Swingerclub-Besuch in Berlin-Kreuzberg (fm:Dominanter Mann, 2415 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: LudeTom_Berlin | ||
| Veröffentlicht: Dec 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 1215 / 813 [67%] | Bewertung Teil: 9.36 (11 Stimmen) |
| Es war ein warmer Freitagabend im Frühherbst, und wir standen vor der unscheinbaren Tür in Kreuzberg. Unser Paarabend im Swingerclub – einer von den guten in Berlin, wo man sich noch wie unter Freunden fühlt. | ||
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zitternder Orgasmus, ihre Stiefel bebten, sie schrie um Alex' Schwanz herum, Saft lief ihr die Schenkel runter.
Dann wechselten wir. Ich legte mich auf den Rücken, zog sie rittlings auf mich. Sie senkte sich sofort auf meinen Schwanz, stöhnte laut, als ich sie ausfüllte. Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust, der Lederbody war nur noch ein Rahmen um ihre nassen Titten. Till stellte sich vor sie, sie nahm ihn gierig in den Mund, saugte tief, Sabber lief ihr übers Kinn. Alex kniete sich hinter sie, spuckte auf ihr Arschloch (sie zuckte kurz, wusste, dass das mir gehört), aber er blieb brav und schob sich stattdessen neben meinem Schwanz in ihre Fotze. Double vaginal. Sie jaulte auf, Augen weit, aber drückte sich sofort dagegen, wollte mehr.
Zwei Schwänze in ihrer Fotze, sie ritt uns wie verrückt, ihre Stiefel knirschten auf der Matte, der Body klatschte bei jedem Auf und Ab. Lena und Mia knieten links und rechts, küssten sich, leckten abwechselnd ihre Nippel, bissen hinein. Ich spürte Alex' Schwanz an meinem, durch die dünne Wand in ihr, und sie kam wieder, so heftig, dass sie fast nach vorne kippte. Ihr Körper bebte, sie schrie heiser, Saft spritzte zwischen uns raus.
Danach drehten wir sie um. Sie auf allen Vieren, die Stiefel weit auseinander, der Lederbody hing nur noch an einem Träger. Alex nahm sie jetzt von hinten, hart und tief, seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch. Till legte sich unter sie, sie saugte ihn wieder, würgte fast an seiner Länge. Ich kniete mich vor sie, zog ihren Kopf hoch und fickte ihren Mund, hielt ihren Pferdeschwanz wie einen Griff. Drei Schwänze, rotiert. Wir wechselten alle paar Minuten: Alex in der Fotze, ich im Mund, Till wartet, dann Till in der Fotze, Alex im Mund, ich ficke zwischendurch Lena oder Mia.
Irgendwann lagen die drei Frauen nebeneinander auf dem Rücken, Beine hoch, Stiefel in der Luft. Wir Männer knieten dazwischen und wechselten durch. Ich fickte erst Lena, dann Mia, dann meine Schlampe, zog jedes Mal komplett raus und wechselte das Loch. Ihre Fotzen waren klatschnass, glänzten, man sah, wie geweitet sie waren. Jedes Mal, wenn ich in meine Schlampe reinschob, schaute sie mir in die Augen, biss sich auf die Lippe, flüsterte: "Ja, fick mich vor den anderen, zeig ihnen, dass ich deine Hure bin."
Danach der Wahnsinn: Ich legte mich auf den Rücken, zog sie rückwärts auf mich - sie wusste Bescheid. Langsam senkte sie sich auf meinen Schwanz, aber diesmal in ihren Arsch. Ich spuckte auf ihr exklusives Loch und drückte sie runter. Sie schrie, als ich sie aufspießte, ihr enges Arschloch dehnte sich, bis sie mit dem Arsch auf meinen Hüften saß. Tränen in den Augen, aber sie drückte sich tiefer. "Ja... nur für dich... nur du darfst da rein..."
Alex trat vor sie, packte ihre Hüften und rammte seinen Schwanz in ihre tropfende Fotze. Double penetration, brutal. Sie brüllte, ihr Körper wurde durchgeschüttelt - ich in ihrem Arsch, er in ihrer Fotze, nur eine dünne Wand zwischen uns. Till stellte sich vor ihren Kopf, zog ihre Kinnlade runter und fickte ihr in den Hals - tief, Sabber in dicken Fäden. Drei Schwänze, gnadenlos gestopft.
