wWe ein besonderes Ereignis unser (Sex-)Leben veränderte. (fm:Romantisch, 7840 Wörter) | ||
| Autor: Petar | ||
| Veröffentlicht: Dec 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 1406 / 1140 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (21 Stimmen) |
| wie ein besonderes Ereignis unser (Sex-)Leben veränderte. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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ließ, dass sie keinen BH trug und den auch nicht nötig hatte. Ein etwas größerer A-Cup oder ein kleinerer B-Cup. Eine Figur also wie man sie in Amerika wohl mit 10 von 10, in Deutschland mit "Sahnestück", "Super" oder ähnlichem bezeichnen würde. Hätte es damals das Fernsehformat "GNTM" schon gegeben, die Siegerin hätte festgestanden.
Wo wir gerade bei Maßen sind: wie sich herausstellte, hatte ich mit meinen Schätzungen goldrichtig gelegen: 168 cm, 49 kg, je nach Hersteller A- oder B-Cup, Form eines Spiegeleies jedoch in der Größe eines Straußeneies. Ich selbst war damals 188 cm groß bei rund 90 kg, "sonstige Maße" 18,5 x ,5 cm (ääährlich, wer hat nie nachgemessen?) By the way: genau so sieht sie auch jetzt noch aus, vielleicht 2 bis 3 Kg mehr aber noch alles fest, da wackelt nichts (außer einem ganz leichten Anflug von Winke-Arm links), da ist kein Gramm zu viel und keines zu wenig. Und das Jahrzehnte und drei Kinder später. Noch nicht einmal Schwangerschaftsstreifen sind zu finden. Ausser ein paar Lachfältchen um die Augen herum ist die Haut glatt wie der berühmte K.inderpo, und das ohne Botox, Hyaluron oder sonstigen Hilfsmittelchen.
Was damals störte war der immer noch vorhandene leichte Chiffonschal. Aber auch dafür wurde es ihr dann zu warm was dazu führte, dass mein Schluckauf sich gar nicht bessern wollte: hohe Wangenknochen verbunden mit leicht schräggestellten Augen, halblange Haare in Form einer "Prinz-Eisenherz-Frisur", gaaanz leicht geschminkt und wundervoll duftend, ließen den Eindruck einer Eurasierin entstehen.
So etwas an Schönheit hatte ich bis dato nicht gesehen.
Allerdings sah man ihren Augen an, dass sie wohl die vergangene Nacht "durchgemacht" oder etwas unerfreuliches erlebt hatte und nicht unbedingt zufrieden und glücklich wirkte. Wie weiß ich nicht mehr, aber irgendwie kamen wir ins Gespräch. Und dabei erfuhr ich, dass ihr vorausgegangener Tag wohl nicht so glücklich verlaufen war wie meiner. Sie hatte in der fernen Stadt eine Ausbildung zur examinierten Krankenschwester begonnen und am Tag vorher hatte man ihr, trotz eines zu erwartenden Abschlusses besser als 2, eröffnet, man könne ihr wegen des angespannten Stellenplanes und weil eine Übernahme des Krankenhauses anstand, nur ein Übernahmeangebot für eine halbe Stelle machen. Halbe Stelle mit dem Lebenshaltungskosten in einer Großstadt, einfach unmöglich.
Als sie dann am späten Nachmittag noch die Nachricht erreichte Ihr Vater sei mit Verdacht auf Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert worden, war es zu einem Tag geworden den sie gern aus dem Kalender gestrichen hätte.
Es muss instinktiv gewesen sein, aber ich versuchte die Unterhaltung aufrecht zu erhalten. Um Sie (und auch mich) etwas wach zu halten oder weil ich keine Gelegenheit auslassen wollte sie anschauen zu können? Oder war es, weil mich dieses Gesicht an irgendetwas erinnerte ich aber nicht wusste wohin ich es stecken sollte? Selten, eigentlich nie, habe ich eine Person so gern angesehen wie Sie damals. Und dem ist jetzt auch noch so.
Kurz bevor wir an unserem Zielbahnhof ankamen fragte Sie dann plötzlich "Du, Petar, wo fahren denn zur Zeit die Busse nach xxxx (ihrem Heimatort) ab, der Bahnhofsvorplatz wird ja umgebaut?" Wie, was war das denn? Sie kannte meinen Vornamen? War ich etwa bei "Versteckte Kamera"? Zuerst konnte ich gar nicht reagieren aber dann fiel mir ein, dass mein Auto ja am Bahnhof parkte und ich bot ihr an, sie nach Haus zu fahren.
Ungläubig lehnte Sie zuerst ab, ließ sich aber, für den Fall das in absehbarer Zeit kein Bus fahren würde, doch noch überreden. Und ich hatte Glück denn der nächste Bus sollte erst in über einer Stunde abfahren. Also ab in meinen Käfer und los. Sie wurde immer hibbeliger je näher wir ihrem Heimatort kamen. Ihr Heimatort liegt (immer noch) in einem leichten Tal und als wir den Berg hinab fuhren, konnte man auf den Hof (Ihre Eltern hatten einen Bauernhof) schauen. Als sie dann dort mehrere Autos sah, liefen ihr schlagartig die Tränen die Wangen runter denn sie befürchtete wohl das Schlimmste für ihren Vater. Kurz entschlossen fuhr ich weiter bis zu einem ca 1,5 Kilometer entfernten Waldrand. Dort versuchte ich SIE erst einmal zu beruhigen und ihr gut zuzureden um ihr etwas die Angst vor dem Nachhausekommen zu nehmen. Wie sich später herausstellte zurecht denn die vielen Autos standen dort aus einem anderen Grund als sie es befürchtet hatte - es waren Freunde und Bekannte die ihre Hilfe bei der anstehenden Erntearbeit anbieten wollten. Es waren aber auch Autos der Stadtverwaltung dabei denn man wollte ihrem Vater ein Angebot für eine 6 Hektar große Wiese machen um neue Bauplätze erschließen zu können. Bei diesem Trösten nahm ich sie auch in den Arm (was ich mehr als gern tat) und sie beruhigte sich etwas. Schließlich konnte ich Sie dann doch zum Haus fahren wo sie schon erwartet wurde. Zum Abschied bekam ich noch einen (kleinen) Kuß auf die Wange. Zwar wurde ich eingeladen mit reinzukommen aber ich wollte und musste ja zum Fußball. Unsere Telefonnummern (natürlich Festnetz denn von Handys träumte man damals noch nicht einmal) tauschten wir noch schnell aus und ich machte mich auf den Weg.
