Nachbarschaftshilfe Fortsetzung 4 - Grillparty p1 (fm:Gruppensex, 2043 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Palladino1 | ||
| Veröffentlicht: Dec 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 1435 / 1016 [71%] | Bewertung Teil: 8.60 (15 Stimmen) |
| Tag der Entscheidung 2 - Gruppenbildung | ||
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Gruppenbildung:
Verwirrt schaue ich zuerst ihn an und drehe dann meinen Kopf zur Seite, auf die er gerade fixiert ist. "Oooh ... Hallo" fasse ich mich am schnellsten und winke den Nachbarn von Lucy und Helmut zu. "Locker bleiben" zische ich Wickerl ins Ohr. "Grüß Gott" erwidert Frau Maschek und grinst schelmisch. "Na machen unsere Nachbarn wieder mal eine Party ohne uns einzuladen" setzt sie fort.
Ich spüre wie das Blut in meine Wangen schießt. Vermutlich sind sie so was von feuerrot. Warum habe ich jetzt ein wenig Schamgefühl? Vielleicht weil ihre Mimik auf "wohl wissend, was da passiert" umschaltet. Ich spüre Wickerls Stange schrumpfen und gebe ihn frei, damit er sich auch in voller Pracht zeigen kann.
"Sie sind gar nicht eingeladen?" versucht er zu feixen und grinst sie an. Herr Maschek hat bisher noch nichts gesagt aber jetzt: "Wir könnten ja dazu - ähm - stoßen, aber uns hat niemand etwas gesagt. Wir dürfen uns nur die laute Musik anhören, die schon seit dem Morgen aus dem Garten herüber tönt."
Ich mustere die Beiden von oben bis unten. Die müssen ja schon 70+ sein, denke ich mir. Sehr sommerlich, die Kleidung und speziell Frau Maschek schaut flott aus. Sie war früher sicher extrem fesch. Die Frisur sitzt. Sie hat ihre grauen Haare schulterlang stufig geschnitten, was ihr einen jugendlichen Touch verleiht.
Ich stelle fest, dass sie eigentlich auch einen sportlichen Eindruck auf mich macht. Wie Wickerl tragen beide ein Bademeister Shirt mit großen seitlichen Ausschnitten. Die Ober- und Unterarme sind schon ziemlich lasch und faltig. Frau Maschek hat einen kurzen Strandrock an, Herr Maschek eine altertümliche Badehose an der sich schon der Gummibund aufzulösen beginnt. Auch die Beine sind dem Alter entsprechend faltig, aber beide haben einen schönen braunen Teint. Frau Maschek dreht sich ein wenig zu ihrem Mann und flüstert ihm etwas zu. Sie offenbart seitlich einen tiefen Einblick auf ihren Busen. Innerlich schnalze ich mit der Zunge. Kleine, aber attraktive Hänger mit einem dunklen Warzenhof an der Spitze und große Nippel vorne dran. Die Brustwarzen hängen auch nach unten, aber das macht das Bild für mich besonders sexy.
Zu gern würde mit der Dame in den Clinch gehen und ausprobieren, was sie sexuell noch zu leisten imstande ist. Schon spüre ich wieder das Ziehen in meinem Unterleib. Mein Gehirn rattert. Die Beziehung zwischen unseren Gastgebern und ihren Nachbarn ist ein wenig .... sagen wir ... kompliziert. Was ist hier zu tun, um doch noch an mein Ziel zu kommen?
Wickerl versucht es mit Diplomatie. "Wir gehen mal rein und fragen, ob Sie nicht rüberkommen sollen. Eigentlich weiß ich auch nicht, ob genug zu essen eingekauft ist." Mir ist das jetzt zu dumm. Ich klingle, winke noch einmal und zwinkere speziell Frau Maschek zu. "Bis später ... hoffentlich" rufe ich und wende mich dann zum Eingang, wo Lucy erscheint und uns herein winkt. Lucy wendet sich zu den Nachbarn, die noch immer vor ihrem Haus stehen und zu uns starren. Mit einem reservierten "Grüß" sie" sagt sie wenigstens etwas und zieht mich schon am Shirt durch die Tür in den Vorraum. Wickerl folgt mir betreten.
"Na hör mal. Das ist aber nicht die gutnachbarschaftliche Art. Ein wenig freundlicher könntest du schon mit ihnen umgehen. So schlimm scheinen die Mascheks ja gar nicht zu sein." Mein tadelnder Unterton bleibt nicht unbeantwortet. "Ihr habt ja keine Ahnung, welchen Terror die zwei Alten veranstalten. Kaum haben wir begonnen, die Musik aufzudrehen, klingelt schon das Telefon und sie verlangen, dass sie leiser gestellt wird."
Wickerl springt mir zu Hilfe: "Ich glaube, denen geht es um etwas ganz anderes. Mein Eindruck ist, dass sie auch was von eurem frivolen Leben abhaben wollen. Du musst sie nur anschauen. Besonders Frau Maschek steht die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Ob ihr Mann noch einen vernünftigen Prügel bekommt und sie durchficken kann muss sich erst herausstellen." Dann legt er noch nach: "Außerdem ist Gerti total scharf auf sie geworden, wie sie ihre Titten gesehen hat." Lucy verdreht die Augen, sagt aber nix weiter dazu.
"Jetzt kommt einmal herein. Liane und Peter sind schon da. Das habt ihr
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