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Das neue Normal (fm:Ehebruch, 9277 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 13 2025 Gesehen / Gelesen: 1847 / 1564 [85%] Bewertung Geschichte: 9.13 (23 Stimmen)
Ich fühle mich angekommen in meiner Ehe, aber unter der Oberfläche brodelt etwas.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Martin, wo bist du mit deinen Gedanken?"

Fragt die Biolehrerin, die mich nach der Funktionsweise des Auges fragt.

Ich entschuldige mich und versuche doch noch eine sinnvolle Antwort rauszukriegen. Mein Blick wandert schon wieder zu Lisa. Sie schmunzelt und zeigt nach vorne. Ich soll besser aufpassen.

Nach der letzten Stunde verabschiedet sich Lisa zum Sport. Als ich zum Hallenbad komme steigt Lisa gerade aus dem Wasser. Sie hat ihre Haare zu einem Dutt gebunden und hat eine Klammer auf der Nase. In ihrem Badeanzug sieht sie umwerfend aus. Der Beinausschnitt ist hoch über den Hüftknochen gezogen. Ihre Beine erscheinen endlos. Gerade, mit schön definierten Muskeln und schöne Füße und Zehen. Von ihrem Schritt tropft das Wasser und als sie die Haare öffnet fällt die Blonde Welle über ihren kecken Busen. Grazile Hände, die Finger mit blutroten Nägeln. Sie winkt mir zu und zeigt auf den Ausgang zu den Umkleiden. Ich warte im Vorraum und dann kommt sie auch schon. Sie lächelt mich an und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

"Hallo, ich freue mich dass es klappt. Du bist meine Rettung."

Da kommt schon Lisas Mutter und begrüßt mich.

"Guten Tag Martin. Danke dass du Lisa beim Lernen hilfst. Sie hat dich immer wieder als einen Überflieger gelobt. Ihr Sport braucht sehr viel Zeit und so kann Lisa deine Hilfe gut gebrauchen."

Ich werde etwas verlegen und schaue ebenso drein.

"Ja, du bist einfach gut in allen Fächern. Du brauchst nicht verlegen zu sein. Darauf kannst du dir was einbilden, Martin."

"Danke Lisa."

"Wollen wir. Ich stehe im Halteverbot. Los geht's."

Wir fahren zu Lisa nach Hause und beginnen die Nachhilfe in Lisas Zimmer. Lisas Mutter versorgt uns mit Häppchen und Saft. So beginnt der schönste Abschnitt meiner Schulzeit. Lisa verbessert sich in Mathe und Chemie. Ihre Mutter möchte dass wir auch in allen anderen Fächern zusammen lernen und so bin ich jeden Tag mit Lisa zusammen. Mit 16 Jahren hole ich in meiner Entwicklung auf und bin mit 17 schon grösser als Lisa. In der Schule sitzen wir neben einander und im Sommer lernen wir auch am Baggersee.

Mit 18 tritt für uns das Lernen in den Hintergrund. Ich fange an Lisa als Frau zu sehen und wenn sie am See das Bikini Oberteil auszieht, um einen nahtlos braunen Oberkörper zu bekommen muss ich aufpassen nicht peinlich rüber zu kommen. Sie merkt natürlich was mit mir los ist, bzw. was in meiner Hose los ist und treibt es auf die Spitze. Sie gibt mir Sonnenmilch und bittet mich ihren Rücken und die Beine einzucremen. Und als ob das nicht ausreichen würde meinen Verstand zu grillen, dreht sie sich um.

"Weiter Martin. Ich möchte vorne auch keinen Sonnenbrand."

Ich zögere einen Augenblick.

"Du brauchst dich deiner Gefühle nicht zu schämen. Ich habe längst bemerkt, dass du erregt bist und eine Erektion in der Hose hast. Ich möchte auch schöne Gefühle haben. Also bitte trau dich und sei zärtlich zu mir."

So wird aus meiner Schulfreundschaft ein sinnliches Verhältnis. Ihren Körper einzucremen und zart über ihre Kurven zu streichen ist Erotik pur. Die festen Hügel mit den kecken Nippeln haben es mir angetan. Lisa genießt meine Begeisterung für ihren Busen und ihren Po und so kommen wir beinahe nicht zum Lernen. Ich beginne mich unsterblich zu verlieben. Aus meiner Schwärmerei wird heftiges Verliebt sein.

"Martin, darf ich dich fragen, wie ich dir gefalle, als Frau meine ich."

Was für eine Frage. Auf der Straße drehen sich die Jungs nach ihr um. Am Baggersee können wir kaum ungestört am großen Strand liegen. Sie weiß doch ganz genau dass sie eine Granate ist. Sie will es wohl einfach mal von mir hören.

"Du bist mein bester Freund und das macht mich so stolz."

"Nicht so Martin. Was fühlst du, wenn du mich eincremst und dir viel Zeit mit meinem Busen und Po lasst. Mir gefällt das und ich werde feucht zwischen den Schenkeln. Du kriegst eine Erektion schon wenn du mich betrachtest. Bist du verliebt? Willst du mein Freund sein, mit mir Liebe machen?"

Ich muss wohl ziemlich doof aus der Wäsche gucken.

"Schau nicht so. Ich möchte einfach wissen, was in dir vor geht. Jetzt gerade. Trau dich, bitte."

"Hm, ich glaube ich fange an mich in dich zu verlieben. Verehren tue ich dich schon seit Jahren. Und ja. Ich möchte deinen Körper berühren, möchte dass du mich berührst. Dich küssen, deinen sinnlichen Mund küssen und deine Zunge spüren. So jetzt ist es raus. Was nun Lisa?"

Lisa setzt sich auf und küsst mich mit Zunge. Innig und wild. Sie streicht über meine Beule und drückt mich auf die Strandmatte. Sie setzt sich auf meine Mitte und stützt sich auf meiner Brust ab.

"Martin, ich habe mir vorgenommen, mich für den richtigen aufzuheben. Dauernd werde ich auf den Straße, in der Disco, sogar in der Schule und beim Training, überall werde ich angemacht, weil ich hübsch bin und einen tollen Körper habe. Ich bin mir über meine Vorzüge sehr wohl im Klaren. Ich könnte jeden Kerl haben. Aber ich habe mich entschieden. Ich möchte mit dir meine ersten Erfahrungen machen. Du sollst mein erster intimer Freund sein. Mich zur Frau machen. Möchtest du das auch Martin. Möchtest du mein fester Freund sein, mein Liebster, mir alles geben.

Ich habe mich verliebt in dich Martin. Ich möchte mit dir lernen wie man Liebe macht."

"Ich will doch auch deine Liebe. Ich will doch auch lernen und erfahren. Möchte ein guter Liebhaber werden. Dir alles geben, was du dir ersehnst."

Lisa rutscht auf meiner Beule auf und ab. Sie schließt die Augen und lächelt verzückt.

Sie rutscht auf meine Schenkel und zieht die Badehose über meine Latte.

"Du bist gut gebaut Martin. Darf ich dich da küssen?"

"Ohh Lisa. Du kannst alles von mir verlangen. Alles mit mir machen."

Und so mache ich die ersten Erfahrungen mit Lisas Vorstellung von unschuldigem Sex. Sie nimmt meinen Penis in den Mund und verwöhnt meine Eichel. Das halte ich nicht lange aus und komme schon nach einigem Auf und Ab von Lisas Mund. Ihre Hand an meinen Hoden tun ein Übriges und ich schieße meinen Samen in ihren Mund. Sie schaut mich mit großen Augen an und nimmt meine vier fünf Schübe in ihren Mund auf. Sie unterdrückt den Hustenreiz und ihr kommen ein paar Tränen. Ich habe tief in ihren Rachen gespritzt. Ich zucke im ihren Mund und komme nur langsam von meiner Verzückung runter. Sie geht noch einige Male mit den Lippen über meine Eichel und massiert meine Hoden. Als sie sich löst öffnet sie den Mund und zeigt meine Sahne. Sie schließt den Mund und schluckt. Mit einem Lächeln kommt sie zum Kuss.

