Pt. 4 Die Geschäftsreise 02 (fm:Dominanter Mann, 4912 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dirtyluca | ||
| Veröffentlicht: Dec 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 767 / 600 [78%] | Bewertung Teil: 8.89 (9 Stimmen) |
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hoffe du bist ja dann bald da, sonst muss ich mich heute abend schon wieder alleine beschäftigen, das wäre ja fast langweilig..." Ich antwortete: "Hmm, langweilig wäre echt doof. Ich hab da auch schon Ideen was wir später machen können. Du kannst mir ja für die Wartezeit noch ein paar Bildchen wie vor ein paar Tagen schicken." "Aha, was genau willst du denn sehen mein Schatz?", fragte mich Mel. Ich war plötzlich rattenscharf und mein kleiner Freund begann sich auch in der Jeans zu melden. Zum Glück gab es einen Tisch in dem 4er Abteil der das meiste vertuschte. "Naja also dich würde ich gern sehen, ein bisschen mehr" druckste ich herum. Mel schickte mir ein neues Bild, Diesmal waren ihre Beine komplett aus dem Wasser gehoben. "Hier siehst du mehr, passt das so?", schrieb Mel dazu. Na toll, sie weiß doch genau, dass ich das nicht meine. "Naja du kannst mir ruhig auch noch mehr zeigen. Also vielleicht einen anderen Winkel" schrieb ich Mel zurück. Am liebsten hätte ich ihr geschrieben: "Zeig mir deine kleine Fotze oder deine Titten!" Aber natürlich traute ich mich das nicht. Mel schickte ein weiteres Bild: Etwas von oben und der Seite und mit ihren Beinen wieder größtenteils im Wasser verschwunden. "Hab die Beine etwas anders angewinkelt für dich. Wenn du mir nicht genauer schreibst, was du willst, kann ichs dir auch nicht geben.", schrieb sie nur.
Ich überlegte ganz genau was ich nun schreiben sollte da kam schon Mels nächste Nachricht. "Oder macht dich das schon so geil?" Ich antwortete erstmal darauf: "Ja und ich freue mich schon auf dich später!" Mel schoss gleich hinterher: "Dann schick mir ein Bild von deinem steifen Schwanz, mein Süßer" Verdammt, wäre ich doch vorher schon direkter gewesen, anscheinend war es das was sie wollte. "Schick du mir erstmal ein Bild von deinen süßen Brüsten", schrieb ich ihr zurück. "Nene, ich hab dir schon 3 Bilder geschickt, jetzt bist du erstmal dran" "Hey wie soll ich das denn machen, ich sitze im Zug." Mel antwortete: "Naja das ist ja jetzt dein Ding." Ich überlegte kurz und stand behutsam auf um meinen anfänglichen Ständer bestmöglich in der Jeans zu verbergen. "Muss mal kurz aufs Klo", sagte ich zu Felix. Ich ging auf die Toilette, die zum Glück ein einem akzeptablen Zustand war, schloss ab und ließ die Hose herunter. Mein kleiner Mann fluppte heraus war aber nicht wirklich steif. Also half ich etwas nach, indem ich die Medien bis zu dem älteren Bild von Mel durchging, nackt auf dem Boden hockend. Mit dem Bild reichten bereits ein paar Sekunden bis ich komplett steif war. Ich überlegte nun wie ich am besten das Bild machen sollte. So eine DB Toilette war jetzt nicht unbedingt super sexy. Ich stellte mich seitlich an die neutrale Wand und nutze die Frontkamera um von der Seite aus ein Bild meines Ständers zu machen. Hintergrund möglichst neutral, perfekt. Ich zog meine Unterhose und Hose wieder hoch und schickte das Bild an Mel. Danach wusch ich mir die Hände und ging zurück zu meinem Platz. Ich setzte mich wieder hin in meine Ecke und holte mein Handy wieder raus.