Unterwegs hatte ich dann endlich mal Zeit nachzudenken und da dämmerte es mir: diesem Naturereignis war ich schon einmal begegnet: als ich 10 oder 11 war, also zu einer Zeit in der für uns Jungen alle Mädchen und für die Mädchen alle Jungen "doof" waren, waren unsere Familien sich auf einem Volksfest begegnet. In meiner Erinnerung war es damals ein Mädchen gewesen welches etwas pummelig war und noch einige Jahre auf die Sommerweide gehörte. Außerdem ja sowieso doof weil Mädchen. Damals hatte ich auch so einige Geschichten um unsere Geburten gehört, es hatte mich aber wenig interessiert. Wie konnte aus dem Entlein von damals nur solch ein Schwan geworden sein?
Am Nachmittag wurde dann Fußball gespielt wobei ich die Geschichte vom Vormittag aber nicht vergessen wollte. Mit einem Mitspieler der näher an ihrem Wohnort wohnte kam ich ins Gespräch und erkundigte mich bei ihm nach der "jungen Frau vom xxx-Hof". "Was interessierst du dich denn für "Emma-Rühr-mich-nicht-an-Peel"?" antwortete der. "Laß von der nur die Finger, die ist gerade für dich gar nichts! Bei der kann keiner landen, da haben sich schon einige blaue Augen geholt, auch real! Es geht das Gerücht, die sei lesbisch." Lesbisch - gleichgeschlechtliche Liebe, das kam damals direkt nach den 7 Todsünden. Meine Stimmung sank in den Keller denn bis dahin hatte ich nach dem Motto "wo ein Wille da auch ein Gebüsch" gelebt (und gehandelt). Sollten meine Gedanken so völlig vergebens gewesen sein?
Wir feierten dann noch unseren Sieg (ich vollkommen ohne Alkohol) und es wurde doch noch ein schöner Abend, einschließlich "Gebüsch". Zum letzten Mal in meinem Leben mit einem anderen weiblichen Wesen, aber das wusste ich ja da noch nicht.
Am nächsten Mittag (damals war ich noch Langschläfer) wurde ich von meiner Mutter mit den Worten "Da ist ein Anruf für dich" geweckt. Jetzt dürft ihr drei Mal raten wer das war. Natürlich SIE. Inzwischen kannte ich ja auch ihren Namen "Petra". Sie wollte sich bei mir nochmal für den vorherigen Tag bedanken und mir erzählen, dass es ihrem Vater besser ging, wesentlich besser. Wir redeten und redeten und redeten so dass meine Mutter schon sehr nachdenklich wurde. "Wer war das denn? Willst du etwa endlich vernünftig werden?" war ihre Reaktion. Tja, Mütter und ihr 7. Sinn.
Während des Gespräches ergab es sich dann, dass a) Sie am Sonntag Schwierigkeiten haben würde zum Bahnhof zu kommen und man b) ihr unverbindlich angeboten hatte, sich doch für die Zeit nach der Ausbildung bei dem Krankenhaus in dem ihr Vater jetzt lag zu bewerben. In einigen Gegenden gab es eben auch früher schon einen "Pflegenotstand". Da man mich ja "ritterlich" erzogen hatte und weil Benzin damals noch recht günstig war machte ich das Angebot, SIE an den Zug zu bringen. Die Kommentare meiner Mutter könnt ihr euch sicher vorstellen. Während der Autofahrt verabredeten wir dann, dass SIE sich melden würde wenn Sie wieder daheim wäre. Und ob ihr es glaubt oder nicht: zum Abschied gab es wieder einen (kleinen) Kuss auf die Wange. Ob ich mich in den nächsten Tagen gewaschen habe weiß ich nicht mehr.
Am nächste Wochenende war es dann soweit. Sie hatte Dienste getauscht und wegen der Erkrankung des Vaters frei bekommen, und so konnte SIE nach Haus kommen und meldete sich sogar bei mir. Sie wollte aber kein "Remmi-Demmi" sondern einfach nur relaxen. Passte mir recht gut denn mir ging einfach der Spruch von "Emma-Rühr-Mich-nicht-an-Peel" nicht aus dem Kopf. Da musste/wollte ich doch mehr erfahren. Den ganzen Samstag trieben wir uns in der Gegend herum, gingen durch Feld, Wald und Flur und quatschten und quatschten.
Und ich erfuhr mehr zu dem zweifelhaften Titel. "Ja", gab Sie unumwunden zu, "für mich gilt kein Sex ohne Trauschein und das halte ich durch!" Schock hoch drei für mich denn ich wollte nie die Katze im Sack kaufen. Auch der Bezug zu "Emma Peel" klärte sich auf. Das Krankenhaus in dem Sie ihre Ausbildung machte lag am Rande einer, wie man es heute nennt, "Problemzone" und hatte den Bewohnerinnen welche im Schwesternwohnheim lebten das Angebot zu einem Selbstverteidigungskurs gemacht. Das hatte ihr sehr gut gefallen so dass sie auch danach weiter in einen Verein ging und es dort sogar zu Meisterehren gebracht hatte. Für mich eine gute Erklärung für ihre hervorragende und sportliche Figur. Für andere die ihr "kein Sex ohne Trauschein" nicht hatten akzeptieren wollen die Erklärung für nicht ganz so schöne Erfahrungen mit ihr, sogar teilweise mit einem blauen Auge. Aber auch sonst konnten wir uns über "Gott und die Welt" unterhalten und es war einer der schönsten Tage meines Lebens. Als es zum Abschied dann noch einen Kuß auf den Mund gab, fühlte ich mich größer und größer.
So ging es dann langsam immer weiter, wir kamen uns immer näher und näher. Und ich machte die Erfahrung, dass es ihr mit dem "kein Sex ohne Trauschein" sehr, sehr ernst war. Auch ich kam bis zum Bauchnabel und keinen Millimeter weiter. Zwar merkte ich eindeutig, dass sie "heiß", wie wir es damals nannten, war, aber da war Schluß. "Rien ne vas plus" hieß es auch für mich. Selbst wenn ich nach einer Feier im Haus ihrer Eltern übernachtete war die Wahl nur zwischen "ruhig bleiben" oder "Hände fesseln". Auf der Couch schlafen sowieso. Von meinem Mannschaftskameraden hörte ich mehrfach die Frage "na, schon Erfolg gehabt?" und auch dumme Kommentare. Aber das ließ mich (fast) kalt denn irgendwie habe ich damals schon gemerkt, dass es sich lohnen würde zu warte.