"Hm, Martin. Dein Sperma schmeckt gut. Das will ich nun öfters machen. Und als nächstes komme ich dran. Aber das machen wir zuhause. Komm wir packen zusammen und gehen zu mir. Ich freue mich auf deine Zunge."

Ich bin noch total benommen als sie schon zusammenpackt. Ich versuche mich zu konzentrieren und packe mich und meine Sachen zusammen. Wir sind mit dem Fahrrad da und ich muss noch einige Meter schieben. Dann nach 20min. kommen wir bei ihr zuhause an. Lisas Mutter öffnet schon die Türe.

"Hallo ihr beiden. Wars schön am See heute?"

"Ja Mama. Wir lieben uns und sind nun zusammen."

In den nächsten Wochen lernen wir täglich. Aber nicht nur für die Schule, auch für das Leben lernen wir. Lisa hat genaue Vorstellungen was sie erfahren will. Aus Magazinen und Schmuddelfilmen, ich weiß nicht woher sie die hatte, hat sie Anregungen genommen für unsere Lernsessions. Ich übernachte oft bei ihr und wir hören uns die Übungen ihrer Eltern mit Vergnügen an.

Eines Tages fragt Lisa an Frühstückstisch.

"Mama, habt ihr jeden Tag Sex, du und Papa. Ist das in eurem Alter normal? Ist es noch so schön wie in eurer Jugend?"

Ihr Vater verschluckt sich und muss husten. Simone, Lisas Mama lacht herzlich und klopft Ralf, Lisas Vater auf den Rücken.

"Kinders, Sex ist in jedem Alter schön. Es darf nur keine Routine aufkommen."

"Aber ihr habt jeden Abend Sex. Ist das nicht schon Routine?"

"Du hörst aber genau hin kleines. Aber nein es ist keine Routine bei mir und Ralf. Wir beide haben unser Interesse und die Freude am Sex immer gepflegt. Manchmal ist unser Sex wild und manchmal voller Gefühl und Hingabe. Aber nie Routine, nie Pflicht. Ja, manchmal möchte nur einer von uns Sex haben."

"Papa ja, aber du nicht?"

"Auch Papa manchmal nicht. Aber ja, ich möchte eher mal keinen Sex haben, z.B. weil ich meine Tage habe. Aber das heißt nicht, dass ich Papa oder er mir den Sex verweigert. Unser Sex ist dann anders. Eine sinnliche Massage mit dem Höhepunkt des Partners ist genauso schön. Ralf einen Orgasmus zu bescheren und ihn in seiner Verzückung zu sehen ist für mich wunderschön. Auch ein sinnliches Erlebnis für mich."

"Machst du es Papa auch mit dem Mund, z.B. wenn er Sex will aber du nicht?"

Ralf schaut etwas peinlich berührt.

"Aber Lisa!"

Simone legt ihre Hand auf Ralfs Arm.

"Es ist ok Ralf. Lisa und Martin entdecken den Sex gerade. Sie sind einfach neugierig. Aber ja, ich befriedige Ralf auch mit dem Mund. Auch nehme ich sein Sperma auf und schlucke es manchmal."

Ralf schlägt die Hand an die Stirn. Simone schaut ihn liebevoll an.

"Und Ralf küsst meine Mumu und ist ein Meister mit der Zunge. Ich habe jedes Mal mehrere Orgasmen, wenn er mich verwöhnt. Ich liebe dich sehr Ralf."

Simone streicht über Ralfs Wange und küsst ihn liebevoll.

"Das haben wir auch schon gemacht. Ich habe Martin geblasen und er hat mich geleckt. Das war sehr schön. Auch das Schlucken hat mir gefallen. Martin hat mich sogar geküsst mit seinem Samen in meinem Mund. Das macht nicht jeder Mann oder?"

"Ja, das macht ein Mann, der dich liebt Mäuschen. Martin danke."

"Meine Freundinnen, die nicht verhüten wollen, sagen, Analsex ist schön und sicher. Habt ihr auch schon Analsex gehabt. Hast du Mama?"

"Mäuschen, ja wir hatten Analsex. Auch wir haben viel experimentiert. Und ja, Analsex kann sehr schön sein. Aber es braucht etwas Übung und Geduld wenn es schön werden soll. Wir, Papa und ich haben auch schönen Analsex."

"Das möchte ich auch für uns lernen. Mama hilfst du mir?"

"Ja. Ich kann dir schon so einige Tipps geben. Wir nehmen uns mal einen Abend Zeit dafür."

"Danke Mama. Dann kann ich Martin alles auch beibringen."

"Ich freu mich, dass du so offen mit deinen Wünschen und Fragen zu uns kommst. Danke Mäuschen."

"Ich möchte noch etwas wissen, aber ihr müsst nicht antworten."

"Frag ruhig."

"Mama, hattet ihr auch Sex mit anderen. Sex außerhalb der Beziehung. Sex nur um Sex zu haben, oder um Abwechslung zu haben? Einige meiner Freundinnen sagen, Sex und Liebe muss Frau trennen können. Abwechslung ist viel schöner als immer der selbe im Bett."

"Abwechslung ist nicht unbedingt schöner als Sex mit dem einen Partner. Es kommt drauf an was man will. Und es kommt auf die Absprachen in der Beziehung an. Es gibt Paare, die wollen Abwechslung mit anderen. Oder einer hat eine zweite Beziehung, heimlich oder offen. Es gibt alles."

"Und habt ihr?"

"Wir haben auch Sex mit anderen Partnern. Ja das kommt vor und wir wollen das beide. Aber wir haben Regeln. Nicht heimlich und nicht ohne Schutz. Und vor allem gleichberechtigt. Wir gehen beide zu unseren Treffen. Haben beide dort Sex oder einer schaut auch nur zu. Aber eben nicht heimlich."

"Martin, das könnte ich nicht. Ich könnte dich nicht mit einer anderen Frau ertragen. Versprich mir nie heimlich was zu machen. Gib mir bitte immer die Chance dich glücklich zu machen."

"Ich möchte nicht mit einer anderen Frau intim werden. Ich habe was ich suche. Die schönste, klügste und erotischste Frau, die es gibt. Ich bin sehr glücklich. Und ich freue mich, dass wir so offen reden können. Das wäre zuhause nicht möglich."

Ralf meldet sich zu Wort.

"Ihr beiden, lasst euch bitte Zeit und überstürzt nichts. Ihr müsst nicht alles sofort ausprobieren. Und ihr müsst nicht alles sofort hinbekommen. Ihr sollt Freude haben und gemeinsam lernen. Mama und ich sind in einer Zeit groß geworden, in der viel möglich war. Es gab viele neue Entwürfe. Wir haben unseren Weg gefunden. Ihr werdet euren Weg auch finden. Freut euch drauf."

Lisa steht auf und gibt Ralf einen Kuss.

"Danke Papa, danke Mama. Martin wollen wir noch lernen gehen? Für die Schule lernen meine ich."

Simone lacht.

"Ja geht nur. Abi ist in Sicht. Ihr wollt doch zusammen studieren gehen."

"Ja wir machen ab jetzt alles zusammen. Irgendwann werden wir heiraten und Kinder bekommen."

"Du bist aber schnell Lisa. Erst mal Abi und dann studieren."

So kommt es dann auch. Ich studiere ein Ingenieurfach und Lisa Sport. Wir wohnen während des Studiums zusammen und als ich fertig bin suche ich mir einen Job in unserer Stadt. Als Lisa fertig ist und eine Stelle an einer Rehaklinik findet ziehen wir in eine größere Wohnung und heiraten.