Lena und Mia knieten links und rechts, schoben Finger und Dildos neben Alex' Schwanz in die überdehnte Fotze, bissen in ihre Nippel, bis sie blutrot waren. Sie kam in Wellen, squirted in hohem Bogen, die Stiefel rutschten im eigenen Saft weg. Dann hoben wir sie hoch, immer noch aufgespießt. Ich blieb in ihrem Arsch, Alex in der Fotze. Till drückte sich neben Alex - zwei Schwänze in der Fotze, einer im Arsch. Triple. Sie schrie markerschütternd, nickte aber wie verrückt. Langsam zwängten sie sich rein, man sah ihren Bauch sich wölben. Ein nicht endender Orgasmus, sie heulte, lachte, bettelte.
Ich kam zuerst - tief in ihrem Arsch, pumpte alles rein. Alex und Till zogen sich raus, spritzten ihr synchron über Gesicht, Titten, offenen Mund, in die Haare. Der Lederbody war ein Sperma-Lappen, die Stiefel glänzten von Säften. Wir ließen sie langsam runter. Sie fiel auf die Knie, zitternd, fertig, aber mit irrem, glücklichem Grinsen. Kroch zu mir, küsste meine Füße, leckte meinen Schwanz sauber, flüsterte: "Danke... danke, dass du mich so kaputt ficken lässt... ich bin deine Schlampe... für immer."
Die anderen klatschten sogar kurz, baff, wie weit sie gegangen war. Dann lagen wir zusammen, streichelten sie, gaben ihr Wasser, küssten sie zärtlich. Sie lag in meinem Arm, Gesicht voller Sperma, Körper übersät mit Abdrücken, die Stiefel immer noch an - und grinste wie im Himmel.
Später an der Bar, frisches Bier in der Hand, saßen die Frauen mit offenen Bodys da, Sperma trocknete auf der Haut. Wir redeten über alles Mögliche, als wäre das gerade das Normalste der Welt gewesen. Und für uns war es genau das: der perfekte, geile, dreckige Einstieg in alles, was noch kommen würde.
Doch der Abend war noch nicht zu Ende. Nach einer Weile zogen wir in einen ruhigeren Nebenraum mit weichen Sofas und gedimmtem Licht. Die drei Frauen - meine Schlampe, Lena und Mia - wollten jetzt etwas nur für sich. Sie schoben uns Männer sanft zur Seite und bildeten einen engen Kreis auf der großen Couch. "Nur wir Mädels", flüsterte Lena mit einem frechen Grinsen, "ihr dürft zuschauen und höchstens mit Zunge und Fingern helfen - keine Schwänze."
Meine kleine Lude-Schlampe legte sich in die Mitte, immer noch in den zerfetzten Resten ihres Lederbodys und den Lackstiefeln, Beine weit gespreizt. Lena und Mia knieten sich links und rechts von ihr, küssten sich erst tief und leidenschaftlich über sie hinweg, dann wanderten ihre Münder zu ihren Titten. Sie saugte abwechselnd an den harten, rotgebissenen Nippeln, zogen mit den Zähnen daran, während meine Schlampe laut stöhnte und sich wand.
Lena glitt tiefer, spreizte ihre Schenkel noch weiter und tauchte mit der Zunge in die triefende, immer noch geweitete Fotze ein. Mia küsste meinen Mädchen auf den Mund, tief und nass, Finger kniffen in die Nippel. Wir Männer knieten drumherum, hart und wichsend, aber brav: Ich leckte abwechselnd Lenas und Mias Ärsche, schob Finger in ihre nassen Löcher, während Till und Alex dasselbe taten - Zungen an Kitzlern, Finger tief drin, aber keine Schwänze.
Die Frauen drehten durch: Meine Schlampe kam zuerst, als Lena drei Finger in sie rammte und gleichzeitig saugte, Mia ihr die Zunge in den Hals schob. Dann wechselten sie - Mia setzte sich auf ihr Gesicht, rieb ihre glatte Fotze an ihrem Mund, während Lena und meine Schlampe sich 69-mäßig verschlangen, Zungen tief in einander, Finger in Ärschen. Wir Männer leckten ihre Füße in den Stiefeln, saugte an Zehen, schoben Finger in freie Löcher, trieben sie höher.
