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Meine Schlampe ein einem exklusiven Club ... ein Level-Aufstieg. (fm:Dominanter Mann, 2245 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 28 2025 Gesehen / Gelesen: 464 / 372 [80%] Bewertung Teil: 9.40 (5 Stimmen)
Wie fing es eigentlich an mit meiner Schlampe an auf ihrem Weg zu einem anderen Level ? Hier ein großer Schritt, der mir heute noch Gänsehaut macht – so geil war es! und wie gesagt, die Mosaiksteine sind etwas unsortiert aber Chronologie ist f

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© LudeTom_Berlin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Und dann bist du dran.

In der Mitte des Raums steht der SuperHellcat Strafbock - ein massives, schwarzes Teil aus Leder und Stahl: Rückenlehne schräg, Beinschalen weit gespreizt, Armhalterungen, Kopfstütze mit Halsband-Fixierung. Alles verstellbar, alles gepolstert, aber absolut kompromisslos.

Du führst Schlampe hin. Sie atmet flach, ihre Finger krallen sich in deine.

"Ich bin bei dir. Die ganze Zeit. Du kannst jederzeit 'Goldfisch' sagen - und alles stoppt. Aber ich weiß, dass du das nicht wirst." Sie nickt. Einmal. Fest.

Die drei Frauen drehen sich zu ihr um - Anika hebt den Kopf aus dem Pranger, Mia wird kurz von der Maschine genommen, Lena lässt sich aus dem Turm lösen. Alle drei kommen zu euch. Sie kennen den Moment. Sie waren selbst einmal "die Neue".

Anika streichelt Schlampe über die Wange. "Atmen, Süße. Wir passen auf dich auf."

Mia küsst sie sanft auf den Mund. "Du wirst heute deine beste Version finden. Versprochen."

Lena legt ihr von hinten die Arme um die Titten, flüstert: "Wir sind jetzt deine Schwestern. Und du wirst so geil werden, dass du nie wieder zurück willst."

Du hilfst Schlampe auf den Super-Hellcat. Sie legt sich hin, du fixierst zuerst die Fußgelenke in den Schalen - weit gespreizt, fast 180 Grad. Dann die Oberschenkelgurte. Dann die Handgelenke seitlich. Zuletzt das Halsband - nicht eng, aber so, dass sie den Kopf nicht mehr drehen kann. Sie liegt da, komplett offen, komplett ausgeliefert.

Ihr Atem geht schnell. Ihre Brust hebt und senkt sich. Ihre Fotze ist schon feucht - vor Angst und Vorfreude zugleich. Du beugst dich zu ihr runter, küsst sie tief und lange.

"Ich bin so stolz auf dich. Jetzt lass los."

Der erste Mann tritt heran - mit Kondom. Er streichelt erst ihre Schenkel, küsst ihre Nippel, leckt langsam ihre Klit. Schlampe wimmert leise. Die drei Frauen knien sich um sie herum: eine hält ihre Hand, eine streichelt ihre Haare, die dritte flüstert ihr ständig ins Ohr, wie schön sie ist, wie geil sie aussieht.

Dann dringt er ein. Langsam. Tief. Schlampe keucht auf - ein langer, zitternder Laut. Ihre Augen suchen dich. Du kniest dich vor ihr Gesicht, hältst ihren Blick.

"Sieh mich an. Immer mich."

Sie nickt, Tränen in den Augen, aber sie lächelt.

Die Männer rotieren. Immer mit Gummi beim Ficken. Ohne beim Blasen. Einer nach dem anderen. Mal langsam, mal hart. Mal zwei gleichzeitig - einer in der Fotze, einer im Mund. Die Frauen sind immer dabei: sie lecken ihre Nippel, küssen sie, halten sie, flüstern ihr Mut zu.

Irgendwann - nach dem siebten oder achten Mann - passiert es.

Meine heiße Schlampe kommt. Nicht leise. Nicht kontrolliert. Sondern laut, wild, mit einem Schrei, der durch den ganzen Raum hallt. Ihr Körper bäumt sich auf, soweit die Fesseln es zulassen. Sie spritzt. Stark. Weit. Über den Bauch des Mannes, über das Leder - ihr erstes Squirting je!

Die Menge applaudiert. Die drei Frauen jubeln. Du beugst dich wieder zu ihr, küsst ihre nasse Stirn. "Das war's, Baby. Jetzt bist du angekommen."