Wir haben wie Lisas Eltern den Spaß am Sex nie verloren und treiben es in allen Zimmern unserer Wohnung, auf dem Balkon und immer öfters auch im Freien. Am Baggersee, auf Parkplätzen und in Umkleidekabinen. Lisa ist meine Sehnsucht, meine Passion. Ich bin vollkommen glücklich und als unsere Tochter Marie geboren wird, ist unser Glück perfekt. Marie ist Bereicherung und Herausforderung zugleich. Unser Liebesleben wird nicht weniger. Wir werden einfach kreativer. Sex wird etwas schneller und heftiger, aber immer noch schön und befriedigend.

Lisa kümmert sich mit viel Liebe um Marie und schafft es sogar mit Marie bei sich Sport zu treiben. Sie ist top in Form und immer noch der Schwarm aller Männer. Sie hat den perfekten Körper und ihre Oberweite hat wegen Marie eine Größe zugelegt. Sie ist Erotik pur.

In knappem Outfit bringt sie mich um den Verstand. Ich falle nicht selten nach ihrem Sport über sie her und reiße ihr die Kleider vom Leib. Liebkose ihre Brüste. Üppige, elastische Hügel. Lecke und lutsche. Gehe tiefer und züngle durch ihre Spalte und sauge an ihrem vorstehenden Kitzler. Sie will dann schnell gefickt werden und ich ramme meinen Speer in ihre Möse. In ihre warme, feuchte Grotte. Stoße mal schnell, mal langsam in sie hinein. Bis sie bittet ich soll in ihr kommen, sie besamen. Dann hebt sie ab und schreit ihren Höhepunkt hinaus. So dass es mir kommt und ich in Schüben mein Sperma in diese Traumfrau spritze. Gemeinsam heben wir ab und sind im Höhepunkt vereint.

"Habt ihr noch guten Sex. So wie wir früher darüber gesprochen haben."

Fragt Simone bei einem Besuch am Kaffeetisch.

"Ja Mama. So wie ihr haben wir den Spaß am Sex bewahrt. Wir haben oft und heftigen Sex. Martin fickt mich in den Himmel. Es ist einfach erfüllend mit ihm. Und du und Papa. Habt ihr noch Freude am Sex."

"Ich freue mich für euch. Und ja, Ralf und ich treiben es immer noch mehrmals pro Woche. Es ist schön."

"Und, auch mit anderen."

"Ja, wir gehen einmal im Monat in einen Club und genießen die Abwechslung."

"Oh Mama, das könnte ich nicht. Sehen, wie Martin eine andere fickt. Da bekomme ich Zustände."

"Wenn ihr glücklich seid ist alles gut."

"Sind wir. Ich bin es und ich hoffe Martin auch."

Ja wir sind glücklich und unsere Tochter wird groß und geht studieren. Nun sind wir wieder zu zweit. Können Sex haben in allen Zimmern, auf dem Balkon und draußen.

Aber Lisa verändert sich. Unser Sex wird wilder. Fühlt sich nicht mehr an wie Liebe machen. Sex nimmt eine immer größere Rolle in unserem Leben ein.

"Weißt du noch wie wir mit Mama und Papa über ihren Sex gesprochen haben. Sie sind jetzt 60Jahre und haben immer noch Sex, mehrmals pro Woche und mit anderen im Club."

"Ja, die beiden sind toll. Haben immer noch ihren Spaß."

"Willst du auch Abwechslung. Sex mit anderen Martin?"

"Nein. Ich habe überhaupt kein Verlangen nach einer anderen Frau. Du bist mein ein und alles."

"Keine Sehnsucht mach frischem Fleisch? Eine 25jährige Jungstute zum durchficken? Einen knackigen Arsch zum reinstoßen? Einen Mund mit vollen Lippen zum rein spritzen?"

"Wie bist du den drauf? Nein. Dich will ich ficken, in deinen Arsch rammeln und deinen Mund besamen. Möchtest du das hören?"

"Nein, ich frage mich, ob wir nicht was verpasst haben. Ob wir nicht wie Mum und Pa hätten mehr experimentieren müssen. Hätten die Abwechslung suchen sollen."

"Du konntest dir das nicht vorstellen. Hast du immer gesagt. Habe ich immer geglaubt."

"Wolltest du auch Abwechslung. Hast dich meinetwegen beschränkt?"

"Nein. Ich habe meine Traumfrau gefunden und geheiratet. Mit ihr eine wunderbare Tochter bekommen und groß gezogen. Ich bin glücklich und unser Sex befriedigt mich. Was will ich mehr?"

"Ich will Veränderung. Unser Leben soll nicht einfach so weiter plätschern. Ich will mehr. Mehr Abwechslung. Ich habe das Gefühl ein spießiges Leben zu führen. Will so wie meine Eltern leben. Ich hätte doch jeden haben können."

"Du willst jeden haben. Willst dich austoben. Durch Clubs ziehen und jeden ficken, der dich reizt."

"Ja, vielleicht sollte ich so leben. Einige Zeit wenigstens, um herauszufinden, ob es das ist."

"Wie soll ich das verstehen?"

"Ich möchte ein anderes Leben. Möchte Abwechslung. Durch die Clubs ziehen."

"Und rammeln was das Zeug hält. Du kannst ja jeden kriegen."

"Ja, das will ich."

"Das kann ich nicht mitmachen. So möchte ich nicht leben. Dich nicht teilen."

In der Folgezeit drängt sich irgendwas zwischen uns. Unsere Beziehung kühlt irgendwie ab. Wir reden nicht mehr so viel. Dann, platzt es aus Lisa heraus.

"Ich habe mich entschieden. Wenn du dich nicht öffnen kannst für Neues, ziehe ich aus. Will ein halbes Jahr Auszeit."

Ich bin total entsetzt. Muss mich setzen.

"Das kannst du nicht machen. Ich möchte nicht ohne dich leben. Ich liebe dich, brauche dich. Du bist mein Leben."

"Dann teile. Oder ich muss raus."

"Das kann ich nicht. Tu mir das nicht an."

Lisa geht raus ich sitze am Esstisch und verstehe die Welt nicht mehr. Sie wollte dieses Leben. Wir wollten es.

Lisa kommt wieder mit einem Koffer.

"Ich ziehe zu Miriam. Sie weiß Bescheid. Ich werde bei ihr wohnen. Ruf mich nicht an. Ich werde dich nicht anhören. Du kannst mit Miri reden. Sie kann dich auf dem Laufenden halten. Mach's gut Martin. Melde dich wenn du mich verstehst und mich frei lassen kannst."

Gibt mir einen flüchtigen Kuss und geht durch die Tür. Geht zu ihrer Freundin. Der Partnerin vom Wasserballet. Miriam ist sowas wie die Tante von unserer Tochter und eine Freundin der ganzen Familie. Jetzt wohl wieder mehr Lisas Freundin. Ich ruf sie an.

"Hallo Miriam. Was passiert hier bei uns gerade? Kannst du mir das erklären?"

"Hallo Martin. Ich möchte dir sagen, dass ich das nicht gut finde von Lisa. Aber ich werde sie nicht im Stich lassen. Du kannst mich jederzeit anrufen, aber ich werde Lisas Wünsche respektieren. Wenn sie dich nicht sprechen will, werde ich sie nicht überreden.

Sie will wohl einiges nachholen. Sie hat ein Gefühl von Verlust. Völlig irrational aber das fühlt sie gerade."

"Zählt auch was ich fühle? Wie es mir geht?"

"Ja, natürlich Martin. Lisa liebt dich, aber sie will etwas klären. Notfalls ohne dich. Sie wird es durchziehen. Ich kann nur für jeden von euch beiden irgendwie da sein. Hörst du. Ich bin auch für dich da. Ruf mich an wenn du mich brauchst. Aber versuch Lisas Wunsch zu respektieren."

"Ich kann jetzt nicht mehr klar denken. Kannst du mich auf dem Laufenden halten. Bitte."