Wie sehr es sich lohnen würde erfuhr ich in den Jahrzehnten danach.
SIE hatte inzwischen wirklich eine Anstellung im nahen Krankenhaus bekommen, Einsatz auf Intensivstation, und kehrte zurück in unsere Gegend. Auch ich war endgültig ins Berufsleben reingewachsen. Was störte war der jeweilige Schichtdienst der leider auch noch häufig gegenläufig war. Da ich ja auch noch Fußball spielte, musste ich eh schon häufig Dienste tauschen und das bekam unserem Zusammensein nicht wirklich gut. War das der Grund warum wir schon mit jungen Jahren beschlossen zu heiraten? Oder gönnte ich sie einfach keinem anderen Mann und wollte sie mir "sichern"? Oder war es der damalige Zeitgeist?
So ging das Leben weiter. Da ihr Vater doch nicht mehr so ganz gesund wurde, wurde schweren Herzens das Viehzeug abgeschafft. Dadurch wurde ein Gebäude auf dem Hof frei und wir begannen, uns unser Nest zu bauen. So manche Dreifachschicht wartete da: Frühschicht, 4 Stunden Bau und dann noch Training war nicht selten. Aber auch SIE konnte mehr als sehr gut mit anpacke. Bei mir regt sich auch heute noch etwas in der Hose wenn ich an diese Zeit denke. Wenn SIE in kurzen, abgeschnittenen Jeans oder im kurzen Rock auf der "Baustelle" erschien, konnte ich mich gar nicht mehr auf die Arbeiten konzentrieren. Sie zu beobachten wenn Sie sich bückte oder reckte, wenn Sie mir mit unschuldigem Blick etwas anreichte - ich lief mit Dauerständer herum und der Begriff "Handarbeit" bekam für mich eine ganz andere Bedeutung. Aber es störte sie nicht, es blieb bei "kein Sex ohne Trauschein". Zwar war sie gar nicht abgeneigt "oben herum" etwas zu "fummeln" was mir sehr half denn ich lernte ihren Körper und die Reaktionen sehr gut kennen. So gab, und gibt es immer noch, bei ihr Stellen/Punkte die sie ziemlich anfeuern, sie selbst nennt es heute "rattig machen". Da war und ist auch ein Orgasmus ohne GV möglich. Wo diese Punkte/Stellen sind? Männer sucht bei euren Partnerinnen selbst nach, es macht Spaß und lohnt sich!
Mit ihrer Mutter verstand ich mich blendend. Kein Wunder, fühlte sie sich doch immer als meine "Ersatzamme". Bei ihrem Vater dauerte es länger denn er hatte sich wohl insgeheim einen Landwirt als Schwiegersohn gewünscht der die über 200-jährige Tradition des Hofes fortsetzen würde. Letztendlich hat er sich dann aber doch mit mir abgefunden. Nicht zuletzt, weil er seiner "Prinzessin" nichts abschlagen konnte. So kam der Tag an dem wir die Hochzeit terminieren konnten. Natürlich an ihrem Geburtstag um in meinen Geburtstag reinfeiern zu können. Sie erzählte mir immer davon, dass es der "schönste Tag in ihrem Leben" werden sollte. Ein Wunsch der grausam zerschlagen wurde denn knapp 6 Wochen vorher verstarb ihr Vater denn doch etwas sehr plötzlich. Die Hochzeit verschieben wollte SIE nicht und so wurde es dann eine, ob der Umstände, angenehme Feier, die Hochzeitsnacht allerdings ein Fiasko. Als wir endlich allein waren kam ihr plötzlich in den Sinn, dass es ja nun doch nicht ihr Vater gewesen war der SIE zum Altar geführt hatte, dass er ihr/uns denn doch nicht (mehr) den vollen Segen hatte geben können. So ganz wusste ich denn doch nicht damit umzugehen, sollte es etwa trotz Trauschein bei "kein Sex" bleiben? Es wird wohl nicht viele Männer auf dieser Welt geben die selbst in der Hochzeitsnacht selbst Hand anlegten - ich gehöre zu dieser Minderheit.
Allerdings sollte ich am nächsten Tag dafür fürstlich entlohnt werden. Mit ihr dann ihre Hälfte des Bettes zu teilen stellte sich für mich als Naturereignis dar. Zwar hatte SIE wohl ein wenig Angst/Bedenken aber SIE machte alles mit, SIE ging ab wie die berühmt/berüchtigte "Schmitz Katze". Was ich auch machte, es war ihr recht. Aber auch SIE tat alles um mich glücklich zu machen. Sie kam zum ersten Mal noch bevor ich überhaupt in SIE eindringen konnte. Begleitet von tiefem Stöhnen ja sogar kleinen Schreien. Nur gut, dass wir unser eigenes kleines Domizil hatten und nicht im Haupthaus übernachten mussten. Die noch anwesenden Verwandten hätten kein Auge zugetan. Als ich dann endlich in SIE eindrang fühlte sich mein "bestes Stück" als wenn es ertrinken würde. SIE war so nass das selbst der Bodensee wie eine Wüste gewirkt hätte. Dabei dann die Geräusche die aus ihrer Kehle kamen, wie gesagt ein Naturereignis wie ich es vorher nie erlebt hatte. Beim Eindringen kam sie wieder, aber noch doller denn der gesamte Körper zitterte und bebte. Selbst als SIE ihre Jungfräulichkeit verlor spürte sie keinen Schmerz sondern kam. In Amerika nennt man es wohl "shaking legs" was ich da miterleben durfte. Einfach grandios! Es gipfelte in ihrem dritten Orgasmus den wir dann gemeinsam erlebten. Begleitet von einem Schrei ihrerseits den man eigentlich im gesamten Dorf hätte hören müssen. So mancher wissende Blick traf uns am nächsten Morgen. Oder lag das daran, dass wir es uns nicht nehmen ließen das blutige Bettlaken aus dem Fenster zu hängen?
Allerdings war die Nacht dann auch ein Einblick in ihre nächste Marotte. Eine Marotte die noch einige Jahre anhalten sollte: kein Licht im Schlafzimmer.