"Hmm, da freue ich mich schon drauf" hatte Mel geantwortet und ein Bild hatte sie auch schon mitgeschickt: Es war nur ihr Oberkörper zu sehen, und in ihrer linken Hand hielt sie ihre süße linke Brust. Bei dem Bild wurde ich schon geil. Mel schrieb außerdem: "Hier ist auch dein Bild. Und weil du so besondere Umstände hattest, darfst du dir sogar noch 1 weiteres wünschen. Aber überleg dir gut was 😉" Ich musste aufpassen, dass mein Schwanz nicht meine Jeans zerstoch (ja gut das wäre im Leben nicht passiert) aber eine kleine Wölbung hätte man von der Seite schon gut sehen können. Ich überlegte ganz genau was ich Mel schreiben sollte. Ich würde definitiv expliziter sein, nur wusste ich nicht wie weit ich genau gehen konnte. "Ich will ein Bild von deinen 2 Löchern von hinten sehen mit einem Buttplug in deinem Arsch" oder "Zeig mir deine nasse Fotze, die du schön offen hälst während du dich fingerst" oder "Zeig mir ein Bild während du den Riesendildo komplett in deine kleine Fotze versenkt hast" waren alles Sätze die ich ihr nur zu gern geschrieben hätte. Die Gedanken an nur irgend eines davon machten mich unglaublich an. Ich entschied mich am Ende es doch etwas abzuschwächen: "Mach ein Bild von deiner süßen Muschi während du dich fingerst." "oh das ist aber auf jeden Fall schon genauer. Aber dann warte ich ja doch gar nicht mehr auf dich?" schrieb Mel. "Doch du fängst nur kurz an, machst ein Bild und wartest dann", schrieb ich Mel ungewohnt selbstbewusst zurück. "Hmm, ok, wie du willst, aber ich geh erstmal aus der Badewanne raus" Ich grinste die ganze Zeit in mein Handy rein. Felix bemerkte das wohl und sagte halb lachend: "Mehr Bilder?" Wie konnte er das denn jetzt genau bemerken, so ein Mist, dachte ich mir. "Hää?" stellte ich mich dumm. "Achsoo, haha, ne Mel hat nur ne Story von der Arbeit erzählt. "Haha, mach doch nur Spaß", sagte Felix und wandte sich wieder seinem eigenen Handy zu. Ich wartete geduldig auf eine neue Nachricht von Mel. Währenddessen ruckelte endlich der Zug langsam an und eine Durchsage des Zuführers verkündete, dass wir nun "wie geplant" weiter fahren würden und nun mit 60 Minuten Verzögerung ankommen würden.
15 Minuten später vibrierte mein Handy und ich nahm es wie der Blitz in die Hand und öffnete Mels WhatsApp Chat. Auf meinem Bildschirm sah ich die nasse Muschi meiner Freundin. Sie lag wohl auf unserem Bett was ich an der Bettwäsche unter ihrem Hintern erkannte. Ihren Kopf hatte sie wieder gekonnt abgeschnitten und es waren eigentlich nur die Innenseiten ihrer Oberschenkel, ihre leicht glänzende Muschi und ihre Hand die von oben leicht ihre Schamlippen teilten zu sehen. "Auf die freue ich mich schon für später", schrieb ich Mel. "Ich sollte übrigens in so einer Stunde daheim sein. Bin in 45 MInuten am Bahnhof" Mel antwortete: "Hmm, dann muss ich ja jetzt noch ganze 45 Minuten auf dich warten und brav sein." Ich antwortete: "Ja und bis dahin Finger weg von deiner süßen Muschi, die wartet jetzt auf mich." " Ich werde gerade so feucht", schrieb mir Mel, "darf ich nicht vlt doch ein bisschen was machen?" Ich fuhr fort ihr weiter Anweisungen zu geben, was ihr ja anscheinend gut gefiel. "Nix da, das einzige was du darfst ist mir weiter Bilder zu schicken, aber deine Muschi bleibt unangerührt bis ich wieder da bin." "Ok, wie du sagst" antwortete Mel nur. Ich war ziemlich stolz auf mich und ultra geil, weil ich wohl endlich mal den richtigen Tonfall gefunden hatte und Mel es auch gerade zu ließ.