"Ja Martin. Ich melde mich."

"Danke Miriam. Bis hoffentlich bald."

"Tschüss Martin. Tue nichts unüberlegtes Martin. Wir können über alles reden, ruf mich einfach an."

"Mach ich. Tschüss."

Die nächsten Tage und Wochen bin ich wie in Trance. Lisas Mutter kommt zu mir und macht klar Schiff.

"Martin, du musst dich wieder fangen. Lisa ist nicht weg. Sie nimmt eine Auszeit. Sie wird wieder kommen. Du musst nur durchhalten oder mitmachen. Was wäre dabei. Du kennst unseren Weg."

"Ich kann das nicht. Habe nie an sowas gedacht. Nie habe ich mich für eine andere Frau interessiert."

"Es ist nur Sex. Keine neue Liebe. Das musst du nur verstehen. Das ist der Kern. Eure Beziehung ist auf Liebe gebaut, nicht auf Sex. Denk darüber nach Martin."

Sie schaut mir tief in die Augen. Nimmt meinen Kopf in die Hände und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Als sie sich löst, bin ich sehr verwirrt. Erst jetzt fällt mir ihr sehr kurzer Rock auf und sie trägt keinen BH. Ihre üppigen Brüste drücken gegen die weite Bluse. Sie lächelt mich an.

"Du kannst jetzt damit anfangen. Unsere Lebensweise kennst du. Ralf hätte Verständnis, ja hat mich dazu animiert."

"Dass du mich anmachst, mich bekehrst. Ich soll meine Schwiegermutter besteigen. Mir das Hirn rausbumsen an meiner Schwiegermutter?"

"Das ist unser Angebot, wir wollen dass ihr beide wieder glücklich werdet. Du kannst mich haben, einfach Sex, keine Liebe. Spaß ohne Reue. Jetzt und hier."

"Simone, du bist eine tolle Frau. Schön und sexy. Aber so weit bin ich noch nicht. Bin es vielleicht nie. Entschuldige."

"Unser Angebot steht. Du kannst mich jederzeit anrufen. Sei kein Stoffel. Es ist nur Sex. Was heißt nur. Sex ist schön und kann so erfüllend sein. Du musst nur den Kopf frei kriegen. Schon so lange hoffe ich auf die Veränderung bei euch. Darauf, dass wir alle zusammen Spaß haben können. Versuche es, für eure Beziehung und für dich Martin."

Sie gibt mir noch einen Kuss und streicht mir über die Wange.

"Ruf mich an. Tschüss."

Und geht wieder. Ich bin alleine und habe wieder keine Ahnung was los ist. Sind denn jetzt alle durch geknallt. Oder bin ich schief gewickelt. Mein Handy piepst. Es ist eine Nachricht von Miriam.

"Hallo Martin. Ich soll dich auf dem Laufenden halten. Möchtest du das noch?"

"Hallo Miriam. Ja, ich möchte wissen was bei Lisa läuft."

"Hier ein Video von gestern Abend. Wir waren aus."

Das Video wird heruntergeladen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich reinschauen soll. Was wird mich erwarten. Ich klicke drauf.

Lisa sitzt in einem Glitzerkleid mit tiefem Ausschnitt an einem Tisch in einer Bar und schaut sich um. Sie hat die Haare gefärbt. Platinblonder Bob. Sie sieht verdammt sexy und selbstbewusst aus. Ihre Lippen sind voll und glänzen im Dämmerlicht. Als sie sich etwas zur Seite dreht ist der tiefe Armausschnitt des Kleids sichtbar. Ihre Brüste sind seitlich zu erkennen. Meine Frau, ein sexy Vamp, eine Männer verschlingende Sirene.

Ich kriege Beklemmungen. Habe Angst vor dem was noch kommt in diesem Clip.

Sie schaut in die Kamera.

'Siehst du den Typ an der Bar. Den mache ich klar. Den will ich. Jetzt.'

Sagt sie und erhebt sich. Ihr Glitzerkleid ist eng anliegend und kurz, es reicht bis zur Mitte der Schenkel. Sie hat fantastische Beine und Heels auf denen sie betont langsam mit einem sexy Hüftschwung durch die Bar schreitet.

Die Kamera schwenkt auf andere Gäste. Jeder Mann und jede Frau dreht sich nach ihr um. Männer scannen sie intensiv und Frauen schauen neidisch. Die Kamera schwenkt zurück und findet sie an der Bar. Der Kerl dreht sich zu ihr um. Sie reden und er bestellt beim Barkeeper. Sie bekommt einen Cocktail und zieht lasziv am Halm. Der Kerl legt die Hand auf ihren Schenkel. Sie die ihre auf seine und streicht drüber. Sie lächelt ihn an und sie lacht ab und zu im Gespräch. Dann geht der Kerl näher ran und küsst ihren Hals. Sie hebt den Kopf zur Seite und genießt die Liebkosungen. Seine Hand wandert auf ihren Rücken und unter das Kleid.

Ich muss anhalten. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Eine Nachricht von Miriam poppt auf.

"Schaust du das Video? Wie geht es dir damit?"

Ich schicke einen explodierenden Kopf als Emoji und ein zerrissenes Herz. Zu mehr bin ich gerade nicht fähig.

"Soll ich vorbeikommen? Ich bin gerne für dich da."

Ich könnte jetzt Gesellschaft gebrauchen.

"Ja, bitte komm. Ich fühle mich wirklich mies."

"Ok. Bin auf dem Weg."

20 Minuten später klingelt es an der Tür. Ich gehe hin und Miriam steht in einem langen Mantel da. Sie kommt rein und umarmt mich.

"Ich bin sofort los, habe nur den Mantel übergezogen."

Sie öffnet den Mantel und steht in Hotpants und einer knappen Bluse vor mir.

"Ich habe auf dem Sofa rungehängt. Ich hoffe du lässt mich so rein."

"Ja, natürlich Miriam. Ich brauch dich doch gerade so sehr. Schön dass du da bist."

Wir gehen zum Wohnzimmer.

"Möchtest du was trinken? Weißwein, Prosecco oder einen Saft vielleicht?"

"Prosecco bitte, wenn es keine Umstände macht."

"Nein gar nicht. Kommt gleich."

Ich gehe zur Küche und öffne eine gekühlte Flasche Prosecco. Als ich ins Wohnzimmer komme hat sich Miriam auf dem Sofa gemütlich gemacht und lächelt mir zu.

Wir stoßen an und nehmen einen Schluck.

"Martin, wie weit hast du das Video geschaut?"

"Ich habe bei der Situation an der Bar angehalten. Weiter konnte ich nicht schauen. Ich habe Angst was kommt."

"Möchtest du mit mir zusammen weiter schauen?"

"Ja, ich werde es müssen. Es ist Lisas neues Leben. Ich muss mich dem stellen."

"Gut so Martin. Komm leg dich zu mir. Dann schauen wir weiter."

Ich lege mich in ihre Arme und nehme das Handy zu uns.

An der Bar traut sich der Kerl Lisas Schenkel und Rücken zu streicheln. Dann geht eine Hand in den Armausschnitt und liebkost die Brust seitlich. Lisa setzt ein Bein runter und sagt etwas zu dem Kerl. Der nickt und beide stehen auf. Lisa nimmt ihn an die Hand und beide gehen nach hinten Richtung Toiletten. Die Kamera schwenkt wieder auf einige Leute. Ein Lächeln ist auf einigen Gesichtern zu sehen. Sie wissen was da gerade abgeht. Die Kamera pausiert und das Bild springt wieder zum Ausgang zu den Toiletten. Lisa kommt wieder. Sie richtet sich das Kleid und lockert ihre Haare. Sie kommt geradewegs zum Tisch und setzt sich der Kamera gegenüber.

Ihr Ausschnitt glänzt etwas und ihre Lippen sind matt. Sie hat dem Kerl einen geblasen und sich wahrscheinlich ficken lassen.