Sie machte grundsätzlich alles mit: lecken, blasen, doggy, fesseln (beiderseits), 69'er, Cowgirl, diry talk a là "fick mich bis mir das Hirn wegfliegt", "deep Throat" wobei SIE sich als Naturtalent erwies - einfach alles. Aber es blieb bei "kein Licht". Sobald sie auch nur das Gefühl von Helligkeit hatte lag sie wie das berühmte Brett. Keine Kerzen, keine abgedunkelte Nachtischlampe nichts denn "ich fühle mich dabei häßlich" war ihre Aussage. Da nützte es auch gar nichts wenn ich ihr erklärte, dass es für einen Mann (zumindest für mich) keinen schöneren Anblick geben kann als wenn eine Frau kommt, wenn sich Oberkörper, Hals und Kopf langsam rot einfärben, wenn die Halspartie anschwillt und Muskeln und Sehnen hervortreten, wenn sie die Augen verdreht bis nur noch das Weiße zu sehen ist - "ich fühle mich dabei häßlich"! So sollte es auch weiter bleiben. Als unsere Tochter geboren wurde habe ich erstmal nachgeschaut, ob die nicht wegen Unterbelichtung bei der Zeugung dunkelhäutig war. Aber das war sie nicht. Wie heißt das bei Schneewittchen. Weiß wie Schnee, Schwarz wie Ebenholz (das Haar), ..... Was sie aber war und jetzt noch ist: ein Ebenbild ihrer Mutter die für mich immer noch die schönste Frau der Welt ist.
Der Tag an dem sich das änderte.
So lebten wir glücklich vor uns hin. Mehr oder weniger glücklich denn unser immer noch andauernder 24/7-Schichtdienst machte uns zu schaffen. SIE hatte sich nach der Geburt der Tochter für 6 Monate ohne Dienstbezüge beurlauben lassen (Elterngeld gab es damals noch nicht) aber der Arbeitgeber wollte das nicht fortsetzen. So stieg SIE mit Teilzeit (7 Nachtdienste/Monat) wieder ein was unserem Leibesleben allerdings nicht förderlich war. Wenn da wirklich mal etwas lief war es zwar immer wieder wunderschön, aber eben für meine Begriffe und Bedürfnisse viel zu selten.
Was die Schichtdienste allerdings mit sich gebracht hatten waren getrennte Schlafzimmer. Platz hatten wir genug und so mussten wir uns nicht gegenseitig wecken wenn wir nach dem Nachtdienst oder vor dem Frühdienst (ich musste auch häufig um 2 oder 3 Uhr los) in das/aus dem Bett krabbelten.
Diese getrennten Schlafzimmer haben wir auch jetzt noch. Zwar finde ich es richtig, richtig schön am Morgen in das Gesicht meiner noch schlafenden Frau schauen zu können. Aber es hat auch etwas und bringt viel Spaß wenn man am Abend ins Bett geht und auf dem Kopfkissen drei Kaffeebohnen findet, also quasi als Einladung noch auf einen Kaffee "mit hoch zu kommen!". Oder auf ihrem Kopfkissen liegt eine Briefmarke als Einladung, sich doch meine "Briefmarkensammlung anzuschauen". Hat uns viel an Gefühlen bewahrt und trägt dazu bei, unser Liebesleben spannend zu halten. Wie auch andere Dinge, aber davon später mehr. SIE hatte in der Zwischenzeit ihren früher schon vorhandenen Sinn sich elegant und sexy (neidische Frauen sprachen von aufreizend) zu kleiden und ich wurde von fast allen Männern beneidet.
Es war wieder einmal ein Samstag. Zwar hatte ich wegen einer Schulterverletzung einige Wochen kein Fußball gespielt aber ich war immer noch Teil der Mannschaft die in 3 Jahren zwei Mal aufgestiegen war und darum darauf bedacht, mir unter den Arbeitskollegen die Freundschaften zu erhalten. So hatte ich in der Nacht eine zusätzliche Nachtschicht eingelegt weil man ja nie weiß, wann man mal wieder auf die Tauschbereitschaft eines Kollegen angewiesen ist. Als ich um ca. 10.30 Uhr aufstand merkte ich schnell das da irgendetwas im Busche war. PETRA strahlte mich an und war mit meinem Lieblingsshirt, einem roten, bauchfreiem Top und kurzem Lederrock gekleidet. Dazu kochte SIE gerade mein Lieblingsessen Spaghetti Bolognese. Noch bevor ich sie fragen konnte was los sei schellte das Telefon. SIE schaute aufs Telefon und ihr Kommentar war "och nein, was will der denn." Da es inzwischen Rufnummernübermittlung gab hatte SIE erkannt, dass es mein Trainer war. Der war ziemlich aufgeregt und, lange Rede kurzer Sinn, er bat mich, am Nachmittag zum entscheidenden Meisterschaftsspiel zu kommen. Der eigentlich vorgesehene Torhüter war zu einem dringenden Einsatz in seiner Firma gerufen worden weil dort die Maschinen wegen eines Defektes nicht mehr liefen und es sollte zumindest ein zweiter Torhüter zur Verfügung stehen weil es das entscheidende Spiel gegen den Abstieg war. "Du brauchst nicht spielen nur auf der Bank sitzen. Aber ich brauch dich als Rückendeckung und Unterstützung für Tobi (falscher Name)!" das war der nominell dritte Torhüter der jetzt gebraucht wurde. Wie gesagt: Mannschaftssport war mein Ding und für mich galt noch der Spruch "Einer für Alle, Alle für Einen!" Kaum hatte ich zugesagt verschwand SIE in ihrem Schlafzimmer und kam im Schlabberlock zurück. Wie sich herausstellte hatten ihre Mutter, ihr Schwager und SIE verabredet, dass der Schwager am Nachmittag Oma und Enkelin abholen würde um mit der Tiernärrin, meiner Tochter, einige Stunden auf deren Hof zu verbringen. Ob SIE sich da etwas ausgerechnet hatte und jetzt sauer war? Wahrscheinlich.
Da ich ja zugesagt hatte ging ich gegen 14.30 Uhr ab zum Sportplatz. Nicht ohne einige giftige Bemerkungen von Petra.