Die nächsten 40 Minuten schrieb ich immer mal wieder Mel und verlangte "Beweisfotos", das sie auch ja nicht ihre Muschi massierte. Natürlich war das Quatsch, aber Mel folgte jedes Mal und schickte ein anders Bild ihrer kleinen Spalte, aber diesmal, ohne sie mit der Hand zu berühren. Was auffällig war, war, dass sie scheinbar immer mehr glänzte mit jedem Foto. Als der Zug endlich anhielt, verabschiedete ich mich von Felix und erreichte tatsächlich noch perfekt den Bus. In 10 Minuten bin ich an der Bushaltestelle, dann nur noch 5-10 Minuten zu laufen. Ich setzte mich im Bus hinten hin um mein Privatssphäre zu haben und schrieb Mel: "Ich bin in 15 Minuten bei dir, schick mir nochmal ein Beweisbild, dass du auch auf mich wartest." Kurz bevor ich aus dem Bus ausstieg kam Mels Antwort: Wieder ein Bild ihrer Muschi, aber diesmal hatte sie ihre Finger wieder in ihrer Spalte, die erkennbar feucht war. "Na wenn du gleich da bist, fang ich jetzt schon mal an, beeil dich lieber", schrieb Mel nur dazu. Ich hetzte aus dem Bus und die Straße entlang als würde ich verfolgt werden. Mel schrieb mir nochmal: "Also wenn du versprichst es in 5 Minuten zu schaffen, warte ich vielleicht mit noch einer Überraschung auf dich..." Ich antwortet: "Bin gleich da, renne schon fast!" Als ich am Haus ankam, hatte ich unseren Schlüssel schon in der Hand, stürzte hinein und rannte die 2 Stockwerke hinauf. Ich betrat jetzt wieder langsameren Schrittes unsere Wohnung, schmiss mein Gepäck ins Eck und schloss die Tür hinter mir. Dann entledigte ich mich meiner Jacke und Schuhe und lief bereits ins Schlafzimmer, aus welchem gedimmtes Licht schien. Mel war an das Bett angelehnt mit leicht überkreuzten Beinen und ihren Händen nach hinten aus Bett gestützt. Sie war sonst komplett nackt. Ihre kleinen Brüste waren leicht erhellt und das Licht des Nachttisches schimmerte auf ihrer hellbraunen Haut. "So heimzukommen, da könnte ich mich dran gewöhnen", sagte ich leicht grinsend als Begrüßung. "Hmm ist das so?", antwortete Mel nur. "Oh ja, ich finde das sollten wir nun immer so einführen. Ach und apropos", sagte ich während ich kurz auf meine Uhr schaute, "ich war zeitig hier. Was ist denn meine zusätzliche Überraschung?" "Ach, bin ich dir so gar nicht Überraschung genug?", fragte Mel. "Ähhm doch, natürlich", sagte ich etwas hilflos, "aber du meintest ja nur." Ich merkte selbst wie ich so vor Mel direkt wieder den Faden verlor. Die dominante Art, die ich am Handy noch etwas spielen konnte, war sofort wieder verloren. "Hmm, dann schau mal genau hin..", sagte Mel ging kurz an mir vorbei Richung meiner Jacke die in der Tür zum Flur lag und bückte sich herunter um sie aufzuheben. Ich dachte mir erstmal nichts dabei, aber Mel blieb etwas länger als natürlich gebückt um die Jacke zu greifen und da sah ich es. Als sie sich bückte klafften ihre strammen Arschbacken leicht auseinander, doch statt ihrem kleinen braunen Stern zu sehen, glänzte mir da ein roter Stein entgegen. Mel trug von sich aus einen Buttplug als Zierde. Mein Schwanz zuckte schon leicht in meiner Hose bei dem Anblick. "Hmm ohh, so ein schöner Schmuck" sagte ich zu Mel, kam ihr entgegen und legte meine Hand auf ihre linke Pobacke um sie leicht zu streicheln. "Das ist wirklich eine schöne Überraschung", fügte ich hinzu. Mel richtete sich wieder auf drehte sich zu mir um, lächelte mich an und