'Das habe ich gebraucht. Der war gut. Ein guter Fick und geile Sahne.'

Sind ihre einzigen Worte. Dann nimmt sie einen Taschenspiegel und legt nochmal Glanz auf die Lippen. Lisa dreht den Kopf. Sieht sich um.

'Schau der blonde da, der ist für dich. Den machst du klar.'

Sie lächelt verwegen in die Kamera.

Das Video endet. Ich bin total aufgewühlt. Bin ganz zittrig. Miriam hält mich ganz fest. Sie merkt mein Zittern.

"Lisa hat mich gebeten das aufzunehmen und dir zu schicken. Du sollst es sehen. Sehen wie sie sich befreit. Das neue Normal in ihren Leben aufdeckt."

"Hast du das selbe gemacht danach. Ist das auch dein Normal."

"Ja Martin. Ich bin seit 2 Jahren geschieden. Frau muss schauen wo sie bleibt. Ich will nicht neu heiraten. Ich will auch Spaß haben. So läuft das in den Bars und Clubs. Frau geht aus und hat Spaß. So wie Mann ausgeht und Spaß hat. Du lebst nur einmal und du hast die verdammte Pflicht es zu genießen. Oder willst du mit 80 Jahren feststellen, dass du nicht gelebt hast. Unglücklich sterben? Martin bitte, lass es zu. Komm aus deinem Schneckenhaus raus. Lebe. Hab Spaß und zeige das Lisa. Sie wartet auf genau das. Sie will dich nicht verlassen. Sie will das wilde Leben mit dir auskosten."

Ich fühle eine tonnenschwere Last auf der Brust. Kann kaum atmen. Aber ich habe eine Erektion.

"Ich weiß gerade nicht was ich denken soll. Lisa so zu sehen. Heiß und sexy, aber auch in den Armen eines anderen."

Miriam schaut etwas schuldbewusst.

"Das ist nicht alles, oder? Miriam raus damit. Ich will wissen was läuft."

"Ja. Ich habe noch andere Videos. Videos von unseren Abenteuern."

"Ihr macht sowas öfters?"

"Sowas und auch Anderes."

"Was macht ihr sonst, was sonst macht Lisa?"

"Wir gehen auch in Clubs und lassen es krachen."

"Ihr lasst euch ganz offen in Clubs ficken? In Swingerclubs?"

"Ja, ich habe Videos davon. Ich möchte dir das nicht vorenthalten."

Mir stockt der Atem, kann nichts mehr sagen. Will ich wirklich sehen, was Lisa und Miriam treiben? In mir öffnet sich ein Zwiespalt. Es ist wie die Faszination des Horrors. Mann will schauen, kann es aber doch nicht recht aushalten.

"Du willst, kannst es aber nicht aushalten? Ich bin da. Wir können jederzeit anhalten."

"Ok Miriam. Ich will es sehen."

Miriam nimmt das Handy und wählt ein Video.

"Das war letztes Wochenende im Club."

Miriam startet das Video.

In der Umkleide ist Lisa zu sehen, wie sie ein Set aus Spitzenstring und Büstenhebe trägt und halterlose Strümpfe mit Spitze anzieht. Dann in schwarze 8cm Heels schlüpft und eine Augenmaske anlegt.

'Bereit Miriam?'

Die Kamera wird getauscht und Miriam im durchsichtigen Negligee kommt ins Bild. Auch sie trägt Heels und legt eine Augenmaske an.

Die beiden gehen durch die Türe und kommen in den Barbereich. Alle Gäste haben Masken an und einige filmen auch. Es sind einige Paare, aber überwiegend Männer zu sehen.

"Im Club war Gentlemen Night. Damen stellten sich vor und konnten von den Herren in einem Spiel erworben werden. Die Damen konnten die Regeln aufstellen und die Herren mussten um sie bieten und wetten. Lisa wollte von mehreren Männern erstanden werden. Als sie sich präsentiert hat, haben einige Herren Stilaugen und enge Hosen bekommen. Lisa hat sich mindestens 4 Kerle gewünscht. Soloherren waren an dem Tag explizit erwünscht. Sie war schnell von mehreren Herren umgeben, die sie haben wollten. Sie hat sich 4 Kerle ausgesucht und ist zu einer Spielwiese gegangen."

Das Video zeigt Lisa kniend zwischen den maskierten Männern. Die Kerle streifen einer um den anderen die Hosen runter und stehen mit halb erigierten Penissen um meine Lisa. Einer geht von hinten an sie ran und legt seine Hände auf ihre Brüste. Zieht an den Nippen und küsst ihren Nacken. Lisa nimmt die Penisse der beiden seitlichen Kerle in die Hände und wichst sie hart. Dem Kerl vor ihr dient sie sich mit dem Mund an und bläst ihm den Schwanz hoch. Er legt ihr die Hände an den Kopf und fickt Lisas Mund.

So sehe ich wie sich meine Frau mit 4 Kerlen vergnügt. Zwei saugt sie in den Himmel und sie spritzen auf ihren Busen ab und zwei ziehen sich Gummis drüber und ficken meine Lisa im Sandwich. Ich wusste gar nicht, dass Lisa auf anal steht. Wir haben es auch gemacht, aber anal war nicht bei unseren bevorzugten Stellungen.

Lisa feuert die Kerle an sie zu ficken und windet sich auf den Speeren in ihren Löchern. Sie hält hin und bockt hinein. Stöhnt und keucht.

Eine Hand nimmt die Kamera und Miriam legt sich nackt neben das Trio. Öffnet die Schenkel und ein Kerl leckt durch ihre nasse Spalte. Sie drückt den Kopf auf ihre Mitte. Lächelt in die Kamera. Dann legt sie den Kopf zurück und genießt einen ersten Höhepunkt mit dem Mund auf ihrer Mitte. Lisa beginnt auch laut zu stöhnen und drückt dem Kerl unter ihr den Kopf auf die Schulter. Der Kerl hinter ihr stößt noch einige Male in ihren Po und kommt dann mit Gewalt in das Kondom. Als er sich aus Lisa zurückzieht, geht Lisa in einen intensiven Ritt über. Miriam legt Lisa eine Hand an die Brust und lächelt sie an. Miriams Kerl hat nun auch ein Gummi übergezogen und fickt sie durch. Ihr Körper tanzt unter den Stößen. Die Becken der beiden klatschen. Lisa und ihr Partner heben gemeinsam ab und der Kerl zieht sie an der Hüfte auf sich. Sie reiben sich aneinander und genießen ihren gemeinsamen Höhepunkt. Die Kamera kommt näher und zeigt den Penis in Lisas Möse stecken. Zeigt wie sie sich auf den zuckenden Schwanz drückt und ihre Schenkel zittern.

Ich muss kurz wegschauen. Schaue Miriam neben mir in die Augen.

"Willst du stoppen Martin?"

"Ja bitte."

Ich lehne mich zurück und muss durch atmen.

Miriam streicht mir über den Bauch. Hinunter zu meiner Mitte. Ich bin erregt. Das Video hat mich angemacht. Lisa hat mich angemacht. Miriam streicht über meine Beule.

"Du bist heiß. Lisa hat dich angemacht. Gib zu, sie so zu sehen macht dich an."

"Ich bin hin und her gerissen. Ich habe große Angst sie zu verlieren. Aber ja, sie so zu sehen macht mich an. Meine Frau ein Vamp. Eine sexy Lady, die sich holt was sie braucht."

"Das kannst du auch. So wie Lisa kriegt was sie braucht, so kannst du alles kriegen was du brauchst."

"Du glaubst es nicht. Simone hat mich angemacht. Sie will Sex mit mir. Will mich zurecht ficken."

"Siehst du. Es kommt ganz einfach, wenn man es will. Du musst nur bereit sein und es zulassen. Es ist nichts dabei. Es ist einfach Sex, keine Liebe, keine neue Beziehung, nicht die neue Beziehung. Es ist Bereicherung."

