Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Die Geschichte von Beatrix Teil 2 (fm:Ehebruch, 1621 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Dec 04 2025 Gesehen / Gelesen: 1982 / 1760 [89%] Bewertung Teil: 9.22 (45 Stimmen)
Ich möchte mich mit Beatrix versöhnen, doch das ist gar nicht so einfach, da ihr Vermieter immer noch eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt.


Ersties, authentischer amateur Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Steffi1983 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

halten. Danach ging sie zum Schrank und holte ihre Schminke heraus. Sie färbte sich die Lippen rot und nahm anschließend die schwarze Wimperntusche zur Hand. Ich hatte Beatrix noch nie so gesehen, doch sie war mehr als eine Augenweide. Aber es schmerzte tief in meinem Herzen, zu wissen, dass sie es nicht für mich tat.

Doch dieser Gedanke verflog schnell, als plötzlich die Klingel läutete. Meine Freundin war ebenfalls überrascht: "Ist es schon so spät? Kannst du bitte die Tür aufmachen und ihn ins Wohnzimmer führen? Ich bin gleich fertig."

Ich öffnete die Tür, und Herr Müller ging einfach an mir vorbei. Er kannte sich offenbar aus, ging direkt ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. Als ich ihm folgte, guckte er mich verdutzt an: "Na? Du möchtest wohl wieder zuschauen, wie ich Beatrix befriedige. Aber wenigstens hast du Eier in der Hose. Ich hätte nicht gedacht, dass du dich weiter um sie kümmerst. Komm, setz dich neben mich!"

"Eigentlich wollte ich jetzt gehen, Herr Müller", antwortete ich mit nervöser Stimme.

"Nichts da! Setz dich hier hin!", befahl er und schlug dreimal mit der Hand auf das Sofa. Ich hatte keine andere Wahl und setzte mich neben ihn.

Kurz darauf kam Beatrix ins Wohnzimmer, woraufhin seine Augen sofort strahlten. "Beatrix, du siehst zauberhaft aus! Genauso habe ich mir dich vorgestellt. Sogar dein Freund vergaß angesichts deiner Schönheit zu gehen." Sie freute sich über das Kompliment und setzte sich direkt zwischen uns. Sie rutschte etwas nervös auf dem Sofa hin und her, sah mich tief in die Augen und flüsterte: "Ich habe absolut nichts dagegen, dass du hier bist. Aber versprich mir, dass du damit klarkommst und wir nicht wieder zwei Monate brauchen, um uns zu finden."

Ich nickte etwas schüchtern, doch ihr Vermieter wollte es genauer wissen: "Sag es ihr genauer. Bist du wirklich bereit, dass ich sie ein letztes Mal ficken darf, ohne dass du wieder den Kontakt abbrichst?"

Ich habe nicht lange überlegt, denn bald gehörte Beatrix nur noch mir. "Ja, ich bin bereit dafür. Sie dürfen meine Freundin benutzen, und ich verspreche, dass ich sie morgen wieder besuchen werde."

Er lächelte zufrieden. "Du bist ein guter Junge. Ich möchte nun, dass du sie für mich langsam ausziehst, sie geil machst und sie mir dann zur Verfügung stellst. Also fang an und gib dir mal Mühe."

Eigentlich hätte ich geschockt sein müssen, doch nach einer gefühlten Ewigkeit war ich einfach nur gierig, ihren Körper wieder zu berühren und zu spüren. Sofort steckte ich meine Zunge in ihren Mund und wir küssten uns zärtlicher als je zuvor. Anschließend liebkoste ich ganz sanft ihren Hals, während ich ihr Top langsam hochzog und ihre großen Brüste befreite. Sofort umfasste ich ihren Busen und begann, an ihrer steifen Brustwarze zu saugen. Es war einfach ein tolles Gefühl, sie wieder ganz eng an meinem Körper zu spüren.

Doch gleich danach bemerkte Beatrix, dass ihr Vermieter ungeduldig wurde, und drückte mich weg. Sofort stand sie auf, stellte sich mit dem Rücken zu Herrn Müller und zeigte auf ihre Hose.

Ich erhob mich und zog ihr dann die enge Stoffhose ganz langsam hinunter. Ihr Vermieter hatte nun den perfekten Blick auf ihren Knackarsch. Ganz zufällig begannen wir dann, Beatrix gemeinsam den Tanga auszuziehen. Ich bemerkte sofort, dass sie sich wieder frisch rasiert hatte, und war gespannt, wie es sich wohl anfühlte. Etwas aufgeregt strichen meine Finger erst über ihren flachen Bauch, dann über ihre frisch rasierte Scham und wanderten weiter, bis ich ihre feuchte Spalte spürte. Sie seufzte und begann sofort zu zucken, während ich zwei Finger in ihr versenkte. Sie umarmte mich und seufzte in mein Ohr: "Bitte hör auf, ich bin soweit. Ich möchte, dass du ihm jetzt sagst, dass ich bereit bin."

Ich küsste sie noch einmal kurz auf den Mund, schmeckte ihren Lippenstift und drehte sie mit viel Wehmut um. "Herr Müller, Beatrix steht Ihnen jetzt zur Benutzung frei"!

Er freute sich, zog seine Jogginghose aus und setzte sich wieder hin. Er schaute mich an und übernahm wieder das Kommando: "Setz dich auf den Sessel und misch dich jetzt nicht ein. Komm, Beatrix, zeig ihm, was du gelernt hast."

Sie stieg sofort auf seinen Schoß und führte dabei seinen dicken Schwanz ganz langsam in sich ein. Sie seufzte wieder und gemeinsam fanden sie ein Tempo, das für sie beide passte. Plötzlich umarmte meine Freundin ihn und legte ihren Kopf auf seine linke Schulter. Beatrix erhöhte das Tempo, und ihre Lustgrotte begann vor purer Lust zu schmatzen. Ihr Becken kreiste wie wild, und ihr Gestöhne hallte durch das gesamte Wohnzimmer. Noch nie hatte ich sie in solcher Ekstase erlebt. Genau in diesem Moment rang sie nach Worten: "Ich komme, Herr Müller..." Doch er konnte nicht antworten, da sie gerade dabei waren, ihre Lust herauszuschreien.

Kurze Zeit später schaute sie ihn sehr lange an: "Danke für alles, Herr Müller", dann fing sie an, ihn zu küssen. Ihre Zungen spielten plötzlich miteinander, was mir ein großes Problem bereitete. Doch dann lösten sie sich endlich voneinander, und Beatrix erhob ganz langsam ihr Becken. Herr Müllers Speer konnte wieder die Freiheit genießen, während sein gesamter Lustsaft aus ihr herausquoll. Nun war ich völlig geschockt, denn das ging eindeutig zu weit. Warum durfte er sein Sperma tief in ihr pflanzen? Warum küssten sie sich so intensiv?

Ich kannte nur die Flucht nach vorne und verließ die Wohnung.



Teil 2 von 2 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Steffi1983 hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Steffi1983, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Steffi1983@skymail.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Steffi1983:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Steffi1983"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english