Nachdem Schlampe auf dem Super-Hellcat ihren großen Moment hatte (die Fontäne, der Schrei, der Applaus), löst du sie vorsichtig aus den Gurten. Ihre Beine sind Pudding, ihr ganzer Körper glüht, sie zittert noch von den Nachwehen der letzten Orgasmen. Die drei Frauen nehmen sie in die Mitte, stützen sie, küssen sie auf Stirn, Wangen, Mund.

"Komm, Süße. Jetzt erst mal Ruhe. Du hast es geschafft."

Du hebst sie hoch, trägst sie in den Darkroom. Der Raum ist klein, warm, nur rotes Licht, dicke Matten, ein paar Kissen, ein weicher Teppich. Keine Möbel, keine Hektik. Du legst sie hin, deckst sie mit einer leichten Decke zu, setzt dich neben sie, den Rücken an die Wand gelehnt. Schlampe kuschelt sich sofort an dich, Kopf auf deiner Brust, ein Bein über deins geschlungen. Ihre Haut ist noch heiß, ihr Atem geht stoßweise.

"Lude... ich... ich kann nicht mehr stehen", flüstert sie und lacht leise, fast ungläubig. "Musst du auch nicht. Jetzt nur atmen. Ich hab dich."

Du streichelst ihr langsam über den Rücken, über die Haare. Sie schließt die Augen, entspannt sich zum ersten Mal seit Stunden richtig. Draußen, im großen Raum, geht es jetzt erst richtig los.

Die Tür steht einen Spalt offen, das rote Licht fällt herein, und der Sound ist unbeschreiblich geil.

- Anika wird wieder in den Standpranger geschlossen, diesmal mit gespreizten Beinen. Zwei Männer gleichzeitig: einer in der Fotze, einer im Arsch. Ihr Stöhnen ist tief, animalisch, jedes Mal wenn sie tief gestoßen wird, klatscht Haut auf Haut.

- Mia wird wieder auf die Cowgirl-Maschine gesetzt, diesmal vorwärts, die Maschine auf hoher Stufe. Ihr Schrei ist hoch und schrill, sie kommt in Dauerschleife, ihre Säfte spritzen bei jedem Stoß raus, man hört das nasse Schmatzen und ihr Wimmern: "Mehr... bitte... nicht aufhören..."

- Lena hängt wieder im Fesselturm, diesmal mit Gewichten an den Nippelklemmen. Ein Mann fickt sie stehend von vorne, ein zweiter von hinten, ein dritter hat seinen Schwanz in ihrem Mund. Ihr Körper schaukelt in den Ketten, das Metall klirrt rhythmisch zu den Stößen.

Zwanzig Männer rotieren jetzt durch die drei Frauen. Mal einzeln, mal zu zweit, mal zu dritt. Es ist ein einziger, geiler Klangteppich aus Stöhnen, Klatschen, Keuchen, dem Quietschen der Maschine, dem Klirren der Ketten, dem Schmatzen von Kondomen, dem Schlürfen beim Blasen.

Schlampe liegt in deinen Armen, hört alles mit. Ihre Augen sind halb geschlossen, aber sie lächelt.

"Das... sind wir jetzt", flüstert sie. "Das bin ich jetzt... oder?" "Ja, Baby. Das bist du. Und das ist erst der Anfang." Sie drückt sich enger an dich, ein leises, zufriedenes Seufzen.

"Ich will nie wieder woanders sein."

Draußen steigert sich das Stöhnen, ein Mann brüllt laut, als er kommt, eine Frau schreit ihren nächsten Orgasmus heraus, die Maschine hämmert weiter, Ketten klirren, Haut klatscht.

Im Nebenraum (Darkroom steht an der Türe, (noch) keine Ahnunge warum, ist ja unser erster Besuch hier) ist es still.

Nur eure Atemzüge. Und das Wissen, dass gleich die nächste Runde beginnt - wenn sie bereit ist. Aber jetzt gerade gehört sie nur dir. Und du ihr.

Nach einer guten halben Stunde im Darkroom spürt du, wie Schlampe wieder fit wird. Ihre Hand streicht über deine Brust, ihre Lippen finden dein Ohr.

"Ich will nochmal raus... ich will sie spüren... die Geräte... mit Dir, meinem Luden, zusammen."

Du küsst sie auf die Stirn. "Dann komm, Baby. Letzte kleine Runde. Nur für dich."

Ihr geht zurück in den großen Raum. Die Stimmung ist jetzt entspannter, fast familiär. Viele Männer lehnen erschöpft an der Wand, rauchen, trinken Wasser oder auch ein Bier, schauen zu. Die drei Frauen winken euch sofort zu sich.

