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SkyBoys Teil 2 (fm:Schwul, 4998 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 16 2025 Gesehen / Gelesen: 114 / 74 [65%] Bewertung Teil: 10.00 (3 Stimmen)
Erotische schwule Geschichte über Jungs, die für Toleranz eintreten, mit etwas Science Fiction


Ersties, authentischer amateur Sex


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SkyBoys Teil 2

Manu

Sommerferienende, morgen fängt die Schule wieder an. Ich bin gespannt was in der Schule auf mich zukommt.

Im Moment lag ich nackt auf meinem Bett, spielte mit meinem Lieblingsspielzeug und machte mir so meine Gedanken. Halb ein Alien, halb Mensch, total geil auf Jungs.

Ich hatte außer Alex noch niemandem gezeigt, dass ich auf Jungs stehe, vor allem weil meine Umwelt, also vor allem Schule und Elternhaus, ganz klar zeigten, dass sie nichts von Jungs hielten die auf Jungs stehen. Meine Eltern waren da leider sehr konservativ und in der Schule wurden einige Jungs, die für schwul gehalten wurden stark gemobbt. Naja, mal sehen was das neue Schuljahr so bringen würde. Auf jeden Fall freute ich mich wieder auf Karate, einmal in der Woche abends. Ich war mal gespannt, ob ich da besser werden würde, weil mein HoloBoy ja gesagt hatte, dass ich reaktionsschneller und stärker werden würde. Ich hatte bisher mit Mühe den gelben Gurt gemacht und würde gerne die Prüfung zu grün machen.

Montag morgen, gleich eine Doppelstunde Mathe. Schlimmer konnte das Schuljahr nicht beginnen.

Plötzlich ging die Tür auf und der Schulleiter kam mit einem neuen Jungen rein. Ein erstauntes Raunen war zu hören. Das war ja ein super Typ. Ich bekam kaum mit, was der Schulleiter sagte, so erstaunt schaute ich auf den Jungen. Mit großen strahlend blauen Augen scannte er die Klasse ab. Er hatte ein sehr schön geschnittenes Gesicht, tiefblaue große Augen mit schönen, etwas geschwungenen Augenbrauen, die Nase ganz leicht gekrümmt, einen unheimlich sinnlichen Mund mit schönen vollen Lippen, eine kurze blonde Frisur und überhaupt wirkte der ganze Körper super schlank und sportlich. Er trug ein relativ dünnes T-Shirt und man konnte ziemlich deutlich seine Brustwarzen sehen. Meine Augen bewegten sich weiter runter und erblickten eine dreiviertellange Jeans und ewig lange schöne Beine.

Ich bekam am Rande mit, dass er Manuel hieß und aus Freiburg kam. Seine Eltern waren aus beruflichen Gründen nach Düsseldorf gezogen. Mir wurde plötzlich ganz heiß, als ich merkte, dass sein Blick auf mir ruhte. Er schaute mir direkt in die Augen und um seinen Mund erschien ein zartes Lächeln. Mir wurde plötzlich klar, warum er mich anschaute. Der Platz neben mir war nämlich frei, da mein Tischnachbar das letzte Jahr wiederholen musste. Ich hörte, wie unser Mathelehrer sagte: "Da neben Sven ist noch ein Platz frei. Setz Dich mal dorthin." Als er durch die Klasse ging, hörte man wieder ein Raunen und alle blickten ihn intensiv an.

Er bewegte seinen durchtrainierten Körper so geschmeidig wie ein Raubtier. Wow. Er streckte mir die Hand hin und sagt "Hallo, ich bin Manuel, aber alle nennen mich nur Manu. Und wie heißt du?" "Sven" bekam ich gerade noch heraus. Sein Händedruck war sehr kräftig und als unsere Hände sich berührten, irgendwie war was zwischen uns.

Ich spürte ein Gribbeln in meinem Unterleib und meinem ganzen Körper, so wie bei meiner Verwandlung an meinem 18. 6eburtstag. Ich war insgesamt erstaunt und fasziniert.

Damit hätte ich heute Morgen nicht gerechnet. Jetzt saß so ein geiler Junge neben mir. Ob er ein Alienjunge ist ? Als ich seine feingliedrigen Hände auf dem Tisch neben mir sah, da erwischte ich mich doch tatsächlich bei dem Gedanken, dass diese Hände meinen Zauberstab berühren würden. Und schon merkte ich, dass mein Stab sich versteifte. "Wow", dachte ich, "ich bin tatsächlich schwul?" "Welches Thema habt ihr im Moment in Mathe?" fragte er leise. Er hatte eine sehr schöne warme Stimme. Ich erklärte es ihm und er sagte lächelnd "Das ist gut, das Thema hatte ich schon".

Irgendwie verging heute die Zeit komischerweise sehr schnell, denn plötzlich war Ende und wir durften nach Hause.

Zuhause schloss ich mich erst mal in mein Zimmer ein und spielte mit meinem Zauberstab, der schon in der Schule eine Menge Vorsaft in meinen

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