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Aufräumen nach dem Fest (fm:Verführung, 2323 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 27 2025 Gesehen / Gelesen: 358 / 298 [83%] Bewertung Teil: 9.25 (4 Stimmen)
Aufräumen nach dem Fest 04 abschließendes Picknick

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dem Sonnenöl auf den blassen Rücken. Mit sanften Händen verstrich sie das Öl über die Schultern und Arme, berührte die Ansätze von Maries prallen Möpsen, die sich seitlich unter dem Körper herausdrückten, bis sie an dem Rand der Pobacken ankam. Während sie weiter fußwärts rutschte, verrieb sie das Öl auch auf den prallen Backen, die sie dabei neckend auseinanderzog und Maries Rosette und Damm freilegte. Unüberhörbar stöhnte Marie dabei vor Lust. Anna hatte sich selbst entkleidet und neben den beiden auf die Decke gelegt, um sie aus der Nähe betrachten zu können. Ihre Finger spielten in ihrem feuchten Schoß, mit der freien Hand griff sie nach ihrer Brust und hob sie gegen ihr Gesicht, bis sie den harten Nippel zwischen den Zähnen festhalten konnte.

Maries Körper wurde von einer feinen Gänsehaut überzogen, als sie den Luftzug an ihrer Rosette und ihrem Damm spürte, wo Gina ihr die Pobacken auseinanderzog. Es erregte sie, als dann das warme Sonnenöl über die Rosette lief und - von Ginas zarten Fingern gefolgt - ihre Lustgrotte erreichte. Das ganz selbstverständliche und doch provozierende Reiben von Ginas Fingern um Maries Rosette verstärkte die Lust der jungen Frau. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und konnte so ihre Freundin Anna beobachten, wie diese ihre Hand zwischen ihren Schenkeln bewegte, ihre Finger erst zärtlich, dann brutal in die nasse Grotte schob. Marie zuckte selbst zusammen, als sie sah, wie fest Anna in ihren eigenen Nippel biss, dann stöhnend ihren Mund öffnete, sodass die pralle Brust nach unten sank. Bis auf Gina schien keine der Frauen das Rascheln bemerkt zu haben: aus dem Unterholz tauchte Jan auf, der sein Mountainbike vorsichtig durch das Gebüsch getragen hatte. Automatisch griff Gina fester in Maries Pobacken und drückte ihren Finger fordernd in die Rosette, als sie Jans Körper sah: das bunte enge Shirt modellierte seinen ansehnlichen Oberkörper vorteilhaft nach. Die extrem enge Fahrradhose zeigte die Anatomie seiner Lenden und seiner offensichtlich sprichwörtlich wachsenden Lust deutlicher als wäre er nackt. Sein praller Schwanz schob sich kräftig entlang seinem Oberschenkel unter dem elastischen Stoff nach unten. Die pralle Eichel war nur wenige Zentimeter vom Ende der Shorts entfernt. Gina war sich nun sicher, dass Jan sie schon länger beobachtet haben musste, um diese Form zu erreichen. Die beiden sahen sich tief in die Augen und zwinkerten sich zu. Leise legte Jan sein Rad in das hohe Gras und kam näher. Nun erblickte auch Anna ihren Onkel, da sie den Blick ihrer Mutter verfolgt hatte und stutzig geworden war, wie gedankenverloren aber gleichzeitig intensiv Gina den Po und die Rosette von Marie verwöhnt hatte.

Schlagartig wuchs auch Annas Lust, als sie Jans geilen Riemen in der engen Sporthose erblickte. Damit Marie Jans Erscheinen noch nicht bemerke, schob sich Anna dichter an ihre Freundin und begann, deren Gesicht zu streicheln und ihr ihre Melonen an den Mund zu drücken. Marie war dadurch so abgelenkt, dass sie Jan tatsächlich nicht wahrnahm. Der betrachtete weiter die drei Frauen vor ihm, streifte sich sein Shirt ab und schob dann mühsam die enge Sporthose über seine Lenden und Oberschenkel, bis sein praller Schwanz federnd aus seinen Lenden ragte. Fast synchron leckten sich Mutter und Tochter lustvoll über ihre roten Lippen, als sie das Schauspiel betrachteten. Eindrucksvoll ragte das harte Rohr aus Jans Schoß nach oben, glänzte die pralle Eichel an der Spitze des Phallus. Sich seiner Wirkung bewusst präsentierte Jan sich den beiden Frauen, griff dann nach seinem Schwanz, um ihn mit kurzen Bewegungen zu reiben.

