Im Pornokino spielt die Handlung nicht nur auf der Leinwand (fm:Dreier, 1207 Wörter)

In der nahen Großstadt gibt es in einem Viertel noch ein altes Pornokino. Die sind ja sonst wegen Video und Internet ausgestorben. Doch dieses hält sich irgendwie. Ich ziehe mir was bequemes an und mache mich auf den Weg. Im Kinosaal sitzen einige wenige Männer. Teilweise sind sie wohl nicht nur mit Filmschauen beschäftigt. Auf der Leinwand wird eine vollbusige Blondine gerade von zwei Männern verwöhnt. Der Saal ist erfüllt von lautem Stöhnen der drei Akteure. Ich setze mich etwa mittig in eine freie Reihe und schaue dem geilen Treiben zu. Mein Schwanz beginnt sich mit Blut zu füllen und zu versteifen. So genieße ich den Film im Großformat - ganz anders als ein Videostream auf dem Laptop, Da kommt ein Pärchen in den Saal und biegt an meiner Reihe ab. Sie setzt sich direkt neben mich, auf ihrer anderen Seite ihr Partner. Er trägt eine weite Stoffhose mit Kordelzug und sie ein kurzes, schulterfreies Strickkleid. Ich schaue etwas irritiert, da noch viele Reihen frei sind. Aber die Frau ist sehr attraktiv und daher sage ich nichts. Nun wechselt mein Blick zwischen Leinwand und den beiden neben mir. Schon bald liegt seine Hand auf ihrem Oberschenkel und schiebt das sowieso schon hochgerutschte Kleid noch höher. Ihre Hand liegt auf seinem Schenkel und arbeitet sich Richtung der unübersehbaren Beule vor. Eine ähnliche Beule hat sich in meiner Hose gebildet, aber ich traue mich nicht, sie zu reiben. Auf der Leinwand saugt die Blondine nun den Schwanz des einen Partners während sie den anderen mit der Hand wichst. Alles in Großaufnahme mit entsprechend geilen Stöhnlauten. Ich werde immer geiler. Blöd, dass das Paar neben mir sitzt, sonst hätte ich längst meinen inzwischen steinharten Schwanz aus der Hose geholt und würde ihn wichsen. Ich schaue wieder zu dem Paar. Er hat das Kleid weiter hochgeschoben und seine Hand ist kurz vor ihrem Lustzentrum. Bisher kann man kein einziges Haar sehen, sie scheint vollständig rasiert zu sein. Ich drehe den Kopf etwas weiter und sehe, dass sie die Kordel seiner Hose gelöst hat und seinen ebenfalls harten Schwanz herausgeholt hat. Den massiert sie nun ganz langsam während sie auf die Leinwand schaut. Aber sie hat meinen Blick gesehen und flüstert: "Hol ruhig deinen Schwanz auch raus, dem ist ja schon sehr eng. Wir haben nichts dagegen, wenn man uns zuschaut. Im Gegenteil, dass macht uns geiler" Das lass ich mir nicht zweimal sagen und öffne Gürtel und Reißverschluss. Kaum ist die Hose offen, schiebt sich mein Schwanz heraus. Meine Nachbarin lächelt zufrieden und wichst weiter den Schwanz ihres Partner. Als dessen Hand sich dem feucht glänzenden Lustzentrum nähert, rutscht die Frau ihm entgegen, wobei sich das Kleid noch höher schiebt und ihr tatsächlich vollständig haarloser Schambereich im Freien liegt. Das ist soo geil, der Porno auf der Leinwand und direkt neben mir das Live-Programm. Ich umfasse meinen Schwanz und beginne ihn ebenfalls zu wichsen. Dabei schaue ich abwechselnd zur Leinwand und neben mich. Als ich wegen des lauter werdenden Stöhnens aus den Lautsprechern wieder nach vorne schaue, wird meine Wichshand weggeschoben und durch ihre Hand ersetzt. "Lass mich das mal machen" haucht sie mir entgegen und übernimmt das Streicheln meines Schwanzes. Ich stöhne auf und genieße. Dann nehme ich meine nun arbeitslose Hand und lege sie auf ihren Schenkel - neben die Hand ihres Partners, die sich schon in ihre Spalte geschoben hat. "Da ist gerade besetzt- kümmere dich besser um meine Titten, die wollen auch berührt werden." Das habe ich verstanden und bewege die Hand aufwärts über ihren Bauch und die Brüste zum Gummiband des Kleides, dass das Herabrutschen verhindert. Ich greife unter das Gummi und ziehe das Kleid herab. Da kommen zwei gut geformte Brüste mit steifen Nippeln zum Vorschein. Den einen Nippel nehme ich direkt zwischen die Finger während ich mich zu ihr herabbeuge und meine Lippen über den anderen stülpe. Sie stöhnt geil auf, dass es ein Echo zum Filmsound ist. Sie umkreist mit den Fingern meine Eichel und es ist so geil, dass ich es kaum aushalte. Die Frau wichst im Kino gleich zwei Schwänze, wobei einer davon meiner ist - wie geil. Ich spüre es schon steigen und sie bemerkt es und wichst nun fester. Da kann ich es nicht zurückhalten und spritze bis an den Sitz vor mir. Dabei stöhne ich laut auf. Ihr Partner schaut zu mir und sagt "Na - das kann sie gut - nicht wahr" "Ja, und wie" während ich dann wieder an ihrem Nippel knabber. Ihr Partner ist es wohl gewohnt und ist noch nicht so weit. Sie windet sich seinem Finger entgegen. "Jetzt brauch ich einen Schwanz in mir, aber deiner braucht wohl gerade Erholung" So rutscht sie zur anderen Seite und klettert auf den Schoß ihres Partners, dessen steifen Penis sie in ihre nasse Spalte dirigiert. Dann reitet sie auf seinem Schoß. "Komm rüber und reib mit die Klit - du darfst dich ruhig revanchieren." Dem komme ich gerne nach und rutsch auf ihren Platz, dessen Sitzfläche schon ganz nass ist. Meine Hand fährt zwischen ihre Schenkel. Ich spüre den Schwanz sMannes, den sie gerade reitet und bewege meine Hand aufwärts zu ihrer Klit. Als ich die harte Knospe berühre stöhnt sie laut auf. Da

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