sagte: "Hab ich mir doch gedacht, dass dir das gefällt." Ich begann Mel zu küssen und mit meinen Händen ihren kompletten Körper zu erkunden. Mel quittierte meine Streicheleinheiten mit einem leichten Stöhnen und sagte leise: "Was willst du mit mir machen mein Schatz?" "Na was willst du denn, dass ich mit dir mache?", erwiderte ich. "Was immer du möchtest", sagte Mel wieder. "Dann will ich erstmal, dass du mir einen bläst." Mel ging langsam vor mir in die Knie und öffnete meinen Gürtel und meine Hose. Mein Schwanz zeichnete sich in meine Boxer direkt ab und Mel fuhr mit ihrer Hand über die Kontur und lächelte. Ich strich ihr mit meiner rechten Hand durchs Haar und ließ meine Hand an ihrem Hinterkopf. Sie packte meine Unterhose samt Hose und zog sie leicht herunter, sodass mein bestes Stück vor ihr in die Luft gerichtet stand. Ich drückte ihren Kopf leicht Richtung meines Körpers und Mel fing an meinen Schaft zu küssen und sich Richtung Eichel vorzuarbeiten. Als sie endlich ihre weichen Lippen über meinen Schwanz stülpte, fühlte ich mich wie im Himmel. Mel begann an meinem besten Stück zu saugen und nahm ihn abwechselnd tiefer in den Mund und lies ihn wieder heraus. Meine Hand ruhte die ganze Zeit auf Mels Hinterkopf, aber ich musste ihr nicht wirklich vorgeben was zu tun war. Mel führte ihr Spiel weiter bis sie meinen Schwanz komplett frei lies und fragte: "Was willst du sonst noch? Oder reicht dir das?" Ich versuchte wieder in meine dominante Rolle zu kommen und sagte: "Hab ich dir erlaubt aufzuhören? Du bläst mich schön weiter und wenn es gut ist erzähle ich dir was ich danach mit dir anstelle." Mel biss sich leicht auf die Lippen bevor sie sich wieder über meinen Knüppel hermachte. "Hmm, so ist es gut. Als erstes werde ich jetzt deinen Mund benutzen wie es mir gefällt." Dabei drückte ich leicht auf ihren Hinterkopf um meine Schwanz tiefer in ihren Mund zu drücken. Mel quittierte dies mit einem kleinen unterdrückten Stöhnen (wie ich meinte). Ich führte nun Mels Kopf langsam zurück und wieder zu mir und lenkte damit in welcher Geschwindigkeit und Tiefe ich in ihren Mund eindrang, Mein Schwanz pochte schon etwas bei dem ganzen Spiel aber noch konnte ich mich zurückhalten. "Jetzt will ich, dass du meine Schwanz komplett in den Mund nimmst!", sagte ich befehlend zu Mel. Diese riss leicht ihre Augen auf, aber bewegte dann ihren Kopf immer weiter zu mir und fuhr mit ihren Lippen immer weiter an meinem Schaft entlang. Als ca. 2/3 meiner Länge verschwunden waren, würgte Mel leicht und lies meinen Schwanz wieder mehr aus ihrem Mund heraus. Ich hielt Mels Kopf aber so, dass meine Eichel weiterhin in ihrem Mund steckte. Mel atmete 2-3 Mal durch ihre Nase ein und nahm mich wieder weiter auf, diesmal blieb sie aber deutlich früher stehen und umspielte meinen Schwanz mehr mit ihrer Zunge. "Na ist dir mein Schwanz zu groß? Gibst du schon auf?", fragte ich Mel. Mel nickte nur leicht mit meinem Penis im Mund. Ich schmunzelte hörbar und sagte: "Du probierst das jetzt noch mal, sonst erzähl ich dir nicht, was ich nach deinem Blowjob mit dir mache.." Mel begann wieder meinen Schwanz etwas tiefer aufzunehmen, blieb aber bei der Hälfte ca. erstmal stehen. "So ist es brav", sagte ich. "Nachdem du mich jetzt erstmal noch schön geblasen hast, werde ich dich über die Bettkante legen und dich richtig rannehmen." Mel stöhnte