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Die Sex-Chroniken (5) - Das Sexleben in einer Beziehung (fm:Sonstige, 5281 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2025 Gesehen / Gelesen: 315 / 241 [77%] Bewertung Teil: 9.67 (6 Stimmen)
Ich erzähle in dieser und meinen anderen Geschichten meine sexuellen Erlebnisse. Ich versuche, die Geschehnisse anonymisiert aber authentisch darzustellen. Die Geschichten sind dadurch vielleicht nicht so "extrem" wie andere, in denen die A


Ersties, authentischer amateur Sex


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Ich erzähle in dieser und meinen anderen Geschichten meine sexuellen Erlebnisse. Ich versuche, die Geschehnisse anonymisiert aber authentisch darzustellen. Die Geschichten sind dadurch vielleicht nicht so "extrem" wie andere, in denen die Autoren ihren Fantasien freien Lauf lassen, dafür sind es Erzählungen realer Begebenheiten.

Die Sex-Chroniken (5) - Das Sexleben in einer Beziehung

Mit Anfang 20 hatte ich quasi meine wilde Partyzeit. Ich ging viel aus an den Wochenenden und zum Teil auch unter der Woche. Von Zeit zu Zeit hatte ich den einen oder anderen One Night Stand, wenn ich ein Date hatte oder es mir gelang, im Club oder in einer Bar ein Mädel abzuschleppen. Hin und wieder gab es zwar Durststrecken, wo mehrere Wochen hintereinander nichts lief. Dafür hatte ich auch gelegentlich kürzere Beziehungen, die einige Wochen oder z.T. auch Monate andauerten. In diesen Phasen wurde dann in der Regel mehr und heftig gerammelt. 

Auf diesen Abschnitt meines Lebens, der etwa von 20 bis 23 ging und dem auch die beiden letzten Teile meiner Geschichte zuzuordnen sind, werde ich in dieser Erzählung nicht weiter eingehen. Eventuell werde ich in einer späteren Geschichte noch die eine oder andere Episode aus dieser Zeit aufgreifen. Aber in diesem Teil mache ich einen kleinen zeitlichen Sprung ins Alter von 24.

Mit 24 begann meine erste Beziehung, die zeitlich länger andauerte als nur ein paar Wochen oder ein paar Monate. Mit Maria war ich ziemlich genau 1,5 Jahre zusammen. Ich lernte sie durch die Arbeit kennen. Wir arbeiteten in der gleichen Organisation, hatten dort aber beruflich nicht unmittelbar miteinander ihr zu tun. Der Arbeitgeber, für den wir beide tätig waren, hatte viele hundert Mitarbeiter und man kannte bei weitem nicht alles und jeden. Ich habe Maria bei einem Betriebsausflug kennengelernt, an dem die gesamte Belegschaft gesammelt teilnahm. Wir haben uns anschließend ein mal zum Mittagessen verabredet und sind uns auch bei der Weihnachtsfeier wieder begegnet. Die Weihnachtsfeier verlief feuchtfröhlich - insbesondere, je später es wurde. Als sich das Ende der Feier ankündigte, schlossen sich einige der jüngeren Kollegen zu einer Gruppe zusammen und zogen weiter in eine kleine Bar/Disco, die nicht weit entfernt vom Ort der Weihnachtsfeier lag. Auch Maria und ich waren Teil der Gruppe.

An diesem Abend signalisierte ich Maria gegenüber das erste Mal mein Interesse an ihr als Frau. Ich war nicht verliebt oder so, aber sie sah gut aus, und ich war Single und hatte ohnehin schon wieder viel zu lange keinen mehr weggesteckt. Also probierte ich einfach mal mein Glück.

Maria wies mich an dem Abend allerdings recht deutlich zurück und teilte mir mit, dass sie in einer Beziehung sei und kein Interesse hätte. Ihre Beziehung war ein Umstand, von dem ich bis dato nichts wusste, weil sie es zuvor nie erwähnt hatte. Sie nörgelte dann noch irgendwas von wegen, warum es nicht möglich sei, dass man mal nett zu einem Typen ist, ohne dass man(n) sich gleich einbildete, sie sei sexuell interessiert und zu haben.

Doch offenbar änderte sie ihre Meinung, was die Bedeutung ihres Freundes und ihre sexuelle Verfügbarkeit anging. In den kommenden Tagen meldete sie sich bei mir und wir vereinbarten ein privates Treffen. Wir gingen am Nachmittag zusammen in ein Lokal. Wir aßen etwas, blieben danach noch eine Weile sitzen, tranken etwas und unterhielten uns. Mit dem Ergebnis, dass wir am Ende des Lokalbesuchs heftig miteinander herummachten und sie anschließend mit zu mir nach Hause kam, wo wir miteinander schliefen. 

Eigentlich war Maria zu diesem Zeitpunkt ja noch mit ihrem Freund zusammen. Sie erklärte mir deshalb im Laufe des Abends mehrmals , dass sie so etwas normalerweise niemals macht und treu ist, aber das mit mir... irgendwie konnte sie einfach nicht anders. Und es war ihr wohl wichtig, dass ich deshalb keinen schlechten Eindruck von ihr hatte und sie für ein Flittchen hielt, weil sie ihren Partner mit mir betrog. Sie blieb über Nacht bei mir und am nächsten Morgen fickte ich sie nochmal, ehe sie sich auf den Heimweg machte.

Möglicherweise klingt das nicht besonders sympathisch, aber Fakt ist, mich erfüllte zu diesem Zeitpunkt ein gewisses Gefühl der Genugtuung,

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