Anika, Mia und Lena strahlen. Sie sind verschwitzt, vollgepumpt, glücklich.

"Komm her!", sagt Anika grinsend. "Wir zeigen dir unsere Lieblingsplätze. Kurz nur. Damit du weißt, worauf du dich nächstes Mal freuen kannst."

1. Der Standpranger

Anika schiebt Schlampe sanft nach vorne, legt ihren Oberkörper in die Aussparung, schließt den Holzblock um Hals und Handgelenke. Nicht fest, nur symbolisch.

Ein Mann tritt hinter sie, streichelt erst ihren Rücken, dann ihre nasse Spalte. Er dringt langsam ein - nur zehn, fünfzehn gemächliche Stöße, tief und zärtlich. Schlampe stöhnt leise, ihre Finger krallen sich in die Holzgriffe. Anika küsst sie auf die Wange: "Gefällt dir mein Lieblingsplatz?"

Schlampe nickt atemlos. "Ja... fuck... ja."

2. Der Fesselturm

Lena zieht sie hoch, hängt sie mit weichen Leder-Manschetten an die Ketten. Die Arme über dem Kopf, die Beine leicht gespreizt. Ein anderer Mann tritt vor sie, leckt sie langsam, saugt an ihrer Klit, während Lena ihr die Nippel zwirbelt. Dann fickt er sie stehend - langsam, kreisend, fast liebevoll. Schlampe hängt in den Ketten, lässt sich fallen, ihre Augen glasig.

Lena flüstert: "Hier kannst du einfach nur sein. Alles loslassen."

3. Die Cowgirl-Sexmaschine

Das ist der Moment, auf den alle gewartet haben.

Mia führt sie zur Maschine, setzt sie rückwärts drauf, die Beine in die Halterungen.

"Das ist das Beste", grinst Mia. "Aber wir fangen ganz soft an."

Der Dildo ist klein bis mittelgroß, gut gleitgeladen. Mia stellt die Maschine auf die niedrigste Stufe - langsam, tief, gleichmäßig. Schlampe keucht sofort auf, als der erste Stoß kommt. Ihre Augen werden groß.

"Oh mein Gott... das... das ist..."

Mia lacht leise, dreht eine Stufe höher. Meine Schlampe bäumt sich auf, stöhnt laut, ihre Titten wippen im Takt. Die drei Frauen stehen um sie herum, streicheln sie, küssen sie, halten ihre Hände. Nach kaum einer Minute kommt sie - ein langer, tiefer, zitternder Orgasmus, der sie durchschüttelt wie ein Stromschlag. Die Maschine läuft weiter, ganz langsam, bis sie nur noch wimmert und lacht zugleich.

Dann ist Schluss.

Du löst sie vorsichtig herunter. Ihre Beine tragen sie kaum. Die drei Frauen umarmen sie nacheinander, lange, innig.

"Willkommen im Kreis, Schwester", sagt Anika.

"Du gehörst jetzt zu uns", sagt Mia.

"Und nächstes Mal darfst du die Maschine auf Stufe 8 haben", zwinkert Lena.

Die Männer klatschen leise Beifall, ein paar kommen nochmal zu euch, schütteln dir die Hand, küssen Schlampe auf die Stirn, bedanken sich. Alles ist warm, respektvoll, befriedigt.

Die Lichter gehen langsam heller, die Musik wird leiser. Decken werden verteilt, Wasser herumgereicht. Wer will, darf noch kuscheln, reden, nachglühen.

Du setzt dich mit Schlampe auf eines der großen Sofas. Sie liegt in deinen Armen, total erschöpft, total glücklich, das Gesicht an deinem Hals vergraben.

"Lude... das war das Geilste, was ich je erlebt hab." Ich weiß, Baby. Und das war erst der Anfang der einer langen gemeinsamen Reise."

Die anderen schlummern langsam ein oder räumen leise auf. Alles ist gut. Alles ist rund.

Der Kreis hat eine weitere, neue Schlampe. Und sie hat endlich ihr Zuhause gefunden.

Irgendwann, tief in der Nacht, flüstert sie dir ins Ohr - kaum hörbar, aber klar:

"Ich bin zu Hause, Lude. Bei dir. Bei ihnen. Bei mir selbst." Du küsst sie.

Und weißt: der erste große Schritt ist getan.

Sie ist nicht mehr "deine Freundin, die mal was ausprobiert".

Sie ist Schlampe. Deine Schlampe. Unsere Schlampe.

Und sie wird nie wieder zurück wollen.



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