Gina riss entsetzt ihre Augen auf und schüttelte kurz und energisch den Kopf. Dann glitt sie auf Maries Körper wieder kopfwärts, beugte sich nach vorne, bis ihre weichen Brüste mit den dicken Nippeln über Maries Rücken pendelten und näherte ihren Kopf dem Gesicht von Marie und den Melonen ihrer Tochter. Kurz war Marie enttäuscht gewesen, als Ginas Finger ihre Rosette und ihren Damm wieder verlassen hatten, noch Ginas Zunge an ihren Mund, ihrem Hals und an Annas Möpsen waren eine gewisse Entschädigung. Zudem erregte es Marie, dass Gina mit ihren Beinen Maries Schenkel spreizte, sodass ein Luftzug die nasse Möse und Rosette streifte und für erneute Lust sorgte. Jan hatte Ginas Bewegungen verfolgt und so verstanden, dass er nun den Platz, den sie durch das Spreizen der Schenkel geschaffen hatte, einnehmen sollte. Vorsichtig kniete er sich auf die Decke zwischen die Schenkel von Gina und Marie, die er im Doppelpack vor sich hatte.

Erst griff er Ginas Pobacken, knetete sie, küsste und leckte das stramme Fleisch, bevor er sie auseinanderzog und seinen Mund auf Ginas Rosette presste. Voller Erregung drückte Gina gleichzeitig ihre Zunge in Maries Mund, saugte deren Speichel auf und stöhnte. Dabei presste sie ihr Becken auf Maries Lenden, als könne sie dadurch Jan entkommen. Doch schon fühlte sie seine Zunge von ihrer Rosette zum Damm gleiten, kurz in ihre Möse stoßen. Als sie deshalb laut aufschrie, weil Jan ihren Kitzler getroffen hatte, wurde Marie doch stutzig. "Genieße es einfach", flüsterte Anna ihrer Freundin zu, "wirst sehen, Jan weiß, was er tut und vor allem tut es gut, was er kann!" - "Wenn du wüsstest, wie gut ich das weiß und wie sehr ich darauf warte, es wieder zu erleben", dachte sich Marie und saugte sich an Annas Möpsen fest.

Inzwischen hatte Jan seinen Phallus zwischen Ginas Pobacken gepresst, ihn kurz über die Rosette gestoßen, dann langsam in Ginas Lustgrotte versenkt. Nach einigen sanften Stößen zog er sich jedoch wieder zurück und setzte seinen heißen Riemen - nass von Ginas Mösen-Saft - an Maries Schoß an. Maries Lustschrei wurde durch Annas Melonen erstickt, als Jan seinen Schwanz unbarmherzig in die junge Grotte stieß. Durch seine Stöße wurde Ginas Körper zunehmend von Maries Rücken geschoben, bis sie nur noch neben der jungen Frau lag, die vor Lust wimmernd sich unter Jans kräftigem Körper wand. Anna und ihre Mutter betrachteten fasziniert und mit wachsender Lust Maries Kampf mit Jan, der seinen langen, dicken Schwanz kraftvoll in den Schoß der jungen Frau rammte, die dabei mit einer Hand Annas Möpse knetete, mit der anderen in Ginas nasser Möse wühlte. Als Jans Stöße schneller und noch kraftvoller und Maries Lustschrei häufiger und lauter wurden, waren auf Annas weißen Melonen bereits die roten Spuren von Maries Fingern zu sehen. Auf Ginas Körper glänzte der Lust-Schweiß, ihre dunklen dicken Nippel ragten wie kleine Sonnenuhren aus den Areolen und warfen Schatten auf ihre kleinen hellen Brüste. Marie hatte inzwischen ihre ganze Hand in Ginas Schoß geschoben. Bei jedem Stoß wurde ihr lustnasses Handgelenk sichtbar, bevor sie es wieder in die nasse Grotte presste. Gina hielt mit beiden Händen ihre Schenkel weit gespreizt und gegen ihren Körper gezogen, damit ihre Grotte für Marie gut zugänglich war. Als Anna dies sah, wechselte sie die Stellung, entzog Maries Hand ihre geschundene Brust und präsentierte ihrer Freundin ihren nackten Schoß mit weit gespreizten Schenkeln.

