedanken schweifen. Es war unverkennbar, bei so einem Gangbang blühte Sonja richtig auf und ich ging in Gedanken sogar so weit, dass sie es brauchte. Was mich aber noch mehr verwunderte, war, dass ich mich damit arrangieren konnte und es sogar gut fand, sie in dieser Situation zu sehen.

Als wir zu Hause ankamen, weckte ich sie vorsichtig und trug sie dann in unsere Wohnung. Ich legte sie aufs Bett, zog sie aus und legte mich dann zu ihr. Mit meinem Kopf ging ich ganz nah an ihr Ohr und sagte: "Ich liebe Dich", bevor ich dann auch einschlief.



Teil 8 von 8 Teilen.
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