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Der Duft von Sperma und Meer (fm:Schlampen, 12875 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 13 2025 Gesehen / Gelesen: 1710 / 1248 [73%] Bewertung Geschichte: 9.67 (9 Stimmen)
Gabi Die Heimliche Lust der biederen Hausfrau – Entfesselt in España


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Der Duft von Sperma und Meer

Kapitel 1

Der Flug war ruhig, die Landung weich, der Mietwagen roch nach heißem Plastik und Salz. Gabi und Thomas sagten kaum ein Wort, aber ihre Hände fanden sich immer wieder, als wollten sie sich vergewissern, dass sie wirklich hier waren. Endlich allein. Endlich weg vom Alltag, von Rechnungen, von Kindern, die längst erwachsen waren, von dem Schlafzimmer, in dem schon seit Monaten nur noch das Licht der Nachttischlampe brannte, wenn einer von ihnen schlecht träumte. Der Bungalow war noch genau wie damals: Nummer 17, weiße Wände, rote Bougainvillea, die Dachterrasse mit dem alten Holztisch. Sie tranken den ersten Rosé nackt, weil die Luft so mild war und weil sie es sich endlich wieder leisten konnten. Gabi lehnte mit dem Rücken am Geländer, die schweren Brüste leicht nach vorn gereckt, die Nippel hart vom Wind. Thomas stand hinter ihr, küsste ihren Nacken, spürte, wie sich ihr Po an seinen Schritt drückte. "Weißt du noch den FKK-Strand?", fragte er leise. Gabi lachte dunkel. "Den kann ich nicht vergessen." Sie drehte sich um, sah ihn an. "Was die beiden da für eine Show abgezogen haben ..." Thomas trat näher, bis seine Härte gegen ihren weichen Bauch drückte. "Du aber auch. Ich hätte nie gedacht, das wir ..." "... Sex vor fremden Leuten haben?", vollendete sie. "War geil. Richtig geil." Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Schade, dass es einmalig war." Gabi lächelte langsam, dieses Lächeln, das ihn schon immer schwach gemacht hatte. "Was hältst du davon, wenn wir morgen wieder hinfahren?" "Ich ging eigentlich davon aus", flüsterte sie. Sie erinnerte sich an alles. An jedes Detail. Damals, vor vielen Jahren, genau hier. Sie waren mit dem Mietwagen zu diesem abgelegenen Strandabschnitt gefahren, wo FKK nicht nur toleriert, sondern gelebt wurde. Der Sand war weiß, das Wasser türkis, und es waren erstaunlich viele Leute da, obwohl es schon spät im Jahr war. Dann das Pärchen. Vielleicht Mitte dreißig, beide braungebrannt, schlank, selbstbewusst. Sie standen bis zur Hüfte im Wasser, sie mit dem Rücken zu ihm, die Arme um seinen Nacken geschlungen. Er hielt sie an den Hüften, stieß langsam, gleichmäßig, tief. Sie stöhnte laut, ohne jede Scham, ließ den Kopf in den Nacken fallen, schrie ihre Lust ins offene Meer. Die Wellen schlugen sanft gegen ihre Körper, Wasser spritzte bei jedem Stoß. Es war nicht so, dass sie ungestört waren. Im Gegenteil. Einige schwammen ganz in der Nähe vorbei, taten so, als wäre nichts. Andere standen am Ufer, schauten aus gebührendem Abstand zu. Auch Gabi und Thomas. Thomas stand hinter Gabi im flachen Wasser, sein Schwanz hart wie Stahl. Er drückte sich an ihren dicken, weichen Hintern, rieb sich an ihr, konnte den Blick nicht abwenden von dem Paar. "Der hält ewig durch", murmelte er neidisch. Der Mann stieß weiter, ruhig, kraftvoll, als hätte er alle Zeit der Welt. Und dann passierte es. Gabi drehte sich plötzlich um, schlang Arme und Beine um Thomas, klammerte sich an ihn wie eine Ertrinkende. Ihre Augen glänzten. Mit einer Hand griff sie nach unten, führte seinen harten Schwanz an ihre Möse. Sie war so nass, so glitschig vor Erregung, dass er mit einem einzigen Ruck ganz in sie glitt, obwohl sie im Wasser standen. Es flutschte nur so. Thomas keuchte auf, drehte sich ein Stück, sodass Gabi weiter das Paar sehen konnte. Die fremde Frau bemerkte sie, lächelte ihnen direkt zu, während ihr Mann sie weiter nahm. Ein wissendes, fast einladendes Lächeln. "Oh Gott, ist das geil", stöhnte Thomas in Gabis Ohr. "Wir schauen einem Paar beim Ficken zu ... und wir ..." Weiter kam er nicht. Gabi begann laut zu stöhnen, bewegte sich selbst auf ihm, rauf und runter, ihre Brüste klatschten gegen seine Brust. Ihr Orgasmus kam schnell, heftig, sie schrie auf, krallte sich in seinen Rücken, ihre Möse zog sich in harten Wellen um seinen Schwanz zusammen. Fast gleichzeitig schrie die fremde Frau etwas auf Spanisch, bäumte sich auf, kam erneut, laut, ungeniert. Ihr Mann stöhnte tief, hielt sie fest, pumpte weiter. Das war zu viel für Thomas. "Ohhh ... mmmh ... Gabi, ich komme", keuchte er, und dann spritzte er alles in sie, Stoß um Stoß, tief in ihre zuckende Möse, während das Wasser um sie herum plätscherte und mindestens ein Dutzend Leute zusahen. Gabi wurde rot. Nicht nur vom Orgasmus. Sondern weil sie es wirklich getan hatten. Mitten im Meer. Vor fremden Augen. Sie schwammen langsam zurück zum Ufer. Das Paar machte einfach weiter, als wäre nichts gewesen. Als sie schließlich fertig waren und sich küssten, fehlte wirklich nur noch der Applaus. Einige Männer grinsten neidisch, andere schüttelten nur den Kopf. 90 % der Männer am Strand hätten in diesem Moment alles dafür gegeben, an seiner Stelle zu sein. Zurück in der Gegenwart. Am nächsten Vormittag kauften sie Oliven, Käse, Wein. Aßen im Hafen frischen Fisch. Gabi wollte gerade ihren alten Badeanzug einpacken. Thomas trat hinter sie,

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