Dort angekommen wurde ich gespannt und erfreut begrüßt. Das Spiel verlief mehr als spannend und ging hin und her. Beim Stand von 2:2, was uns für den Klassenerhalt reichte, sah ich dann plötzlich Petra auf dem Platz ich muss schon sagen "erscheinen"! Ich wusste ja nun um ihre Fähigkeit sich gut und sexy zu kleiden. Aber was da kam hätte selbst auf der Reeperbahn für Aufläufe und Furore gesorgt: im zu der Zeit schulterlangen Haar (was sich ja bei Frauen durchaus mal ändern kann) trug sie eine durchscheinende Bluse (die sie vorher noch nie ohne Top/Shirt darunter getragen hatte) und einen knallengen und ziemlich kurzen Rock. Darunter eine gemusterte Strumpfhose von der ich wusste das sie ouvert war. Abgerundet wurde das durch Heels mit ca 10 cm Absatz, einem blinkenden Fußkettchen, schultertiefen und blitzenden Creolen und einem Make-Up das toll aber für SIE unüblich war. Selbst ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Sie kam direkt zu mir und meinte, "da siehst du mal was du gerade verpasst. Aber das können wir nachholen denn Oma und Kind bleiben über Nacht in XXX. Freu dich gefälligst denn ich bin wuschig!" Und wie ich mich gefreut hätte wenn es nicht gerade in dem Moment zu einem Gewusel in unserem Strafraum gekommen wäre. Zwar landete der Ball nicht im Tor, aber unser Torwart bleib liegen. Auch wenn nur noch knapp zehn Minuten zu spielen waren, ich musste einspringen. Schnell die Handschuhe an obwohl meine Hände jetzt gern woanders gewesen wären und ab ins Tor. Was ich noch an SIE loswerden konnte war "ich freue mich unbändig und jetzt ab, den gegnerischen Torhüter nervös machen." Sie schaute mich groß und ungläubig an und antwortete nur "ist das dein Ernst?"
Ich lief aufs Feld in mein Tor und das Spiel ging weiter. Die gegnerische Mannschaft hatte allerdings wohl Lunte gerochen und stürmte auf unser Tor los wie Blüchers Soldaten bei Waterloo. Eine Angriffswelle nach der anderen kam auf mich zu und ich hatte wirklich, wirklich gut zu tun. Den Kasten konnten wir aber sauber halten und die Zeit lief ab. Bis, ja bis der Schiedsrichter schon auf die Uhr schaute und abpfeifen wollte. In diesem Moment zog ein gegnerischer Stürmer aus ca. 15 Metern voll ab, genau Richtung Winkel meines Tores. Notgedrungen musste ich fliegen wie sonst nur Starfighter. Ich machte mich lang und länger und länger und konnte den Ball wirklich noch mit den Fingerspitzen über den Querbalken lenken. Aber ich hatte in der wochenlangen Pause das Fallen wohl verlernt und so landete ich auch wie ein Starfighter: voll auf der nicht ganz ausgeheilten Schulter und den Rippen. Heftige Atemnot war nur eine der Folgen. Aber der Abstieg war abgewendet und die Mannschaft begrub mich quasi unter sich. Abpfiff und die Feierei ging los. Allerdings beteiligte ich mich nicht unbedingt daran denn a) hatte ich schmerzen und b) wollte ich nach Haus.
Beim Rausgehen hörte ich noch die Unterhaltung zweier vor der Kabine wartenden Zuschauer. "Wo will er denn schon hin, er muss doch mitfeiern. Ohne seine Parade hätten wir verloren." Zur Antwort bekam er "Na, bei dem heißen Geschoss das da eben war würde ich auch nur nach Haus wollen." Was die beiden und was auch ich nicht mitbekommen hatte: das "heiße Geschoss" stand nur wenige Meter daneben und bekam das Gespräch mit.
Ganz die Krankenschwester packte sie mich ins Auto und fuhr mich nach Haus. Sie wusste ja aus Berufsgründen wie sehr wir Männer leiden können (wer schon mal einen Mann mit Männergrippe gesehen hat kennt da ja auch) aber sie meinte "das bekommen wir wieder hin und dann bekommst du die Belohnung."
Und die Belohnung war Extraklasse. Als ich nach dem Duschen ins Schlafzimmer kam lag SIE schon in einem Catsuit gekleidet im Bett und wartete. Ich brauchte mich nur noch hinlegen und es ging los. Zuerst zeigte sie mir das ein Schiedsrichter zwar ein Spiel abpfeifen, sie aber ein Spiel "anpfeifen" kann. Jeder Quadratmillimeter meines kleinen Petars verschwand in ihrer Mundhöhle so dass ich das Gefühl hatte ich sei in ihrem Magen gelandet, jeder Quadratzentimeter meines Körpers wurde geküßt und geherzt und gestreichelt. Mal ganz vorsichtig (Schulter und Oberkörper), mal aber auch fordernd bis hin zu verlangend. Und ich durfte nichts machen, musste sogar meine Hände hinter dem Kopf verschränken. Welch Wunder, ich hielt nicht lange durch und pumpte und pumpte wie noch nie in ihre Speiseröhre. Auch Sie überfiel ein starkes Zittern, Stöhnen konnte sie nicht denn da war ja durch Petarchen besetzt.
Erschöpft, zumindest ich, sanken wir zurück und lagen nebeneinander. Immer noch in Dunkelheit denn die Jalusien hatte SIE heruntergelassen. Just in dem Moment überraschte SIE mich wieder denn sie frug nach einer Zigarette. Eigentlich hatte sie während der Schwangerschaft vollkommen mit dem Rauchen aufgehört und nie wieder angefangen, was ihr nicht schwer gefallen war denn Sie hatte auch vorher nur in Gemeinschaft mal "gepafft", nie richtig geraucht. Aber jetzt wollte SIE eine Zigarette. Ob das mit dem Spruch "Sex war dann gut wenn anschließend der Nachbar eine Zigarette braucht" zu tun hatte? Keine Ahnung. Sie wollte eine und zwar jetzt und sofort! Leider konnte ich ihr nicht helfen sondern nur den Rat geben. "bei...... (Ortskneipe) ist ein Automat. Aber wenn du gehst dann so wie du bist!" Zur Erklärung: diese Kneipe war ca 120 Meter entfernt und draußen hing ein Zigarettenautomat. Dazwischen nur zwei Häuser und nur eine Straßenlampe. Raucher werden jetzt ermessen können wann diese Geschichte spielt wenn ich sage, dass man sich damals noch ohne jeden Altersnachweis wie Ausweis oder Bankkarte bedienen konnte, nur ein paar Mark in Form von Münzen benötigte.
Nie, niemals hätte ich erwartet was dann geschah: SIE stand auf, ging in den Flur und ich hörte SIE an der Garderobe. Was ich gerade noch sehen konnte war, dass SIE sich eine kurze Jacke (Übergangsjacke nannte man das damals) von mir übergeworfen hatte und ihre Heels vom Nachmittag anzog. Schon schloss sich die Haustür. Ungläubig und staunend kroch ich wieder ins Bett. Dort muss ich wohl, wie man es uns Männern gern nachsagt wird, eingeschlummert sein. Als ich wieder auf die Uhr schaute waren 45 Minuten vergangen und SIE lag noch nicht wieder neben mir. Leicht beunruhigt quälte (Ihr erinnert auch an die leidenden Männer?) ich mich aus dem Bett um nachzuschauen, ob SIE wieder zurück sei.