wieder leicht in meinen Schwanz hinein. Ich überlegte ob ich noch eine Schippe drauf legen sollte und entschied mich es zu probieren. Der Dirty Talk gefiel ihr ja anscheinend. "Ich werde dich erstmal richtig durchficken während ich dir deine Hände auf dem Rücken zusammenbinde." Ich dachte zu merken, dass Mel ein leichter Schauer durchfuhr. "Würde dir das denn gefallen?", fragte ich Mel. Sie nickte nur mit meinem Schwanz und drückte ihren Kopf nun wieder tiefer in meinen Schoß. Sie war wieder ungefähr an der Stelle von vorhin angekommen und verweilte nun dort. Diesmal musste sie aber nicht würgen. Ich spürte, dass mein Schwanz irgendwo in ihrem Mund anstoß, evtl. war es bereits ihr Rachen? Das Gefühl löste in mir auf jeden Fall einen weiteren Schwall an Geilheit aus. "So machst du das gut. Gleich ficke ich dich in deine geile Möse, mein Schatz." Mel spielte weiter mit meinem Schwanz und drückte sich sogar noch ein Stücken weiter voran. "Hmm, während ich dich dann gleich ficke, kann ich dir noch auf deinen schönen Hintern mit deinem Steinchen schauen, darauf freue ich mich auch schon." Ich erhöhte leicht den Druck aufs Mel Kopf in meiner Geilheit. Sie hielt nun aber etwas dagegen und ließ tatsächlich meinen Schwanz wieder etwas aus ihrem Mund heraus. Ich ließ sie gewähren, da ich nicht wollte, dass sie wieder würgen musste. Mel stoppe wieder ca. bei der Hälfte meines Schwanzes. Nachdem sie kurz dort verweilte, drückte ich sie wieder etwas tiefer auf meinen Schwanz. "Na gefällt dir diese Behandlung?" Mel nickte unterwürfig mit meinem Schwanz im Mund. "Ja, das weiß ich doch. Und jetzt versuchst du noch ein letztes Mal ihn ganz in den Mund zu nehmen!" Mel öffnete ihren Mund noch einmal ein bisschen weiter, was ich daran merkte, dass der Kontakt zu meinem Schaft abbrach. Sie drückte sich wieder weiter in meine Richtung und erreichte recht schnell wieder diese 2/3 Marke. "So ist brav", kommentierte ich wieder. "Wo war ich? Achja, gleich ficke ich dich in deine süße Möse, mein Schatz, während du mir schön deinen neuen Schmuck präsentierst." Ich wurde unglaublich geil, bei dem Gedanken daran Mel zu vögeln und ihren Analplug währenddessen zu spüren und sehen. "Hmm, und weil du dich mit deinem Schmuck schon so schön vorbereitet hast, werde ich dir danach deinen Analplug aus dem Hintern nehmen und werde dir dann was anderes reinstecken!" Mels Reaktion konnte ich nicht direkt deuten und war aber bereits so aufgegeilt von der Idee, dass ich einfach weiter machte. "Heute werde ich dich zum Abschluss schön in deinen kleinen Hintern ficken. Dann gehören mir alle deine Löcher!" Mit diesem Satz merkte ich, wie es mir selbst zu viel wurde, aber es war zu spät. Die Situation und die Worte laut auszusprechen waren zu viel für mich und ich spürte mein Sperma aus den Hoden in meinen Schwanz fließen. Noch bevor ich irgendwie reagieren konnte, spritze ich meine Ladung tief in Mels Mund. Etwas erschrocken, ließ diese meinen Schwanz wieder etwas aus ihrem Mund herausgleiten. Als sie nur noch die Eichel im Mund hatte, blieb sie stehen. Noch 2 Zuckungen und all mein Sperma war in Mels süßem Mund vergossen. Sie ließ nun meinen Schwanz komplett aus ihrem Mund gleiten, während sie mit ihren Lippen über die komplette Eichel streifte, um alles an Sperma aufzusaugen. Dann schluckte sie einmal und öffnete leicht den Mund, um tief zu atmen.