Sie fasst um meine Latte durch die Hose. Massiert meine Erektion.

"Und du willst mich nun bereichern. Mich auch auf den rechten Weg bringen."

"Ja, das möchte ich wirklich sehr gerne. Lass es zu und hab Spaß mit mir zusammen. Ich könnte einen guten Fick vertragen. Du bist gut. Das hat Lisa mir erzählt."

"Was habt ihr noch so alles über mich geredet?"

"Lisa hat mir deine Qualitäten im Bett angepriesen. Deinen schönen Penis beschrieben und deine Mundarbeit gelobt. Ich möchte das auch erfahren."

Miriam zieht ihr Top aus. Ich setze mich hin und Miriam zieht auch ihre Hotpants aus. Sie hat keinen Slip an. Spreizt die Schenkel und nimmt mich dazwischen. Ihre Spalte glänzt schon und ihre Nippel sind keck und fest. Sie hat eine schöne runde Brust und sie ist nahtlos gebräunt.

"Du bist toll Miriam."

Ich gehe mit den Lippen an diese schönen Hügel und lecke über die vorwitzigen Nippel. Miriam stöhnt auf.

"Endlich Martin. Darauf habe ich so lange gewartet. Ich wollte dich schon immer haben."

Ich lege meine Hände an die Seiten ihrer Brüste und spiele mit den Damen an ihren Nippeln. Küsse mich zu Bauchnabel runter. Miriam kichert. Dann gehe ich weiter runter. Ein schmaler Streifen Haare weist mir den Weg. Ich wandere tiefer und lasse meine Lippen über den festen Kitzler gleiten. Miriam stöhnt wieder auf und drückt sich meinem Mund entgegen. Ich weiche etwas zurück und bleibe nur mit sehr sanften Berührungen über Miriams Spalte. Züngle sachte neben der Schamlippen hoch und runter. Miriam zittert unter meinen Küssen. Dann nehme ich eine der schön ausgeprägten inneren Schamlippen zwischen die Lippen und gehe mit der Zunge drüber. Miriam atmet schwer, ihr Becken bebt. Ich wechsle die Seite und nehme die andere Schamlippe in den Mund. Züngle drüber und lutsche dran. Dann gehe ich hoch und sauge ihre Klit ein. Zart nuckel ich dran und Miriam durchfährt ein heftiger Orgasmus. Sie drückt meinen Kopf auf ihre Mitte und bockt meinem Mund entgegen. Ich lutsche zart am Knubbel und lasse Miriam langsam runterkommen. Sie bewegt ihr Becken langsam und kreisend über meinen Mund und genießt die abnehmenden Wellen, die aus ihrer Mitte den ganzen Körper durchlaufen. Dann zieht sie mich hoch und küsst mich wild.

"Lisa hat ja sooo recht. Du bist wunderbar. Das war sehr schön Martin. Soll ich dich auch verwöhnen, mit dem Mund verwöhnen?"

"Ich bin noch nicht fertig. Lehne dich zurück und lass mich machen Miriam."

"Uhhh, Martin."

Ihr Busen und ihre Möse sind ein Traum. Nachdem ich mich ausführlich mit den festen Hügeln beschäftigt habe, was Miriam mit heftigem Stöhnen begleitet, gehe ich wieder runter zu ihrer warmen, feuchten Spalte. Mit dem Finger reize ich ihre Klitoris und züngle durch ihr zartes Fleisch und in ihre Vagina. Und wieder zittert Miriam und kommt heftig in meine Liebkosungen. Diesmal lasse ich nicht locker und treibe sie zu neuen Höhen. Immer wieder bockt sie mir entgegen und schreit ihren Höhepunkt raus. Nach einigen Höhen und Tiefen lasse ich ab von dieser tollen Möse und schaue mir diese fantastische Frau an. In ihrem Genuss ist sie wunderschön anzuschauen. Lächelt mich verzückt an und streicht mir über die Brust.

"Martin, ohh man. Du bist der Wahnsinn. Liebe mich bitte immer so. Ich bin total erfüllt von deiner Zuneigung."

"Möchtest du hier bleiben. Ich bringe dich ins Bett."

"Ja bitte Martin. Ich möchte dich spüren die ganze Nacht."

Ich trage Miriam ins Schlafzimmer und lege sie ins Bett. Simone hatte frische Bettwäsche aufgezogen. Ich will ins Bad gehen.

"Schön kuschlig, ganz frisch riecht es hier. Komm bitte schnell zu mir."

Ich wasche mich schnell, verzichte auf Zähneputzen, nehme etwas Mundspühlung und gehe nackt zu Miriam ans Bett.

Miriam Hebt die Decke und schaut sehnsüchtig.

"Komm schnell zu mir. Ich möchte dich spüren."

Ich lege mich zu ihr. Sie empfängt mich mit einem sanften innigen Kuss und legt ihr Bein um meine Hüfte.

"Das war so schön Martin."

Sie streicht über mein Gesicht und schaut mich verliebt an.

"Wie möchtest du von mir verwöhnt werden? Ich möchte auch dir Orgasmen schenken. Oder möchtest du mit mir ficken? Ich mache alles mit. Du kannst mich missio oder doggy haben. Ich reite dich oder blase dir einen und nehme dein Sperma auf. Oder du fickst meinen Hintern. Anal mag ich sehr gerne. Spritz mir in den Darm wenn du möchtest."

Ich druckse kurz rum.

"Sei bitte ganz offen. Ich möchte Sex mit dir haben. Schönen, tabulosen Sex."

"Sei mir nicht böse Miriam. Ich möchte heute nicht bumsen. Halt mich einfach heute Nacht. Das brauche ich wirklich von dir."

Miriam Küsst mich und nimmt mich in Löffelchenstellung in den Arm. So schlafen wir ein.

Als ich aufwache liegt Miriam an mich gekuschelt noch hinter mir und schläft tief. Sie sieht süß aus wenn sie so schläft. Ich bewege mich sachte und decke sie wieder zu. Nach einer kurzen Dusche gehe ich Frühstück machen. Brühe Kaffee und presse Orangen. Mache eine Platte mit Früchten und Nüssen, frischen Toast für mich.

"Das sieht ja gut aus. Guten Morgen mein Lieber."

Miriam ist nackt und kommt zu mir. Küsst mich und schmiegt sich an mich. Sie öffnet meinen Morgenmantel und streift ihn mir ab.

"Frühstück ist textilfrei heute."

"Sie streicht mit der Hand über meinen Bauch und geht runter zu meinem Penis. Sie massiert meinen Stab und meine Hoden. Dann geht sie runter und küsst meine Eichel.

"Guten Morgen Frauenbeglücker. Hoffentlich mache ich bald deine Bekanntschaft. Meine Muschi freut sich auf dich."

Miriam küsst mich nochmal und setzt sich dann an den gedeckten Tisch. Sie sieht zum Anbeißen aus. Ihr zarter Körper ist Erotik pur. Sie legt ein Bein über die Lehne des Stuhls und zeigt mir ihre Mumu. Lächelt verwegen. Mein Penis bleibt hart bei dem Anblick. Ein Tropfen bildet sich auf meiner Eichel und Miriam streicht mit dem Finger drüber als ich ihr Kaffee einschenke. Sie leckt den Tropfen ab.

"Du bist geil, schmeckt gut. Du hast einen Fick gut bei mir. Nicht vergessen und nicht verfallen lassen. Das würde mich in meiner Ehre kränken Martin."

Ihr Handy piepst und sie geht zu ihrer Tasche. Sie liest eine Nachricht und kommt schmunzelnd zum Tisch.

"Lisa hat mir eine Verabredung mitgeteilt. Ich soll zu einem Parkplatz kommen und ein Video aufnehmen. Um 11:30Uhr, im Wald hinter der Klinik."