Es wurde ein wildes, nasses Durcheinander aus Stöhnen, Saft und Küssen - nur Frauen im Zentrum, wir als Diener mit Mündern und Händen. Sie kamen mehrmals, squirted einander ins Gesicht, lachten heiser vor Lust. Meine Schlampe schaute mich zwischendurch an, Augen glasig: "So geil... nur wir Schlampen..."
Erst als sie alle drei erschöpft und zitternd dalagen, voller Frauensaft und Sabber, durften wir sie zärtlich streicheln und küssen.
Solo meiner Schlampe ...
Doch meine kleine Schlampe war noch nicht fertig. Sie richtete sich langsam auf, wischte sich mit dem Handrücken das Sperma und den Saft aus dem Gesicht und grinste uns alle an. "Ich will noch einmal kommen... allein. Aber ihr dürft alle zuschauen. Keiner fasst mich an, keiner fasst sich selbst an. Nur ich."
Wir nickten sofort, setzten uns im Halbkreis um sie herum auf die Matten - Till, Lena, Alex, Mia und ich. Sie stellte sich in die Mitte, die Lackstiefel weit auseinander, der zerfetzte Lederbody hing nur noch an einem Träger herunter, ihre schweren, rotgebissenen Titten hingen frei, der Bauch glänzte von getrocknetem Sperma. Sie sah aus wie die perfekte, benutzte Hure.
Langsam begann sie. Eine Hand glitt zwischen ihre Beine, zwei Finger sofort tief in die triefende, geweitete Fotze - man hörte das schmatzende Geräusch, als sie sich selbst fickte. Die andere Hand kniff hart in ihre Nippel, zog daran, drehte sie, bis sie vor Schmerz und Lust aufstöhnte. Ihre Augen wanderten über uns alle, blieben immer wieder an mir hängen. "Schaut genau hin... das ist eure Schuld. Ihr habt mich so geil gemacht, dass ich jetzt nicht mehr aufhören kann."
Sie wurde schneller, drei Finger jetzt, dann vier - ihre Fotze war so offen und nass, dass es mühelos ging. Die Absätze ihrer Stiefel klackerten auf der Matte, als sie in die Hocke ging, Beine breit, Arsch nach hinten gereckt, damit wir alles sehen konnten. Der Saft lief ihr die Schenkel runter, tropfte auf den Boden. Sie spuckte sich in die Hand, rieb ihren Kitzler hart und kreisend, während sie mit der anderen Hand weiter in sich stieß.
Ihr Stöhnen wurde lauter, animalischer. "Ich bin so eine dreckige Schlampe... eure Schlampe... schaut, wie nass ich bin..." Sie drehte sich um, ging auf alle Vieren, Arsch zu uns gerichtet, Finger immer noch tief drin, spreizte die Backen mit der freien Hand, damit wir ihre offene Fotze und das leicht gerötete Arschloch sehen konnten - das Loch, das nur mir gehörte. Sie fickte sich selbst brutal, die Hand klatschte gegen ihren Arsch, Saft spritzte bei jedem Stoß.
Wir saßen da, hart, tropfend, aber brav - niemand rührte sich. Nur unsere Blicke fraßen sie auf.
Dann kam sie. Ein langer, heiserer Schrei, ihr ganzer Körper bebte, die Stiefel zitterten, sie fiel fast vornüber. Finger immer noch drin, sie melkte den Orgasmus aus, bis sie keuchend zusammenbrach, auf der Seite liegend, Beine zuckend, ein irres, glückliches Grinsen im Gesicht. Wir applaudierten leise, halb lachend, halb beeindruckt. Sie kroch zu mir, legte den Kopf in meinen Schoß und flüsterte: "Das war für dich. Damit du siehst, wie sehr ich das alles liebe."
Danach war wirklich Schluss. Im Taxi nach Hause küsste sie mich lange und sagte leise: "Danke, dass du mich heute so geil hast teilen lassen. Das war erst der Anfang." Ich drückte ihren Arsch und flüsterte: "Dein Arschloch bleibt trotzdem mein. Aber die anderen zwei Löcher... die dürfen nächstes Mal noch öfter ran." Sie lächelte, spreizte schon wieder die Beine und ließ mich unter den zerfetzten Body fassen. Der Abend war perfekt gewesen - eine weiterer dreckiger Schritt in ihre neue Rolle als meine kleine, geile Lude-Schlampe. Und es würden noch viele, viele folgen.
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