Im Erdgeschoß hörte ich aus der Küche leise Geräusche und schaute hinein. SIE saß auf einem Stuhl, ziemlich breitbeinig, den Kopf weit im Nacken und sie streichelte, nein rubbelte, ihre Perle in einem Tempo wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Eine Hand an der Brust, eine Hand im Schoß und beide Hände schwer beschäftigt. Aus dem Mund kam ein tiefes, sehr tiefes Geräusch, fast schon Grollen. Was mich trieb weiß ich nicht aber ehe ich mich versah saß ich vor ihr auf dem Boden, hielt ihre Hände fest und bediente mich an ihrer Schatzkammer. Ich leckte, saugte und knabberte und drückte mit der Zunge an ihrer Perle so gut ich nur konnte. Das aber muss genug gewesen sein denn nach wenigen Sekunden kam sie und kam und kam. Ich ließ mich nicht beirren und machte weiter, immer weiter. Und sie kam und kam und kam. Mein Gesicht war nass wie nach einem Regenschauer aber mein Mund wollte immer mehr von diesem Geschmack, konnte nicht genug bekommen. Aber auch SIE konnte wohl nicht genug bekommen denn als ich ihre Hände los ließ wehrte SIE mich nicht ab sondern drückte meinen Kopf nur noch mehr an ihre Spalte. Dabei kam sie immer noch, oder schon wieder? Endlich konnte ich einmal nicht nur fühlen sondern sehen wie SIE kam. Wenn ich es vorher nicht schon war so wurde ich spätestens jetzt süchtig nach dieser Frau, meiner Frau.
Auch heute noch regt sich Petarlein wenn ich darüber schreibe.
Das Ganze dauerte so gefühlt 20 Minuten in denen SIE von ihrer Wolke gar nicht runterkam. Zwar hörte ich ein oder zwei Mal ein leises "ich kann nicht mehr" aber wie SIE meinen Kopf an ihr Heiligtum drückte widersprach dem absolut. Die Sitzfläche des Stuhles war schon patschnass als sie sich aufbäumte, nur noch mit den Fersen den Boden und mit dem Nacken die Stuhllehne berührte und einen Schrei ausstieß der Tote zum Leben erweckt hätte. Danach dann sackte SIE zusammen wie ein Luftballon dem man die Luft rausließ und lag mit großen Augen auf dem Stuhl, japste und stöhnte immer wieder leise vor sich hin "ich kann nicht mehr!" Das sie nicht mehr konnte hatte endlich auch ich begriffen, nahm SIE auf den Arm und trug SIE in mein Zimmer welches auch im Erdgeschoß war. Gehen hätte SIE nicht können. Dort deckte ich SIE ganz vorsichtig zu wobei ich bemerkte, dass immer noch Wellen und Zittern durch ihren Körper liefen. Selbst als SIE schon eingeschlafen war konnte ich das beobachten. Irgendwann dann konnte auch ich die Augen nicht mehr offenhalten und schlummerte ein, ein Ohr immer bei ihr und ihrem andauernden leisem Stöhnen.
Am Morgen stand ich langsam und leise auf und schaute mir die Küche an. Alles normal bis auf den durchnässten Sitzbezug. Nur die ungeöffnete Zigarettenschachtel, die ich übrigens immer noch hege und pflege, lag noch auf dem Tisch und war Zeuge dafür das ich nicht geträumt hatte.
Einige Zeit später kam auch SIE in die Küche. Als SIE die Zigaretten sah flatterte ihr Blick ein wenig und sie wurde weiß im Gesicht wie die berühmte Kalkwand. "Hab ich das also doch nicht geträumt" waren ihre Worte. Auch ich wollte nun wissen was los gewesen war aber es dauerte noch einige Zeit bis SIE mit ihrer Erzählung begann.
"Zuerst war ich sauer weil du mich aufgefordert hattest so zu gehen wie ich war, also fast nackt. Aber dann wollte ich es mir selbst beweisen und ging los. Als ich auf dem Rückweg gerade bei XXXX (ein Nachbarhaus) vorbeiging hörte ich, dass mir mehrere Männer entgegenkamen. Die sollte mich natürlich so nicht sehen zumal ich an den Stimmen erkannte, dass es deine Mannschaftskameraden waren. Ich versteckte mich also hinter dem Haus und wollte die an mir vorbeigehen lassen. Kaum war ich hinter dem Haus da hörte ich Geräusche von der Hintertür. Mir blieb nichts anderes übrig als mich in deren Holzschuppen zu verstecken. Was ich sah war, dass Angela (die Frau des Hauses) von aussen einen Schlüssel in das Schloss steckte und wieder hineinging." (Anmerkung: diese Frau war von einem ehemaligen Freund als total frigide und Brett im Bett bezeichnet worden die überhaupt keine Gefühle habe und bei der ES keinen Spaß machte. Diese Aussage war im ganzen Dorf rum.)
"Irgendwie kam mir das komisch vor aber ich wollte ja wieder weg. Plötzlich ging das Licht in deren Schlafzimmer an und ich konnte durch die nur halb geschlossenen Rollos sehen, wie sich Angela (Erinnerung alle Namen sind erfunden) und Georg gegenseitig entkleideten und miteinander beschäftigten. Mir war das peinlich und ich wollte weg da. Als ich gerade aus dem Holzverschlag gehen wollte hörte ich ein Geräusch neben dem Haus. Ich mich also wieder versteckt und abgewartet. Da kam auch schon jemand um die Ecke. Er ging zielstrebig zum Fenster, schaute ins Zimmer und schien interessiert zu sein. Als nächstes ging er zur Hintertür, schaute sich um und schlüpfte ins Haus. Im Schlafzimmer kniete die Frau auf dem Bett, der Mann stand davor und sie war an seinem Penis beschäftigt um genau zu sein sie blies ihn und streichelte sich mit einer Hand selbst. Plötzlich öffnete sich die Zimmertür und Martin stand dort, nackt bis auf die ziemlich ausgebeulte Unterhose. Der Ehemann schaute hin und machte eine einladende Handbewegung. Die Frau schaute kurz nach hinten und begann mit dem Hintern zu wackeln. Schnell war Martin im Zimmer, entledigte sich der Unterhose, ging zur Frau, streichelte ihr mehrfach über den Rücken und drang dann in einem Zug tief in sie ein. Die haben das aber nicht zum ersten Mal gemacht denn die Männer fanden sehr schnell zu einem gemeinsamen Rhythmus. Immer wenn er von hinten zustieß drückte er ihren Mund weit auf den Ehemann. Das ging einige Minuten so bis sie sich aufbäumte und sich am ganzen Körper schüttelte. Die Männer störte das gar nicht und sie machten einfach weiter. Da hatte ich genug gesehen und habe mich langsam davon geschlichen. Allerdings glaube ich, die Frau hat mich doch gesehen, zumindest das dort jemand zugeschaut hat wird sie gesehen haben.