"Das kam jetzt aber ohne Vorwarnung sagte Mel. Ich atmete schwer und sagte: "Ja, entschuldige, dass kam auch für mich gerade etwas unerwartet." Ich spürte, wie mich meine dominante Ader sofort verließ und ich mich fast schon schämte, meine süße Freundin so derb behandelt zu haben. Mel schien aber überhaupt nicht böse zu sein und sagte: "Hmm du scheinst mich halt vermisst zu haben! Aber was machen wir jetzt mit deinen ganzen Versprechungen?" Sie fasst mir an meinen Schwanz, der immer noch stand. Sie machte leichte Wichsbewegungen und schaute mich lächelnd an. Jedes Mal, wen sie meine Vorhaut über meine Eichel schob, durchfuhr mich ein kurzer eisiger Blitz und ich zuckte leicht. "Ja keine Sorge, es geht gleich weiter.", sagte ich. Ich befahl still meinem Schwanz, dass er gefälligst steif bleiben solle. Meine Geilheit war zwar etwas verschwunden, aber ich wollte noch "meinen Mann stehen" und Mel noch ficken. Ich zog Mel nach oben und fing an sie zu küssen. Ihre Lippen schmeckten leicht salzig aufgrund meines Spermas. Ich lief vorwärts, bis wir bei unserem Bett ankamen. Dann hörte ich auf Mel zu küssen, drehte sie um und beugte sie über die Bettkante. Mel gab nur ein leichtes Stöhnen von sich und ließ mich gewähren. Sie war wohl immer noch so geil wie vorher. Ja gut, warum sollte sie auch nicht sein? Sie war ja noch nicht einmal gekommen, dachte ich bei mir. Ich spreizte leicht Mels Beine und ging in die Knie um ihre Muschi etwas zu lecken. Als ich anfing, merkte ich, dass ihre Möse unglaublich nass war vor Geilheit. Ich musste eigentlich gar nichts machen. Trotzdem küsste und leckte ich leicht ihren Kitzler während ich mit der einen Hand versuchte meinen Schwanz wieder vollends hart zu bekommen. Mel grunzte zufrieden während ich ihren Kitzler bearbeitete. Direkt vor meinen Augen schimmerte der kleine rote Stein an Stelle ihres Polochs. Der Anblick machte mich schon wieder geil, doch ich spürte nicht die ganze Härte in meinen Schwanz wiederkehren. Naja, steht ja immer noch, muss so gehen, dachte ich zu mir selbst. Ich leckte nach oben durch Mels Spalte in Richtung ihrer Poritze, am Analplug leckte ich mit der Zunge vorbei und zwischen der Basis und ihrer Rosette hindurch weiter nach oben. Mel stöhnte weiter zufrieden. Ich stand auf, packte Mels beide Arschbacken und kniff hinein. Dann nahm ich meinen fast steifen Schwanz und dirigierte ihn Richtung Mels feuchter Muschi. Als ich in sie eindrang,konnte ich die zusätzliche Enge spüren, die durch den Analplug verursacht wurde. Mel stöhnte etwas lauter auf. "Zu eng oder geht's?" fragte ich Mel in der Sorge, dass es ein Stöhnen vor Schmerzen war. "Nein nicht zu eng, sehr schön!", hauchte Mel halb in die Matratze. Ich bewegte meine Hüfte nun langsam vor und zurück und fickte Mel in ihre heute extra enge Möse. Ich erhöhte immer mehr meine Geschwindigkeit und rammelte Mel für 10 Minuten wie ein wilder. Das Gefühl in meinem Schwanz war irgendwie taub und ich hatte diesmal kein Problem sie in einer Tour zu ficken ohne zu kommen. Naja gut, ich war ja auch kurz vorher bereits gekommen. Komischerweise wurde Mels Stöhnen nicht mehr. Irgendwann sagte Mel erschöpft: "Was ist los mein Schatz? Gefällt es dir nicht oder warum wirst du weich?" Ich bemerkte es nun erst selbst richtig. Mein Schwanz stand zwar noch, aber er fühlte sich nicht hart und prallgefüllt sondern eher so halbsteif. "Hmm entschuldige, er wird wohl beim zweiten Mal nicht mehr so hart wie normal.. Aber es gefällt mir wirklich!", sagte ich zu Mel. Ich fühlte mich richtig schlecht, Mel war heute offensichtlich so geil und ich musste es beim Oralsex so lange herauszögern bis ich zu früh kam. "Soll ich dich lieber lecken?", fragte ich Mel. "Hmm, ja vielleicht..", sagte Mel leicht niedergeschlagen. Ich zog mich aus ihr heraus und ging auf die Knie. Ihre Muschi schmeckte anders als normal, wenn ich sie leckte bevor der Penetration. Ich leckte ihren Kitzler und massierte ihre Schamlippen mit meinen Fingern, was Mel mit lauterem Stöhnen quittierte. Ich saugte, leckte und massierte sie so gut ich es konnte. Ich merkte, wie Mel immer tiefer zu atmen begann. Ich nahm meinen Mittel- und Zeigefinger und steckte sie tief in ihre Muschi. Mels Stöhnen wurde immer lauter. Ich konnte spüren wie ihre Muschi zu pulsieren zu begann und mit einem lauten Stöhnen und den Kontraktionen ihrer Möse, kündigte sich Mels Orgasmus an. Ich leckte sie noch sanft etwas weiter und küsste ihre Spalte während Mels Zucken weniger wurde und sie erschöpft auf dem Bett liegen blieb.
