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Eine neue Generation (fm:Verführung, 2200 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2025 Gesehen / Gelesen: 691 / 493 [71%] Bewertung Geschichte: 8.75 (8 Stimmen)
Die Zicke geht in eine neue Zeit. In der Zeit der Patchworkfamilien ein nicht ganz so uninteressantes Thema.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Prolog

Die Zicke geht in eine neue Zeit. In der Zeit der Patchworkfamilien ein nicht ganz so uninteressantes Thema. Sexuelles Verlangen und Verführung geben sich hier die Hand. Hier geht es um Maries neue Patchwork Family. Es ist nicht selten, dass die Menschen, mit denen man täglich zu tun hat, einem wirklich nah sind!

In diesem Teil schildern Marie, aber auch der neue Lebensgefährte ihrer Mutter, Ralf, sowie Ralfs Sohn, Milan, was sie erlebt haben in der neuen Konstellation. Nur rechnet Marie nicht damit, dass es nach den Erlebnissen mit Ralf, auch Milan ein Auge auf sie geworfen hat ...

Endlich war es soweit, Mum und ich zogen in das neue Haus, wo wir ab sofort mit ihrem Lebensgefährten Ralf und seinem Sohn aus erster Ehe, Milan wohnten. Von Milan hatte ich noch nicht viel gesehen. Der absolvierte seinen freiwilliges soziales Jahr, 500 Kilometer weit weg und kam wenn überhaupt, mal am Wochenende nach Hause.

Ralf war schon ein wirklich heißer Typ. Mum mit ihren 42 Jahren sah noch wirklich hübsch aus. Ralf war gerade mal Anfang Dreißig. Das erste Mal, als er mich sah, hatte ich ein langes Sommerkleid an und trug meine Haare offen. Ich war mit Mum in der Stadt und ich durfte ihre hohen Korksandalen anziehen. Aber das war natürlich nicht das Outfit was ich sonst trug. Ich stand mehr auf Hotpants, kurze Röcke, Chucks, Sneakers und Socken, manchmal auf Kniestrümpfe.

Eines abends, Mum hatte Spätschicht, kam Ralf noch kurz ins Wohnzimmer. Ich merkte es, als er mich ansah. In ihm hatte sich etwas aufgestaut. Er stand plötzlich da in seiner Anzughose und dem blauen Hemd. An der Hose konnte ich sehen, dass er einen Ständer hatte. Es war eine schwierige Woche. Mum hatte Nachtschicht und war jeden Tag komplett fertig. Er sah mich an und sagte: "Was hast du denn da an?" Ich sah an mir runter und blickte auf meine grauen Kniestrümpfe mit dem dicken Saum am Oberschenkel. Meine Füße steckten in rosa-schwarzen Turnschuhen mit irrem Muster.

Ich trug Jeans Hotpants und ein blaues weites Shirt mit weißen Totenköpfen. Meine Haare waren offen. Okay, das Oberteil war nahezu bauchfrei, aber deswegen regte er sich doch nicht auf. "Gefällt es dir?", fragte ich und lächelte so süß ich konnte. Ralf war in Eile und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und meinte: "Bleib nicht mehr so lange auf! Ich muss noch mal weg!"

Was war in ihn gefahren? Er gab mir nie einen Kuss auf die Wange. Aber er hatte ein geiles After Shave. Ich setzte mich wieder aufs Sofa und zappte im TV. Plötzlich fand ich ein freigeschalteten Pornokanal. Ich sah eine Weile zu, es liefen ziemlich freizügige Clips. Irgendwann öffnete ich meine Hotpants und schob meine Hand in meinen Slip. Nicht nur Ralf war extrem erregt, ich wohl auch. Was er wohl gerade machte? Vielleicht ging er zu einer Prostituierten? Ich muss zugeben, dieser Gedanke machte mich sofort geil. Ich war auch ziemlich nass im Schritt. Ich stellte es mir vor, wie er eine Frau fickte. Ich spielte an meinem Kitzler und wollte es ganz langsam machen. Doch ich wurde zunehmend geiler. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Ralf wieder zurück war ...

Das muss ein unglaubliches Bild für ihn gewesen sein ... wie ich da lag ... die Turnschuhe lagen vor dem Sofa ... die Beine seitlich zusammen gelegt ... die Pants leicht geöffnet ... eine Hand in meinem Slip ...

Das Oberteil war hoch geschoben ... der BH zur Seite geschoben ... eine Hand an meinem Busen ... meine Lippen leicht geöffnet und man hörte ein sich immer wiederholendes Stöhnen. "Marie!?", sagte Ralf. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. Er stand genau vor dem Sofa. "Was machst du da?" Was ich da machte? Sein Ernst? Ich masturbierte und der Pornokanal war an! Was hätte ich sagen sollen. Ich zog auch meine Hand noch nicht aus dem Slip. Ich kreiste ganz langsam weiter auf meiner kleinen Lustperle.

Vor dem Sofa stand ein rechteckiger langer Lederhocker. Dort setzte er sich erst einmal und schüttelte den Kopf. Nun zog ich die Hand aus dem Slip und setzte mich auf. "Was ist denn los?", fragte ich. "Ich befriedige mich selbst! Ist doch ganz normal! Ich wusste ja nicht, dass du so schnell wieder da bist! Mum hat Spät, Milan ist nicht da und du

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