Als ich dann wieder hier war und dich schlafend gesehen habe bin ich zurück zur Küche und konnte nicht anders. Der ganze Tag hatte mich so aufgewühlt das ich nicht anders konnte als mich selbst zu verwöhnen. Bis du kamst", so ihre Schilderung.
Ist es verwunderlich das ich inzwischen auch wieder in Stimmung gekommen war? Kurz entschlossen und mit einer ablehnenden Reaktion rechnend weil es ja taghell war, drückte ich SIE zuerst gegen und dann auf den Tisch und begann da weiterzumachen wo ich in der Nacht aufgehört hatte. Und oh Wunder, sie ließ es zu, sie machte mit und so kam es zum ersten Mal auf unserem Küchentisch "dazu". Bis Kind und Schwiegermutter am Nachmittag zurückkamen, kamen wir quasi aus dem Bett nicht mehr raus. Und das die ganze Zeit mit Licht und offenen Augen.
Allerdings nicht zum letzten Mal denn von wegen "nur ohne Licht" gab es ab dem Tag bei uns nicht mehr. Im Gegenteil, denn auch SIE hat mit der Zeit Gefallen am Sehen bekommen und ist mit offenen Augen bei der Sache. Allerdings gab es dann einige Monate später eine kurze Pause denn unser ältester Sohn kündigte sich an und verstärkte die Familie. War er an diesem Tag gezeugt worden? Vielleicht, wahrscheinlich ja.
Ein wenig hatte ich die Sorge, nach der Geburt würde alles wieder wie vorher werden. Zum Glück war dem nicht so. Im Gegenteil denn sie kann gar nicht mehr verstehen wieso sie früher auf Dunkelheit bestanden hat. So hat ihre Meinung bis HEUTE angehalten.
Wie sieht es heute aus?
Nun wir überlegen, ob wir die Zeit bis zur Rente nicht langsam mal in Monaten statt in Jahren rechnen. Aber was die ehelichen Pflichten angeht hat sich seit dem bewussten Tag nach wie vor nichts geändert. Sie hat nach einer längeren Pause wegen der beiden Jungens, der zweite Sohn bereicherte ein Jahr später unsere Familie, wieder einen Fulltime-Job angetreten. Leider haben wir dadurch immer noch/wieder vollen Schichtdienst. Aber das können wir inzwischen besser ab denn irgendwann gingen die Kids ja alle zur Schule bzw. sind jetzt sogar aus dem Haus. Da es ja nun auch im Hellen geht finden sich ganz einfach mehr Möglichkeiten.
Da endet auch durchaus ein Waldspaziergang mal in der "Liebeslaube" genannten Grotte und wird immer wieder gern der namentlichen Bestimmung zugeführt.
Von den Kaffeebohnen und den Briefmarken habe ich ja schon erzählt. Noch nicht erzählt habe ich von den Morgenstunden.
Ich für meinen Teil bin inzwischen zum Frühaufsteher mutiert. Wenn ich dann so am Küchentisch sitze, inzwischen wohnen wir im Haupthaus, und auch SIE keinen Nacht- oder Frühdienst hat ist es immer wieder spannend wie SIE am Morgen in die Küche kommt. Trägt SIE das alte Torwarttrikot von mir und sonst nichts darf ich mich freuen.
Dann geht es eigentlich nur darum, wie sie auf den Tisch kommt. Hat SIE sich Zöpfe a là diesem Schwedenmädchen gemacht dann bäuchlings und es darf auch ruhig etwas fester zugehen. Da kommt dann auch mal der Teichschaber zum Einsatz. Hat SIE keine Zöpfe dann eher rücklinks und es ist für mich zweites Frühstück angesagt. Manchmal aber überrascht sie mich total, kriecht unter den Tisch und holt sich ihren Shake. Da überlasse ich es eurer Phantasie was da denn so abgeht. Da interessiert es SIE auch nicht (mehr) wenn die Nachbarin, unsere erste Wohnung ist inzwischen vermietet, neben dem Küchenfenster verbeifährt um zu Arbeit zu kommen.
Im Schlafzimmer sind an mehreren Orten, meist gut versteckt, Haken und Ösen angebracht. Haken und Ösen die offiziell zum Aufhängen von Kleidung dienen. Tatsächlich aber auch andere Möglichkeiten bieten. Dabei achtet SIE schon darauf das wir abwechselnd "an den Haken" kommen. Zwar hat SIE eine Faible dafür entwickelt verwöhnt zu werden ohne sich wehren zu können. SIE kann dieses Spielchen von wegen reizen bis kurz davor aber auch meisterhaft. Abwechselnd mit Hand und Mund bringt SIE mich gern bis kurz davor um dann eine Pause zu machen und später wieder neu zu beginnen. Eine Qual die ich gern mitmache. Ausprobiert haben wir eigentlich alles was zu zweit Spaß machen kann. Auch Swingerclubs schon aber dort immer nur wir zwei, ohne andere Personen. Wir beschränken uns auf "Sehen und Gesehen" werden.Immer nach dem Motto "schauen erlaubt, Anfassen nicht". SIE bevorzugt es dabei anderen zuzuschauen. Vorzugsweise wenn sich mehrere Männer um eine Frau bemühen.
Zwar blitzte bei mir schon mal der Gedanke auf sie mit anderen zu teilen. Aber letztendlich will ich SIE doch nicht teilen und SIE will nicht geteilt werden. Zwei Mal wäre es fast soweit gewesen. Wir waren in einem Darkroom gelandet. Sie stand gerade an einem freistehenden Andreaskreuz und ich suchte nach einem geeigneten Paddel als sich von hinten ein anderer Mann an SIE heranschlich und begann, sie zärtlich zu verwöhnen. Wie SIE mir später erzählte, hatte er wohl die gleichen Griffe und Streicheleinheiten parat wie ich und SIE dachte lange Zeit, ich sei das. Es begann gerade, ihr richtige Freude zu bereiten da muss er irgendetwas falsch gemacht haben. SIE merkte das da etwas nicht so war wie sie es kannte, versteifte sich sofort und rief nach mir.