Ich legte mich neben Mel, streichelte ihren Rücken und Küste ihre Schulter. "Ich liebe dich mein Schatz, ich hoffe es war trotzdem schön für dich.", sagte ich. Mel drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und sagte sanft: "Natürlich war es das." Ich küsste Mel auf den Mund und war erleichtert zu fühlen, dass sie mir nicht böse war. "Hmm ich muss mal auf Toilette und das Ding raus nehmen", sagte Mel und stand auf. Sie ging ins Badezimmer, schloss die Tür und kam einige Minuten später wieder raus. Sie legte sich zu mir ins Bett und legte den Analplug auf ihren Nachttisch. "Na mein Schatz, alles gut? Das war ich ja gar nicht von dir gewöhnt wie heute", sagte ich zu Mel. Sie antwortete etwas verlegen: "Ja, ich weiß auch nicht genau. Aber ich war irgendwie die ganze Woche so dauer-horny.." "Ja, das hab ich gemerkt", antwortete ich grinsend und fügte noch hinzu: "aber du hast mich auch ganz schön aufgegeilt diese Woche. Und heute erst! Tut mir leid, dass ich vorhin schon so früh gekommen bin und wir nicht wirklich Sex haben konnten." Mel schaute mich lächelnd and und sagte: "Hey, alles gut, ich fands echt aufregend irgendwie und auch wenn ich dann nicht beim Sex gekommen bin, du hast mich ja auf meine Kosten gebracht." "Ja natürlich mein Schatz! Sag mal, hast du dir eigentlich den Analplug nur für mich rein gemacht? Ich fands ziemlich geil den zu sehen." Mel antwortete: "Naja, schon irgendwie, aber ich wollte auch, irgendwie. Wie gesagt, ich war die ganze Woche schon so geil und hab dann heute auch mit dem Analplug bisschen geliebäugelt. Ich muss zugeben, dass ich es auch beim rein machen irgendwie schon geil fand. Jetzt gerade war es eher wieder ein komisches Gefühl ihn raus zu machen aber nicht schlecht unbedingt..." "Wow", antwortete ich, "und wärst du heute wirklich bereit für Analsex gewesen?" Mel schwieg kurz und sagte dann: "Naja ich hätte es vielleicht nochmal probiert, aber versprechen hätte ich es dir nicht können.. Aber als du vorhin so darüber geredet hast, wurde ich wirklich auch geil. Ich glaube die Woche war ich wirklich ausgehungert." Dabei lachte sie leicht. "Hmm und der Riesendildo hat dir gar nicht dabei geholfen was? Die Bilder hätte ich übrigens immer noch gerne", sagte ich schelmisch. Mel antwortete: "Ja das glaube ich dir, aber ich hab den Dildo nicht so wirklich benutzt, habe da vielleicht etwas geflunkert. Ich hab ihn eigentlich grad so nur bis zur Eichel benutzt, danach war mir der zu groß, wurde dann irgendwie unangenehm. Obwohl es mich schon immer gereizt hat, es wieder zu probieren." "Achsoo", antwortete ich, "und ich hab mir die ganze Zeit vorgestellt, wie du dieses Monsterding reitest während ich da in der Schweiz feststecke.." "Hihihi, und hat es dich angemacht?", fragte Mel. "Ja! Natürlich hat es das. Es war schwer das Kopfkino abzuschalten, während ich arbeiten musste.." Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und unterhielten uns über die vergangenen zwei Wochen und schliefen dann nebeneinander ein.
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