Miriam schaut mich erwartungsvoll an.

"Du willst, dass ich mitkomme. Was wird da passieren? Meine Lisa als Parkplatzfick. Das sollst du filmen und mir schicken."

"Ja. So will es Lisa. Komm einfach mit und wir schauen zusammen Lisa beim Ficken zu. Bitte Martin. Du kannst das, ich bin bei dir."

Ich muss tief Luft holen. Meine Erektion fällt zusammen. Miriam sieht das.

"Martin, da musst du durch. Am Ende des Wegs steht Lisa und wartet auf dich. Das ist der Weg, euer gemeinsamer Weg."

"Gut ich komme mit. Aber ich kann für nichts garantieren. Ob ich zusammen breche, den Kerl verprügle oder über dich herfalle. Ich weiß gar nichts mehr."

Miriam streckt ihr Bein aus und füßelt meine Brust.

"Du sollst über mich herfallen. Mich auf der Motorhaube vernaschen. Im hohen Gras mich doggy rammeln und deinen Saft in mich spritzen. So muss das laufen."

"Du bist ganz schön versaut Miri."

"Ja, manchmal lieb, manchmal versaut. Es soll Spaß machen. Unser Leben. Komm Frühstücken und dann los zur Fickshow."

Wir kommen 10min. vor der Zeit am Parkplatz an. Miriam stellt ihren Wagen in eine Schattige Ecke. Wir können den ganzen Parkplatz gut einsehen. Es ist sonst niemand da.

"So gleich geht die Show los. Ich bin schon gespannt, du ach Martin?"

"Oh Mann. Ich habe ganz nasse Hände, mein Herz rast."

Miriam legt mir die Hand an die Wange.

"Heute ist der erste Tag deines neuen Lebens. Wir alle werden zusammen sein und Spaß haben. Es wird schön, dein neues Leben. Versprochen Martin. Was auch immer passiert, ich werde bei dir sein. Du hast mich erobert. Du bist nicht alleine."

Da kommt ein Wagen auf den Parkplatz. Es ist Lisas Golf Cabrio. Das Verdeck ist offen. Lisa sitzt am Steuer und ein Herr auf dem Beifahrersitz. Sie parkt direkt uns gegenüber rückwärts ein. Zwischen uns sind ca. 15 Meter. Lisa steigt aus und winkt uns kurz zu. Ob sie mich auch entdeckt? Die Sonne steht so, dass die Scheibe sicher spiegelt. Sie kennt aber Miriams Auto und rechnet mit ihrer Anwesenheit. Miriam nimmt das Smartphone und nimmt die Szene auf.

Lisa geht um den Wagen und öffnet dem Herrn die Tür. Er steigt aus und steht vor Lisa. Wir schauen genau von der Seite zu. Lisa küsst den Herrn und geht in die Hocke. Öffnet den Hosenbund und den Reißverschluss und holt einen halb erigierten Penis heraus. Sie züngelt drüber und nimmt die Eichel in den Mund auf. Der Kerl nimmt Lisas Kopf in die Hände und fickt den Mund meiner Frau. Ich bin total aufgeregt und kralle mich am Sitz fest. Miriam zoomt auf den Kopf von Lisa. Ich sehe sie groß im Display. Ihre Lippen werden vom fickenden Schwanz gedrückt und gezogen. Ihr läuft Spucke in den Ausschnitt. Sie massiert sich unter dem kurzen Rock die Spalte und mit der anderen Hand den Hodensack des Kerls. Es ist zu erkennen, dass sie kein Höschen trägt. Lisa geht in kurzen schnellen Hüben über die Eichel und leckt unten am Bändchen. Der Kerl bäumt sich auf und schießt in Lisas Mund ab. Nach ein zwei Schüben zieht Lisa sich zurück und ein weiterer Schub fliegt die 10cm durch die Luft in Lisas Mund. Sie drückt alles raus und lässt es über ihre entblößte Brust laufen. Meine Frau die versaute Maulfoze sabbert Sperma und geht nochmal über den Schwanz und saugt ihn vollends aus. Der Kerl zuckt wild in Lisas Mund und kommt langsam runter. Dann steht Lisa auf und massiert den Schwanz weiter. Er bleibt hart und Lisa nimmt ein Kondom aus dem Handschuhfach, reißt es auf und nimmt es in den Mund. Sie stülpt das Gummi mit dem Mund über den Pfahl und lutscht wieder über die verpackte Eichel.

Dann geht sie wieder hoch und geht zur Motorhaube. Legt ihre Hände auf das Blech und streckt uns den Po zu. Ihre Möse glänzt und sie teilt die Lippen mit zwei Fingern. Sie fordert den Kerl auf sie ordentlich durchzuficken. Der geht hinter sie. Lisa hat die Beine weit geöffnet, so dass auch der Kerl sich breitbeinig hinstellen muss damit die Höhe stimmt. Er bleibt etwas höher. So haben wir einen guten Blick auf Lisas Möse, in die nun der Kerl seinen Speer versenkt. Er treibt seine Härte in die Möse meiner Frau, so, dass sein Becken gegen den Po von Lisa klatscht. Lisa stöhnt laut und feuert den Kerl an.

'Fick mich. Fick deine Stute.'

Ihr Körper tanzt unter seinen Stößen, seine Hoden klatschen gegen den Damm von Lisa. Sie bockt dagegen und wird immer wilder. Dann kommt der Kerl ein zweites Mal und Lisas Schenkel fangen an zu zittern. Sie stöhnt laut und schreit ihren Höhepunkt über den Platz. Sie windet sich auf seinem spuckenden Schwanz. Bockt gegen ihn und reibt sich an seinem Becken. Ihr Kopf geht hoch und runter. Sie legt sich auf die Unterarme ab und streicht mit einem Beim an dem Bein des Kerls. Der zuckt noch einige Male in die saftige Möse meiner Frau und zieht sich dann erschöpft zurück. Lisa bleibt noch etwas stehen und massiert mit den Fingern durch ihre Spalte. Fingert ihr Loch und macht sich's nochmal. Sie fängt an zu zucken und schließt die Beine. Sie genießt ihren selbst gegebenen Höhepunkt in der Gewissheit, gut im Bild zu sein. Diese versaute Luder macht das nur für die Kamera. Der Kerl ist Statist.

Als Lisa ausgezuckt hat öffnet sie nochmal die Beine und streicht noch einige Male durch ihr nasses Fleisch. Sie erhebt sich und zieht den Rock runter. Der Kerl hat das Kondom abgezogen und weggeworfen, verpackt seinen erschlafften Schwanz und richtet auch die Kleidung. Lisas Busen ist noch unbedeckt. Sie lacht uns zu und schickt einen Luftkuss. Sie schlisst die Bluse und gibt dem Kerl einen Kuss auf den Mund. Sie steigen ein und fahren davon.

Miriam stoppt die Aufnahme und legt das Telefon weg. Ich bin total geflasht von der Show. Das war hart für mich. So geil habe ich meine Lisa noch nicht gesehen. In mir tobt ein Kampf. Soll ich losheulen oder Miriam meine Geilheit zukommen lassen.

"Wie geht es dir Martin? Was hältst du von der Show, die Lisa uns zum Besten gegeben hat?"

"Ich weiß nicht was ich sagen soll. Es war hart, es war geil, es war versaut. Meine Lisa ist eine Naturgewalt. Vielleicht muss sie das einfach machen. Vielleicht hat sie recht. So wie sie loslegt hat sie wirklich Spaß. Spaß am rohen Sex. Spaß am puren animalischen Fick. Der Kerl war doch total egal, ein besserer Dildo. Mehr nicht. Es ging doch nur um Lisas Geilheit, die raus muss. Sich irgendwie Bahn brechen muss."