Ein anderes Mal lag sie angeschnallt auf einem Bock. Sie verwöhnte mich vorn als ein andere Mann vorschnell von hinten in sie eindringen wollte. Das habe ich dann bemerkt und dem einen Riegel vorgeschoben bzw. schnell selber angedockt. Dafür achtet SIE aber auch streng darauf, dass ich nicht schwach werde und mich verführen lasse. "Wenn bei euch Männern das Gehirn in die Leistengegend abrutscht dann müssen wir Frauen auf euch aufpassen," ist da ihre Meinung.
Wir haben und hatten also viel Spaß daran, außer anal was wir beide nicht wirklich mögen. Einen kleinen Plug als zusätzliche Stimulation gern mal aber mehr nicht.
Noch nicht erzählt habe ich auch von unserem neuesten Hobby. Seit die Kinder aus dem Haus sind machen wir gern Kurztrips und Städtefahrten. Kommt wegen der Schichtdienste nicht häufig vor aber drei bis vier Mal im Jahr doch. Dabei schauen wir uns aber nicht nur Kirchen und Museen an sondern finden auch meist einen gut sortierten Erwachsenenshop. Inzwischen haben sich bei uns so einige Dinge angesammelt die wir gern mit ins Liebesspiel einbinden.
Einmal wollten wir nach Speyer und sie überraschte mich so einhundert Kilometer vor dem Ziel mit der Bitte, eine Raststätte anzufahren. Na gut, bei mir drückte der Kaffee auch. Als sie bei der Weiterfahrt in Richtung Schalthebel griff dachte ich mir noch nichts, wunderte mich nur weil SIE ja seit ich Automatik fahre nicht mehr im Benzin rühren muss. Ihr Ziel war aber nicht der Schalthebel, ihr Ziel war meine Leistengegend. Auch das war zwischendurch nicht ganz unüblich und kam durchaus vor. Erst als wir in der Stadt angekommen waren und sie mich aufforderte, nicht direkt zum Hotel zu fahren, schwante mir das etwas. Das SIE ihre Japankugeln mitgenommen und auf der Raststätte eingeführt hatte wurde mir klar als sie zitterte und sich aufbäumte während wir an einer Ampel halten mussten. Der Blick des Bullifahrers neben uns zeigte mir das nicht nur ich wusste was da abging. Das wieder führte unweigerlich zur nächsten Neuheit.
"Mein Rock hat bestimmt einen Flecken, geh du allein zum Einchecken" war der Auftrag. Gut, genauso lief es ab. Sie kam dann erst später aufs Zimmer nachdem SIE unbeobachtet durch die Tiefgarage ins Hotel kommen konnte.
Am Abend wollten wir an der Hotelbar noch etwas trinken. "Geh du schon vor, ich komme gleich nach" wurde ich losgeschickt. An der Hotelbar saßen mehrere Männer denn es war ein Mittwoch (Nein, dieses Mal kein Samstag). Ich musste mich ganz schön gedulden bis SIE kam.
Aber WIE Sie kam. Ihr Aufzug damals auf dem Sportplatz war richtiggehend altbacken dagegen: Overknees mit Halterlosen, Minirock, weit geöffnete Bluse und eine Mähne wie ein Löwe. Professionelle wie es im Buche steht. Dumm geschaut habe ich wohl als SIE sich einen Platz an der anderen Ecke der Bar suchte und mich nicht kannte. Bei dem Aufzug dauerte es nicht lange bis sie anderen Männern auffiel und die geradezu anfingen zu balzen. Ein Getränk nach dem anderen stellte der Barkeeper vor sie hin bis er sich weit vorbeugte und ihr etwas ins Ohr flüsterte. SIE wurde puterrot im Gesicht und schüttelte energisch den Kopf. Wie SIE mir später erklärte hatte er ihr zugeraunt, es handele sich um eine gut bürgerliche Bar in der Professionelle nicht geduldet würden.
Kurz darauf bekam ich eine SMS (auch bei uns haben inzwischen Handys Einzug gehalten) ob ich ihr keinen Sekt ausgeben wolle. Befohlen, getan und SIE hatte meinen Sekt vor sich stehen. Das hatte dann die Folge das auch ich für SIE interessant wurde und SIE über die Bar hinweg mit mir flirtete. Kurz und Gut nach einiger Zeit wechselte ich den Platz und für andere hatte es den Anschein das SIE da gerade ihr Geschäft abschließen würde. Nach kurzer Zeit standen wir auf und verschwanden in "meinem" Zimmer. Wir konnten uns vor Lachen kaum auf den Beinen halten und fielen aufs Bett. Dort konnten wir uns aber gut beschäftigen und schon bald stieß das Kopfteil unseres Bettes gegen die Wand.
So laut das uns am Morgen im Frühstücksraum einige böse aber auch einige interessierte Blicke folgten. Das also waren die die sich erst am Abend getroffen und dann in der Nacht für Unterhaltung gesorgt hatten. Auch bis zum Personal waren unsere Untaten vorgedrungen und es kostete uns einige Mühe, hier etwas klar zu stellen.
Seit diesem Erlebnis machen wir das immer so. Durch unseren Sohn der beruflich viel unterwegs ist kennen wir einige Hotels in denen gern und vorzugsweise Geschäftsreisende unterwegs sind. Wir checken nur noch getrennt ein und "lernen uns erst am Abend kennen". Da SIE sehr gute Beziehungen zur Krankenhausapotheke pflegt gibt es häufig auch etwas Unterstützung in Pillenform. Zwar benötige ich die eigentlich nicht, aber etwas Hilfe für die 2. und 3. Runde nimmt man doch gern an, oder? Frei nach dem Motto "früher waren alle Glieder gelenkig nur eine war steif, heute ist es genau anderherum."
Rundherum könnten wir eigentlich glücklich und zufrieden sein. Sind wir auch außer zur Zeit. Sie liegt derzeit im Krankenhaus. Da ja Pflegepersonal häufig schlauer ist als die Ärzte wollte SIE es nicht wahr haben, als bei ihr eine Blinddarmreizung diagnostiziert wurde. Als SIE es endlich einsah war es dann der Arzt der "heute Dienst hat und von dem ich mich bestimmt nicht operieren lasse." Bis es zum Blinddarmdurchbruch kam und SIE nicht anders konnte. Seit dem Nachmittag ist SIE wieder auf Normalstation und es geht hoffentlich aufwärts.
Sie fehlt mir und kommt hoffentlich bald wieder nach Haus!
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