Unverzüglich ergriff Marie nun die Gelegenheit, streckte ihren Arm aus, tastete mit schlanken Fingern die geschwollenen nassen Lustlippen ihrer Freundin ab, bevor sie einen nach dem anderen Finger in die heiße Grotte schob. Mit dem Daumen tastete sie dabei nach Annas Lustknospe, bis sie den Schrei als Bestätigung ihrer erfolgreichen Suche vernahm. Ein erstes Mal presste ihr Anna die Lustsäfte über die Hand, sodass es Marie schließlich gelang, auch in Annas Schoß mit ganzer Kraft einzudringen. So übertrug sich der Rhythmus von Jans Fick unweigerlich durch Maries Hände auf die Mösen von Anna und Gina.

Bereits zum wiederholten Male wurde Marie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, ihre Lustschreie waren nur noch ein schmerzliches Wimmern, und noch immer vermisste sie die heiße Sahne in ihrer Grotte. Doch Jan rammte unaufhörlich seinen Pfahl in ihren Körper, während er beobachtete, wie Gina und Anna ebenfalls mehrfach von der Lust überrollt wurden. "Man könnte glauben, du hättest seit Monaten keinen Sex mehr gehabt", stöhnte Gina angesichts der Aktivitäten ihres Schwagers, "so wie du Marie bedienst, deklassierst du die letzte Nacht zum bloßen Vorspiel! Außerdem solltest du Annas Freundin nicht zu hart rannehmen sondern hören, wie sehr sie schon unter deinen Stößen leidet." - "Keine Angst, du wirst auch noch zu deinem Recht kommen, während sich die beiden jungen Damen auszuruhen oder miteinander vergnügen", erwiderte Jan leise und genoss den Anblick von Gina, deren Körper die pure Lust signalisierte.

Langsam zog er seinen Riemen aus den zuckenden Muskeln von Maries Schoß, ließ Gina einen kurzen Blick auf das wippende Rohr werfen, bevor er aufstand und den nassen Phallus Ginas Mund zum Lecken anbot. Der geile Geruch aus Jans Lenden vermischt mit dem Mösen- Saft von Marie reizte Gina, den wippenden Schaft abzulecken und ihre Lippen um die pralle Eichel zu schließen. Als sie sich auf den Rücken sinken ließ, drehte sich Jan so, dass sein Schwanz den Kontakt zu Ginas Mund nicht verlor und er selbst sein Gesicht auf Ginas Schoß pressen konnte. So hatte er vor seinen Augen die pure Kraft von Maries schlanken Arm in Ginas Möse, während er an Ginas Lustlippen ihrer Knospe saugte und knabberte und seinen Schwanz in Ginas saugenden Mund stieß.

Nur schwach war Ginas Stöhnen, gedämpft von Jans Schwanz und Unterleib, als sie erneut von Lustwelle durchzuckt wurde. Mit beiden Händen griff sie an Jans Eier, an seinen Damm, an die Wurzel seines Schwanzes, bis er endlich seine Schleusen öffnete und ihr die volle Ladung seines Sackes in den gierigen Rachen schoss. Zärtlich verlangsamte er seine Stöße, bevor er seinen noch immer harten Schwanz aus Ginas Mund zog. Rasch leckte Gina noch die letzten Tropfen von der Eichel, bevor Jan von ihr stieg. Zufrieden legte er sich neben die Frauen, beobachtete die letzten Stöße von Marie in Annas Schoß, bevor die beiden Frauen um Erlösung baten.

...



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