Miriam Steigt aus und geht einige Meter vor den Wagen. Sie zieht sich langsam aus und kommt zur Motorhaube. Legt sich rücklings drauf und spielt mit ihren Möse. Sie befriedigt sich selber. Kommt mit spitzen Schreien. Sie winkt mich zu sich.

"Komm Martin jetzt brauche ich dich aber. Komm fick meine saftige Möse."

Ich steige aus und gehe zwischen Ihre Beine und lecke gierig durch diese nasse Spalte. Sauge am Kitzler und spiele mit den Nippeln. Miriam schreit ihren zweite Höhepunkt hinaus und drückt meinen Kopf auf ihr Becken. Sie zuckt noch einige Male. Dann gibt sie mich frei und rutscht langsam runter in die Hocke. Sie dreht mich zur Seite und öffnet meine Hose. Zieht sie samt Slip herunter. Mein harter Penis wippt heraus und steht vor ihrem Gesicht. Sie streckt die Zunge raus und leckt über meinen Stab nach oben. Leckt um meine Eichel und nimmt einen Tropfen Geilsaft auf.

"Mhhh, du schmeckst gut Martin. Ich werde dich jetzt aussaugen. Deine Eichel lutschen bis es dir kommt. Meine Zunge wird dich verrückt machen und du wirst mir deinen Saft in den Mund spritzen."

Macht's und ich komme wie nie im Mund von Miriam. Ich zucke in die warme Höhle. Miriam hat ihre Hände an meinen Hüften und zieht mich in sich hinein. Ihr Kopf windet sich auf meinem Schwanz und ihr Mund reizt meine Eichel bis ich alles gegeben habe, was meine Hoden können.

Miriam kommt hoch und küsst mich mit meiner Sahne im Mund. Wir sabbern auf ihre Brüste. Es tropft Sperma und Spucke von Miriams harten Nippeln. Sie löst sich.

"So mein Lieber, jetzt musst du mich in den Himmel ficken. Doggy oder missio oder eins nach dem anderen."

"Zuerst doggy."

Sie dreht sich und stützt sich wie Lisa auf der Motorhaube ab, drückt ihren Po raus. Ihre nasse Möse mir entgegen. Ich gehe runter und lecke nochmal durch und setze dann meine Eichel an ihre Möse. Mit einem Ruck drückt sie sich auf mich und bockt mir wild entgegen. Ich halte mich an ihren Hüften fest und stoße in Miriams Bewegungen hinein. Es klatscht und wir stöhnen beide über den Platz. Sie wird wilder und sie beginnt zu zittern. Ich bin noch nicht so weit und ramme mich weiter in ihren geilen Körper. Sie beginnt zu zucken und schreit auf als eine intensive Welle ihren Körper durchläuft. Ihre Möse massiert mit wechselndem Druck meinen Schaft und ich verliere auch die Kontrolle. Bocke heftig in Miriam hinein und komme nochmal heftig. Ich ziehe mich etwas zurück und berühre Miriam nur noch mit meiner zuckenden Eichel. Das ist nicht auszuhalten und ich muss wieder reinstoßen in die enge Möse. Miriam stöhnt laut auf und kommt schon wieder oder ist immer noch in ihrem Höhepunkt gefangen. Nur Langsam kommen wir runter und als ich mich zurück ziehe massiert auch Miriam noch etwas ihre Spalte. Sachte fährt sie über ihr zuckendes Becken und lässt sich ausschwingen. Ich küsse ihren Rücken und drücke meinen Penis in ihre Pospalte.

"Ahhh, das war intensiv Martin. Ich brauche eine Pause. Ich habe eine Decke im Auto. Wollen wir uns hinlegen."

Ich hole die Decke und lege sie neben den Wagen. Ich lege mich ab und Miriam legt sich neben mich. Wir schauen in den Himmel und beschreiben die Form der Wolken.

"Penis"

"Busen"

"kniende Frau"

"spuckende Eichel"

"Sind wir albern Martin."

"Ja, nach dem Sex sind wir eben albern. Es geht uns einfach gut Miriam."

"Es geht dir gut Martin. Nach dem Sex außerhalb deiner Beziehung geht es dir gut. Das ist schön. Du bist auf dem Weg zu Lisa."

"Vielleicht kann ich es auch. Einfach trennen zwischen Sex und Liebe. Aber dich habe ich wirklich lieb und den Sex mit dir."

"Du schuldest mir noch missionar."

Miriam spielt schon wieder mit ihrer Möse und legt mir einen feuchten Finger auf den Mund.

"Ich kann schon wieder. Martin fick mich missio."

Ich gehe über Miriam und sie nimmt meinen Penis in den Mund.

"Du musst mich aufbauen."

Miriam nimmt eine Hand und bläst und wichst. Ich werde wieder hart und muss sie bremsen.

"Ja, komm Martin ich möchte nochmal abheben mit dir. Schau mir in die Augen dabei."

Ich lege meinen Stab in ihre Möse und drücke mich langsam in Miriam. Sanfte ruhige Stöße mache ich und Miriam schaut mir verzückt in die Augen. Sie nimmt meinen Kopf in die Hände und streicht über meine Wange.

"Das ist schön Martin. Langsam und mit Gefühl. Das geht mir durch und durch. Ja mache Liebe mit mir."

Ich gehe runter und küsse Miriam und ihr kommen die Tränen.

"Ich glaube ich bin verliebt in dich Martin. Es ist so schön mit dir. Ja. Mach noch etwas. Ja. Ich komme unter dir mein Lieber. Hmmm. Ahhh."

Sie zuckt und windet sich sachte, schaut mich mit glasigen Augen an. Fasst mich am Arm und an meiner Hüfte.

"Martin, Martin, Ahhh."

Ich merke, wie mich ein intensiver Orgasmus langsam überrollt und mich ihr zärtlicher Blick dabei in den Bann zieht. Dieser Verkehr ist mehr als ein Fick. Unser innerstes verbindet sich und wir verlieren unser Zeitgefühl. Als wir wieder bei Sinnen sind weint Miriam los.

"Martin, was machst du mit mir. Ich liebe dich. Das war unbeschreiblich. Ich bin total geflasht. Küss mich bitte."

Ich gehe noch einige Male rein und raus und lege mich dann auf Miriam. Wir küssen uns und ich rolle uns auf die Seite. Sie schaut mir mit einem Lächeln in die Augen und streicht durch mein Haar.

"Das soll nie enden Martin."

Aber mein Telefon Piept. Eine Nachricht ist eingegangen.

"War das bei dir Martin?"

"Ja, ich schau mal nach."

Auf meinem Smartphone ist eine Nachricht von Lisa. Sie hat mir ein Video geschickt.

"Ein Video von Lisa."

Wir schauen es uns an. Es zeigt uns beim Sex auf dem Parkplatz. Sie hat wohl angehalten und uns heimlich beobachtet. Unser Sex ist groß in Bild und sogar einige Laute und Worte sind zu hören.

Auch eine Audiobotschaft kommt rein.

'Toller Sex meine Lieben. Das sieht gut aus bei euch.'

Miriam lacht los.

"Da hat sie uns aber ganz schön aktiviert. Durchtreiben ihre Frau, Herr Martin."

"Ja, meine Frau hat es faustdick."

Wir kuscheln noch ein wenig und machen uns dann fahrbereit. Zuhause angekommen schaut mich Miriam fragend an.

"Darf ich heute bei dir bleiben Martin. Ich möchte noch bleiben."

"Ja, sehr gerne. Aber ist das richtig. Es ist doch auch sehr viel Liebe in unserem Sex? War nicht gerade das zu trennen?"

"Wir müssen ja nicht aus Liebe gleich alles über den Haufen werfen. Lassen wir es einfach mal laufen. Wenn sich eure Beziehung öffnet, kann ich doch auch dabei sein oder?"

"Oje, von null auf hundert in zweimal ficken."

Miriam lacht und wir gehen in meine Wohnung.

Nach einer gemeinsamen Dusche machen wir uns was zu essen.



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