Feiertage (fm:Romantisch, 5940 Wörter) | ||
| Autor: sinah | ||
| Veröffentlicht: Dec 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 1778 / 1412 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (22 Stimmen) |
| Meine Liebe dauert fort - im letzten Jahr haben wir die Feiertage miteinander verbracht - in diesem Jahr werden wir es wieder tun und Shakespeare ist dabei | ||
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Der Glühwein war völlig überteuert und ungeniessbar. Mein Freund und ich schlenderten an den Marktständen vorbei. Sie boten nichts an, was sich als Geschenk eignet. Meine Familie, die aus mir, meiner Schwester, meinen Bruder mit seiner Frau und meiner Mutter besteht, hatte beschlossen, sich gegenseitig nichts zu schenken. Mein Freund brauchte Weihnachtsgeschenke für seinen Bruder und seine zwei Schwestern. Er fand nichts.
Wir blieben nicht lange, er brachte mich nach Hause. Mir ging es nicht sehr gut. Ich hatte Fieber und Rückenschmerzen, fühlte mich krank. Am Weihnachtsmarkt war ich nur, weil mein Freund meinte, ich könnte ihm bei der Geschenkeauswahl für seine Schwestern helfen.
Ich hatte eine Blasenentzündung. Normalerweise tritt das wegen zu viel Sex auf, dann, wenn während des Vögelns Bakterien in die Harnröhre und die Blase gelangen, Wir haben oft und ausgiebig gevögelt, denn wir waren erst seit kurzem befreundet und feierten unsere Freundschaft jede Nacht. So lernten wir uns besser kennen und konnten entscheiden, ob wir zusammen passen und zusammen bleiben wollen.
Beim Zusammenpassen und Zusammenbleiben ging es nicht nur um Schwanz und Muschi, sondern auch um den Charakter, sein Verhalten davor und danach. Denn meine Muschi ist flexibel, sie nimmt jeden Schwanz auf, kümmert sich um sie, erfreut sich an ihnen, heisst sie Willkommen. Die Schwänze sind da anders, die werden nur länger und dicker. Sich einer Muschi anzupassen liegt bei ihnen nicht drin.
Um die Blasenentzündung wegzukriegen musste ich viel trinken, Nieren- und Blasentee, weil sie Bärentraubenblätter oder Schachtelhalm enthalten: Kräuter, mit einer antibakteriellen Wirkung haben.
Mein Freund verstand das nicht, er meinte, man kann nicht zu viel Sex haben, nur zu wenig. Trotzdem war es eben so. Die nächsten Nächte musste ich alleine verbringen, mein Freund auch. Ich verabschiedete ihn mit einem intensiven Blowjob. Ich werde seinen Schwanz vermissen, er meine Muschi.
Mein Freund meinte, dass ihm mein Mund auch genügen würde, ich hätte ihm dieses einseitige Vergnügen öfter gegönnt, wenn es nur die Blase gewesen wäre, aber da waren auch noch das Fieber und die Rückenschmerzen. Wir mussten einfach durchhalten.
Ich hätte, seit ich ihn kenne, viel mehr trinken und pissen sollen, dann wäre es wahrscheinlich nicht passiert, sagte meine Ärztin.
Am nächsten Nachmittag brachte mir mein Freund süsses klebriges Zeug vom Weihnachtsmarkt. Ich verzieh ihm das, es war ja nett gemeint, wir kannten uns noch nicht so lange, dass er wissen musste, dass ich das nicht mag.
Ich lag unter der Decke, er sass auf der Bettkante. Die Rückenschmerzen waren weitgehend weg, Fieber hatte ich noch. Er erzählte, dass er für seine Schwestern und seine Mutter etwas gefunden hatte, sagte nicht was und mich interessierte es auch nicht. Denn er streichelte gleichzeitig meine Wangen, meinen Hals, dann meine Brüste. Er küsste die Nippel, weiter ging er nicht.
Er war süss. Er hatte mir etwas mitgebracht, er war lieb zu mir und so war ich auch lieb zu ihm. Er hatte ja gesagt, dass ihm mein Mund genügen würde. So öffnete ich seine Hose und nahm seinen Schwanz heraus, umschloss ihn mit dem Mund. Er spritzte viel zu schnell, sonst dauerte es immer etwas länger. Aber ich nahm das als Kompliment, dass es ihm gefällt, dass er es gerne mag und dass er mich mag.
Ihm war es eher etwas peinlich. Ich sagte ihm, dass es OK sei, dass es nicht schlimm ist während ich seinen Schwanz in der Hand hielt. Peinlicher war für ihn nur, dass meine Mutter mit Blasentee ins Zimmer platzte, als ich seinen Schwanz sauber leckte. Sie stellte die Tasse auf das Nachttischchen, versuchte nicht hinzusehen, sah aber doch seinen Schwanz in meinem Mund und war so schnell es ging wieder draussen.
Mein Freund wollte sich deswegen verabschieden. Ich überredete ihn, noch etwas zu bleiben, nahm seinen Kopf, zog ihn zu mir, zu meinen Brüsten damit er an den Nippeln knabbern konnte. Knabberzeug gehört ja zu
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